Grow Up Digital. Digitaler Elternabend 2018

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1 Grow Up Digital. Digitaler Elternabend 2018

2 Agenda. Studiendesign und Key Take-Outs Mediennutzung Spielend lernen Cybermobbing & Sexting

3 Studiendesign Methode Interviewdauer Zielgruppe Befragungszeitraum Stichprobe Institution Online Umfrage 10 Minuten Erwachsene mit Kindern zwischen 0 und 17 Jahren* n=1.000* respondi AG durchgeführt von [m]science 3 Mind. ein Kind im Alter von 0-6 Jahren, n=487 ; mind. ein Kind im Alter von 7-12 Jahren, n=409; mind. ein Kind im Alter von Jahren, n=342 Mehrere Kinder im Haushalt, dann sind die Angaben immer auf das älteste Kind bezogen

4 Key Take-Outs. Internet- und App-Nutzung gehören heute für Eltern und Kinder zum Alltag. 33% der befragten Eltern geben an, dass ihr ältestes Kind zwischen einer und drei Stunden pro Tag das Internet zu Hause nutzt. Die Nutzung steigt hierbei mit dem Alter des Kindes an. Die Mehrheit legt großen Wert auf das Erlernen eines verantwortungsvollen Umgangs mit dem Internet. Nur knapp die Hälfte aller Eltern befürwortet die zunehmende Digitalisierung in Schulen. Etwa 4/5 der Eltern halten Cybermobbing für ein Problem in der heutigen Gesellschaft. Weniger als die Hälfte aller Eltern hat Maßnahmen getroffen um das eigene Kind vor Cybermobbing oder Sexting zu schützen. Zu viel Zeit vor Handy / PC / Spielekonsole, Bewegungsmangel, Isolation und Verlernen sozialer Kompetenzen sind die größten Sorgen von Eltern bei der Nutzung digitaler Dienste.

5 Mediennutzung

6 Der Großteil der Eltern hat Regeln für die Mediennutzung aufgestellt. 75% der Eltern haben mit ihren Kindern regeln zur Nutzung digitaler Medien aufgestellt. Fragen: Sie haben gerade angegeben, dass Ihr Kind das Internet/Apps nutzt. Haben Sie Regeln für den Umgang und die Nutzung des Internets/Apps aufgestellt? 6 19/09/18

7 Welche Regeln haben Sie aufgestellt? Mein Kind darf das Internet/Apps in manchen Situationen nicht nutzen. Mein Kind darf nur eine begrenzte Anzahl an Stunden das Internet/Apps nutzen. Ich entscheide, was mein Kind im Internet/als App nutzen darf. Mein Kind darf das Internet/Apps nur zu bestimmten Tageszeiten nutzen. Mein Kind darf Internet/Apps erst nach Erledigung bestimmter Aktivitäten nutzen, Mein Kind muss mir die Internetseiten/Apps vor dem Gebrauch zeigen. Mein Kind darf das Internet/Apps nicht ohne Aufsichtsperson verwenden. Mein Kind darf das Internet/Apps nur zur Erledigung bestimmter Aufgaben nutzen. Mein Kind darf das Internet/Apps nur an bestimmten Tagen nutzen. Mein Kind darf das Internet/Apps nur als Belohnung nutzen. 54% 53% 48% 40% 34% 30% 24% 17% 14% 9% Fragen: Welche Regeln haben Sie aufgestellt? 7

8 Welche dieser technischen Geräte besitzt Ihr ältestes Kind zur eigenen Nutzung? 55% 39% 37% 37% 37% Fragen: Welche dieser technischen Geräte besitzt Ihr ältestes Kind zur eigenen Nutzung? 8

9 Spielend lernen.

10 Wenn digitale Lernspiele oder apps bekannt sind, werden diese auch eingesetzt. 55% der Eltern kennen Lernspiele oder -apps. Bei 80% werden diese eingesetzt. Fragen: Es gibt Apps oder Spiele - für Handy, PC oder Spielekonsolen -, die einen gezielten Lerneffekt bei Kindern haben sollen. Kennen Sie solche Spiele? Nutzt Ihr Kind/ Ihre Kinder solche Apps oder Spiele - für Handy, PC oder Spielekonsolen - die einen gezielten Lerneffekt haben? 10 19/09/18

