mussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
|
|
- Theresa Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Katja Kipping, Cornelia Möhring, Yvonne Ploetz, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Psychische Belastungen in der Arbeitswelt reduzieren Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: PsychischeBelastungennehmeninderArbeitsweltdurchsteigendenLeistungsdruckundschlechteArbeitsbedingungendrastischzu.ImmermehrArbeit mussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas führtzustressbeiderarbeit,lässtvielemenschenerschöpfenundkrankwerden.burnoutistdieneuevolkskrankheit.esbestehtgroßerhandlungsbedarf. KonkretepolitischeMaßnahmensindnotwendig,umdieBeschäftigtenund ihre Gesundheit zu schützen. EsbedarfneuerAntistressregelungenimArbeitsschutz.ZurVermeidungvon GesundheitsgefahrenmusssichauchdieGestaltungderArbeitszeitmehran denbedürfnissenderbeschäftigtenorientieren,stattandenenderunternehmen. Entscheidendistzudem,dassdieBeschäftigtenihreArbeitsbedingungenstärkermitgestaltenkönnen.Stressentstehthauptsächlichdann,wenneinhoher VerantwortungsumfangmitnureinemgeringenHandlungsspielraumbeider GestaltungdesArbeitsprozesseseinhergeht.Esistdaherwichtig,dieMitbestimmungsmöglichkeitenfürdieBeschäftigtenundihreInteressenvertretungen deutlichauszubauen,sowohlimbereichderarbeitsorganisationalsauchbei wirtschaftlichen Fragen. DerDeutscheGewerkschaftsbundhatimMärz2012ErgebnisseeinerUmfrage unterbeschäftigtenpräsentiert,diealarmierendsind.diehälftederbefragten fühltsichbeiderarbeitgehetzt.zweivondreibeschäftigtengebenan,seit JahrenimmermehrindergleichenZeitleistenzumüssen.DieseZahlenbelegen,dassderLeistungsdruckzunimmtunddieArbeitimmermehrverdichtet wird.darüberhinausleistenzweidrittelderbeschäftigtenüberstunden jede undjederfünftesogarmehralszehnüberstundenprowoche.esisteineentgrenzungvonarbeitzubeobachten.vielebeschäftigtearbeitenhäufiginder Freizeit (15Prozent),nochmehrmüssenoftinderFreizeiterreichbarsein (27Prozent).DieZahlderArbeitsunfähigkeitstagefürpsychischeundVerhaltensstörungenstieglautBundesregierungvon33,6MillionenimJahr2001auf 53,5 Millionen im Jahr 2010.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ImmermehrUnternehmenverlagernihrunternehmerischesRisikoaufdieBeschäftigten.SieführengezieltMarktmechanismenindieinnerbetriebliche Organisationein;einzelneAbteilungenoderStandorteeinesUnternehmenstreteninKonkurrenzumdiebestenMonatsergebnisse.DasProblembetrifftsowohlreguläreundtariflichentlohntealsauchunregulierteArbeitsverhältnisse. DasErgebnisisteinemarktzentrierteProduktionsweise,einProzessderVermarktlichung.HierbeispieltderpermanenteVergleichüberKennziffernund BenchmarkseinewichtigeRolle.VieleUnternehmensetzenaufeinenMechanismusderindirektenSteuerung (beispielsweiseüberzielvereinbarungen).die FragenachderWettbewerbsfähigkeitdesBetriebeswirdzurFragejedeseinzelnenBeschäftigtenodereinerGruppevonBeschäftigtenundsetztsieunter Druck. AbernichtnurimgewerblichenBereich,auchbeidensozialenDienstleistungenoderimöffentlichenDienststeigendieAnforderungenundderStress.So