Fortbildungsplan der Riedhofschule für 2014/2015 und 2015/2016
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- Reiner Solberg
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1 Fortbildungsplan der Riedhofschule für 2014/2015 und 2015/ Vorbemerkung: Stand: Hessisches Schulgesetz Artikel 1 und 2: 67 Fortbildungsplan der Schule: Die Schule legt als Teil des Schulprogramms in einem Fortbildungsplan die schulbezogenen Qualifizierungsanforderungen fest. Der Fortbildungsplan berücksichtigt sowohl Entwicklungsschwerpunkte des Schulprogramms als auch die Bewertung der Qualifizierungsportfolios durch die Schulleitung. 133: Gesamtkonferenz:(1) (...) Sie entscheidet im Rahmen der Rechts- und Verwaltungsvorschriften insbesondere über (...) (15 )Vorschläge für den schulischen Fortbildungsplan Anmerkung: 66: Teilnahme und Nachweispflicht: (4) Unbeschadet der Bestimmungen des Abs.1 (Lehrkräfte entscheiden in eigener Verantwortung, welche Angebote geeignet erscheinen, eigene Grundqualifikationen zu erhalten und weiterzuentwickeln) kann die Schulleitung Lehrkräfte nach Auswertung der jeweiligen Qualifizierungsportfolios und der Mitarbeitergespräche zur Wahrnehmung bestimmter Fortbildungsmaßnahmen verpflichten. 2. Kriterien, Durchführungsbedingungen und Gestaltungsmerkmale für die Fortbildungsplanung Berücksichtigt die Bedürfnisse der Schule und des Kollegiums Orientiert sich am Schulprogramm, lässt gleichermaßen Raum für individuelle Fortbildungsbedürfnisse der einzelnen Kollegen Setzt Prioritäten, um einen sinnvollen Umgang mit den Ressourcen der Lehrer (Kraft, Zeit) und der Schule (Finanzen, Organisation, Raum )zu ermöglichen Muss als Prozess verstanden werden, d.h. die Umsetzung ist abhängig von den jeweils sich verändernden schulspezifischen Gegebenheiten (Personal, Finanzen,...) und Bedürfnissen Braucht die kritische Auseinandersetzung mit der Effizienz von Fortbildungsveranstaltungen (Verhältnis von Aufwand und Profit), um sinnvoll planen zu können und eine Evaluation möglich zu machen Praxisnähe Unterrichtsentlastung Wiederholung oder Vertiefung nach einiger Zeit Bereitstellung von Materialien für den Unterricht Die Veranstaltungen sollten werktags stattfinden.
2 3. Maßnahmen Arbeitsgruppe Fortbildungsplan : Feststellung des Fortbildungsbedarfs der Schule und des Kollegiums (April 2014) 1. Vorgaben schulübergreifend oder Schwerpunkte des Ministeriums, Schulamts, usw. (z.b. Erste Hilfe) 2. Vorrangige Bedürfnisse hinsichtlich der allgemeinen Schulsituation (z. Bsp. Musikunterricht fachfremd unterrichten) 3. Welche individuellen Fortbildungsinteressen haben einzelne Kollegiumsmitglieder? Welche Kompetenzen sind bereits vorhanden? 1. Anknüpfung an bereits besuchte Veranstaltungen 2. Interne Ressourcen des Kollegiums nutzen 3. Wo benötigt die Schule Unterstützung zur Umsetzung ihrer Aufgaben? Welche Fortbildungen sollen in diesem bzw. nächsten Schuljahr vorrangig durchgeführt werden? 1. Prioritäten festlegen 2. Wer möchte/sollte teilnehmen? 4. Angebote einholen 5. Welche Referenten/Moderatoren können eingeladen werden? 6. Finanzierung überprüfen 7. Termin festlegen (Jahresplanung der Lehrer/Schule berücksichtigen) Bindet wenn möglich andere Kollegien und Kitas mit ein (gemeinsames Handeln, Kostenteilung) Organisiert die Pädagogischen Tage Erstellt und wertet die Evaluationsbögen aus
3 4. Ressourcen: Budget Fortbildung 598, ,57 Thema Multiplikatoren aus dem eigenen Kollegium Name Rödler-Programm Fries Primacanta Fries, Weber DaZ/DaF Zervos HSP Zervos Sexualerziehung Mohilo-Hagedorn Beratungslehrerinfos Hess-Rosenberger Smartboard Halbritter-Petri Mathematik Lotz Werken Pfefferkorn Kunst Steinbach Englisch Steinbach Naturerkundung Steinbach, Gutseel Musik Meier Finanzierungshilfe von Seiten des Elternbeirats Finanzierungshilfe von Seiten des Fördervereins Sponsoren
