Hier seht ihr mich mit meinem Fahrrad, das war mein ganzer stolz und am liebsten bin ich auf unserem grossen Parkplatz die ganze Zeit im Kreis

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1 Hier seht ihr mich mit meinem Fahrrad, das war mein ganzer stolz und am liebsten bin ich auf unserem grossen Parkplatz die ganze Zeit im Kreis gefahren, manchmal auch in den nächsten Ort zum einkaufen und einmal wollte ich mit dem Fahrrad am liebsten bis nach USA oder Japan, aber dort bin ich nie angekommen, war dann doch zu weit hihi Auf diesem Foto war ich 2 Jahre alt

2 Dieses Bild malte ich 1999, damals war die schreckliche Lawinenkatastrophe in Galtür wo mehr als 30 Menschen starben. Bei uns hatte es auch extrem viel geschneit und wir waren fast eine Woche in unserem Ort eingesperrt. Glücklicherweise ist bei uns nichts schlimmes passiert, es war auch mal kein Strom und wir konnten nichts einkaufen da in unserem Ort kein Geschäft ist, aber ansonsten ist alles gut ausgegangen. Dennoch hatte ich grosse Angst dass auch bei uns eine Lawine kommen könnte und habe dann in dieser Zeit dieses Bild gemalt. Die umgefallenen Bäume stellen die Lawine dar. Das positive war dass keine Schule war, aber genießen konnte ich diese Zeit dennoch nicht, immer wenn etwas laut war dachte ich dass eine Lawine kommt. In all den Jahren hat sich vieles verbessert, viele Lawinenverbauungen sind dazu gekommen, es wird noch mehr kontrolliert als früher und wenn die Strasse seit damals auch mal gesperrt war dann höchstens mal ein oder zwei Tage. Ausserdem ist es vorhersehbar wenn es extrem viel schneit und dann kann man noch rechtzeitig fortfahren sollte man wichtige kommende Termine haben.als ich dieses Bild gefunden hatte wusste ich sofort wann ich es gemalen hatte und woran es mich erinnert.

3 Manchmal kann man mit Farbe und einem Blatt Papier Erinnerungen schaffen die man dadurch niemals mehr vergisst. Liliane 2018: Wenn ich heute auf meine Kinderzeit zurück blicke dann blicke ich auf eine unbeschwerte Zeit zurück, ebenso auf eine sehr lehrreiche und phantasievolle Zeit. Ich bin sehr dankbar dass ich in einer Zeit aufgewachsen bin in der es auch noch viele Kuscheltiere und Puppen ohne Funktionen gab und sich somit meine Phantasie beim spielen frei entwickeln konnte. Ich liebte es in der Natur zu spielen mit dem was die Natur zu bieten hatte, sammelte Steine, Tannenzapfen und vieles mehr und stellte mir vor dass ich genügend Vorrat für den Winter ansammle und das ganze Jahr draussen leben würde. Abends wenn ich im Bett lag dann überlegte ich mir was ich am nächsten Tag wieder alles ansammeln würde und mir war niemals langweilig. Ansonsten liebte ich es zu malen und zu schreiben und einfach den Geräuschen der Natur zu lauschen,aber auch Bücher zu lesen gehörte seit frühester Kindheit zu meinem Lieblingshobby. Ich bin sehr froh nicht reich aufgewachsen zu sein, sondern dass ich mir immer alles erarbeiten musste. Auch Taschengeld gab es niemals einfach so, sondern für jeden Schilling half ich in der Gästepension oder am Bauernhof mit und ich denke das hat mir gezeigt wie wertvoll jeder Schilling war. In der heutigen Zeit bekommen viele einfach mal so Taschengeld und ständig ist es noch zu wenig und dadurch wächst auch die Unzufriedenheit. Als Kind hatte ich Phasen da liebte ich den Winter und

4 dann gab es auch wieder Phasen da wollte ich dass möglichst schnell wieder Frühling wird, dann ging ich mit einem Eimer und einer kleinen Schaufel in den Garten und fing an den Schnee in den Eimer zu tun und leerte den Eimer ganz weit fort wieder aus, so ging es den ganzen Tag, aber am Ende des Tages war der Garten dennoch nicht schneefrei und von Blumen immer noch nichts zu sehen, nach einigen Tagen gab ich dann meistens auf,vor allem da es manchmal jeden Tag geschneit hatte und dadurch der Schnee ohnehin nicht weniger sondern mehr geworden war. Von Kindheit an freute ich mich immer besonders auf den Sommer und die Sommerferien, dann kamen viele Gäste in die Gästepension meiner Eltern und ich nutzte die Ferien um neue Freundschaften zu knüpfen, vorallem aus Belgien, Holland und Frankreich kamen immer viele Gäste und einige Freundschaften haben bis heute gehalten. Unten auf dem Foto seht ihr mich jeweils rechts auf den Fotos und jeweils links sind Mädchen aus Belgien und Frankreich. Mit Sherley aus Frankreich, Foto rechts hat die Freundschaft bis heute gehalten. Die Sommerferien vergingen immer viel zu schnell, wir spielten,hatten Spass und dann kam immer wieder der Abschied.

