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2 Aufgaben und Ziele grundlegende, erweiterte oder vertiefte Allgemeinbildung Stärkung der Sozialkompetenz und des selbstständigen Lernens Grundlagen und Motivation für ein Studium oder eine Ausbildung schaffen

3 ca. 600 Schülerinnen und Schüler (davon 46 mit Fö-L und 37 DaZ -Schüler(innen)) 68 Lehrkräfte (davon 4 LA Fö und 13 LA Gy) 2 Sozialpädagoginnen 2 Sekretärinnen 1 Schulassistent 2 Hausmeister 15 Pädagogische Mitarbeiter(innen) viele engagierte Eltern

4 ABSCHLÜSSE Förderschulabschluss Hauptschulabschluss Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss Sekundarabschluss I Realschulabschluss Erweiterter Sekundarabschluss I Alle diese Abschlüsse können in allen drei Schulzweigen (Hauptschul-, Realschul-, Gymnasialzweig) erworben werden.

5 Abschlüsse im Schuljahr 2017/18 2 Förderschulabschlüsse 29 Hauptschulabschlüsse* 4 Sekundarabschlüsse I Hauptschulabschluss 41 Realschulabschlüsse 40 erweiterte Sek.I Abschlüsse** *davon besuchen 20 SuS die 10. Klasse des Hauptschulzweiges, um ihrern Realschulabschluss zu erreichen ** davon besuchen 26 SuS die gymnasiale Oberstufe der Allgemeinbildenden bzw. Beruflichen Gymnasien

6 Organisation Kl. 5: Jahrgangsbezogener Unterricht Kl. 6: Differenzierung in Deutsch, Mathematik und Englisch auf 3 Niveaustufen - grundlegende Anforderungsebene (G-Kurs), Kerncurricula der Hauptschule, - erhöhte Anforderungsebene (E-Kurs), Kerncurricula der Realschule, - zusätzliche Anforderungsebene (Z-Kurs), Kerncurricula des Gymnasiums. WPKs ab Kl. 7: Überwiegend schulformbezogener Unterricht (1-3 Hauptschulklassen, 2-3 Realschulklassen, 1 Gymnasialklasse)

7 Zuweisung Schulformen Schulzweig Deutsch, Englisch, Mathematik Gymnasialzweig Durchschnitt: 2,0 (G), 2,4 (E), 4,0 (Z) Realschulzweig Durchschnitt: 2,4 (G), 4,0 (E) Hauptschulzweig Durchschnitt: > 2,4 (G), > 4,0 (E) Französisch Alle übrigen Fächer 3 Durchschnitt: 2,5 freiwillig Durchschnitt: 3,5 - Durchschnitt: > 3,5 Wird in dem Fach Deutsch, erste Fremdsprache oder Mathematik der Unterricht auf einer anderen Anspruchsebene als in den beiden anderen Fächern erteilt, so kann die in diesem Fach erreichte Note für die Berechnung des Notendurchschnitts nach den Sätzen 1 bis 3 wie folgt berücksichtigt werden: eine Note im Z-Kurs als eine um zwei Stufen bessere Note im G-Kurs und eine Note im E-Kurs als eine um eine Stufe bessere Note im G-Kurs, eine Note im Z-Kurs als eine um eine Stufe bessere Note im E-Kurs und eine Note im G-Kurs als eine um eine Stufe schlechtere Note im E-Kurs sowie eine Note im E-Kurs als eine um eine Stufe schlechtere Note im Z-Kurs und eine Note im G-Kurs als eine um zwei Notenstufen schlechtere Note im Z-Kurs.

