Arbeitsintegriertes Lernen Entwicklung, Formen, Kulturen
|
|
- Florian Winter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsintegriertes Lernen Entwicklung, Formen, Kulturen 1. Wandel von Arbeit und Lernen 2. Begleitungs- und Lernorganisationsformen in der Arbeit 3. Zukunftsorientierte Lernkultur Prof. Dr. Peter Dehnbostel Technische Universität Dortmund 1 Historische Berufsausbildung als Lernen in der Arbeit Die Wurzeln der Berufsausbildung reichen bis auf die ständische Handwerkserziehung Europas des 11. und 12. Jahrhunderts zurück. In der Handwerksausbildung des Mittelalters bestand bereits der berufliche Entwicklungsweg: Lehrling Geselle Meister. 2 1
2 Entwicklungsstufen industrieller Revolutionen 4. Industr. Revolution 1. Industr. Revolution Dampfmaschine; mechanischer Webstuhl (1784) Mechanische Produktionsmittel mit Wasser- und Dampfkraft 2. Hälfte 18. Jahrhundert 2. Industr. Revolution Fließband: Schlachthöfe von Cincinnati (1870), Fordismus Massenproduktion mit elektrischer Energie, Taylorismus Beginn 20. Jahrhundert 3. Industr. Revolution Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), CNC- Werkzeugmaschine Automatisierung der Produktion durch IuK Beginn 1970er- Jahre Cyber-Physische Systeme (CPS), Mixed Reality Smart Factory, Internet der Dinge und Dienste Heute Wachsende Komplexität 3 Arbeit 4.0 Optionen für Technik (T), Arbeitsorganisation (AO) und Qualifikation (Q) IuK-Technologien Cyber-Physische Systeme (CPS) Konnektivität T Smart Factories /Services AO Internet der Dinge und Dienste Virtualität/Realität Mixed Reality Q Hybridqualifikationen Reflexive Handlungskompetenz Erweiterte Beruflichkeit 4 2
3 Von der fertigkeits- zur kompetenzbasierten Handlung Handlungsbasis Kompetenz Berufliche Handlungskompetenz Qualifikation Handlungsspektrum Fertigkeiten/ Kenntnisse Handlungsausführung Handlungsdimensionen 5 Konstruktivistische Auffassung vom Lehren und Lernen Lernen als konstruktivistischer, situierter Prozess (Projektmethode, E-Learningformen, Lerninseln,...) Aktive Position des Lernenden Konstruktion Gestaltung situierter Lernumgebungen Lehren: Begleiten, Moderieren,... Reaktive Rolle des Lehrenden 6 3
4 Arbeitsintegriertes Lernen Entwicklung, Formen, Kulturen 1. Wandel von Arbeit und Lernen 2. Begleitungs- und Lernorganisationsformen in der Arbeit 3. Zukunftsorientierte Lernkultur Prof. Dr. Peter Dehnbostel Technische Universität Dortmund 7 Begleitung in der Berufs- und Weiterbildung Lernprozessbegleitung Coaching Mentoring gepr. Ausund Weiterbildungspädagoge gepr. Berufspädagoge Einzelcoaching Gruppencoaching Internes Mentoring Externes Mentoring 4
5 Lerninseln am Universitätsspital Basel: Das Betreuungsmodell Merkmale Lerninsel Lernort inmitten der Arbeit Lernen und Arbeiten integriert Lernen und Arbeiten im Team Arbeitsinfrastruktur verbunden mit Lerninfrastruktur Verbindung von informellem und formalem Lernen 9 Lerninseln am Universitätsspital Basel: Reflexionsformen der Lerninselarbeit Fallbesprechung Tagesreflexion Reflektieren im laufenden Arbeitsprozess Standardisierte Gespräche - Lernprozess -dokumentation 10 5
