ZWEI-FACH-B.A.-STUDIENGANG ANTIKE KULTUREN ÄGYPTENS UND VORDERASIENS
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- Hansl Peters
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1 Institut für Ägyptologie und Koptologie Schlaunstraße 2, Münster und Institut für Altorientalische Philologie und Vorderasiatische Altertumskunde Rosenstraße 9, Münster Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2014/15 ZWEI-FACH-B.A.-STUDIENGANG ANTIKE KULTUREN ÄGYPTENS UND VORDERASIENS Am Montag, dem 13. Oktober 2014, findet um 10 h c.t., im Raum RS 2 eine Vorbesprechung für die Studienanfänger (1. Semester B.A.) statt. Die Vorbesprechung für alle weiteren Veranstaltungen schließt um 11 h s.t. daran an. Für aktuelle Hinweise und die endgültigen Termine bitte die Homepages beachten:
2 1. SEMESTER GM 1: EINFÜHRUNG IN DIE FACHLICHEN GRUNDLAGEN UND METHODEN GM 1b: Vorlesung: Einführung in die Altorientalische Philologie Prof. Dr. H. Neumann [~ M 5a.1] 2 SWS Termin: Do Beginn: Raum: RS 2 Ausgehend von den geografisch-landeskundlichen Rahmenbedingungen soll die Vorlesung die Studierenden zunächst mit den Grundzügen der Geschichte Altvorderasiens vom 3. bis zum ausgehenden 1. Jt. v. Chr. und ihrer Chronologie, mit den für die Erforschung des Untersuchungsraumes vorliegenden schriftlichen Quellen sowie mit den theoretischen Konzepten und Methoden, die der Forschung zugrunde liegen, vertraut machen. Die Vorlesung verdeutlicht ferner die Relevanz der Beschäftigung mit Altvorderasien für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, gibt einen Überblick über die Forschungsgeschichte und führt in die einschlägigen Hilfsmittel und in die Fachliteratur ein. Ferner wird eine Übersicht über die verschiedenen Keilschriftsprachen des Alten Vorderasiens, ihre Sprachstufen und Beziehungen sowie deren Entzifferungsgeschichte gegeben. Dazu kommt eine Einführung in die Grundlagen der Keilschrift. Prüfungsleistung: Klausur (60 min., gemeinsam mit GM 1b Vorderasiatische Altertumskunde). a) K.R. Veenhof, Geschichte des Alten Orients bis zur Zeit Alexanders des Großen (ATD Ergänzungsreihe Bd. 11), Göttingen 2001; J. Renger, Einleitung: Quellengrundlagen für die Rekonstruktion altorientalischer chronologischer Systeme, in: W. Eder J. Renger (Hrsg.), Herrscherchronologien der antiken Welt. Namen, Daten, Dynastien (Der Neue Pauly Supplemente 1), Stuttgart Weimar 2004, 1 10; D.O. Edzard, Geschichte Mesopotamiens. Von den Sumerern bis zu Alexander dem Großen, München 2004; H.J. Nissen, Geschichte Altvorderasiens, München ; E. Frahm, Geschichte des alten Mesopotamien (Reclams Universal-Bibliothek Nr ), Stuttgart b) W. von Soden, Einführung in die Altorientalistik, Darmstadt 1985; H. Klengel (Hrsg.), Kulturgeschichte des alten Vorderasien, Berlin 1989; M. Van De Mieroop, Cuneiform Texts and the Writing of History, London 1999; K. Radner E. Robson (Hrsg.), The Oxford Handbook of Cuneiform Culture, Oxford c) J. Friedrich, Entzifferung verschollener Sprachen und Schriften, Berlin Göttingen Heidelberg 1954, 27 84; B. Lion C. Michel (Hrsg.), Les écritures cunéiformes et leur déchiffrement, Paris 2008; B. Lion C. Michel (Hrsg.), Histoire de déchiffrement. Les écritures du Proche-Orient à l Égée, Paris d) M. Müller, Die Keilschriftwissenschaften an der Leipziger Universität bis zur Vertreibung Landsbergers im Jahre 1935, in: Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Leipzig. Gesellschafts- und Sprachwissenschaftliche Reihe 28/1, 1979, 67 86; J. Renger, Die Geschichte der Altorientalistik und der vorderasiatischen Archäologie in Berlin von 1875 bis 1945, in: W. Arenhövel C. Schreiber (Hrsg.), Berlin und die Antike. Aufsätze, 1979, ; J. Renger, Altorientalische Philologie und Geschichte, in: Der Neue Pauly Bd. 13, Stuttgart Weimar 1999, ; H. Neumann, Orientalistik im Spannungsfeld von Politik und Wissenschaft preußisch-deutsche Orientpolitik und der Beginn der Altorientalistik in Deutschland, in: S. Rogge (Hrsg.), Zypern und der Vordere Orient im 19. Jahrhundert. Die Levante im Fokus von Politik und Wissenschaft der europäischen Staaten, Münster New York München Berlin 2009, e) M.P. Streck (Hrsg.), Sprachen des Alten Orients, Darmstadt 2005; G. Rubio, The Languages of the Ancient Near East, in: D.C. Snell (Hrsg.), A Companion to the Ancient Near East, Malden etc. 2005, f) K.K. Riemschneider, Lehrbuch des Akkadischen, Leipzig 1969, 15 24; W. von Soden, Grundriss der akkadischen Grammatik (Analecta Orientalia 33), Roma , g) D.O. Edzard, Keilschrift, in: Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie, Bd. 5, Berlin New York ,
3 GM 1b: Vorlesung: Einführung in die Vorderasiatische Altertumskunde Prof. Dr. R. Dittmann 2 SWS Termin: Fr Beginn: Raum: RS 2 Ausgehend von den geografisch-landeskundlichen Rahmenbedingungen soll die Vorlesung die Studierenden zunächst mit den Grundzügen der Archäologie Altvorderasiens in vorislamischer Zeit, mit den für die Erforschung des Untersuchungsraumes vorliegenden archäologischen Quellen sowie mit den theoretischen Konzepten und Methoden, die der Forschung zugrunde liegen, vertraut machen. Die Vorlesung verdeutlicht ferner die Relevanz der Beschäftigung mit Altvorderasien für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und führt ein in die einschlägigen Hilfsmittel und Fachliteratur. Prüfungsleistung: Klausur (60 min., gemeinsam mit GM 1b Altorientalische Philologie). Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben, bzw. die Leseliste kann von den Institutscomputern runtergeladen werden. GM 1a: Vorlesung: Einführung in die Ägyptologie PD Dr. A. von Lieven 2 SWS Termin: Mo Beginn: Raum: RS 2 Überblick über Landeskunde, Geschichte, Forschungsgeschichte, Verschiedenartigkeit der Quellen, Vorstellen der grundlegenden ägyptologischen Literatur. Einordnung der ägyptischen Sprache, Vorstellen der verschiedenen Sprachstufen und Schriftarten sowie philologischen Hilfsmittel. Prüfungsleistung: Klausur (60 min., gemeinsam mit GM 1a Koptologie). Schulz, R./Seidl, M. (Hrsg.), Ägypten. Die Welt der Pharaonen, Köln Schneider, T., Lexikon der Pharaonen, München Schenkel, W., Einführung in die altägyptische Sprachwissenschaft, Darmstadt GM 1a: Vorlesung: Einführung in die Koptologie Prof. Dr. St. Emmel 1 SWS Termin: Mo Beginn: Raum: RS 2 Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft; historische Stellung des Koptischen als letzte Sprachstufe des Ägyptischen; koptisches Alphabet und Schriftsystem; koptische Sprach- und Literaturgeschichte; Forschungsgeschichte der Koptologie; Überblick über die Geschichte Ägyptens von der spätrömischen Zeit (3. Jh. n. Chr.) bis zur arabischen Eroberung; materielle Hinterlassenschaft. Leistungspunkte: 2 Prüfungsleistung: Klausur (60 min., gemeinsam mit GM 1a Ägyptologie). Wird im Laufe des Semesters bekanntgegeben bzw. zur Verfügung gestellt. 3
4 3. SEMESTER AM 1: SPRACHEN UND QUELLEN (Teil 1) AM 1a: Seminar: Akkadisch II: Codex Hammurapi Prof. Dr. H. Neumann 2 SWS Termin: Do Beginn: Raum: RS 52 Der in akkadischer Sprache aus altbabylonischer Zeit (18. Jh. v. Chr.) überlieferte Codex Hammurapi (CH) ist die bedeutendste Rechtssammlung des alten Mesopotamien und umfasst neben Prolog und Epilog nach moderner Einteilung 282 Paragraphen. Wichtigstes Zeugnis ist die heute im Louvre aufbewahrte, etwa 2,25 m hohe Dioritstele des Königs Hammurapi von Babylon mit dem fast vollständigen Text der Rechtssammlung. Anhand der Lektüre des Textes sollen die in Akkadisch I (Grundelemente des Akkadischen) erworbenen Kenntnisse in Schrift und Sprache vertieft und in ihrer Anwendung geübt werden. Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in ausgewählte Probleme altorientalischer Rechtsgeschichte und damit im Zusammenhang in die Gesellschaftsgeschichte der altbabylonischen Zeit in Mesopotamien ( Jh. v. Chr.). Leistungspunkte: 4 Prüfungsleistung: Studienleistung: Klausur (90 min.). Regelmäßige Anwesenheit, aktive Teilnahme, Vor- und Nachbereitung der begleitenden Hausaufgaben. a) Hilfsmittel zur Lektüre: R. Borger, Assyrisch-babylonische Zeichenliste (AOAT 33), Kevelaer Neukirchen Vluyn 1978; W. von Soden, Akkadisches Handwörterbuch, Wiesbaden ; W. von Soden, Grundriss der akkadischen Grammatik (AnOr 33), Rom b) Text des Codex Hammurapi: R. Borger, Babylonisch-Assyrische Lesestücke (AnOr 54), Rom ; M.T. Roth, Law Collections from Mesopotamia and Asia Minor, Atlanta c) Hintergrund: D. Charpin, Hammu-rapi de Babylone, Paris 2003; D. Charpin D.O. Edzard M. Stol, Mesopotamien. Die altbabylonische Zeit (OBO 160/4), Freiburg, Göttingen 2004; H. Klengel, König Hammurapi und der Alltag Babylons, Zürich 1991; M. van de Mieroop, King Hammurabi of Babylon: A Biography, Oxford 2004; H. Neumann, Recht im Antiken Mesopotamien, in: U. Manthe (Hrsg.), Die Rechtskulturen der Antike, München 2003, AM 1a: Seminar: Mittelägyptisch II (mit Tutorium) Dr. A. Wüthrich 2 SWS Termin: Mi Beginn: Raum: RS 2 Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um die Fortsetzung des Kurses GM 1b: Grundelemente des Mittelägyptischen. Der Unterricht erfolgt anhand der Grammatiken von E. Graefe, Mittelägyptisch. Grammatik für Anfänger, 6. Aufl., Wiesbaden 2001, und J. Allen, Middle Egyptian: An Introduction to the Language and Culture of Hieroglyphs, Cambridge Leistungspunkte: 4 Prüfungsleistung: Studienleistung: Klausur (90 min.). Regelmäßige Anwesenheit, aktive Teilnahme, Vor- und Nachbereitung der begleitenden Hausaufgaben. Graefe, E., Mittelägyptisch. Grammatik für Anfänger, 6. Aufl., Wiesbaden Allen, J., Middle Egyptian: An Introduction to the Language and Culture of Hieroglyphs, Cambridge