11 Chancen, die Eltern beim Lernen mit digitaler Unterstützung sehen. Kinder werden unbewusst zum Lernen motiviert. Die Inhalte werden freiwillig gelernt. Die Inhalte können zu jeder Zeit gelernt werden. Die Inhalte können beliebig oft wiederholt werden. Die Inhalte werden auf angenehme Art gelernt. Der Umgang mit digitalen Medien wird gleichzeitig/simultan erlernt. 52% 50% 48% 47% 47% 43% Die Inhalte werden selbstständig gelernt. Kreatives Denken wird gefördert. Kinder fühlen sich bei Fehlern weniger unter Druck gesetzt. Stärken des Kindes können gefördert werden. Es können Inhalte vermittelt werden, mit denen ich selbst wenig vertraut bin. Die Inhalte werden besser verinnerlicht. Ich sehe keine Vorteile. 7% 38% 37% 32% 31% 27% 24% Fragen: Auch wenn Sie mit Apps oder Spielen - für Handy, PC oder Spielekonsole - mit einem gezielten Lerneffekt weniger vertraut sein sollten, welche Vorteile sehen Sie bei solchen Lernspielen?

12 Risiken, die Eltern beim Lernen mit digitalen Medien befürchten. Kinder verbringen zu viel Zeit vor dem Handy/PC/Spielekonsole. Bewegungsmangel durch maßgeblich sitzende Tätigkeit. Soziale Kompetenzen werden verlernt. Andere Tätigkeiten werden vernachlässigt. Kinder können isoliert werden. Überforderung des Kindes durch zu viele Reize. Es wird nicht genug auf Stärken oder Schwächen des Kindes eingegangen. Inhalte werden schnell durch neue ersetzt. Hohe Frustration bei Fehlern. Inhalte werden nicht gezielt vermittelt. Inhalte können nicht gezielt wiederholt werden. Ich sehe keine Nachteile. 16% 15% 13% 8% 7% 27% 37% 48% 47% 46% 60% 57% Fragen: Welche Nachteile sehen Sie bei Apps oder Spielen - für Handy, PC oder Spielekonsolen - mit einen gezieltem Lerneffekt?

13 Fast die Hälfte aller Eltern befürwortet die zunehmende Digitalisierung an Schulen fast genau so viele sind unentschlossen. 51% Der Eltern gaben an, dass digitale Medien in den Schulen ihrer Kinder zum Einsatz kommen. 45% 41% 15% Gefällt mir sehr gut / gut Gefällt mich überhaupt nicht / nicht Keine Tendenz Fragen: Im Folgenden soll es nun um digitale Technologien in Schulen (beispielsweise die Nutzung von Tablets im Unterricht) gehen. Wenn Sie nun an Ihr Kind / Ihre Kinder denken: Werden digitale Technologien bereits in der Schule Ihres Kindes / Ihrer Kinder eingesetzt?; Wie gefällt Ihnen die zunehmende Digitalisierung an Schulen im Allgemeinen? 13 19/09/18

14 Welche digitalen Medien werden in der Schule eingesetzt? Beamer 55% Laptops Online verfügbare Lernmaterialien Interaktives Whiteboard (digitale Tafel) Tablets Interaktive Lehr-und Lernsysteme Chat-Gruppen Nutzung des eigenen Smartphones Frei verfügbares W-LAN Digitale Klassenräume 40% 40% 38% 31% 24% 23% 21% 20% 14% Fragen: Welche dieser digitalen Technologien werden bereits in der Schule Ihres Kindes / Ihrer Kinder eingesetzt? 14