werdenbeispielsweiseinpflegeeinrichtungenoderinkrankenhäusernalle Organisations-undLeistungsprozesse,Patientenmerkmaleunddietäglichen VersorgungsentscheidungeneinerständigenbetriebswirtschaftlichenPrüfung unterzogen.dochpersonenbezogenedienstleistungenlassensichalssubjekt- Subjekt-Beziehungennichtunbegrenztautomatisierenundrationalisieren.Die BeschäftigtenstehenineinemdauerhaftenSpannungsverhältniszwischenden ökonomischeninteressennachniedrigenkostenundderanforderung,den PflegebedürftigenoderPatienteneinebedarfsgerechteVersorgungzukommen zulassen.durchdiearbeitsverdichtungunddieverknappungderversorgungszeitensinktdiepflegequalität.derinnerekonfliktvonberufsethosund wachsendemzeitdruckführtzuscheinbarunauflösbarenkonfliktenbeiden Beschäftigten, also psychischem Stress. WeiteregravierendeQuellenfürpsychischeBelastungeninderArbeitswelt sinddiezunehmendematerielleunsicherheitdurchunterbezahlungundunsicherearbeitsverhältnisse.befristeteverträgeoderleiharbeitverhindern SicherheitundPlanbarkeitfürdieZukunftundstehenbeijungenBeschäftigten ofteinerfamiliengründungentgegen.hinzukommt,dassdereinsatzvon LeiharbeitoderWerkvertragsarbeitdisziplinierendaufdieBelegschaftenwirkt. SiehabenbeständigvorAugen,wieleichtsiezuersetzensind.Daserhöhtden DruckunddieAnspannung.AuchmonotoneArbeiten,dieimmernochfür vielebeschäftigtederalltagsind,könnendiepsychebelasten.nichtzuletzt kanneskrankmachen,wennderlohnnichtreicht,umdieexistenzzusichern. DieZahlderBeschäftigtenmitZweitjobssteigtinDeutschlandseiteinigen Jahrenan.Arbeitwirdentwertet. HauptsacheArbeit,diesesMottoistdie LeitliniefürdiejetzigeunddievergangeneRegierungspolitik.Darunterleiden die Qualität von Arbeit und die Lebensqualität der Beschäftigten. Esistdringendgeboten,dieverschiedenenFormenprekärerBeschäftigung striktzubegrenzen.notwendigsinddieeinführungeinesflächendeckenden gesetzlichenmindestlohns,dasverbotvonleiharbeit,dieregulierungvon Werkvertragsarbeit,dieAbschaffungdersachgrundlosenBefristungsowiedie vollesozialversicherungspflichtfürjedestundearbeit.daszielsindsichere Arbeitsplätze und eine bessere Entlohnung. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, folgende Maßnahmen zu ergreifen: 1.RegelungenzumSchutzvorpsychischenBelastungenimArbeits-undGesundheitsschutz zu verankern und die Schutzrechte zu stärken: EineAnti-Stress-Verordnungistzuerlassen,dieesdenbetrieblichenAkteurinnenundAkteurenermöglicht,imDialogmitdenBeschäftigtendie UrsachenfürpsychischeBelastungenzubenennenundgezielteGegen-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11042 maßnahmenzuergreifen.alsmöglichegefährdungsfaktorenmussdie Anti-Stress-VerordnungmindestensdieGestaltungderArbeitsaufgabe, diearbeitsorganisation,diesozialenbedingungen,diebedingungendes ArbeitsplatzesundderArbeitsumgebungsowiedieArbeitszeitberücksichtigen.FüralldieseBereichesindgeeigneteBeurteilungskriterienals Vorgaben für Gefährdungsbeurteilungen zu