5 AM 1b: Seminar: Sumerisch I (mit Tutorium) Prof. Dr. H. Neumann [~ M 6.1] 2 SWS Termin: Do Beginn: Raum: RS 52 Im Rahmen der Einführung in das Sumerische, die älteste Keilschriftsprache des Alten Orients, werden Sprach- und Überlieferungsgeschichte, Grammatik, Lexik sowie Probleme der Schrift behandelt. Das Studium der entsprechenden Phänomene wird durch die Lektüre einfacher sumerischer Texte bzw. Textausschnitte begleitet. Prüfungsleistung: Keine. Studienleistung: Vor- und Nachbereitung. M.-L. Thomsen, The Sumerian Language. An Introduction to Its History and Grammatical Structure (MCSA 10), Copenhagen 1984; D.O. Edzard, Sumerian Grammar (HdO I/71), Leiden Boston 2003; G. Zólyomi, Sumerisch, in: M.P. Streck (Hrsg.), Sprachen des Alten Orients, Darmstadt 2005, 11 43; W.H.Ph. Römer, Die Sumerologie. Einführung in die Forschung und Bibliographie in Auswahl (AOAT 262), Münster 2012; K. Volk, A Sumerian Chrestomathy (SILO 5), Wiesbaden AM 1b: Seminar: Archäologische Fallstudien: Bildprogramme neuassyrischer Paläste Prof. Dr. R. Dittmann [~ M 16.2] 2 SWS Termin: Di Beginn: Raum: RS 52 Die neuassyrischen Residenzen und Paläste sind mit Orthostatenreliefs oder Wandmalereien reichlich geschmückt. Dieses Seminar soll einen Überblick über die Bildprogramme und die unterschiedlichen Stilgruppen bieten. Prüfungsleistung: Keine. Studienleistung: Referat. Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. 3./5. SEMESTER AM 2/AM 3: KULTURGESCHICHTE UND ARCHÄOLOGIE 1/2 (jeweils Teil 1) AM 2a/AM 3a: Vorlesung Altorientalische Philologie: Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Alten Orients Dr. S. Paulus 1 SWS Termin: Di Beginn: Raum: RS 2 Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Alten Orients mit Schwerpunkt Mesopotamien vom Jt. v. Chr. Ausgehend von den geographischen Voraussetzungen werden verschiedene Bereiche der Wirtschaftsgeschichte, so die Organisation und Vergütung von Arbeit, Güterproduktion (Organisation von Landwirtschaft und Handwerk), Handel, Wertmesser und Preise angesprochen. Daneben spielen soziale Phänomene, wie Herrschaftsformen, das Verhältnis von Tempel und Palast und die soziale Stellung verschiedener Personengruppen eine besondere Rolle. Leistungspunkte: 1 Prüfungsleistung: Für das 5. Semester: wahlweise eine Klausur (45 min., gemeinsam mit AM 3a Vorderasiatische Altertumskunde); die Alternative ist die AM 3a-Klausur Ägyptologie + Koptologie. 5
6 Einführende M. v. Mieroop, Cuneiform Texts and the Writing of History, London New York 1999, ; J. Renger, Wirtschaftsgeschichte im Alten Mesopotamien: Versuch einer Standortbestimmung, in: A. Hausleiter S. Kerner B. Müller-Neuhof (Hrsg.), Material Culture and Mental Spheres. Rezeption archäologischer Denkrichtungen in der Vorderasiatischen Altertumskunde. Internationales Symposium für Hans J. Nissen. Berlin, Juni 2000 (AOAT 293), Münster 2002, und dazu H. Neumann, Die sogenannte Oikos-Ökonomie und das Problem der Privatwirtschaft im ausgehenden 3. Jahrtausend v. Chr. in Mesopotamien, in: AOAT 293, Literatur zur ersten Sitzung: W. Nützel, Einführung in die Geo-Archäologie des Vorderen Orients, Wiesbaden P.R.S., Ancient Mesopotamian Materials and Industries: The Archaeological Evidence, Oxford 1994; C.E. Cordova, The Degradation of the Ancient Near Eastern Environment, in: D.C. Snell (Hrsg.), A Companion to the Ancient Near East, Maldon Oxford Carlton, 2005, Weitere Literatur wird zu den einzelnen Sitzungen bekanntgegeben. AM 2a/AM 3a: Vorlesung Vorderasiatische Altertumskunde: Archäologie Altvorderasiens Prof. Dr. R. Dittmann 1 SWS Termin: Di 9 10 Beginn: Raum: RS 2 Diese Vorlesung bietet einen komplexeren diachronen Überblick über die Entwicklung der materiellen Kultur Altmesopotamiens, der die fundgattungsspezifischen Einzelbetrachtungen aus GM 1 und GM 2 in einen kulturgeschichtlich-archäologischen Rahmen integriert. Leistungspunkte: 1 Studienleistung: Begleitende Lektüre; für das 5. Semester: wahlweise eine Klausur (45 min., zusammen mit AM 3a Altorientalische Philologie). Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben, bzw. die Leseliste kann von den Institutscomputern runtergeladen werden. AM 2a/AM 3a: Vorlesung Ägyptologie: Religion und Geistesgeschichte Altägyptens PD Dr. A. von Lieven 2 SWS Termin: Mo Beginn: Raum: RS 2 In der Vorlesung wird ein Überblick über die ägyptische Religion gegeben, wobei Götter, Mythen und Jenseitsvorstellungen ebenso wie die religiöse Praxis Thema sind. Eng verbunden mit der Religion ist die Wissenschaft (Medizin, Astronomie, Mathematik). Die altägyptische Literatur wird im ergänzenden Seminar im nächsten Semester besprochen. Leistungspunkte: 2 Prüfungsleistung: Für das 5. Semester: wahlweise eine Klausur (45 min., gemeinsam mit AM 3a Koptologie); die Alternative ist die AM 3a-Klausur Altorientalische Philologie + Vorderasiatische Altertumskunde. Koch, K., Geschichte der ägyptischen Religion. Von den Pyramiden bis zu den Mysterien der Isis, Stuttgart
7 AM 2a/AM 3a: Vorlesung Koptologie: Religion und Geistesgeschichte Ägyptens in der Spätantike Prof. Dr. St. Emmel 1 SWS Termin: Di Beginn: Raum: RS 2 Die Vorlesung bietet einen Überblick über Philosophie und Religion im spätantiken Ägypten: Platonismus, Judaismus, Christentum, Heidentum, Hermetismus, Gnostizismus, Manichäismus. Leistungspunkte: 1 Prüfungsleistung: Für das 5. Semester: wahlweise eine Klausur (45 min., gemeinsam mit AM 3a Ägyptologie); die Alternative ist die AM 3a-Klausur Altorientalische Philologie + Vorderasiatische Altertumskunde. Zu Beginn: Baltes, Matthias, Was ist antiker Platonismus? in: Dianoēmata. Kleine Schriften zu Platon und zum Platonismus, von M. Baltes, Stuttgart Leipzig 1999, S Weitere Literatur wird im Laufe des Semesters bekanntgegeben. 5. SEMESTER VM: KOMPLEXE FRAGESTELLUNGEN AUS PHILOLOGIE UND ARCHÄOLOGIE (Teil 1) VMa: Akkadische Lektüre für Fortgeschrittene I: Neuassyrische Briefe Prof. Dr. H. Neumann [~ M 5.2] 2 SWS Termin: Di Beginn: Raum: RS 52 Von den ca überlieferten Briefen aus neuassyrischer Zeit (vor allem 8./7. Jh. v. Chr.) werden Beispiele der neuassyrischen Königskorrespondenz in assyrischer Sprache aus Ninive und Kalhu gelesen und diskutiert. Beleuchtet werden dabei die Zustände am assyrischen Königshof und in der Beamtenhierarchie sowie die innen- und außenpolitischen Rahmenbedingungen, unter denen die Korrespondenz entstanden ist. Darüber hinaus sind Privatbriefe aus Assur Gegenstand der Lektüre, die unter philologischem Aspekt der Einführung in die Besonderheiten des neuassyrischen Dialekts dient. Voraussetzung: Gute Akkadischkenntnisse, mindestens Akkadisch III; erfolgreicher Abschluss des Moduls AM 1. Prüfungsleistung: Mindestens 2 Kurse aus VMa müssen belegt werden, in einem Kurs wird eine Hausarbeit geschrieben. Studienleistung: Vor- und Nachbereitung. a) Grammatik: K. Deller, Lautlehre des Neuassyrischen, Dissertation Wien 1959; J. Hämeen-Anttila, A Sketch of Neo-Assyrian Grammar (SAAS 13), Helsinki 2000; M. Luukko, Grammatical Variation in Neo-Assyrian (SAAS 16), Helsinki b) Briefe: K. Deller, Die Briefe des Adad-šumu-uṣur, in: W. Röllig (Hrsg.), liša n mitḫurti. Festschrift W. von Soden (AOAT 1), Kevelaer Neukirchen-Vluyn 1969, 45 64; S. Parpola, Assyrian Royal Inscriptions and Neo-Assyrian Letters, in: F.M. Fales (Hrsg.), Assyrian Royal Inscriptions: New Horizons in Literary, Ideological, and Historical Analysis, Rom 1981, ; S. Parpola, Letters from Assyrian Scholars to the Kings Esarhaddon and Assurbanipal, Parts I II (AOAT 5/1 2), Kevelaer Neukirchen-Vluyn 1983; K. Deller, Ausgewählte neuassyrische Briefe betreffend Urartụ zur Zeit Sargons II., in: P.E. Pecorella M. Salvini (Hrsg.), Tra lo Zagros e l Urmia. Ricerche storiche ed archeologiche nell Azerbaigian iraniano, Rom 1984, ; F.M. Fales, Lettere dalla corte Assira, Venezia 1992; F.M. Fales, L impero assiro. Storia e amministrazione (IX VII secolo a.c.), Rom Baris 2001, ; K. Radner, Briefe aus der Korrespondenz der neuassyrischen Könige, in: TUAT.NF 3 (2006) ; hinzu kommen die Briefbände der Serie State Archives of Assyria (SAA). 7
8 VMa: Siedlungsarchäologie I: Tell Brak und die Siedlungsarchäologie Nordsyriens Prof. Dr. R. Dittmann [~ M 9.2] 2 SWS Termin: Mo 9 11 Beginn: Raum: RS 52 Tell Brak ist der bedeutenste Siedlungshügel Nordsyriens mit einer langen Abfolge. Ähnliches gilt für Haman et Turkman am Balikh. Da für beide Zentren auch das Umland untersucht wurde, können hier vergleichende Studien durchgeführt werden. Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Moduls AM 1. Prüfungsleistung: Mindestens 2 Kurse aus VMa müssen belegt werden, in einem Kurs wird eine Hausarbeit geschrieben. Studienleistung: Referat. Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. VMa: Sumerisch III: Die sumerische Georgica Farmer s Almanac Dr. S. Paulus [~ M 6a.1/M 14.2] 2 SWS Termin: Mo Beginn: Raum: RS 52 Der in frühaltbabylonischer Zeit redigierte sumerische Texte Farmer s Almanac gehört zur sogenannten Weisheitsliteratur und den Lehren: Ein erfahrener Bauer gibt seinem Sohn Anweisung, wie er von der Vorbereitung des Feldes bis hin zur Ernte vorzugehen hat. Ziel des Seminars ist es, den mit 111 Zeilen überschaubaren Text vollständig zu erschließen. Dazu wird auch eine Einführung in die Überlieferung sumerischer (Weisheits)literatur und die Erstellung von Kompositumschriften gegeben. Probleme der Landwirtschaft Babyloniens werden, auch im Spiegel weiterer literarischer Texte (z. B. Das Loblied der Hacke) aber auch von Rechts- und Verwaltungstexten diskutiert werden. Voraussetzung: Gute Sumerischkenntnisse bzw. Sumerisch II; erfolgreicher Abschluss des Moduls AM 1. Prüfungsleistung: Mindestens 2 Kurse aus VMa müssen belegt werden, in einem Kurs wird eine Hausarbeit geschrieben. Studienleistung: Vor- und Nachbereitung. C. Michel, The Farmer s Instructions: A Sumerian Agriculture Manual (AulaOr/S 5), Barcelona 1994; B. Hruška, Tradiční Obilnářství Staré Mezopotámie. Der traditionelle Ackerbau im alten Mesopotamien, Prag 1990; ders., Das landwirtschaftliche Jahr im Alten Sumer. Versuch einer zeitlichen Rekonstruktion, in: BSA 5 (1990) ; ders., Die sumerischen Georgica. Dichtung und Wahrheit, in: C. Wunsch (Hrsg.), 25. Deutscher Orientalistentag vom 8. bis in München. Vorträge (ZDMG Supplementa 10), Stuttgart 1994, 23 31; ders., Sumerian Agriculture: New Findings (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Preprint 26), Berlin 1995; ders., Agricultural Techniques, in: G. Leick (Hrsg.), The Babylonian World, New York London 2007,
9 VMa: Mittelägyptische Lektüre für Fortgeschrittene I: Einer der wichtigsten kulturellen Texte: Das Stundenritual Prof. a.d. Dr. E. Graefe [~ M 2.1] 2 SWS Termin: Mi Beginn: Raum: RS 123 Das Stundenritual ist eines der wichtigsten kulturellen Texte aus dem Alten Ägypten. Es dient der Erhaltung der Kraft der Sonne als Quelle des Lebens. Dafür muß der König zu Beginn einer jeden der zwölf Tagesstunden Hymnen singen oder sprechen. Im Laufe des Neuen Reiches ist das Ritual zu einem Totentext herabgesunken und aus den Totenopferkapellen der Hatschepsut und Tuthmosis III. sowie später königlichen Gräbern in unterschiedlicher Gestalt fragmentarisch überliefert, in der Spätzeit aus Privatgräbern, in der Ptolemäerzeit aus Göttertempeln. Es wird gezeigt, wie man aus sehr disparater lückenhafter Quellenlage dem Originaltext näher kommen kann und es werden Teile des Gesamttextes bearbeitet/übersetzt. Voraussetzung: AM 1b Mittelägyptisch III /bestandene Mittelägyptisch-Klausur; erfolgreicher Abschluss des Moduls AM 1. Prüfungsleistung: Mindestens 2 Kurse aus VMa müssen belegt werden, in einem Kurs wird eine Hausarbeit geschrieben. Studienleistung: Vor- und Nachbereitung. VMa: Koptisch II (mit Tutorium) Prof. Dr. St. Emmel [~ M 7.1] 2 SWS Termin: Do Beginn: Raum: RS 123 Fortsetzung der Grammatik des sahidischen Dialekts des Koptischen; erste Erfahrung mit einem Text (das Markusevangelium). Voraussetzung: AM 1b Koptisch I ; erfolgreicher Abschluss des Moduls AM 1. Prüfungsleistung: Mindestens 2 Kurse aus VMa müssen belegt werden, in einem Kurs wird eine Hausarbeit geschrieben. Studienleistung: Vor- und Nachbereitung. Emmel, St., Ein Lehrbuch der sahidisch-koptischen Grammatik, Münster
10 ALLGEMEINE STUDIEN KOMPETENZBEREICH 2: WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE KOMPETENZ M 21: Das Mensch-Tier-Verhältnis am Beispiel der Frühdynastischen Zeit Mesopotamiens D. Lau 2 SWS Termin: Mi 9 11 Beginn: Raum: 52 Die Veranstaltung vermittelt wissenschaftstheoretische Kompetenzen, indem es die Methoden des jungen Forschungsfeldes der Human-Animal Studies auf die Erforschung der antiken Mensch-Tier- Verhältnisse in Mesopotamien der Frühdynastischen Zeit anwendet. Damit wird eine inter- und multidisziplinäre Annäherung an die Erforschung der frühen Humangesellschaft im mesopotamischen Raum erreicht. Untersucht werden hierzu archäozoologische Hinterlassenschaften, ikonographische Zeugnisse sowie Belegstellen in zeitgenössischen Schriftquellen hinsichtlich ihres Aussagegehaltes zu den frühen Mensch-Tier-Beziehungen. Die Quellen werden auch bezüglich ihrer Aussagekraft auf eine antike Natur/Kultur- oder Mensch/Tier-Dichotomie befragt. Leistungspunkte: 5 Prüfungsleistung: Referat Minuten seitiges Handout oder schriftliche Ausarbeitung (4.500 Wörter). Studienleistung: Aktive Teilnahme. Wird bekanntgegeben. KOMPETENZBEREICH 5: (INTER-)KULTURELLE UND KREATIVE KOMPETENZ M 21: Technik und Intention der Mumifizierung in Ägypten und anderen Kulturen O. Gauert, M.A. 2 SWS Termin: Fr (14tägig) Beginn: Raum: RS 123 Auf allen bewohnten Kontinenten gab es Kulturen, die ihre Toten mumifizierten. Am bekanntesten sind sicherlich die ägyptischen Mumien, die in sehr großer Zahl und oftmals gutem Zustand erhalten sind. Doch haben u. a. auch die präkolumbianischen Kulturen Südamerikas und die Chinesen hochentwickelte Mumifizierungstechniken angewandt. Weniger bekannt sind die Mumien der Guanchen- Kultur auf den Kanarischen Inseln oder beispielsweise die Mumien der Völker Australiens und Ozeaniens. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Techniken, die bei der Präparation der toten Körper angewandt wurden, vorgestellt und hinsichtlich ihrer Wirkungsmechanismen und ihrer Effektivität verglichen. Zudem lagen der Mumifizierung in den verschiedenen Kulturen teils sehr unterschiedliche Motivationen zugrunde, die ebenfalls herausgearbeitet werden. Prüfungsleistung: Referat (30 min.). Studienleistung: Aktive Teilnahme. Literatur und Referatsthemen werden in der 1. Sitzung besprochen. 10
GM 1a (Vorlesung): DIE SPRACHEN ÄGYPTENS UND DES ALTEN VORDERASIENS
Antike Kulturen Ägyptens und Vorderasiens Fachbereich 9 Philologie, WWU Münster, WS 2009/10 Grundmodul (GM) 1: Einführung in die Sprachen Modulbeauftragter: Prof. Dr. Stephen Emmel Sprechstunde: Fr 10
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Modulbeschreibung (Stand: 2012-12-06) Modulbezeichnung: Altorientalische Texte des 1. Jahrtausends A Nr.: (wird Ancient Near Eastern Texts: the 1st Millennium A 04-AO-AOT1A Organisationseinheit 3. Modulverantwortung:
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Sommersemester 2010 Titel Dozent Art Tag Zeit Raum Bachelorstudiengang 1. Jahr 03-AOR-0101: Geschichte und Kultur des Alten Orients II (2 Std.) 03-AOR-0101: Archäologie und Kunst Babyloniens, Assyriens
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Umfang 10 LP* Dauer Modul 2 Semester. Institut für Kunstgeschichte und Archäologie (Abteilung Ägyptologie)
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