15 Vorteile durch die Digitalisierung an Schulen. Umgang mit digitalen Technologien wird gelernt. Verfügbarkeit von Lernmaterialien auch außerhalb der. Es steht Lernmaterial in einem größeren Umfang zur Verfügung. Verfügbarkeit von aktuelleren Lerninhalten. Lerninhalte können abwechslungsreicher vermittelt werden. Lerninhalte können spielerischer vermittelt werden. Lerninhalte können leichter wiederholt werden, durch das zur Verfügung stellen von bereits behandelten Unterrichtsinhalten auf Servern oder in der Cloud. tivere Gestaltung des Unterrichts durch Einsatz von verschiedenen digitalen Angeboten. Schüler und Lehrer können sich interaktiver helfen. Lerninhalte können dem eigenen Lerntempo entsprechend vermittelt werden. Lerninhalte können selbstständig erarbeitet werden Schüler können sich interaktiv miteinander austauschen. Lerninhalte können über virtuelle Lernpläne individuell zusammengestellt werden. Lerninhalte können gezielt auf Stärken und Schwächen abgestimmt werden. 44% 42% 42% 37% 36% 36% 35% 34% 34% 33% 32% 31% 29% 54% Fragen: Wenn Sie einmal allgemein an den Einsatz von digitalen Technologien in Schulen denken, welche Vorteile sehen Sie in der Nutzung dieser digitalen Technologien?

16 Nachteile durch die Digitalisierung an Schulen. Schreiben per Hand wird verlernt. Schüler sitzen zu viel an dem PC/Tablet/Smartphone. Rechtschreibung wird verlernt. Soziale Kompetenzen werden verlernt. Schüler lassen sich zu leicht von anderen Inhalten ablenken. Lehrer sind zumeist noch nicht ausgebildet genug für diese Technik. Die Digitalisierung entfremdet Schüler und Lehrer voneinander. Es wird zu wenig individuell auf die Schüler eingegangen. Dauerhafter Umgang mit digitalen Technologien schadet der Gesundheit von Kindern. Schüler können noch nicht individuell ihre eigenen Lernpläne erstellen. Schüler werden überfordert. Ich sehe keine Nachteile. 59% 55% 48% 45% 40% 34% 27% 26% 23% 16% 15% 8% Fragen: Wenn Sie einmal allgemein an den Einsatz von digitalen Technologien in Schulen denken, welche Vorteile sehen Sie in der Nutzung dieser digitalen Technologien?

17 Cybermobbing & Sexting

18 Die Mehrheit der Eltern kennt Cybermobbing, jedoch kennt weniger als 1/3 kennen Sexting. 88% der Eltern kennen Cybermobbing. Beim Cybermobbing werden Personen im Internet schikaniert oder bedroht. Nur 29% der Eltern kennen Sexting. Beim Sexting werden erotische Bilder oder Nachrichten in einem sexuellen Kontext über das Internet oder einen Messenger versendet. Fragen: Haben Sie vor dieser Befragung schon etwas zu dem Thema Cybermobbing gehört? Haben Sie schon einmal von "Sexting" gehört? 18 19/09/18

19 Der Begriff Cybermobbing wird mit Beleidigung, Verleumdung, Belästigung und Ausschluss im digitalen Raum assoziiert. Personen werden im Internet beleidigt oder beschimpft. Personen werden im Internet verleumdet und Gerüchte über sie verbreitet. Es werden bloßstellende Bilder oder Informationen von Personen im Internet hochgeladen oder weitergeleitet. Personen werden im Internet belästigt. Personen werden im Internet bedroht. 85% 81% 75% 73% 71% Personen werden bewusst aus sozialen Aktivitäten / Gruppen / Chats im Internet ausgeschlossen. Personen werden im Internet verfolgt. 55% 51% Die Identität von Personen wird "gestohlen". Personen werden im Internet um ihr Geld betrogen. Personen bestellen illegale Dinge im Internet. Personen verkaufen illegale Dinge im Internet. 21% 9% 7% 5% Fragen: Was verbinden Sie mit dem Begriff Cybermobbing?