entwickeln. EinindividuellesVetorechtfürdieBeschäftigtenistzuverankern,das danngreift,wenndiearbeitsanforderungenzugravierendennegativen BelastungenfürdiePsycheführen.BereitsbestehendeBeschwerde-und Einspruchsmöglichkeiten (Arbeitsschutzgesetz,Betriebsverfassungsgesetz,Überlastungsanzeigen)müssenentsprechendausgebautundstärker bekanntgemachtwerden.dieaufgabe,individuellebelastungsschwerpunktezuidentifizierenundkonkretegegenmaßnahmendarausabzuleiten,erhälteineverpflichtendeinzurichtendekommissionzurumsetzung desarbeitsschutzgesetzes,dieparitätischmitvertreterinnenundvertreternderbeschäftigtenundderarbeitgeberbesetztistundverbindliche Entscheidungenfällenkann.BeiNichteinigungentscheidetdieEinigungsstelle. ZurBeseitigungdesPersonalmangelsinKrankenhäuserngenausowiein Pflegeheimen,derambulantenVersorgungundderhäuslichenPflege sindeineverbindliche,bundesweiteinheitlichepersonalbemessungsowie Regelungen zur Mindestpersonalbemessung einzuführen. EineMeldepflichtüberdieDurchführungvonGefährdungsbeurteilungen ist zu regeln. DieMindestanforderungenandieGefährdungsbeurteilungensindgesetzlichfestzuschreiben,diesowohlderenQualitätsichernalsauchsicherstellen,dasspsychischeGefährdungenBestandteiljederGefährdungsbeurteilungsind.FehlendeundmangelhafteGefährdungsbeurteilungen müssen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. IndenBundesländernmussdaraufhingewirktwerden,dasPersonalder Gewerbeaufsichtsämteraufzustocken,umausreichendKontrollenund damitdieeinhaltungdervorgabenausdemarbeitsschutzgesetzsowie dem Arbeitszeitgesetz zu gewährleisten. VerstößegegendieVorgabendesArbeitsschutzgesetzesunddesArbeitszeitgesetzessindstärkerzuahnden,indemdieSanktionenverschärftwerden. 2. Arbeitszeit an den Bedürfnissen der Beschäftigten auszurichten: DieerlaubteHöchstarbeitszeitimArbeitszeitgesetzistauf40Stunden prowochezuverringernunddieabweichungsmöglichkeitenvonder vorgegebenen Höchstarbeitszeit sind zu reduzieren. ImArbeitszeitgesetzmusskonkretisiertwerden,wanndieFreizeitbeginnt,undRegelungenmüssenaufgenommenwerden,dassBeschäftigte inderfreizeitwedererreichbarseinnochaufabrufbereitstehenmüssen. EinedurchgehendeErreichbarkeitinderRuhezeitmussverbotenwerden. ÜberstundenundreinunternehmensbestimmteFlexibilisierungsmöglichkeitensindgesetzlichzubegrenzen.WennesflexibleArbeitszeitengibt, müssensiefürdiebeschäftigtenmöglichstkalkulier-undplanbarsein. Abend-,Wochenend-undSchichtarbeitmussaufeinunvermeidbares Maßreduziertwerden.Solltesienichtvermiedenwerdenkönnen,istsie mit vermehrter Freizeit auszugleichen. VerbindlicheAnsprücheaufarbeitnehmerbestimmteflexibleArbeitszeitensindimArbeitszeitgesetzzuverankern,soferndemnichtdringende
