Bericht zur Erhebung der SchülerInnenstatistik

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1 Bericht zur Erhebung der SchülerInnenstatistik Das Amt für Katechese und und das Deutsche Bildungsressort haben auf Anregung der Personalkommission für den im Zeitraum von November 2015 bis Februar 2016 bei den Religionslehrpersonen an den deutschsprachigen Schulen staatlicher Art und an den Berufs- und Fachschulen des Landes eine Erhebung zur Schülerstandsstatistik des katholischen s für das Schuljahr 2015/16 durchgeführt. Ziel der Erhebung war es, verlässliche und repräsentative Daten zum zeitlichen Ausmaß des es, zur Teilnahme am und zu den Alternativen zum katholischen zu erhalten. An der Befragung beteiligten sich insgesamt 307 Religionslehrerinnen und -lehrer (=81,6%), womit 83,4% aller Schülerinnen und Schüler an den deutschsprachigen Schulen des Landes statistisch erfasst wurden. Damit ist auch die Repräsentativität der Befragung gegeben und die Ergebnisse sind geeignet, um sie auf die Grundgesamtheit der Schülerinnen und Schüler übertragen zu können. 1 (1) Rechtlicher Status der Religionslehrpersonen 65,5 Prozent (= 201 LP) der an der Umfrage beteiligten Religionslehrer und -lehrerinnen sind im Besitz eines unbefristeten Arbeitsvertrages, 32,2 Prozent (= 99 LP) haben eine Jahressupplenz an einer Schule angenommen und 2,3 Prozent (= 7 LP) haben eine zeitweilige Supplenz übernommen. Immerhin 16,9 Prozent (= 52 LP) der Religionslehrpersonen gibt an, zusätzlich zum noch mindestens ein zweites Fach zu unterrichten. Größtenteils handelt es sind dabei um Religionslehrerinnen und -lehrer der Grundschule, die auch Englisch oder Integration unterrichten. Aber auch Musik und Bewegung und Sport werden unterrichtet. An den Mittelschulen ist der Unterricht eines weiteren Unterrichtsfaches kaum verbreitet. Dort beschränkt sich der Unterricht eines zweiten Faches v.a. auf die der Schule vorbehaltene Pflichtquote (z.b. KIT oder Schul- und Berufsorientierung). An den Oberschulen unterrichten Religionslehrpersonen Philosophie, Humanwissenschaften, Geschichte und das fächerübergreifende Lernen. Nachfolgend wird die detaillierte Übersicht aufgeführt: Fach Anzahl der Lehrpersonen mit unbefristetem Arbeitsvertrag Anzahl der Lehrpersonen mit Jahresstelle Englisch 14 9 Integration 8 15 Musik 8 2 KIT 3 Philosophie 3 Lebensgestaltung, Ethik, 2 Religionskunde bzw. Alternativunterricht zum RU Bewegung und Sport 2 3 Mathematik 1 Schul- und Berufsorientierung 1 Kunst und Technik 1 3