5 Einige kamen jedes Jahr immer wieder, mit anderen hielt ich Briefkontakt, einige meldeten sich irgendwann nicht mehr und wiederum andere Kontakte haben bis heute gehalten. Aber auch mit all jenen die sich nicht mehr meldeten verbindet mich die Erinnerung an einen wunderschönen Sommer, an Tage gefüllt mit Kinderlachen, spielen und Glück. Als Kind wollte ich manchmal möglichst schnell wachsen und bald erwachsen sein. Ich glaube wenn uns als Kind bewusst wäre dass die Kinderzeit ohnehin viel zu schnell vergeht und wie viele Herausforderungen des Lebens auf uns warten wenn wir erwachsen sind, dann würde sich bestimmt kein Kind mehr wünschen bald erwachsen zu sein sondern diese Zeit noch viel intensiver und dankbarer erleben. Dann gab es aber auch wieder Phasen da wollte ich für immer Kind bleiben,wenn ich gesehen habe wie sich manche Erwachsene streiten oder was in der Welt schlimmes passierte, dann wollte ich doch lieber Kind bleiben und meine Kindheit für immer behalten. Durch all diese Fotos noch einmal zurück in meine Kindheit zu reisen war eine sehr schöne, fröhliche aber zugleich auch emotionale Reise und ich bin sie mit euch allen von Herzen gerne gegangen. Jetzt geht es nochmals für wenige Fotos zurück in meine Kindheit. Meine Liebe für Jesus begann bereits als kleines Mädchen, mein Lieblingsplatz mit 4 Jahren war bei diesem Kreuz. Manchmal hat meine Mama mich gesucht und dort gefunden.

6 Ich wurde vollkommen offen und modern erzogen und hätte auch nicht mit in die Kirche gehen müssen,aber ich liebte es in die Kirche zu gehen. Immer am Sonntag morgens war Kirche und am Abend zuvor legte ich mir mein schönstes Kleid raus und konnte es am Tag vorher kaum erwarten dass endlich Sonntag werden würde. Wenn meine Mama noch nicht wach war,dann zog ich ihre Bettdecke weg und weckte sie auf, denn ich hatte Angst dass wir sonst den Gottesdienst versäumen würden. Einmal wachte ich mitten in der Nacht auf und wollte sie schon um 5 Uhr früh wecken, obwohl die Kirche erst um 8 Uhr beginnen würde, dann musste ich doch nochmals schlafen gehen. Es ist nicht so dass ich extrem gläubig erzogen worden wäre, nein im Gegenteil, denn mein Glaube war immer schon in mir, er war immer schon ein Teil von mir. Meine Mama ist zwar ein sehr gläubiger Mensch dennoch auch sehr modern und offen und ich hatte immer selbst die Wahl welchen Weg ich gehen wollte und dafür bin ich sehr dankbar. Die Bibel welche ich zur Erstkommunion geschenkt bekam war als Kind immer mein Lieblingsbuch obwohl ich auch viele andere Bücher hatte. Während viele andere immer zweifelten ob es Gott wirklich gibt, so hatte ich niemals zweifel daran,ich wusste es einfach.

7 Auf dem Foto oben seht ihr mich nochmals bei meiner Erstkommunion, links meine Patentante Katharina und rechts meine Mama Hilda. Wie die Zeit vergeht -damals bis heute Das Mädchen mit dem Kuscheltier bin ich und das Baby ist meine Großcousine Stefanie als Baby. Auf diesem Foto sind wir schon ein paar Tage älter, links das bin ich im alter von 11 Jahren, Stefanie ist zwei Jahre jünger.

8 Auf diesem Foto sind wir schon erwachsen und das kleine Baby im Arm meiner Patentante ist Stefanies kleine Tochter Aylin Hoffe ihr hattet bereits viel Freude mit meinem Fotobuch und meiner kleinen Reise von meiner Babyzeit bis hin zu meinen Kinderjahren und jetzt geht es weiter mit meinen Jugendjahren und da begann auch schon mit 13 Jahren mein musikalischer Weg. Heute blicke ich mehr denn je mit Freude auf meinen musikalischen Weg zurück und bin dankbar diesen Weg 1999 begonnen zu haben und im Januar 2019 werden es 20 Jahre dass ich das erste mal auf einer Bühne stand. Soviel Zeit ist seit damals vergangen, aber meine Liebe zum singen und dafür Sängerin zu sein ist immer geblieben und heute sogar noch stärker als jemals zuvor.

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