Digitale TV Übertragungssysteme. von Eugen Himmelsbach

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1 Digitale TV Übertragungssysteme von Eugen Himmelsbach

2 Quellen: Digitale Übertragungsnormen Digitale Übertragungsnormen Analog Digital Analog Digital HDTV

3 TV Übertragungsverfahren 1. Analog vs. Digital 2. Übertragungswege 3. TV Übertragungsnormen 4. Radio Übertragungsnormen

4 1. Analog vs. Digital Analoge Übertragung Digitale Übertragung Vor- und Nachteile

5 1. Analog vs. Digital Analoge Übertragung Eine Meßgröße ist analog, wenn sie ihren Wertebereich kontinuierlich abdeckt, also unendlich fein abgestufte Werte annehmen kann. Alle meßbaren Dinge in der Natur, abgesehen von der Anzahl der Dinge, sind analog, z.b. der Farbton des Morgenrots, die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit. Die unendlich feine Abstufung analoger Signale ist in der Technik gleichzeitig Vor- und Nachteil. Sie ermöglicht relativ einfache Konstruktionen (z.b. Übertragung eines Telefongesprächs als analoge elektrische Spannung in einem Kupferdraht), aber genauso, wie ein Signal sehr feine Wertunterschiede annehmen kann, wird es auch unmerklich und ständig verfälscht werden...

6 1. Analog vs. Digital Analoge Übertragung Bei der analogen Übertragung werden die Bild- und Toninhalte eines Fernsehbildes in elektrische Schwingungen umgewandelt und übertragen. Auf dem Übertragungsweg kommt es jedoch immer zu Verlusten sowie Störeinflüssen, deshalb ist ein analoges Signal auf der Empfängerseite immer schlechter.

7 1. Analog vs. Digital Digitale Übertragung Bei der digitalen Übertragung werden Bild- und Tonsignale in eine binäre Darstellung (0 und 1) umgewandelt und übertragen. Auch ein digitales Signal unterliegt auf dem Übertragungsweg Störeinflüssen und Verlusten, jedoch können durch verschiedene Techniken im Binärcode diese Fehler beim Empfänger wieder herausgerechnet werden.

8 1. Analog vs. Digital Digitale Übertragung

9 1. Analog vs. Digital Vor- und Nachteile Analog + detailreichere Übertragung + technisch einfach zu realisieren - Störanfälliger - hohe Bandbreiten erforderlich - Länge des Übertragungsweges begrenzt + fehlertolerant Digital + mehrere Kanäle übertragbar + neue Dienste (z.b. EPG) - Qualität abhängig von der Datenrate - einfache Zugangskontrolle mit Verschlüsselung

10 2. Übertragungswege Kabel (DVB-C) Satellit (DVB-S) Terrestrisch (DVB-T) Internet (IPTV)

11 2. Übertragungswege Kabel DVB-C Übertragung der TV-Signale mittels eines Kabelnetzes (Koaxialkabel) bis zum Kunden. Der Kabelbetreiber (z.b. Kabel Deutschland) speißt die Fernsehsignale in das Kabelnetz ein. Weitere Dienste wie z.b. Internet und Telefonie sind ebenfalls möglich. Der Zugang zum Kabelnetz ist nur gegen eine mtl. Gebühr möglich.

12 2. Übertragungswege Kabel DVB-C Derzeit angebotene Dienste von Kabel Deutschland: Analoges Fernsehen (32xTV 25xRadio) Digitales Fernsehen (170xTV 100xRadio 3xHDTV) Internet (derzeit bis 32 Mbit) -noch nicht in Sulingen verfügbar Telefonie (2 Telefonleitungen) noch nicht in Sulingen verfügbar

13 2. Übertragungswege Kabel DVB-C Empfangsvoraussetzungen: Analog: jeder Fernseher Digital: Fernseher mit DVB-C Tuner oder Fernseher mit externem DVB-C Receiver Digital HDTV: HDTV-Fernseher mit HDTV DVB-C Tuner oder HDTV-Fernseher mit externem HDTV DVB-C Tuner HDTV: High Definition Television (Hochauflösendes Fernsehen) DVB-C: Digital Video Broadcasting Cable (diditale Videoübertragung mittels Koaxialkabel)

14 2. Übertragungswege Satellit DVB-S / DVB-S2 Übertragung der TV-Signale mittels eines Satelliten bis zum Kunden. Der Satellitenbetreiber (z.b. SES ASTRA) überträgt die Fernsehsignale zum Satelliten. Dieser strahlt diese wieder zur Erde ab. Weitere Dienste wie z.b. Internet und eingeschränkt möglich. Der Zugang ist in der Regel gebührenfrei.