6 wie E-Learningformen, Coaching, Online-Communities, Lerninsel, Qualitätszirkel, Arbeitsinfrastruktur Arbeitsmittel, Computer, Internet, Cloud Arbeitsstruktur, Arbeitsformen, Konnektivität Kommunikation, Kollaboration Arbeits-, Lernkultur Lerninfrastruktur Lernmöglichkeiten, entgrenzte Lernorte Lernkonzepte, -ergebnisse, Validierung digitale Medien, Lernplattformen Lernorganisations- und Begleitungsformen informelles Lernen formales/nichtformales Lernen 11 Zukunftsorientierte Lernorganisationsformen Coaching Lerninseln Qualifizierungsnetzwerke Communities of Practice (CoP) E-Learningformen Arbeiten und Lernen verbindende Lernorganisationsformen 4.0-Arbeits-Lernformen 12 6
7 Arbeitsintegriertes Lernen Entwicklung, Formen, Kulturen 1. Wandel von Arbeit und Lernen 2. Begleitungs- und Lernorganisationsformen in der Arbeit 3. Zukunftsorientierte Lernkultur Prof. Dr. Peter Dehnbostel Technische Universität Dortmund 13 Lebenslanges Lernen F O R M A L QUALIFI- KATION N I C H T F O R M A L KOMPETENZ I N F O R M E L L 14 7
8 Aus dem Beschluss des Bundesrats v. Okt zur Empfehlung des Rats zur Validierung nichtformalen und informellen Lernens v. Dez Angesichts der primär arbeitsmarktorientierten Argumentation des Rats weist der Bundesrat erneut darauf hin, dass die Validierung nichtformalen und informellen Lernens sich nicht darin erschöpfen darf, die Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern, sondern daneben auch das umfassendere Ziel haben (muss), Werte zu vermitteln und die gesamte Persönlichkeit zur Entfaltung zu bringen. Die Einführung von nationalen Validierungssystemen nach Empfehlungen des Rats würde zu einem umfassenden Wandel der Lern-, Anrechnungs- und Anerkennungskultur führen. 15 Vergleich herkömmlicher und zukunftsorientierter Lernkultur Herkömmliche Lernkultur Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten Formales Lernen in fremdorganisierten Lernumgebungen Wissen als geschlossene wissenschaftliche Fachgebiete Erwerb von didaktisch reduziertem Fachwissen Lernende machen nach, nehmen auf, sind rezeptiv Lehrende leiten an, erklären, machen vor Zukunftsorientierte Lernkultur Erwerb einer umfassenden beruflichen Handlungskompetenz Informelles Lernen in der Arbeiten und Lernen verbindenden Mixed Reality Wissen in Abhängigkeit von individuellen und sozialen Kontexten Erwerb von Fach-, Sozial-, Personal und Digitalkompetenz Lernende steuern ihr Lernen situativ, selbstständig und erfahrungsbezogen Lehrende sind Berater, Lernprozessbegleiter und Coaches 16 8
9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17 9
Thesen zur Zukunft der Beratung im Kontext der Digitalisierung
Thesen zur Zukunft der Beratung im Kontext der Digitalisierung 1. Wandel von Arbeit und Beruf 2. Erweiterte Beratung 3. Thesen und Optionen Prof. Dr. Peter Dehnbostel Technische Universität Dortmund peter.dehnbostel@tu-dortmund.de
MehrLern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung als Beitrag zur Kompetenzentwicklung
Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung als Beitrag zur Kompetenzentwicklung 1. Veränderte Lern-, Handlungs- und Kompetenzoptionen in der Arbeit 2. Lern- und kompetenzförderliche betriebliche
MehrFachkräftemangel Stärkung der kompetenzbasierten Beruflichkeit!
