Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation -

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1 Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation April 2015 Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks "Auch Helden haben schlechte Tage Marcus Wittmer

2 Global Compact im Unternehmen implementieren, heißt Veränderungen managen. Die Prinzipien des Global Compact (GCP) sind umfassend. Der Global Compact ist weitreichend: Sie betreffen nahezu alle Bereiche der Wertschöpfungskette.... betrifft nahezu alle Bereiche des Unternehmens und der Wertschöpfungskette. Sie machen das Unternehmen zukunftsfähig... hat erschließen großen Einfluss neue Märkte, auf die reduzieren Unternehmenskultur. Kosten und schützen vor Risiken.... und das ganze mit Anstand. Implementierung von Global Compact bedeutet Veränderung anstoßen und managen. 2 / 14

3 Welche Veränderungen stehen an? Kultur-/Identitätsveränderung Einstellungen Werte Verhalten Struktur-/Prozess- /Steuerungsveränderung Systeme Bewertungen Dokumentation 3 / 14

4 ... und was verändert es für jeden Einzelnen? direkt Tätigkeitsbild / Arbeitsprozess Maßnahmen für Mitarbeiter indirekt Wahrnehmungs-, Einstellungs und Verhaltensänderung 4 / 14

5 Zentrale Fragen... Für Unternehmen: Wie bekommen wir den Global Compact in die Köpfe und Herzen der Mitarbeiter? Für Mitarbeiter: Was habe ich davon? Wie betrifft das mich? 5 / 14

6 Kommunikation ist zentrale Herausforderung! Change Projekte scheitern meistens an der Kommunikation: Die Mitarbeiter wurden nicht auf die Reise mitgenommen, sie wurden bestenfalls (nur) informiert. Ziel: Mitarbeiter müssen fähig und willens sind, Veränderungen mitzutragen und umzusetzen sie aktiv mitzugestalten. Ziel- und bedarfsorientierte, prozessbegleitende Kommunikation über sämtliche Phasen des gesamten Veränderungsprozesses hinweg.* * Man kann nicht nicht kommunizieren! 6 / 14

7 Widerstände im Allgemeinen und im Speziellen Angst - vor Veränderung im Allgemeinen - vor zusa tzlicher Arbeit / ungerecht - vor perso nlicher Dequalifizierung / Diskreditierung der Biographie Vera nderungsmüde Vorbehalt: Moral hat im Unternehmen nichts zu suchen. 7 / 14

8 Einstellung der Belegschaft zur Veränderung 8 / 14

9 Gründe für die Widerstände Mangelnde Kommunikation und Information Fehlendes Sach- und Problemverständnis sowie Bezug zum Geschäftserfolg Fehlender Bezug zum Mitarbeiter persönlich Keine aktive Beteiligung der Mitarbeiter Fehlendes Vertrauen in die Führungskräfte 9 / 14

10 Aktivem und passivem Widerstand gegensteuern - Erfolgsfaktoren! Führung Information /Kommunikatio n Motivation 10 / 14

11 Kommunikation/Information Breite Vermittlung von Know-How und Know-Why. Antworten auf die zentralen Fragen... Ausreichend und offen informieren (Transparenz): Über Ursachen und Ziele des Wandels. Über Fortschritte und Entscheidungen im Kontext des Wandels. Führung Motivation Information/Ko mmunikation Kommunikationsbedarf decken: What s in it for me? - Erwartungen und Anliegen aller beteiligten Akteure erfassen und bedarfsgerechte Maßnahmen ableiten. mögliche Konflikte offen ansprechen und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Weiterbildung - methodisch/fachlich und persönlich qualifizieren. Krisenkommunikation sensibilisieren auch hinsichtlich der internen Kommunikation. Unternehmens- und Markenkommunikation auf Linie bringen. 11 / 14

12 Motivation Gründe für persönliches Engagement aufzeigen. Sinn, Visionen und big picture vermitteln. Emotional ansprechen / kann auch Spaß machen Externes Umfeld einbeziehen. Quick-wins: frühe Erfolgserlebnisse einstellen. Partizipation: aktiv am Wandel beteiligen, Mitgestalter im Dialog. Mitarbeiter in den Prozess einbeziehen. Mitarbeiter zu Mitgestaltern machen. Materielle und immaterielle Anreizsysteme. Führung Motivation Information/Ko mmunikation 12 / 14

13 Führung Erkennbare Entschlossenheit der Führungskräfte. Bekenntnis der Geschäftsleitung. Tone from the top! Führen: Klare Orientierung geben. Vorleben, Fördern und Einfordern - kompetent und sprechfähig machen. Mitarbeiter moralisch nicht überfrachten. Führung Motivation Information/Ko mmunikation Wertschätzung Transparenz - Vertrauen 13 / 14

14 Key Takeaways! Global Compact implementieren, bedeutet Change managen. Kommunikation spielt zentrale Rolle. Widerstände mit geeigneten Maßnahmen begegnen. Führung durch Motivation und Information/Kommunikation. Mit der richtigen Strategie zum Erfolg. 14 / 14

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