20 Insbesondere Kinder ab 13 Jahren haben bereits Erfahrung mit den Themen Cybermobing und / oder Sexting Kinder die von Cybermobbing betroffen /aktive beteiligt sind 10% 8% 5% 4% 3% 3% 3% 6% 4% 2% 6% der Kinder ab 13 Jahren haben bereits Erfahrung mit Sexting gemacht.* 0% Gesamt 0-6 Jahre 7-12 Jahre Jahre Fragen: Hat/Haben Ihr Kind / Ihre Kinder schon Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht? Hat Ihr Kind / Ihre Kinder bereits Erfahrungen mit Sexting gemacht? Basis: Befragte, die Sexting kennen und ein Kind/Kinder ab 13 Jahren haben 20

21 Über Cybermobbing herrscht mehr Gewissheit über die Betroffenheit der eigenen Kinder, als bei Sexting. 3% Nur wissen nicht, ob ihr Kind von Cybermobbing betroffen ist oder nicht. 29% der Eltern wissen nicht, ob ihr Kind bereits Erfahrung mit Sexting gemacht hat. Fragen: Hat/Haben Ihr Kind / Ihre Kinder schon Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht? Antwort: Ich weiß es nicht. ; Hat Ihr Kind / Ihre Kinder bereits Erfahrungen mit Sexting gemacht? Antwort: Ich weiß nicht ob mein Kind Erfahrung mit Sexting gemacht hat /09/18

22 Weniger als die Hälfte aller Eltern hat Maßnahmen getroffen um das eigene Kind vor Cybermobbing oder Sexting zu schützen. 41% der Eltern haben Maßnahmen getroffen um ihr Kind gegen Cybermobbing oder Sexting zu schützen. Fragen:Kinder und Jugendliche sind häufig betroffen von Cybermobbing. Hat/Haben Ihr Kind / Ihre Kinder schon Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht?: Hat Ihr Kind / Ihre Kinder bereits Erfahrungen mit Sexting gemacht? 22 19/09/18

23 Welche Maßnahmen haben Eltern unternommen, um Ihr Kind vor Cybermobbing und/oder Sexting zu schützen. Ich habe. mit meinem Kind ein langes Gespräch zu dem Thema Cybermobbing und/oder Sexting führen. mich ausgiebig mit dem Thema auseinander setzen. bestimmte Webseiten und/oder soziale Netzwerke für mein Kind sperren. 45% 51% 60% Webseiten und/oder soziale Netzwerke festgelegen, die mein Kind nutzen darf. Apps installieren, die das Surfverhalten meines Kindes im Blick haben. mir ein Profil oder mehrere Profile in sozialen Netzwerken anlegen, um die Aktivitäten meines Kindes in sozialen Netzwerken zu verfolgen. 23% 23% 40% meinem Kind den Umgang mit dem Smartphone/Tablet in der Freizeit verbieten. 16% meinem Kind den Umgang mit dem Laptop/PC in der Freizeit verbieten. 14% 11% Fragen: Welche Maßnahmen haben Sie bereits unternommen, um Ihr Kind / Ihre Kinder vor Cybermobbing und/oder Sexting zu schützen. Ich habe.

24 Welche Maßnahmen könnten Sie sich vorstellen, um Ihr Kind / Ihre Kinder gegen Cybermobbing oder Sexting zu schützen? Ich würde mit meinem Kind ein langes Gespräch zu dem Thema Cybermobbing und/oder Sexting führen. mich ausgiebig mit dem Thema auseinander setzen. 57% 66% bestimmte Webseiten und/oder soziale Netzwerke für mein Kind sperren. Webseiten und/oder soziale Netzwerke festgelegen, die mein Kind nutzen darf. 47% 51% Apps installieren, die das Surfverhalten meines Kindes im Blick haben. mein Kind um den Zugriff auf seine sozialen Netzwerke bitten. 25% 35% mir ein Profil oder mehrere Profile in sozialen Netzwerken anlegen, um die Aktivitäten meines Kindes in sozialen Netzwerken zu verfolgen. 16% meinem Kind den Umgang mit dem Smartphone/Tablet in der Freizeit verbieten. meinem Kind den Umgang mit dem Laptop/PC in der Freizeit verbieten. Ich könnte mir keine Maßnahmen vorstellen. 5% 8% 9% Fragen: Welche Maßnahmen könnten Sie sich vorstellen, um Ihr Kind / Ihre Kinder gegen Cybermobbing oder Sexting zu schützen? Ich würde

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