Fachkräftemangel Stärkung der kompetenzbasierten Beruflichkeit! 1. Kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung 2. Fachkräftepotenziale beruflich qualifizieren Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de
MehrLern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung Neugestaltung der betrieblichen Personal- und Humanentwicklung
Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung Neugestaltung der betrieblichen Personal- und Humanentwicklung 1. Veränderte Lern-, Handlungs- und Kompetenzoptionen in der Arbeit 2. Lern- und kompetenzförderliche
MehrLernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit
Lernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit 1. Kompetenzorientierte Um- und Neusteuerung des Bildungssystems 2. Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung 3. Schule als Ort der Kompetenzentwicklung
MehrInformelles und nichtformales Lernen in der Arbeit zwischen Selbststeuerung und ordnungspolitischer Zuordnung
Informelles und nichtformales Lernen in der Arbeit zwischen Selbststeuerung und ordnungspolitischer Zuordnung 1. Selbstgesteuertes Lernen in der Arbeit 2. Informelles und nichtformales Lernen 3. Validierung,
MehrDie Bedeutung informellen Lernens in der Berufsausbildungsvorbereitung. Wege der Anerkennung
Die Bedeutung informellen Lernens in der Berufsausbildungsvorbereitung Verfahren und Wege der Anerkennung Hamburg, 14. Mai 2013 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.duw-berlin.de 1 Entwicklungs-
MehrGrundlagen und Konzepte der Kompetenzorientierung Chancen für sozial Benachteiligte?
Grundlagen und Konzepte der Kompetenzorientierung Chancen für sozial Benachteiligte? Linz, 28. November 2013 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.duw-berlin.de 1 Entwicklungs- und Forschungsprojekte
MehrLernen für Erwachsene Herausforderugen und Chancen
Willkommen zum Vortrag Lernen für Erwachsene Herausforderugen und Chancen Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung und Telematik (IBWT) Helmut Schmidt Universität/ Universität
MehrGründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen
Gründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen 1. Gründe des Lernens und der Lerntheorie 2. Gründe der Arbeits- und Organisationsentwicklung 3. Gründe der Bildungs- und Europapolitik 4. Perspektiven
MehrDigitale Agenda - Stadt Neuss Wirtschaft und Arbeit im digitalen Wandel
Digitale Agenda - Stadt Neuss Wirtschaft und Arbeit im digitalen Wandel IHRE FOKUSTHEMEN aus dem Bereich Wirtschaft Begleitung bestehender Unternehmen Branchenmix der Zukunft Rahmenbedingungen für Start-Ups
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrLernen in und bei der Arbeit Grundlagen und Beispiele arbeitsintegrierten Lernens
Lernen in und bei der Arbeit Grundlagen und Beispiele arbeitsintegrierten Lernens 1. Grundlagen 2. Beispiele 3. Perspektiven Prof. Dr. Peter Dehnbostel Deutsche Universität für Weiterbildung www.peter-dehnbostel.de
MehrAkademisierung der Berufswelt
Akademisierung der Arbeitswelt Veränderung in der Arbeitsorganisation und Auswirkungen auf die berufliche Bildung und den Kompetenzerwerb Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Hannover am
MehrEine sichere Welt. 4.0 Neue Herausforderungen für Personalverantwortliche und das Aus- und Weiterbildungspersonal Wolfgang Reichelt.
4.0 Neue Herausforderungen für Personalverantwortliche und das Aus- und Weiterbildungspersonal Wolfgang Reichelt Eine sichere Welt Seite 1 Hintergrund: Einschlägige Studien Industrie 4.0 Auswirkungen auf
MehrLebenslanges Lernen - Strategien zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung
Lebenslanges Lernen - Strategien zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung Potsdam, 29. August 2011 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.hsu-hh.de/debo 1 Entwicklungs- und Forschungsprojekte
MehrDer Lernort Praxis in der beruflichen Bildung
Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) WiFF-Fachtag: Mentorinnen und Mentoren am Lernort Praxis Dresden, 10.10.2014 Der Lernort Praxis in der beruflichen Bildung Offene Fragen 1.