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode betrieblichegründeentgegenstehen.dieskannbeispielsweisederanspruchaufdiefestlegungvonkernarbeitszeitundbegrenztemgleitzeitrahmen sein. ImArbeitszeitgesetzsindVorgabenzurGestaltungvonSchichtsystemen (soferndiesenichtzuvermeidensind)zuverankern,diesichandeneinschlägigenwissenschaftlichenerkenntnissenzudenauswirkungenauf diegesundheitorientieren:maximaldreinachtschichtennacheinander, möglichstlangeruhepausennachdennachtschichten,möglichstgeblocktefreizeitstatteinzelnerfreiertage,vorwärtsrotierteschichtsysteme (Früh-, Spät-, Nachtschicht), Verbot von Dauernachtschicht. 3. Mitbestimmung und kollektive Rechte auszubauen: BeiFragenderGestaltungderArbeitsaufgabe,derArbeitsorganisation unddesarbeitsumfeldessindimbetriebsverfassungsgesetzundimpersonalvertretungsgesetzerzwingbaremitbestimmungsrechteeinzuführen. DiesgiltauchfürFragenderpersonellenAusstattungdesjeweiligenArbeitsbereichssowiefürdieFrage,obBildungsmaßnahmendurchgeführt werden. ImBetriebsverfassungsgesetzsinderzwingbareMitbestimmungsrechte fürbetriebsrätebeiwirtschaftlichenfragenundbeifragenderstrategischenausrichtungzuverankern,umsteigendeeigenverantwortlichkeitenimarbeitsprozessmitmehreinflussmöglichkeitenaufdiegeschäftspolitikunddiesteuerungsmechanismenimbetrieb (Produktions-undInvestitionsprogramm,Rationalisierungsvorhaben,EinführungneuerArbeitsmethodenetc.)zuverbinden.DieDiskrepanzzwischensteigenden AnforderungenaufdereinenSeiteundzugeringenGestaltungsmöglichkeitenaufderanderenSeitemussverringertwerden.DieBeschäftigten müsseneinflussaufdiesteuerungsmechanismenhaben,mitdenender LeistungsdruckerhöhtwirdunddieeineQuellefürpsychischeGefährdungen sind. PsychischeBelastungenundStressdurchLeistungsdrucksindzuverhindern.DaherwirdeinVetorechtfürBetriebs-undPersonalrätegegenden EinsatzvonLeiharbeitoderWerkverträgenimBetriebsverfassungsgesetz undimpersonalvertretungsgesetzeingeführt,dasdanngreift,wenn Stammarbeitsplätze ersetzt werden. Berlin, den 17. Oktober 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion Begründung Zu den Forderungen im Einzelnen 1.PsychischeBelastungenimArbeits-undGesundheitsschutzverankernund Schutzrechte stärken: ImBereichdesArbeits-undGesundheitsschutzesspielenpsychischeBelastungenderzeiteinevielzugeringeRolle.DasArbeitsschutzgesetzfordertzwar einenpräventivenansatzinformvongefährdungsbeurteilungenundwirksamkeitskontrollen.imgegensatzzuanderengefährdungsbereichengibtes allerdingskeineeigeneverordnungfürdenbereichpsychischebelastungen. DaheridentifiziertinsbesonderedieIGMetallhiereineRegelungslückeund hat die Notwendigkeit einer Antistressverordnung in die Debatte gebracht.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11042 DieBeschäftigtenmüssenvorÜberlastunggeschütztwerden.Daheristesnotwendig,einindividuellesVetorechteinzuführen.WenneinsolchesVetorecht genutztwird,mussentwedergleichdurchdenarbeitgeberabhilfegeschaffen werdenodereineverbindlicheinzurichtendekommissionentscheidetdarüber, wiediesituationzubewertenistundwelchemaßnahmenergriffenwerdensollen,umdiebelastungenzureduzieren.indermetall-undelektroindustriegibt eshierzubereitserprobtewege:inzahlreichenbetriebensindparitätischbesetztekommissionenausbetriebsratundarbeitgebernzurumsetzungdesarbeitsschutzgesetzeseingerichtet,dieermitteltegefährdungenbeurteilenund Abhilfemaßnahmenbeschließen.ImBereichderGesundheitsdienstewiederum