Studienergebnisse. Marke als immaterieller Vermögensgegenstand

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1 Studienergebnisse Marke als immaterieller Vermögensgegenstand

2 Executive Summary Die im folgenden beschriebene Studie der Eintragung von Firmenbezeichnungen als Marke hat einen deutlichen Aufklärungs- und Handlungsbedarf aufgezeigt. Lediglich nur 37,1 % der untersuchten Unternehmen haben ihre Firmenbezeichnung als Marke eingetragen. Bei 15,0 % der Unternehmen besteht die latente Gefahr einer Markenverletzung. Ein Handlungsbedarf ob und inwieweit eine Marke einzutragen ist, hat sich bei 62,9 % der Untenehmen aufgezeigt. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass auch die Unternehmen, welche eine Marke eingetragen haben, regelmäßig den Schutz ihrer Marke überprüfen sollten. Denn der Widerspruch gegen eine Markeneintragung durch Dritte ist nur bis zu 3 Monate nach der Markeneintragung beim Deutschen Patent- und Markenamt möglich.

3 Erhebungsmethodik, Qualität der Ergebnisse Erhebungsmethodik Bei der Markenanalyse handelt es sich um eine so genannte Sekundäranalyse, da die ermittelten Datensätze nicht aus einer Primärerhebung sondern aus bestehenden Statistiken abgeleitet wurden. Bei der genutzten Datenquelle handelt es sich um die Datenbank des Deutschen Patent- und Markenamts. Die Erhebung wurde für Firmenmarken vorgenommen, welche sich aus der Unternehmensbezeichnung ableiten lassen. Produktmarken oder andere markenrechtlich schützbare Bezeichnungen wurden nicht untersucht. Die Ausgangsdatensätze für die Suche nach den Marken resultieren aus einer unternehmensinternen Firmendatenbank. Es handelt sich bei der Untersuchung um keine Vollerhebung, sonder lediglich um eine Stichprobenbetrachtung. Eine Beschreibung der Stichprobe befindet sich auf den folgenden Seiten. Bei der Auswahl der untersuchten Unternehmen wurde eine subjektive Vorselektion vorgenommen, inwieweit es sich bei den Firmenbezeichnungen um schützenswerte Bezeichnungen handelt. So wurden Kombinationen, wie bspw. der Name des Firmeninhabers kombiniert mit der Tätigkeitsbezeichnung (Max Mustermann Elektrotechnik) nicht untersucht, da hier keine schützenswerte Marke vorliegt. Da die Auswahl der Unternehmen nicht auf einer Zufallsauswahl oder sonstigen Auswahlmethoden beruht, ist die Repräsentativität der Untersuchung eingeschränkt. Dennoch ist das Ergebnis, bezogen auf die untersuchten Firmen, aussagekräftig. Qualität der Ergebnisse Aufgrund der permanenten Datenpflege und der Zuverlässigkeit der pflegenden Institution kann von einer sehr hohen Qualität der Daten und respektive der Ergebnisse ausgegangen werden. Die Erhebung und Auswertung wurde von einer Person vorgenommen um im Zeitablauf eine gleich bleibende Qualität sicherzustellen.

4 Stichprobenumfang Der Stichprobenumfang beträgt 140 Unternehmen, wobei 82,1 % ihren Firmensitz bzw. eine Niederlassung in Chemnitz haben. 17,9 % der Unternehmen sind im Chemnitzer Umland ansässig. 45,0% Die Größe der Unternehmen verteilt sich - gemessen an der Zahl der - wie folgt (n-140): 40,0% 40,7% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 14,3% 10,0% 7,9% 8,6% 11,4% 5,0% 4,3% 1,4% 2,1% 2,9% 0,7% 1,4% 4,3% 0,0% über 101 keine Angabe

5 Stichprobenumfang Die untersuchten Unternehmen verteilen sich auf folgende Branchen (n-140): 40,0% 36,4% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 13,6% 12,9% 10,0% 10,0% 6,4% 5,7% 3,6% 5,0% 0,0% 2,9% 2,1% 2,1% 2,1% 2,1% Fahrzeugbau Kultur, Sport, Unterhaltung Ernährungsgewerbe Energie Dienstleistungen Datenverarbeitung, Büromaschinen Metallerzeugnisse, -bearbeitung Maschinenbau Sonstige Medizin-, Labor-, Messtechnik Kunststoff Bekleidungsgewerbe