2 Geschichte OS/MS 1 1 Humanwissenschaften 1 Deutsch 2 Beherbergung 1 Geschichte/Geografie/ 2 Naturwissenschaften Naturwissenschaften 1 FÜL 1 Gesamt (2) Zeitliches Ausmaß des es 2 Im Folgenden werden die Auswirkungen der Flexibilitätsquote der autonomen Schulen auf die verpflichtende Unterrichtszeit der Schüler und Schülerinnen im Fach Katholische Religion detailliert beschrieben. Der Beschluss der Landesregierung vom 19. Jänner 2009, Nr. 81 sieht die schulautonome Möglichkeit von Verschiebungen der Jahresstundenkontingente der einzelnen Fächer innerhalb der fünf Grundschuljahre bzw. der drei Mittelschuljahre sowie die Reduzierung der Jahresstundenkontingente der einzelnen Fächer im Ausmaß von maximal 20 Prozent vor, um curriculare Schwerpunktsetzungen zu realisieren. a. Die Situation an den deutschsprachigen Grundschulen Für das Fach Katholische Religion an den deutschsprachigen Grundschulen sehen die Rahmenrichtlinien des Landes in allen fünf Grundschuljahren je ein Jahresstundenkontingent von 68 Stunden vor. Verteilt auf 35 Unterrichtswochen haben die Schülerinnen und Schüler somit ein Anrecht auf durchschnittlich 116,57 Minuten Unterricht pro Woche. Klasse Verpflichtende Unterrichtszeit laut RRL Mittelwerte der Erhebung 1. Klasse 116,57 Min. 117,3 Min. 2. Klasse 116,57 Min. 116,4 Min. 3. Klasse 116,57 Min. 113 Min. 4. Klasse 116,57 Min. 114,4 Min. 5. Klasse 116,57 Min. 114,5 Min. Mittelwert der Jahresstundenkontingente innerhalb der fünf Grundschuljahre 116,57 Min. 115,12 Min. Die Mittelwerte der erhobenen Jahresstundenkontingente belegen, dass die Schülerinnen und Schüler an den deutschsprachigen Grundschulen das in den Rahmenrichtlinien des Landes vorgesehene Ausmaß an erhalten. Von einer allgemeinen Reduzierung des es in der Grundschule kann also auf Grund der vorliegenden Daten nicht gesprochen werden. In Einzelfällen kommt es jedoch sehr wohl zu Kürzungen des es. b. Die Situation an den deutschsprachigen Mittelschulen Für das Fach Katholische Religion an den deutschsprachigen Mittelschulen sehen die Rahmenrichtlinien des Landes in allen drei Mittelschuljahren je ein Jahresstundenkontingent von 51

3 Stunden vor. Verteilt auf 35 Unterrichtswochen haben die Schülerinnen und Schüler somit ein Anrecht auf durchschnittlich 87,4 Minuten Unterricht pro Woche. Klasse Verpflichtende Unterrichtszeit laut RRL Mittelwerte der Erhebung 1. Klasse 87,4 Min. 93,2 Min. 2. Klasse 87,4 Min. 92,3 Min. 3. Klasse 87,4 Min. 74,2 Min. Mittelwert der Jahresstundenkontingente innerhalb der der Mittelschuljahre 87,4 Min. 86,7 Min. Auch an der Mittelschule erhalten die Schülerinnen und Schüler das ihnen zustehende Ausmaß an. Aufgrund stundenplantechnischer Überlegungen wird der in den 3. Klassen der Mittelschule häufig nur einstündig (Einheiten zu 50 bzw. 55 Min.) geführt. Dafür wird der in den 1. und 2. Klassen der Mittelschule fast durchwegs zweistündig (2 x 50 Min. bzw. 2 x 55 Min.) geführt. Diese organisatorische Maßnahme hat aber erhebliche fachdidaktische Implikationen zur Folge. 3 c. Die Situation an den deutschsprachigen Oberschulen An den Oberschulen ist das Fach Katholische Religion laut Beschluss der Landesregierung vom 13. Dezember 2010, Nr nicht der Flexibilitätsquote unterworfen. Fast durchwegs werden in den Gymnasien sowie den technologischen und wirtschaftlichen Oberschulen Unterrichtseinheiten zu 50 Minuten angeboten. d. Die Situation an den deutschsprachigen Berufs- und Fachschulen Auch an den Berufs- und Fachschulen des Landes wird das Fach Katholische Religion im Ausmaß von einer Wochenstunde angeboten. In der Regel beträgt die Länge der Unterrichtseinheit 50 Minuten. (3) Religionszugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler Die durch den Befragungsrücklauf erfassten Schülerinnen und Schüler orientieren sich religiösweltanschaulich wie folgt:

4 Religionszugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen getrennt: Religiöse und weltanschauliche Beheimatung der SchülerInnen an Grundschulen 6,5% 0,7% Katholische SchülerInnen SchülerInnen anderer religiöser Bekenntnisgemeinschaften SchülerInnen ohne religiöses Bekenntnis 4 92,8% Religiöse und weltanschauliche Beheimatung der SchülerInnen an Mittelschulen 5,8% 0,3% Katholische SchülerInnen SchülerInnen anderer religiöser Bekenntnisgemeinschaften SchülerInnen ohne religiöses Bekenntnis 93,9% Religiöse und weltanschauliche Beheimatung der SchülerInnen an Oberschulen 2,7% 0,4% Katholische SchülerInnen SchülerInnen anderer religiöser Bekenntnisgemeinschaften SchülerInnen ohne religiöses Bekenntnis 96,9%