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
Mehr«Digitalisierung und Arbeitsmarkt»
«Digitalisierung und Arbeitsmarkt» Wirtschaftsforum Binningen 2017 vom 23. Oktober 2017 Wirtschaftsforum Binningen 23.10.2017 Regula Ruetz metrobasel 1 Digitale Abstimmung www.kahoot.it Bitte geben Sie
MehrBetriebliches Bildungsmanagement und Bildungscontrolling in der Textilindustrie
Betriebliches Bildungsmanagement und Bildungscontrolling in der Textilindustrie Ein Projekt des vtiund der IGM 1. Fachgespräch BBM 11. April 2013 Chemnitz, Villa Esche Ablauf Begrüßung Projektgrundlagen
MehrIndustrie 4.0. Chancen & Herausforderungen. René Brugger, Swiss Technology Network
Industrie 4.0 Chancen & Herausforderungen René Brugger, Swiss Technology Network Seite: 1 Ɩ 30.09.2015 Asut repräsentiert die Telekommunikationsbranche Electrosuisse ist der Fachverband für Elektro-, Energie
MehrMit Siemens und Sinumerik die Zukunft der Produktion gestalten
Mit Siemens und Sinumerik die Zukunft der Produktion gestalten Dr. Robert Neuhauser CEO Motion Control Systems Siemens AG Pressekonferenz EMO 2013, siemens.com/answers Future of Machine Tools Seite Video
MehrLernprozessbegleitung in der Berufsausbildung von Volkswagen. Johanne Kitzler & Sascha Rost Volkswagen Akademie Hannover
Lernprozessbegleitung in der Berufsausbildung von Volkswagen Johanne Kitzler & Sascha Rost Volkswagen Akademie Hannover Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 Einflussfaktoren auf die Berufsausbildung Vom Unterweiser zum
MehrBetriebliches Bildungsmanagement
Betriebliches Bildungsmanagement Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 10.03. und 24.06.2016 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.hsu-hh.de/debo 1 Betriebliches Bildungsmanagement
MehrAnerkennung informellen und nichtformalen. Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9.
Anerkennung informellen und nichtformalen Lernens Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9. Juli 2010 Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung
MehrNeue Weiterbildungsprofile zum Lernprozessbegleiter und zur AEVO
IG Metall Bildungstagung - Forum 7 Neue Weiterbildungsprofile zum Lernprozessbegleiter und zur AEVO 1 Agenda Begrüßung und Einstieg Kurzfilm und Handlungsauftrag Qualifizierung des Bildungspersonal (Aktuell
MehrAnerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher?
AG BFN-Workshop: Prüfungen und Zertifizierungen Willkommen zum Vortrag: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher? Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrKöln, 13. März 2017 Siemens AG, Jürgen Hollatz. Kaufmännische Berufsausbildung im Kontext von Industrie 4.0
Köln, 13. Siemens AG, Jürgen Hollatz Kaufmännische Berufsausbildung im Kontext von Industrie 4.0 Intern Siemens AG 2016 siemens.de/ausbildung Siemens hat in Deutschland an rund 30 Trainingscentern einen
MehrInformelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz. Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit
Informelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit Struktur des Vortrags 1 ) Grundlagen Zum Verständnis beruflicher Handlungskompetenz Zur Verortung informellen
MehrProf. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt
Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Bundesagentur für Arbeit Seite 1 Die Evolution zu Industrie 4.0 in der Produktion
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrRelevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen
Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Workshop am 20. Oktober 2010 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Entwicklungstendenzen
MehrSchneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0
Schneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0 Dr. Reinhard Ploss Vorstandsvorsitzender Infineon Technologies AG Wien, 3. April 2014 Degree of complexity Industrielle Kompetenz: Europa
MehrValidierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR
Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Susanne Müller Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung Berufliche Bildung Hintergrund des DQR Ausgangspunkt
MehrQualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal
Qualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal Mastertitelformat bearbeiten Ralf Marohn marohn@sazev.de 1 Herausforderung Berufsbildung Personen und Handlungsfelder Technologische Entwicklung Demografische
MehrHuman Resources 4.0: Arbeitsfeld mit Chancen.
