ZUKUNFT BAUEN_ WEGE AUS DER NACHWUCHSFALLE BERNHARD ARENZ, BG BAU

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1 ZUKUNFT BAUEN_ WEGE AUS DER NACHWUCHSFALLE BERNHARD ARENZ, BG BAU KONGRESS ZUKUNFT BAUEN_ TECHNOLOGISCHER WANDEL Dr.-Ing. Anica Meins-Becker LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft 1 von 10

2 Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit in der Bauwirtschaft Was können wir tun? KONGRESS ZUKUNFT BAUEN_ WEGE AUS DER NACHWUCHSFALLE BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL,

3 Ausgangslage Frühes Renteneintrittsalter für gewerbliche Arbeitnehmer in der Baubranche Zahl junger Arbeitskräfte in der Baubranche ist niedrig Belastungsempfinden und objektive Belastung der Versicherten ist hoch Was leistet die BG BAU in dieser Situation? Seite 3

4 Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit in der Bauwirtschaft Was können wir tun? 1. Gefährdungsbeurteilung 2. Ergonomie 3. Betriebliches Gesundheitsmanagement 4. AMS BAU 5. Projekte 6. Ziele Seite 4

5 1. Gefährdungsbeurteilung 1997 erste Version 2002 inklusive Personaleinsatzmanagement 2006 CASA Bauen leistungsfördernder Personaleinsatz 2007 Integration psychischer und physischer Belastungen bei der Gefährdungsbeurteilung auf den CD- ROMs der verschiedenen Gewerke Seite 5

6 2. Ergonomie Arbeitsgruppe Ergonomie seit 2001 Interdisziplinäre AG aus Technikern, Arbeitsmedizinern, Psychologen und Ergonomen: Analyse und Beurteilung von körperlichen Belastungen auf dem Bau und Ableitung von Empfehlung zur Gestaltung von Arbeitsplätzen und Arbeitsverfahren Seite 6

7 z. B. Körperliche Belastungen beim Estrichlegen Untersuchung der Einbauverfahren Zementestrich und Fließestrich mit CUELA-Messung Ergebnis: Publikation einer Informationsbroschüre Estrichleger so bleiben Sie gesund in Zusammenarbeit mit dem ZDB, Bundesfachgruppe Estrich und Belag Seite 7

8 z. B. Website Fachinformationen zu den Themen: Klima Körperliche Belastung Lärm und Vibration Stress und psychische Belastungen Produktdatenbank Präventionsangebote Reha Bau Bauspezifisches Rückentraining Seite 8

9 z. B. Produktdatenbank KONGRESS ZUKUNFT BAUEN - Wege aus der Nachwuchsfalle Seite 9

10 z. B. Ergonomie-Broschüre Seite 10

11 3. Betriebliches Gesundheitsmanagement Unterstützung für KMU durch: - Seminarangebote zu Stress-, Kommunikations- und Zeitmanagement - Vorträge und Tagesseminare durch Experten der Prävention - Broschüren (derzeit Neuauflage) Seite 11

12 4. AMS BAU Branchenspezifisches Arbeitsschutzmanagement (derzeit Überarbeitung mit Erweiterung der Thematik Gesundheitsschutz) Seite 12

13 5. Projekte Mein nächster Beruf (2009) Modellprojekt der Initiative Gesundheit und Arbeit in Kooperation mit BG BAU(iga); Straßen- und Tiefbauer -Verlängerung der Verweildauer durch Mischtätigkeit - Alternsgerechte Arbeitsorganisation - Eigenverantwortung für Gesundheit und Arbeitsschutz - Work-Life-Balance - Lebenslanges Lernen - Qualifizierungsangebote - Frühwarnsysteme Seite 13

14 Rela-X (aktuelles Projekt) Studie BG BAU, BGN, BGRCI, BGETEM, BGHW, Universität Mannheim Psychologische Fakultät. Befragung von 2000 Berufstätigen (18-25 Jahre) zu Arbeitssituation, Freizeit- und Erholungsverhalten mit dem Ziel: - Ableitung von Verbesserungsmöglichkeiten für die Arbeit und die Erholung junger Mitarbeiter - Ableitung von Maßnahmen zur Verbesserung der Bewältigungsfähigkeit von beruflichen Belastungen Seite 14

15 Präventionsanreizsystem Finanzielle Förderung ausgewählter Maßnahmen durch die BG BAU (verhaltens- und verhältnisbezogen zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz mit folgenden Zielen: - Investition in die betriebliche Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz - Stärkung der Selbstverantwortung - Steigerung der betrieblichen Prävention - Förderung der Innovationsbereitschaft in den Unternehmen z. B. Kat für Estrichglätter Seite 15

16 6. Ziele Attraktivität der Bauberufe erhöhen o Unfall- und Gesundheitsrisiken minimieren o Unfall- und BK-Zahlen weiter senken Unternehmer und Versicherte sensibilisieren o Verhältnisprävention o Verhaltensprävention Sichere und gesunde Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft und im Bereich baunaher Dienstleistungen Seite 16

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