4 5. Indikatoren (Messlatte/Folgen) Evaluation (Analyse, Bewertungen und Messinstrumente) Die Arbeitsgruppe ermittelt, welche Erfahrungen die Kollegen mit den bisherigen schulinternen Fortbildungsveranstaltungen gemacht haben. Leitfragen: 1. Welche Fortbildungsveranstaltungen waren/sind für mich persönlich relevant? Motiv zu Teilnahme Ertrag für mich persönlich Ertrag für den Unterricht Ertrag für die Schule/Schulprogramm 2. Welche Veranstaltung war eher enttäuschend, wenig hilfreich / ertragreich für mich/unterricht/schule? 3. Welche Themen würden mich persönlich interessieren, bzw. welche Veranstaltungen sollten fortgeführt werden? 4. Welche Umstände erwiesen sich als problematisch bzw. wirkten sich hemmend auf den Erfolg der Veranstaltungen aus? (z.b.: wenig Praxisbezug, langer Tag, etc.) 5. Welche Verbesserungsvorschläge sollte die Fortbildungsplanung für zukünftige Projekte berücksichtigen? Folgen: 1. Die Gesamtkonferenz stimmt über die Vorschläge ab und bestätigt das Fortbildungskonzept. 2. Evaluation: Fortlaufender Eintrag der durchgeführten Maßnahmen im Fortbildungsplan Aussprache im Kollegium, ggf. Fragebogen, Rückblick auf die Vertretungssituation über Vertretungspläne, Rückblick auf die Finanzierung etc. 3. Neuerstellung des Fortbildungsplans Anfang 2014/2015
5 6. Überprüfung der Fortbildungsziele für die Schuljahre 2012/2013 und 2013/2014 Fortbildungsziel Wer? Status Gesamtes Erste Kollegium Trainingsunterweisung Erste Hilfe 2. Halbjahr 2013 (Auffrischungskurs alle 3 5 Jahre möglich!) Unterrichtseinsatz von Smartboards Teile des Kollegiums Bildungsstandards Deutsch und Zusatzformulierungen im Zeugnis Erstellen eines Schulcurriculums für das Fach Deutsch Gesamtes Kollegium Hilfe für Lehrkräfte am über die Johanniter abgehalten Fortbildung der IT- Beauftragten: framediale Die Medienmesse und Fachtagung zum Einsatz digitaler Medien in Bildungseinrichtungen am sowie Kollegiumsinterne Fortbildungen nach persönlicher Absprache mit der IT-Beauftragten Pädagogische Konferenz gemeinsam mit Frau Schulz (Fachberatung) am Pädagogischer Tag zum Thema Bildungsstandards Deutsch und Zusatzformulierungen im Zeugnis am Inklusion und individuelle Förderung - Umgang mit Schülern u. ihren unterschiedlichen Voraussetzungen und Umfeldern Lehrergesundheit/Selbstmanagement Naturerkundung Umgang mit Verhaltensauffälligen Kindern Behrendt, Halbritter- Petri, Vetter Interessierte Lehrkräfte Interessierte Lehrkräfte Interessierte Lehrkräfte Auftaktveranstaltung für inklusiven Unterricht in Frankfurt/M im Schuljahr 2012/2013 am (Be, H-P, Ve) Fortbildungen Herr Gutseel: Ein Garten für Kinder ( ); Lernort Obstwiese Beobachtungen und Pflege ( ); Obstwiese Erlebnis- und Lernort im Herbst ( ) Fortbildung für das gesamte Kollegium am : Kinder fordern uns heraus! Pädagogisch sinnvolle Reaktionen auf das negative Verhalten von Kindern im Grundschulalter
6 7. Fortbildungsziele für die Schuljahre 2014/2015, 2015/2016 und 2016/2017: Für die Schuljahre 2014/2015, 2015/2016 und 2016/2017 sind folgende Veranstaltungen geplant: Lehrergesundheit (gesamtes Kollegium) Ganztag (Schulleitung) Binnendifferenzierung, Diagnostik und Förderunterricht im Mathematikunterricht (gesamtes Kollegium) Umgang mit Heterogenität im Unterricht (Jahrgangsstufe 1/Schulleitung) Bildungs- und Erziehungsplan (Steuergruppe BEP) Geographie unterrichten (einzelne ) Mathematik fachfremd unterrichten (einzelne ) Musik fachfremd unterrichten (einzelne ) Kompetenzorientiert unterrichten in M, D, SU (einzelne ) Die konkrete Planung soll die Fortbildungsbereitschaft des Kollegiums erhalten. Die systematische Information über stattgefundene Fortbildungen erfolgt regelmäßig über Gesamtkonferenzen.
7 8. Überprüfung Fortbildungsziele der Schuljahre 2014/2015, 2015/2016 und 2016/2017 Fortbildungsziel Wer? Status Lehrergesundheit Gesamtes Kollegium Ganztag Schulleitung Frau Zervos: Ganztagsschule und Lernkultur am Binnendifferenzierung, Diagnostik und Gesamtes Pädagogischer Tag am Förderunterricht im Kollegium unter der Leitung Mathematikunterricht von Frau Gyde Höck abgehalten Umgang mit Heterogenität im Gesamtes Zuschlag für eine Unterricht Kolegium Fortbildungsreihe für das 1. Schuljahr erhalten (Laufzeit 2 Jahre) 3 Module für je 6 Lehrkräfte und die Schulleitung absolviert DV zur Multiplikation mit dem gesamten Kollegium am Bildungs- und Erziehungsplan Steuergruppe BEP Geographie unterrichten einzelne Mathematik fachfremd unterrichten einzelne Musik fachfremd unterrichten einzelne Kompetenzorientiert unterrichten einzelne
Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation
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