Human Resources 4.0: Arbeitsfeld mit Chancen. Workshop im Rahmen der Konferenz Arbeiten 4.0 Kiel, 28. Februar 2017 Potenziale gemeinsam heben. 1 Background. Andreas von Studnitz Studium Erwachsenenbildung,
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Peter Dehnbostel Kurseinheit 4: Lernen im Arbeitsprozess Grundlagen und Entwicklungsperspektiven Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Das
MehrLehrlingsausbildung im Brennpunkt Qualitätsentwicklung und -sicherung
Lehrlingsausbildung im Brennpunkt Qualitätsentwicklung und -sicherung Enquete des bm:wfj, Nov. 2010 Universität Wien Fakultät für Psychologie www.evaluation.ac.at Christiane Spiel 1 Qualitätssicherung
MehrKompetenzfeststellungen von der Beliebigkeit zu qualitätsgesicherten Verfahren
Kompetenzfeststellungen von der Beliebigkeit zu qualitätsgesicherten Verfahren 1. Kompetenzfeststellung zwischen Einschätzungen und geregelten Verfahren 2. Kompetenzfeststellung in der Nachqualifizierung
MehrINDUSTRIE 4.0 im Wahlfach Digitalisierung
INDUSTRIE 4.0 im Wahlfach Digitalisierung Foto: pixabay Arbeitskreissitzung der Ausbildungsunternehmen Schwerpunkt Digitalisierung Mosbach, 16. März 2018 Dr. rer. pol. Marc André Weber www.dhbw-mosbach.de
MehrVerfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB)
Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum
Mehrwap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten
wap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten Lernen im Prozess der Arbeit - ein informelles Lernen das Qualität in Betrieben fördert! Stuttgart-Leinfelden, 28. Juli 2009 Prof.
MehrSTRUKTURWANDEL DURCH DIGITALISIERUNG GUT AUFGESTELLT IM RUHRGEBIET
STRUKTURWANDEL DURCH DIGITALISIERUNG GUT AUFGESTELLT IM RUHRGEBIET Prof. Dr.-Ing. Boris Otto Duisburg 9. Februar 2017 Fraunhofer Slide 1 INHALT Strukturwandel durch Digitalisierung Chancen für das Ruhrgebiet
MehrWie man einer neuen Generation neue Medien beibringt
Status Quo Verändertes Lernen mit neuen Medien gestalten: Das als Lernraum nutzen!! SCHULE.MEDIEN.KOMPETENZ 6. imedia am 20.05.2010 im Gymnasium Theresianum in Mainz fotoflash Juniorprof. Dr. Kerstin Mayrberger
MehrAusbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung.
Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung Qualität Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) wird nach DIN EN ISO 9000:2005, der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement,
MehrHERAUSFORDERUNGEN, TRENDS, NEUE GESELLSCHAFTLICHE BEDARFE
HERAUSFORDERUNGEN, TRENDS, NEUE GESELLSCHAFTLICHE BEDARFE INNOVATIONSPOTENZIALE FÜR DIE MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT Stadt- und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung
MehrMit neuer Lernkultur zur agilen Unternehmenskultur
Mit neuer Lernkultur zur agilen Unternehmenskultur Herausforderungen fürs Unternehmen Digitale Transformation - Wachsende Disruption im Businessmodell praktisch aller Branchen - Sinkende Halbwertszeit
MehrAlles 4.0 oder was? Wunsch und Realität
IfG.CC The Potsdam egovernment Competence Center Alles 4.0 oder was? Wunsch und Realität Diskussionsbeitrag zum 6. Arbeitstreffen des Arbeitsforums estandards in Köln, 08.10.2015 Dr. Manfred J. Suhr, Projekt
MehrFührung im Zeitalter virtueller Arbeitswelten
Changetagung 28. Januar 2016 Führung im Zeitalter virtueller Arbeitswelten Informelles und mobiles Lernen als Führungskraft aktiv nutzen und zu einem Führungsthema machen Prof. Dr. Christoph Negri, IAP
MehrDie Rolle einer guten Produktionsqualifikation und des lebenslangen Lernens für den Automobilstandort Europa
Felix Rauner Die Rolle einer guten Produktionsqualifikation und des lebenslangen Lernens für den Automobilstandort Europa Fachtagung Lernen in der Produktion im Rahmen der IAA Frankfurt, 20.09.2007 1 Eine
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrIntelligente Produktion: Die Reindustrialisierung der Urbanen Wirtschaft
Intelligente Produktion: Die Reindustrialisierung der Urbanen Wirtschaft Stadt- und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrReflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit
Reflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit Vortrag auf der 5. Österreichischen Berufsbildungsforschungskonferenz in Steyr Freitag, 08. Juli
MehrReflexionsworkshop Lernformen und Lerninhalte. 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 10.02.2011 Lernformen und Lerninhalte 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können qualifiziert werden? Welche Lernformen bestehen? Passen bestimmte
MehrDemografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum
Demografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum wissensoffensive EduNet 2012 Mi., 29.11.2012 10.45 Uhr Prof. Dr. Michael
MehrKompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu?