5 Religiöse und weltanschauliche Beheimatung der SchülerInnen an den Berufs- und Fachschulen 4,2% 0,3% Katholische SchülerInnen SchülerInnen anderer religiöser Bekenntnisgemeinschaften SchülerInnen ohne religiöses Bekenntnis 95,5% 5 (4) Teilnahme am Die Quote der Beteiligung am stellt sich an den deutschsprachigen Schulen des Landes differenziert dar. Während die Quote des Verzichts auf den italienweit und in den italienischsprachigen Schulen des Landes bei rund 13 Prozent liegt, liegt die Quote in den deutschsprachigen Schulen bei 5,5%. Im Zeitraum von 20 Jahren ist somit die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die an den deutschsprachigen Schulen auf den katholischen verzichten, um rund 4% gestiegen. Der Verzicht auf den ist zwar im Steigen begriffen, er stellt aber noch eine Randerscheinung an unseren Schulen dar. Dennoch gilt es zu beachten, dass es ein deutliches Stadt-Land-Gefälle gibt. Während der Verzicht auf den in den ländlichen Gemeinden zumeist Einzelfälle betrifft, stellt die Situation in den Ballungszentren des Landes mittlerweile eine echte Herausforderung dar. Das Pilotprojekt Lebensgestaltung, Ethik, Religionskunde an der Grundschule Pestalozzi versucht, darauf eine tragfähige Antwort zu geben. Im Folgenden findet sich eine detaillierte Übersicht des Verzichts auf den katholischen an den deutschsprachigen Schulen des Landes: Quote des Verzichtes auf den kath. RU getrennt nach Schulstufen 6,00% 5,70% 5,00% 4,00% 4,80% 5,10% 4,30% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% Grundschule Mittelschule Oberschule Berufs- und Fachschulen

6 Quote des Verzichtes auf den kath. RU an den Grundschulen nach Klassen getrennt 8,00% 7,00% 6,70% 6,00% 5,90% 5,80% 5,00% 5,20% 4,80% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 6 0,00% 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse Quote des Verzichtes auf den kath. RU an den Mittelschulen nach Klassen getrennt 6,00% 5,00% 5,30% 4,80% 4,00% 4,30% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Quote des Verzichtes auf den kath. RU an den Oberschulen nach Klassen getrennt 8,00% 7,00% 7,50% 6,00% 5,00% 4,00% 4,40% 4,70% 4,30% 5,50% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse

7 6,00% Quote des Verzichtes auf den kath. RU an den Berufs- und Fachschulen nach Klassen getrennt 5,70% 5,00% 4,00% 3,00% 3,50% 4,30% 4,00% 2,00% 1,00% 1,80% 7 0,00% 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse Aufschlussreich erscheint die weiterführende Datenanalyse getrennt nach religiöser und weltanschaulicher Zugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler, die auf den katholischen verzichten. Während an den Grund-, Mittel- und Berufs- und Fachschulen des Landes der überwiegende Anteil der Schüler und Schülerinnen, die auf den verzichten, einen Migrationshintergrund aufweist, verzichten in den Oberschulen mehrheitlich einheimische Schülerinnen und Schüler auf den. Dabei fällt auf, dass mit zunehmender Klassenstufe auch der Verzicht auf den zunimmt. Um die vorausgehende Grafik richtig einordnen zu können, ist es hilfreich, sich die Quote der Beteiligung am getrennt nach religiöser und weltanschaulicher Zugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler vor Augen zu führen. Die vorliegenden Daten belegen, dass knapp 99 Prozent aller katholischen Schülerinnen und Schüler das Angebot des konfessionellen es nutzen.

8 Die entsprechenden Daten im Detail: 8 Katholische SchülerInnen an den Grundschulen 0,8% 99,2% Katholische SchülerInnen an den Mittelschulen 0,3% 99,7%

9 Katholische SchülerInnen an den Oberschulen 3,0% 9 97,0% Katholische SchülerInnen an den Berufs- und Fachschulen 1,4% 98,6% Von den Schülerinnen und Schülern anderer religiöser Bekenntnisgemeinschaften an den deutschsprachigen Schulen nimmt rund ein Viertel am katholischen. Dabei handelt es sich zum Großteil um Muslime. Die entsprechenden Daten im Detail:

10 SchülerInnen anderer religiöser Bekenntnisse an den Grundschulen 24,5% 75,5% 10 SchülerInnen anderer religiöser Bekenntnisse an den Mittelschulen 19,0% 81,0% SchülerInnen anderer religiöser Bekenntnisse an den Oberschulen 26,0% 74,0%

11 SchülerInnen anderer religiöser Bekenntnisse an den Berufs- und Fachschulen 31,7% 68,3% 11 Mehr als zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler ohne religiöses Bekenntnis nehmen am katholischen. (5) Alternativen zum Der von den Schulen angebotene Alternativunterricht zum besteht in den Grundund Mittelschulen zu einem großen Teil in Unterstützungs- und Fördermaßnahmen. An den Oberschulen des Landes nutzen die Schülerinnen und Schüler die freie Unterrichtsstunde v.a. zum eigenständigen Lernen. Knapp 1/3 der auf den verzichtenden Schülerinnen und Schüler kommt später zum Unterricht oder verlässt während der Religionsstunde die Schule. An den Berufs- und Fachschulen des Landes verlassen beinahe 60 Prozent der abgemeldeten Schülerinnen und Schüler während der Religionsstunden das Schulgebäude, lediglich 27 Prozent beschäftigt sich eigenständig.

12 Die Daten im Detail: Alternativen zum - GS Anzahl der SchülerInnen, die auf den RU verzichten davon besuchen einen Alternativunterricht davon beschäftigen sich eigenständig davon verlassen während der Religionsstunde die Schule Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse Alternativen zum - MS Klasse 2. Klasse 3. Klasse 17 Anzahl der SchülerInnen, die auf den RU verzichten davon besuchen einen Alternativunterricht davon beschäftigen sich eigenständig davon verlassen während der Religionsstunde die Schule Alternativen zum - OS Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse Anzahl der SchülerInnen, die auf den RU verzichten davon besuchen einen Alternativunterricht davon beschäftigen sich eigenständig davon verlassen während der Religionsstunde die Schule

13 Alternativen zum - BS Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse Anzahl der SchülerInnen, die auf den RU verzichten davon besuchen einen Alternativunterricht davon beschäftigen sich eigenständig davon verlassen während der Religionsstunde die Schule 13 zusammengefasst Rund zwei Drittel der befragten Religionslehrerinnen und -lehrer sind in der Stammrolle. Ungefähr ein Sechstel von ihnen unterrichtet zusätzlich zum noch mindestens ein zweites Fach. Die Mittelwerte der erhobenen Jahresstundenkontingente belegen, dass die schulautonome Möglichkeit der Reduzierung der Jahresstundenkontingente der einzelnen Fächer im Ausmaß von max. 20 Prozent nur unwesentlich zu Lasten des Faches Katholische Religion gehen. 94,4% der erfassten Schülerinnen und Schüler sind katholisch. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler anderer religiöser Bekenntnisgemeinschaften ist an den Grund- und Mittelschulen (6,5% bzw. 5,8%)doppelt so hoch wie an den Oberschulen (2,7%). 5,5 Prozent aller Schülerinnen und Schüler an den deutschsprachigen Schulen des Landes (= 2224 SuS) verzichten auf den konfessionellen. Im Zeitraum von 20 Jahren ist die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die an den deutschsprachigen Schulen auf den katholischen verzichten, damit um knapp 4% gestiegen. Bei 39 Religionslehrpersonen in insgesamt 22 Schulsprengeln überschreitet die Quote des Verzichtes auf den die 10% Marke. Rund ein Viertel der Schülerinnen und Schüler, die auf den verzichten, gehören der katholischen Kirche an. Davon entfallen rund 70 Prozent auf die Ober- und Berufsschulen des Landes. Von den Schülerinnen und Schülern anderer religiöser Gemeinschaften nehmen 25% am katholischen. Bei den Schülerinnen und Schülern ohne religiöses Bekenntnis beträgt der Prozentsatz der Beteiligung am sogar 75%. An den Grund- und Mittelschulen besuchen rund 2/3 der verzichtenden Schülerinnen und Schüler einen Alternativunterricht, wobei der von den Schulen angebotene Alternativunterricht zu einem großen Teil in Unterstützungs- und Fördermaßnahmen besteht. An den Ober- und Berufschulen beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler eigenständig oder verlassen während der Religionsstunde die Schule.

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