6 Darstellung der Ergebnisse Von den 140 untersuchten Unternehmen haben 52 Firmen (37,1%) die Firmenbezeichnung als Marke eintragen lassen. Bei 67 Unternehmen (47,9 %) ist keine Marke eingetragen bzw. angemeldet. Bei 21 Unternehmen (15,0 %) liegt bzw. könnte eine Markenverletzung vorliegen. Eine Markenverletzung liegt womöglich vor, wenn die Firmierung eines Unternehmens innerhalb einer der 45 Markenklassen durch ein anderes Rechtsubjekt geschützt wurde. Daraus folgt, dass bei 63,0 % der Unternehmen ein Handlungsbedarf hinsichtlich einer Markensicherung bzw. Beschäftigung mit diesem Thema besteht. Es lässt sich aus der obigen Zahl von 63,0 % der Unternehmen nicht schlussfolgern, dass eine Markeneintragung der Firmenbezeichnung möglich ist. Dies kann nur im Einzelfall geprüft werden. 60,0% 50,0% 47,9% 40,0% 37,1% 30,0% 20,0% 15,0% 10,0% 0,0% Eintragung Keine Eintragung Markenverletzung

7 Darstellung der Ergebnisse Bei einem Vergleich der Markeneintragung nach der Branchenzugehörigkeit lässt sich kein eindeutiges Bild erkennen. Einen Handlungsbedarf gibt es in allen Branchen. Insbesondere in Branchen, wo eine Markeneintragung möglicherweise nicht notwendig erscheint, wie bei den Metallerzeugnissen, -bearbeitung ist der Anteil der möglichen Markenverletzungen besonders hoch. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Dienstleistungen Datenverarbeitung, Büromaschinen Metallerzeugnisse, - bearbeitung Maschinenbau Medizin-, Labor-, Messtechnik Kunststoff Bekleidungsgewerbe ja nein Verletzung

8 Darstellung der Ergebnisse Von den 52 eingetragenen Firmenbezeichnungen entfallen 61,5 % auf Wortmarken. Von 38,5 % wurden Wort-/Bildmarken eingetragen. Wort-/Bildmarke; 38,5% Wortmarke; 61,5%

9 Handlungsempfehlung 0. Beratungs- / Schulungsphase Einführung /Sensibilisierung der Unternehmensleitung zum Thema Markenmanagement 1. Analysephase Besteht bereits eine Marke? Ja Nein 1. Markenberatung/ -schulung 2. Markenanalyse, -eintragung Die Kanzlei für Vermögensplanung betreut ihre Mandanten allumfassend. Für den praktischen Umgang mit der Thematik Marke und als Hilfestellung für die Unternehmen wurden für die einzelnen Markenphasen Leistungsbausteine konzipiert. Mit diesen Modulen stehen wir Ihnen gern bei einer erfolgreichen Umsetzung ihrer persönlichen Markenstrategie beratend zur Seite. Überprüfung Markenschutz ggf. Eintragung der Marke Soll eine Marke entwickelt werden? Überprüfung der Markenstrategie Ja Nein 2. Optimierungs-/ Konzeptionsphase Entwicklung bzw. Verbesserung der Markenstrategie 3. Entwicklung einer Markenstrategie, Festlegung von Erfolgskennziffern 3. Umsetzungs- Implementierungsphase Begleitung des Markenaufbaus, insbesondere unter investitionstechnischen Gesichtspunkten, Integration der in das Thema Markenmanagement 4. Umsetzungs- -betreuung 4. Bewertungsphase Markenwertermittlung unter finanziellen und verhaltenswissenschaftlichen Gesichtspunkten 5. Markenwert- -ermittlung

10 Robert Morgner & Thomas Wild Kanzlei für Vermögensplanung Fürstenstr. 94 D Chemnitz Tel.: 0371/ Fax: 0371/ info@vermoegenskanzlei.info Internet:

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