gibt es die Überlastungsanzeige. Diese Instrumente sind auszubauen. FürdenBereichderPflegeistesdarüberhinausnotwendig,verbindliche,bundesweiteinheitlichePersonalbemessungsowieRegelungenzurMindestpersonalbemessungeinzuführen.EineentscheidendeQuellefürpsychischeGefährdungenfürdieBeschäftigtenisthäufigPersonalmangel,durchdenzudemdie Pflegequalität abnimmt. EssindSchrittenotwendig,mitdenendemVollzugsdefizitimBereichderGefährdungsbeurteilungentgegengewirktwird.BisherwerdenGefährdungsbeurteilungenlauteiner2008/2009durchgeführtenBetriebsrätebefragungdes Wirtschafts-undSozialwissenschaftlichenInstituts (WSI)derHans-Böckler- Stiftungnurin56ProzentdermitbestimmtenBetriebedurchgeführt.GefährdungsbeurteilungenunterBerücksichtigungpsychischerBelastungenbestätigtensogarnur20ProzentderbefragtenBetriebsräte.GenauerestatistischeDatenliegennichtvor,daeswedereineentsprechendeMeldepflichtzurDurchführungvonGefährdungsbeurteilungengibt,nochdieKontrollenderAufsichtsbehördenderLänderundderUnfallversicherungsträgerflächendeckend oder regelmäßig in bestimmten Zeitabständen stattfinden. WährenddiegesetzlichenAufgabenderGewerbeaufsichtderLänderinden letztenjahrenimmermehrerweitertwurden,istdaszuständigepersonalinden Jahren2005bis2010nachAngabenderBundesregierungum17Prozentgekürztworden.InderKonsequenzgingdieAnzahlderüberprüftenBetriebeum einviertelzurück.2010wurdenwenigerals5prozentallerbetriebevonder Gewerbeaufsichtkontrolliert,wobeiinnur0,6ProzentdergeprüftenBetriebe psychischebelastungengegenstandderkontrollewaren.regelmäßigerekontrollenseitensdergewerbeaufsichtsinddringendnotwendig,umpsychische Belastungen für die Beschäftigten wirksam zu reduzieren. 2. Arbeitszeit an den Bedürfnissen der Beschäftigten ausrichten: ArbeitszeitgestaltungistzentralfürdieEntstehungunddasAusmaßvonpsychischenBelastungen.BeginnundEndedesArbeitstages,Vereinbarkeitder ArbeitszeitenmitdenKita-ÖffnungszeitenodermitderPflegevonAngehörigen, Erreichbarkeitsanforderungen,Überstunden,RegelmäßigkeitderArbeitszeiten, PlanbarkeitderArbeitszeiten,SpielräumebeifamiliärenVerpflichtungen all dasspielteinerollebeiderfrage,wiesehrarbeitalspsychischbelastenderlebt wird. FlexibleArbeitszeitenwurdenmitdemVersprecheneingeführt,esdenBeschäftigtenzuermöglichen,ihreArbeitszeitbessermitihrenprivatenundsozialenWünscheninEinklangzubringen.DiesesVersprechenwurdebishernicht eingelöst.meistrichtensichflexiblearbeitszeitennachdenanforderungender Unternehmen,kaumnachdenBedürfnissenderBeschäftigten.Nungiltes,das alteversprechenderflexiblenarbeitszeiteneinzulösen:beschäftigtemüssen diemöglichkeithaben,ihrearbeitmitihrenprivatenverpflichtungenundbedürfnissen in Einklang zu bringen. Dazugehört,dieZugriffsrechtederBetriebeaufdieBeschäftigtenebensowie Überstundenzubegrenzen.EineallzeitigeErreichbarkeitmachtkrank,weildie