15 2. Übertragungswege Satellit DVB-S / DVB-S2 Derzeit angebotene Dienste von SES ASTRA: Analoges Fernsehen (38xTV 19xRadio) Digitales Fernsehen (400xTV 220xRadio 17xHDTV) Internet (derzeit bis 2 Mbit)

16 2. Übertragungswege Satellit DVB-S / DVB-S2 Empfangsvoraussetzungen: Analog: jeder Fernseher mit Satellitenreceiver (intern oder extern) Digital: Fernseher mit DVB-S Tuner oder Fernseher mit externem DVB-S Receiver Digital HDTV: HDTV-Fernseher mit HDTV DVB-S2 Tuner oder HDTV-Fernseher mit externem HDTV DVB-S2 Tuner HDTV: High Definition Television (Hochauflösendes Fernsehen) DVB-S: Digital Video Broadcasting Satellite (diditale Videoübertragung mittels Satellit)

17 2. Übertragungswege Terrestrisch DVB-T Übertragung der TV-Signale mittels eines Sendemastes bis zum Kunden. Empfang mittels Zimmer- oder Dachantenne. Der Zugang ist gebührenfrei (Grundversorgung).

18 2. Übertragungswege Terrestrisch DVB-T Derzeit angebotene Dienste: Digitales Fernsehen (27xTV)

19 2. Übertragungswege Terrestrisch DVB-T Empfangsvoraussetzungen: Digital: Fernseher mit DVB-T Tuner oder Fernseher mit externem DVB-T Receiver DVB-T: Digital Video Broadcasting Terrestrical (diditale Videoübertragung erdgebunden herkömliches Antennenfernsehen)

20 2. Übertragungswege Internet IPTV Übertragung der TV-Signale mittels des Internet. Anbieter derzeit T-Com, Arcor, Alice. (IPTV)

21 2. Übertragungswege Internet IPTV Derzeit angebotene Dienste (T-Home Entertain): Digitales Fernsehen (70xTV) Videoarchiv mit über 3000 Fernseh-Highlights Zeitversetztes Fernsehen

22 2. Übertragungswege Internet IPTV Empfangsvoraussetzungen: Digital: Fernseher mit externem Anbieterspezifischem Receiver

23 3. Übertragungsnormen PAL HDTV Vergleich

24 3. Übertragungsnormen PAL Das PAL-Farbsystem benutzt üblicherweise ein Videoformat mit 625 Zeilen pro Bild und hat eine Bildübertragungsrate von 25 Bildern pro Sekunde. Diese werden allerdings nur halbbildweise übertragen, d. h. es wird erst ein Bild mit allen ungeraden und dann ein Bild mit allen geraden Zeilen übertragen, was eine Halbbildfrequenz von 50 Hz ergibt, das sogenannte Zeilensprungverfahren. Dadurch erhält man bei geringer Datenrate des Fernsehsignals ein flimmerarmes Bild.

25 3. Übertragungsnormen HDTV Abkürzung für High Definition Television. HDTV, auch hochauflösendes Fernsehen, ist ein neuer digitaler TV- Standard mit einer Auflösung von x 720 oder x Pixeln. Sender, die HDTV ausstrahlen, müssen das Programm mit speziellem HD-Equipment produzieren. Zum Empfang von HDTV-Signalen wird ein geeigneter Empfänger benötigt.

26 3. Übertragungsnormen Vergleich

27 3. Übertragungsnormen Vergleich

28 4. Radio Übertragungsnormen DAB DRM

29 3. Radio Übertragungsnormen DAB Das Digital Audio Broadcasting (DAB) ist ein digitaler Übertragungsstandard für terrestrischen Empfang von Hörfunkprogrammen. Es ist für den Frequenzbereich von 30 MHz bis 3 GHz geeignet und schließt somit auch eine Verbreitung über Kabel und Satellit ein. Für DAB wurde 2001 in Deutschland stellvertretend der allgemeinverständlichere Begriff Digital Radio (zwei Wörter) und ein Logo eingefügt.

30 3. Radio Übertragungsnormen DRM Digital Radio Mondiale (DRM) (weltweiter Digitalrundfunk) ist digitaler Rundfunk auf der Lang-, Mittel- und Kurzwelle. Er umfasst vor allem Hörfunk, aber auch Datendienste und Amateurfunk. Insgesamt konnte DRM allerdings bislang - wohl vor allem aufgrund der mangelhaften Empfängersituation - noch keine große Marktbedeutung erlangen.

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