8 Klassengrößen 5a: 23 5b: 23 5c: 22 5d: 22 6a: 16 6b: 23 6c: 27 7aH: 15 7bH: 15 7cH: 15 7dR: 20 7eR: 19 7fG: 14 8aH: 19 8bH: 11 8cR: 22 8dR: 21 8eG: 22 9aH: 20 9bH: 24 9cR: 18 9dR: 19 9fR: 19 9eG: 21 10aH: 21 10bR: 20 10cR: 20 10dR: 20 10eG: 13

9 Teilgebundene Ganztagsschule Di., Do.: Verpflichtender Nachmittagsunterricht (SAZ, Projekte z.b.: Office, Sport, Leseförderung, Mathematik) Mo., Mi.: Freiwilliges Nachmittagsangebot: Ags Kl. 10: Verpflichtendes soziales Projekt (z.b. SoR, Schülerfirma, Schulsanitäter, Jahrbuch-AG, Hausaufgabenhilfe, Konfliktlotsen)

10 Berufsorientierung Betriebspraktika (8. bzw. 9. Klasse) Berufsberatung der Agentur f. Arbeit Bewerbungstraining Speed-Dating Berufsorientierungsbüro BBS-Tage Info-Tage im BIZ Profile im RS-Zweig Kooperation mit Fa. Brillux, Sparkasse, Volksbank, BBS 2

11 Profile Realschulzweig ab Klasse 9 (4-stündig): - Sprachen - Wirtschaft - Gesundheit und Soziales - Technik (Kooperation mit BBS II)

12 Konzept Sozialkompetenz und Mediation Sozialtraining Klasse 5 Orientierung Machtkampf und Kontrolle Vertrautheit und Intimität Differenzierung Trennung subjektives Wohlbefinden Klassenfest Orientierungstage nicht verletzende Ärgermitteilung Positiver Konfliktbegriff Bild Erstellen von Konfliktlandkarte der Klasse Erarbeiten von Klassenregeln Zeit Trainingstage LuL Trainingstage SuS 4 Paten (qualifizierte Konfliktlotsen) Yvonne Baumann Lisa Hahneman 12

13 mit Villeparisis Schüleraustausch und Legazpi

14 Mofaführerschein

15 Schneesportwoche in Maria Lankowitz

16 Möglichkeiten, die Studierfähigkeit über die Oberschule zu erreichen Wir sind die Alternative!

17 Erweiterter Sek.I-Abschluss Ohne 2. Fremdsprache Mit 2. Fremdsprache 3 Jahre Berufliches Gymnasium - Technik (Französisch) -Wirtschaft (Spanisch/ Französisch) - Gesundheit und Soziales (Spanisch/ Französisch 3 Jahre Gymnasium - Ernestinum (Französisch, Latein) - Hölty (Spanisch) Abitur 3 Jahre Berufliches Gymnasium -Technik -Wirtschaft -Gesundheit und Soziales 3 Jahre alle Gymnasien Studium an allen Universitäten und Fachhochschulen

18 Realschulabschluss Berufliche Ausbildung (Lehre) 12. Klasse Fachoberschule -Technik -Gestaltung -Wirtschaft -Gesundheit und Soziales Fachhochschulreife 11. Klasse Fachoberschule -Technik -Gestaltung -Wirtschaft -Gesundheit und Soziales Studium an allen Fachhochschulen Abschluss: Bachelor bedeutet gleichzeitig Allgemeine Hochschulreife Studium an allen Universitäten und Fachhochschulen

19 Einige Zahlen An der Oberschule Wathlingen sind in den Klassenstufe 6-10 zurzeit 35 Rückläufer aus den Gymnasien. Das bedeutet: 35 mal Tränen, Enttäuschungen, Stress, Versagensängste, Schulunlust, Nachhilfe etc. Über 40% der Hochschul- und Fachhochschulzugangsberechtigungen werden in Niedersachsen auf dem Weg über die Realschule erreicht.* *Ministerialdirigent ter Horst (Niedersächsisches Kultusministerium) am anlässlich der Feierstunde zum 150. Jubiläum der RS Burgstraße

20 Abstieg!!!

21 Tag der offenen Tür: Donnerstag, 02. Mai 2019 Weitere Informationen unter:

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