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ZeitfürRuheundErholungfehlt.AuchSchichtarbeit,unternehmensbestimmte FlexibilisierungvonArbeitszeitundlangeArbeitszeitenschadenderGesundheit (Schlafstörungen,Rückenschmerzen,Herzbeschwerden)undsinddaherzu vermeiden.kürzereundregelmäßigearbeitszeitenförderndagegendiegesundheit.auchpausensindgeeignet,umbelastungenentgegenzuwirken.kürzerearbeitszeitenschonendiegesundheitunddiearbeitwirdgerechterverteilt.kürzerearbeitszeitenkönnenauchalsausgleichvonarbeitsverdichtung und hoher Arbeitsintensität dienen. 3. Mitbestimmung und kollektive Rechte ausbauen: PsychischeBelastungenresultierenhäufigausderunzureichendenGestaltung derunmittelbarenarbeitsaufgabe,derkonkretenarbeitsorganisationunddes Arbeitsumfeldes.DieGefährdungsfaktorensindimEinzelnensehrunterschiedlich,weswegendieBelastungennurdurcheineBeteiligungderBeschäftigten reduziertwerdenkönnen.siekennendiearbeitsabläufeunddieanforderungeninihremarbeitsbereichambesten.siewissenumdiedefizitedesarbeitsprozessesundihreindividuellengrenzen.umzuverhindern,dassarbeitkrank macht,giltes,dieideen,daswissenunddiekreativitätderbeschäftigtenzu nutzen.diesespotentialdarfnichtdenhierarchienimbetriebgeopfertwerden. MehrGestaltungs-undMitbestimmungsmöglichkeitensteigerndieQualität vonarbeit.damitistabernichtgemeint,dassabteilungenihreeigenenumsatzzieleentwickelnundsichselbstunterdrucksetzen,sondernesgehtumden Schutz vor genau solchen Mechanismen. VieleArbeitsplätzesinddurchschlechteArbeitsbedingungengeprägt:monotoneAbläufe,belastendeArbeitsplatzgestaltung (Platz,Akustik,Belüftung, Licht), schlechte Organisation der Arbeitsabläufe, Arbeitsverdichtung etc. NotwendigsinddaherkollektiveMitbestimmungsrechtederBeschäftigtengemeinsammitihrerInteressenvertretungbeiderGestaltungderArbeitsaufgabe, derarbeitsorganisationunddesarbeitsumfeldes.hierzuzähltauchdiefrage derpersonellenausstattung,denneinezudünnepersonaldecketrägtmaßgeblichzuarbeitsverdichtungundüberforderungbei.wichtigistauchdiequalifizierungderbeschäftigten.jebreiterdieeinzelnenqualifiziertsind,umso eherlassensicharbeitsaufgabenbewältigen,aufmehrschulternverteilenund krankheitsbedingte Ausfälle ausgleichen. DarüberhinausistaberaucheineMitbestimmunginwirtschaftlichenFragen erforderlich.mehrselbständigkeitimarbeitsprozessundmechanismenderindirektensteuerungführenaufdereinenseitezuautonomiegewinnenfürdie Beschäftigten.AufderanderenSeiteistderArbeitsalltagaberdurchsteigende Anforderungen,mehrEigenverantwortungundmehrDruckbestimmt,ohne dassesausreichendegestaltungsmöglichkeitenhinsichtlichderrahmenbedingungenunddervorgabengibt.dieserwiderspruchisteinewesentlichequelle fürpsychischebelastungenundstress.dasunternehmerischerisikowirdauf diebeschäftigtenverlagert,ohnedasssieeinflussaufdiegeschäftspolitikhaben.mehrselbstständigkeitimarbeitsprozessführtnichtautomatischzubesserenarbeitsbedingungenfürdiebeschäftigtenundzurstärkungihrerposition imbetrieb.dieneuequalitätderflexibilitätundselbstorganisationzeigtsich häufigalstendenzzur interessiertenselbstgefährdung.immermehrbeschäftigtearbeitenüberdenfeierabendhinaus,bleibennichtzuhause,wenn sie krank sind, und fühlen sich auch in der Freizeit verantwortlich.