Forschung in Innovationsarenen Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu? H.-Hugo Kremer Forum 2: GESTALTUNG BERUFLICHER BILDUNG IM KONTEXT VON KOMPETENZORIENTIERUNG
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Kompetenzentwicklung und Professionalisierung der Ausbilder am Beispiel der Deutschen Telekom. KWB-Tagung Hamburg 25.04.2012 WS Qualifizierung und Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals.
MehrBasis I Pädagogische Psychologie: Lern- und Instruktionspsychologie
Basis I Pädagogische Psychologie: Wann, wo & wie Ihr mich erreicht Sprechstunde: Do 12-13 Uhr 2.015 83-3 13 76 kklinge@psy.uni-muenster.de Inhalte der heutigen Sitzung 1. Kennen lernen 2. Einführung in
MehrAZAV-DQR-HEGA - Zertifizierte Struktur-, Prozess- und Produktqualität der beruflichen Bildung in der Werkstatt AZAV - DQR - HEGA
AZAV - DQR - HEGA Zertifizierte Struktur-, Prozess- und Produktqualität der beruflichen Bildung in der Werkstatt Inhalte Qualitätssicherung und Qualität der berufl. Bildung DQR, AZAV, HEGA Input Output
MehrImpulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung
Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite
MehrFlorian Hameister. Experte in den Bereichen Innovations- und Projektmanagement. Science Park Kassel Universitätsplatz Kassel
Florian Hameister Experte in den Bereichen Innovations- und Projektmanagement. Science Park Kassel Universitätsplatz 12 34127 Kassel Tel.: 0176 24 86 88 79 f.hameister@sistigo.de www.sistigo.de Qualifikationen:
MehrMEDIENUNTERSTÜTZTES LERNEN UND INNOVATION IN DER HANDWERKLICHEN ARBEIT. Projektlupe equalification 05. März :00 16:00
MELINDA MEDIENUNTERSTÜTZTES LERNEN UND INNOVATION IN DER HANDWERKLICHEN ARBEIT Projektlupe equalification 05. März 2018 15:00 16:00 Das Projekt Medienunterstütztes Lernen und Innovation in der handwerklichen
MehrDie Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im
MehrBetriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung
Betriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung Dr. Uwe Elsholz (f-bb) gemeinnützige GmbH Obere Turnstr. 8 90429 Nürnberg www.f-bb.de Beitrag auf der Net swork 2007 am 11. Mai 2007 in Bad Salzuflen C:\
MehrFACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte. Forum 1: Fachtagung. Arbeitsplatznahes Lernen. Herzlich willkommen!
FACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte Forum 1: Fachtagung Arbeitsplatznahes Lernen Herzlich willkommen! Nürnberg 09.11.2017 FACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte
MehrSeminar Q3 Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge/ Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagogin (IHK)
Seminar Q3 Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge/ Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagogin (IHK) Ausbilder/innen- und Dozent/innen-Kompetenz auf Bachelor-Niveau Dieser Lehrgang bereitet Sie innerhalb
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten
Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität
MehrWirtschaftsforum Fricktal September «Digitalisierung und Arbeitsmarkt»
Wirtschaftsforum Fricktal 2018 20. September 2018 «Digitalisierung und Arbeitsmarkt» Wirtschaftsforum Fricktal Regula Ruetz metrobasel 1 Aufbruch in eine digitale Zeit Industrie 4.0 als Quantensprung Wie
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)
Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Ziele des DQR Mit dem DQR sollen Bildungsgänge- und -abschlüsse verglichen sowie Durchlässigkeit, Verlässlichkeit und Qualitätssicherung unterstützt
MehrPrävention 4.0 Dr. Annette Icks Offensive Mittelstand / IfM Bonn
Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung 2018 Konstanz, 22.-23. März 2018 Prävention 4.0 Dr. Annette Icks Offensive Mittelstand / IfM Bonn Partner des BMBF-Verbundprojektes Prävention 4.0 Laufzeit:
MehrDie Produktion der Zukunft vernetzt und wandlungsfähig. Festo AG & Co.KG Industrie 4.0 1
Die Produktion der Zukunft vernetzt und wandlungsfähig Festo AG & Co.KG Industrie 4.0 1 Einordnung Digitalisierung und Industrie 4.0 Big Data B2C/privates Umfeld Social Media Smart Home Smartphone Usability
MehrLernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute. Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München)
Lernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München) 1. Lernen im Arbeitsprozess 1960 learning by doing reicht nicht (mehr) aus berufliche Grund-
MehrValidierung als Verbindung von Lernen im Prozess der Arbeit und Bildungsangeboten
Katrin Kraus, Pädagogische Hochschule FHNW Tagung Lernquelle Arbeit, 24. März 2018, PH Zug und Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug Validierung als Verbindung von Lernen im Prozess der Arbeit und
MehrAUSWIRKUNGEN VON I NDUSTRIE 4.0 AUF DIE A RBEITSWELT: VERGLEICH DER E RWARTUNGEN VOM M ITARBEITER BIS ZUR F ÜHRUNGSEBENE
AUSWIRKUNGEN VON I NDUSTRIE 4.0 AUF DIE A RBEITSWELT: VERGLEICH DER E RWARTUNGEN VOM M ITARBEITER BIS ZUR F ÜHRUNGSEBENE Julian Müller, M.Sc. M.Sc. Lehrstuhl für Industrielles Management (Prof. Dr. Kai-Ingo
MehrMEGATRENDS: DIE FOLGEN VON DIGITALISIERUNG UND DEMOGRAFISCHEN WANDEL FÜR DIE WIRTSCHAFT IN NIEDERSACHSEN
MEGATRENDS: DIE FOLGEN VON DIGITALISIERUNG UND DEMOGRAFISCHEN WANDEL FÜR DIE WIRTSCHAFT IN NIEDERSACHSEN Dr. Arno Brandt, CIMA Institut für Regionalwirtschaft 05.05.2015, Braunschweig Stadt- und Regionalmarketing
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen und die Perspektiven für die Fachschulen
Der Deutsche Qualifikationsrahmen und die Perspektiven für die Fachschulen 13. BAK FST-Arbeitstreffen am 24.3.2011 im Rahmen 21. BAG-Fachtagung auf den 16. Hochschultagen Berufliche Bildung Lothar Herstix,
MehrBERUFSFELDBEZOGENE KOMPETENZEN. 27. April 2017
BERUFSFELDBEZOGENE KOMPETENZEN Dr. Ursula Scharnhorst Pilotprogramme Integrationsvorlehre 27. April 2017 Berufliche Handlungskompetenz: Berufliche Anforderungssituationen erfolgreich bewältigen, d. h.
MehrDr. Jan-Henning Fabian, Leiter des ABB Forschungszentrums Ladenburg ABB-Technologietag 2014 Die Zukunft der Automatisierung ABB
Dr. Jan-Henning Fabian, Leiter des Forschungszentrums Ladenburg -Technologietag 2014 Die Zukunft der Automatisierung Innovation: Wettbewerbsvorteil von Führend dank kontinuierlicher Investitionen in F&E
MehrErfahrungen einen anerkannten Wert geben
6 THEMENSCHWERPUNKT Erfahrungen einen anerkannten Wert geben Interview mit Professor Dr. Peter Dehnbostel zu Chancen und Bedingungen eines nationalen Validierungssystems Aktuelle Ergebnisse zur Validierung
MehrIndustrie 4.0 Was ist das? Eine kleine Betrachtung
Eine kleine Betrachtung Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: 1. Revolution: Erfindung der Dampfmaschine von James Watt Eine kleine
MehrDAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens
DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens Feierliche Eröffnung des Universitätskollegs Potsdam Universität Potsdam, 11.11.2016 LEUPHANA COLLEGE Es stellen sich in unserer heutigen Welt verschiedene Herausforderungen
MehrEin didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten
Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Jahrestagung der GMW Digitale Medien für Lehre und Forschung in Zürich (CH), 13.-15.09.2010
MehrKomPass Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen. Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH)
KomPass Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen von Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH) Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrWas verstehen wir unter 4.0? Oleg Cernavin, BC Forschung/ Offensive Mittelstand
Was verstehen wir unter 4.0? Oleg Cernavin, BC Forschung/ Offensive Mittelstand 1 Partner des Verbundprojektes Prävention 4.0 Prävention 4.0 Laufzeit: 12/2015 04/2019 www.praevention40.de 2 Die institutionellen
MehrDas Programm Humanisierung der Arbeit und Interaktionsarbeit
Das Programm Humanisierung der Arbeit und Interaktionsarbeit Arbeiten mit Menschen Interaktionsarbeit humanisieren 18. November 2016 Berlin ver.di Bundesverwaltung Gliederung 1. Programm zur Humanisierung
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Qualifizierung der Ausbilder zu Lernprozessbegleitern am Beispiel der Deutschen Telekom. Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 10.12. 11.12.2012. Petra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
MehrKonzeption - Ablauf -Inhalte
1 Weiterbildung in Prozess der Arbeit in der Metall-und Elektroindustrie in Baden-Württemberg Konzeption - Ablauf -Inhalte Waldemar Bauer Institut Technik + Bildung Universität Bremen E-mail: wbauer@uni-bremen.de
MehrZugangswege zum Hochschulsystem Bachelor Smart Engineering
Zugangswege zum Hochschulsystem Bachelor Smart Engineering HTBLuVA St. Pölten, Dir. Johann Wiedlack FH St. Pölten, FH-Prof. Franz Fidler Lernen! Können! Nutzen?, Oktober 2016 Smart Engineering of Production
MehrDigitale Medien im Wandel der Bildungskultur Neues Lernen als Chance
Digitale Medien im Wandel der Bildungskultur Neues Lernen als Chance Beat Mürner E-Learning-Beauftragter Hochschule für Soziale Arbeit FHNW beat.muerner@fhnw.ch Laura Polexe Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrErasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen
Erasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen Hintergrund zu den europäischen Projekten Projekte basieren auf Prioritäten im Programm für lebenslanges
MehrInnovative Ansätze zukunftsorientierter beruflicher Weiterbildung InnovatWB
Innovative Ansätze zukunftsorientierter beruflicher Weiterbildung InnovatWB 1. Bildungsdienstleister-Workshop Rostock, 1.2.2017 Dr. Claudia Zaviska Wissenschaftliche Begleitung InnovatWB Arbeitsbereich
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrBildung 4.0 Umsetzungsstrategie
Bildung 4.0 Umsetzungsstrategie Handlungsfelder und Struktur für die digitale Bildung der Zukunft Ein Schüler mit Geburtsjahrgang 1998 hat erlebt... 1998 Einsatz neuer Medien? 2010 2017 Folie: 2 Ziele
MehrMehrwert der EU-Jugendstrategie für die Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Anerkennung non-formalen Lernens
Mehrwert der EU-Jugendstrategie für die Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Anerkennung non-formalen Lernens Große Arbeitstagung der AGJÄ Wolfsburg, 05.09.2012 Allgemeine und berufliche Bildung alles
MehrTeil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten
Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne
Mehr