9. Informationsveranstaltung LWK
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1 INSTANDSETZUNG DER UFER DES LANDWEHRKANALS IN BERLIN (LWK-KM 0,000 LWK-KM 10,730) VORBEREITUNG DER PLANFESTSTELLUNG: UMWELTPLANUNG WNA Berlin 9. Informationsveranstaltung LWK
2 INHALT TEIL 1 Bürovorstellung Pöyry Gruppe Pöyry Deutschland GmbH Niederlassung Berlin TEIL 2 Projektteam TEIL 3 Aufgabenstellung / Herangehensweise 2
3 BÜROVORSTELLUNG (TEIL 1) PÖYRY-GRUPPE UND PÖYRY DEUTSCHLAND GMBH STANDORT BERLIN 2012
4 GLOBALES NETZWERK 5 Regionen Northern Europe Central Europe Asia-Pacific North America Latin America 7 Schlüsselländer Finnland Österreich Schweden Thailand Deutschland Brasilien Schweiz 4
5 PÖYRY DEUTSCHLAND GMBH Pöyry Deutschland vereint regionale Präsenz mit den Stärken eines globalen Konzerns Bundesweites Büronetzwerk mit 16 Standorten und mehr als 500 Mitarbeiter Erfahrener Partner für private und öffentliche Auftraggeber Ausgewiesene Kompetenzen in den Bereichen Energie Industrie Verkehr Wasser Hoch- und Städtebau Umwelt Management Consulting 5
6 PROFIL DER NIEDERLASSUNG BERLIN 1991 Eröffnung der Niederlassung Standort in der City West (örtliche Nähe zum Projekt) Momentan ca. 70 festangestellte MA Geschäftsfelder o o Verkehr Umwelt Niederlassungsleitung / Leitung Geschäftsbereich Verkehr Gunther Deinl / Michael Backes Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit Axel Brommer Niederlassungssekretariat-/Projektassistenz Abteilung Konstruktiver Ingenieurbau Abteilung Verkehrsanlagen Abteilung Bahntechnische Ausrüstung Abteilung Ausrüstung / Elektrotechnik Abteilung Umwelt 21 Mitarbeiter 15 Mitarbeiter 14 Mitarbeiter 10 Mitarbeiter 10 Mitarbeiter 6
7 KOMPETENZEN DER NIEDERLASSUNG BERLIN Wasserbau Wasserstraßen-, Kanal- und Gewässerausbau inkl. Gewässerrenaturierung Schleusen, Wehre und Fischaufstiegsanlagen inkl. Technische Ausrüstung Düker, Durchlässe, Ein- und Auslaufbauwerke und Schöpfwerke Hochwasserschutzmaßnahmen und Hochwasserrisikomanagement Marinas, Sportboothäfen und Binnenhafenanlagen Konstruktiver Ingenieurbau Brücken, Überführungen, Durchlässe und Tunnel Industriebau Umwelt Genehmigungsgutachten nach Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG) Kartierungen (Säugetiere, Brutvögel, Reptilien, Amphibien, Wirbellose) Umweltverträglichkeitsstudie (UVS), Fachbeitrag Wasserrahmenrichtinie (FB WRRL) Artenschutzrechtliche Fachbeiträge (AFB) Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) FFH-Verträglichkeitsstudien Landschaftspflegerische Ausführungsplanung, Umweltbaubegleitung 7
8 AUSBAU DER WASSERSTRASSE "BERLINER NORDTRASSE GENERALPLANUNG Kunde: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin Projektbeschreibung und Umfang: Fahrrinnenanpassung im Bereich Spree und Havel mit Herstellung Erreichbarkeit des Westhafens Errichtung Stahlspundwände, Sohlsicherungen, Planung von Fachwasserzonen Leistungen: Objekt- und Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke, Lph 1-6 Verkehrsanlagenplanung Umweltplanung (UVS, LBP, FFH, AFB, Kartierungen, Umweltverträglichkeitsprüfung EU-WRRL) Luftschadstoff- und schalltechnische Gutachten Begleitung des Genehmigungsverfahrens Vorstellung im Erörterungstermin Technische Daten: Investitionsvolumen: ca. 40 Mio. EUR Bearbeitungszeitraum:
9 PROJEKTTEAM (TEIL 2) PROJEKTTEAM 2012
10 PROJEKTTEAM: PROJEKTLEITUNG Karin Schröder Vorgesehene Projektposition Projektleitung, Behördenengineering/Verfahrensbegleitung Projekterfahrungen Ausbau der Wasserstraße Berliner Nordtrasse (WNA Berlin) Umweltrechtliche Genehmigungsplanung Diehloer Fußgängerbrücke Erneuerung der Brücke über die Neiße zwischen Coschen und Zytowan (LK LOS) Unternehmenszugehörigkeit seit: 2010 Claudius Völker Vorgesehene Projektposition Stellvertr. Projektleitung Behördenengineering/Verfahrensbegleitung Projekterfahrungen UVP-Bericht und LBP für 380-kV-Nordring Berlin (50Hertz)) Projektleitung ESTW Gößnitz UVP, LBP (DB Netz AG) Beteiligungsverfahren verschiedener Flächennutzungspläne (Stadt Stirling, UK) Umweltgutachten für Infrastrukturprojekte (Windkraft, Bergbau und Leitungsbau) Unternehmenszugehörigkeit seit: 2017 Unterstützung bei der fachlichen Bearbeitung aus dem Berliner Umweltteam sowie auch niederlassungsübergreifend u. a. durch: Christiane Nohr (LBP, AFB), Mike Ramelow (LBP) Joanna Lass (Kartierungen und Kartographie) Ole Olschewski (AFB, Fachbeitrag WRRL) Birgit Merten-Reimann (Beratung Baumbestand) Sören Schneider, Dr. Jens Unger (Technische Begleitung, Beratung) 10
11 PROJEKTTEAM: INHALTLICHE PROJEKTBEARBEITUNG Ole Olschewski Vorgesehene Projektposition Fachplanung Umwelt: WRRL-FB, AFB Projekterfahrungen Abflussverbessernde Maßnahmen im HW- Abflussprofil Elbe (StALU Westmecklenburg) Ausbau der Müritz-Elde-Wasserstraße zwischen dem Eldedreieck und Parchim (WSA Lauenburg) Erneuerung der Ufersicherung am Pfaffenteich (Stadt Schwerin) Unternehmenszugehörigkeit seit: 2008 Christiane Nohr Vorgesehene Projektposition Fachplanung Umwelt: AFB, LBP Projekterfahrungen ESTW Köthen: Bearbeitung LBP und AFB Infrastrukturausbau Erfurt Nordhausen: Bearbeitung LBP und AFB 380-kV-Leitung 535/538/536 Laustädt Wolmirstedt Klostermannsfeld: Bearbeitung LBP und AFB Unternehmenszugehörigkeit seit: 2015 PROJEKTTEAM: KARTOGRAPHIE / UMWELTFACHLICHE BERATUNG Birgit Merten-Reimann Vorgesehene Projektposition Beratung bei Eingriffen in den Baumbestand Projekterfahrungen FLL-Zertifikat Baumkontrolleurin Koordinierungsleistungen zur Baumkontrolle und Baumpflege (seit 2014) Unternehmenszugehörigkeit seit: 2011 Joanna Lass Vorgesehene Projektposition Kartographie, ggf. Kartierungen Projekterfahrungen Fledermausuntersuchungen UW Neuenhagen ESTW Köthen: Erstellung Bestands- und Konfliktkarten Unternehmenszugehörigkeit seit:
12 PROJEKTTEAM: TECHNISCHE BEGLEITUNG / BERATUNG Sören Schneider Vorgesehene Projektposition Fachplanung Wasserbau Projekterfahrungen Ausbau der Berliner Nordtrasse (WNA Berlin) Uferinstandsetzung Geschützgießerei und EÜ KW Reuter (WNA Berlin) Uferanpassungen und Instandsetzungen in Zuge diverser EÜ-Neubauten (Nottekanal, Neißewelle, Altglienicker Brücke, etc.) Unternehmenszugehörigkeit seit: 2007 Dr. Jens Unger Vorgesehene Projektposition Technische Beratung (u.a. Wasserbau) Projekterfahrungen Liegestelle Westhafenkanal (WNA Berlin) Ausbau der Wasserstraße Berliner Nordtrasse (WNA Berlin) Hochwasserschutz Döbeln (LTV Sachsen) Fischaufstiegsanlage Grabow/Güritz (WNA Magdeburg) Ersatzneubau Wehr Himmelpfort (WSA Eberswalde) Unternehmenszugehörigkeit seit:
13 PROJEKTORGANIGRAMM 13
14 AUFGABENSTELLUNG/HERANGEHENSWEISE (TEIL 3) 2012
15 AUFGABENSTELLUNG Leistungen des Auftragnehmers Erstellen eines Landschaftspflegerischen Begleitplans (Lph 1 4) zur Entwicklung eines tragfähigen und nachhaltigen Maßnahmenkonzeptes Bestandserfassung u. -bewertung, Konfliktanalyse, Maßnahmenkonzept und Kostenermittlung Erstellen eines Artenschutz-Fachbeitrages Festlegung relevante Arten, Bestands- u. Konfliktanalyse und Maßnahmenkonzept Erstellen eines WRRL-Fachbeitrages Darstellung betroffener Wasserkörper und Vorprüfung zur Betroffenheit von WRRL-Themen Vorhandene Unterlagen Mediationsvereinbarung Zukunft Landwehrkanal vom Unterhaltungsplan Landwehrkanal vom September 2017 Entwurf Haushaltsunterlage (Entwurf HU) vom Zukunft Landwehrkanal Sanierung/Instandsetzung des Landwehrkanals in Berlin - Bestandserfassung u. -bewertung anhand vorhandener Unterlagen (DHI-WASY 2012) Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG Screening Bericht (Pöyry 2015) Baumkataster für die Instandhaltung des Landwehrkanals (RMK) 15
16 AUFGABENSTELLUNG Leistungen des Auftragnehmers Grundlagenermittlung Sichtung und Begleitung der technischen Planung Analyse abiotische/biotische Bestandsdaten Berliner Umweltatlas (Boden, Wasser, Klima); Berliner Landschaftsprogramm LaPro (u. a. Biotopvernetzung Landwehrkanal) Biotopkartierung/ergänzende Baumkartierung Säugetiere (Biber/Fledermäuse) Potenzialeinschätzung Avifauna und Erfassung von Höhlenbäumen Begutachtung Baumbestand bzgl. xylobionte Käfer sofern Gehölzfällung nicht vermeidbar kein geeigneter Reptilienlebensraum Verzicht auf systematische Erfassung von Reptilien Sichtung/ Verwendung und ggf. Umsetzung der umweltplanerischen Vorschläge aus der Mediationsvereinbarung (2013) und dem Unterhaltungsplan (2017) Konfliktanalyse und Maßnahmenableitung Identifizierung von erheblichen Konflikten die aus der Vorhabenumsetzung resultieren Maßnahmenableitung unter Berücksichtigung der Ziele des Berliner LaPro enge Abstimmung mit den Oberen u. Unteren Naturschutzbehörden Berücksichtigung der Ergebnisse der Mediation und Öffentlichkeitsbeteiligung 16
17 AUFGABENSTELLUNG Leistungen des Auftragnehmers Grundlagenermittlung Sichtung/ Begleitung der techn. Planung Analyse abiot./biot. Bestandsdaten Sichtung/ Verwendung und ggf. Umsetzung der umweltplanerischen Vorschläge aus der Mediationsvereinbarung (2013) und dem Unterhaltungsplan (2017) Erstellung Umweltrechtliche Genehmigungsunterlagen Landschaftspflegerischer Begleitplan Grundleistungen (Lph 1-4) Artenschutzfachbeitrag Relevanzabschätzung und Betroffenheitsanalyse Maßnahmenableitung (inkl. CEF-Maßnahmen) Fachbeitrag WRRL Darstellung d. betroffenen Wasserkörper u. Vorprüfung inwiefern WRRL-Themen berührt werden 17
18 AUFGABENSTELLUNG Leistungen des Auftragnehmers Landschaftspflegerischer Begleitplan Artenschutzfachbeitrag Fachbeitrag WRRL Besondere Leistungen Leistungen zur Verfahrens- u. Projektsteuerung sowie Qualitätssicherung Leistungen zur Vorbereitung u. inhaltlichen Ergänzung Erarbeitung einer einheitlichen Planungsgrundlage aus unterschiedlichen Quellen/Planungen Verfahrensbegleitende Leistungen u. a. Öffentlichkeitsarbeit Bearbeitung von Einwänden, Mitwirken an Erörterungs- u. Anhörungsterminen Erstellen v. Sitzungsvorlagen, Arbeitsheften Weitere besondere landschaftsplanerische Leistungen 18
19 AUFGABENSTELLUNG Leistungen des Auftragnehmers Landschaftspflegerischer Begleitplan Artenschutzfachbeitrag Fachbeitrag WRRL Bedarfsleistungen Bedarfsleistungen zum AFB Vorbereitung Ausnahmeprüfung Bedarfsleistung Fachbeitrag WRRL Darstellung der voraussichtlichen Verschlechterung sowie voraussichtlich Be-/Verhinderung der Verbesserung Prüfung auf Verstoß gegen das Verschlechterungsverbot unter Berücksichtigung von Minderungsmaßnahmen Prüfung auf Verstoß gegen das Verbesserungsgebot unter Berücksichtigung von Minderungsmaßnahmen ggf. Vorbereitung Ausnahmegenehmigung Kartierungen Biotopkartierung/ergänzende Baumkartierung Säugetiere (Biber/Fledermäuse) Potenzialeinschätzung Avifauna und Erfassung von Höhlenbäumen Begutachtung Baumbestand bzgl. xylobionte Käfer sofern Gehölzfällung nicht vermeidbar kein geeigneter Reptilienlebensraum Verzicht auf systematische Erfassung von Reptilien 19
20 Consulting. Engineering. Projects. Operations.
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