7
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Risiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrFlexibilisierung der Arbeitszeit, atypische Arbeitszeiten und Anforderungen an die Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8229 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Werner Dreibus,
MehrWiedereingliederung fördern Gefangene in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung einbeziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13103 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Katja Kipping,
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
MehrZur lückenhaften Datenlage und anhaltenden Kritik nach 10 Jahren Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7714 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrNachAnsichtbreiterTeilederÖffentlichkeitundderGewerkschaftver.dizahlenmitderSchleckerpleitemehrals25000BeschäftigteundihreFamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10025 17. Wahlperiode 15. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus,
MehrUmgehung von Tarifverträgen im Einzelhandel durch christliche Gewerkschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11488 17. Wahlperiode 09. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus,
MehrRente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
Mehrlebendenmenschenalsblutspenderzugelassen.einerisikominderndeauswahlderblutspendergabesinvielenfällennicht.derindeutschlandseit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10708 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Cornelia Möhring, Yvonne Ploetz,
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
Mehraufdemgrundenachderprivatenkrankenversicherungzuzuordnendenichtversicherteausgedehntwerdenkonnte.gesetzlichwurdefestgelegt:derbeitrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4592 17. Wahlperiode 28. 01. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrVieleeuropäischeLänderhabenbereitsnationalePatientenrechtegesetzeverabschiedet
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6489 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Jens Petermann, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrInvielenGerichtsverfahren,besondersinProzessenbezüglichVerkehrsunfällen,ArzthaftungoderBerufsunfähigkeitsversicherungen,dientdasGutachten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12673 17. Wahlperiode 11. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Ingrid Remmers, Harald Weinberg, Diana Golze, Jan Korte, Heidrun Dittrich, Katja
Mehr90/DIEGRÜNENmitderRiester-RentedieTeil-PrivatisierungderAlterssicherungundmitdenerstenbeidenHartz-GesetzendieDeregulierungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12683 17. Wahlperiode 12. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
Mehrbeseitigt,älterebeschäftigteaussortiert,bedürfnissevonmenschenmitbehinderungignoriert.stattselbstausreichendneuefachkräfteauszubilden,gehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4615 17. Wahlperiode 28. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun
Mehr331ff.desStrafgesetzbuches (StGB)nichtanwendbarsind,wennVertragsärztinnenund-ärztevoneinemPharmaunternehmenVorteilealsGegenleistung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10440 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12709
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12709 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Erwerbsminderungsschutzes
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9 18. Wahlperiode 23.10.2013 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Katja Kipping, Azize Tank, Kathrin Vogler,
MehrGute Arbeit in Europa stärken Den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland am 1. Mai 2011 einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4038 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGemeinsame Europäische Agrarpolitik ab 2014 sozial und ökologisch ausrichten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8378 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Roland
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12174 16. Wahlperiode 05. 03. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Dr. Lukrezia Joachimsen,
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrUnbezahlte Praktika als Eingliederungsmaßnahme von Erwerbslosen beim Internetversandhaus Amazon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8407 17. Wahlperiode 19. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald,
MehrMenschenwürdiges Existenzminimum für alle Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4424 17. Wahlperiode 18. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrFragederAbgeordnetenSabineZimmermannvom12.März2012,Bundestagsdrucksache17/9002).Mehrals37000beschäftigungspflichtigeArbeitgeber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9758 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina
MehrAuswirkungen der internationalen Finanzkrise auf die Einlagensicherheit bei den Sozialversicherungsträgern sowie auf die private Altersvorsorge
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10740 16. Wahlperiode 30. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Dr. Martina Bunge,
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrTranssexuellengesetz aufheben Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12893 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Dr.
MehrHochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrBezugsdauerbeimArbeitslosengeldIunddervielzuniedrigeHartz-IV-RegelsatzdienendemZiel,denDruckaufErwerbsloseundBeschäftigtezuerhöhen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1396 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, Werner Dreibus, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping,
MehrNachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt Süd-Süd-Kooperation stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/774 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Heike Hänsel, Sevim Dag delen, Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Wolfgang
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEuropäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11174 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU
Mehrrechtfertigen.unterdemdeckmanteldesirreparablenvertrauensverlusteswerdenzumschutzdesarbeitgebereigentumsausgeneralpräventivengründen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/649 17. Wahlperiode 09. 02. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Jan Korte, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Ulla Jelpke,
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Dr.
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrDie Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6492 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
MehrKorrekturen am sogenannten zweiten Hilfsprogramm für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12324 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Michael Schlecht, Roland Claus, Werner Dreibus, Harald Koch, Richard Pitterle, Johanna
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKollateralschäden sichtbar.diebegründungdesgesetzentwurfsgibthierüberinsoweitaufschluss,dassanalogzumleistungsschutzrechtfürtonträgerhersteller
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11607 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Herbert Behrens, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehr