Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II Unterputz-Montage mit Standardfassadenabschluss

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1 Müller-BBM GmbH Robert-Koch-Str Planegg bei München Telefon +49(89) Telefax +49(89) M. Eng. Philipp Meistring Telefon +49(89) Philipp.Meistring@mbbm.com 27. Juni 2018 Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II Unterputz-Montage mit Standardfassadenabschluss Prüfung der Schalldämmung nach DIN EN ISO Prüfbericht Nr. M133600/10 Auftraggeber: Bearbeitet von: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz Alling Deutschland M. Eng. Philipp Meistring Berichtsdatum: 27. Juni 2018 Lieferdatum der Prüfobjekte: 23. November 2017 Prüfdatum: 27./28./29. November 2017 Berichtsumfang: Insgesamt 46 Seiten, davon 8 Seiten Textteil, 12 Seiten Anhang A, 10 Seiten Anhang B, 9 Seiten Anhang C und 7 Seiten Anhang D. Müller-BBM GmbH HRB München USt-ldNr. DE Geschäftsführer: Joachim Bittner, Walter Grotz, Dr. Carl-Christian Hantschk, Dr. Alexander Ropertz, Stefan Schierer, Elmar Schröder

2 Inhaltsverzeichnis 1 Situation und Aufgabenstellung 2 2 Grundlagen 2 3 Prüfobjekt und Prüfaufbau 3 4 Durchführung der Prüfungen 6 5 Auswertung 6 6 Messergebnisse 6 7 Anmerkungen 7 Anhang A: Anhang B: Anhang C: Anhang D: Prüfzeugnisse Fotos des Prüfaufbaus Herstellerzeichnungen Beschreibung des Prüfverfahrens, des Prüfstands und der Prüfmittel 27. Juni 2018 Seite 1

3 1 Situation und Aufgabenstellung Im Auftrag der Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland, war für ein dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung der Serie M-WRG-II in Unterputz-Montage (UP) mit Standardfassadenabschluss die Schalldämmung durch Prüfstandsmessungen zu ermitteln. Die Prüfungen wurden für verschiedene Gerätekonfigurationen durchgeführt. Die Prüfungen erfolgten gemäß den Vorgaben in der für Einzelraumgeräte einschlägigen Produktnorm DIN EN [9] nach dem Verfahren der DIN EN ISO [3]. 2 Grundlagen Diesem Prüfbericht liegen folgende Unterlagen zugrunde: [1] DIN EN ISO : Bestimmung und Anwendung der Messunsicherheiten in der Bauakustik Teil 1: Schalldämmung. September 2014 [2] DIN EN ISO : Akustik Messung der Schalldämmung von Bauteilen im Prüfstand Teil 1: Anwendungsregeln für bestimmte Produkte. Dezember 2016 [3] DIN EN ISO : Akustik Messung der Schalldämmung von Bauteilen im Prüfstand Teil 2: Messung der Luftschalldämmung. Dezember 2010 [4] DIN EN ISO : Akustik Messung der Schalldämmung von Bauteilen im Prüfstand Teil 4: Messverfahren und Anforderungen. Dezember 2010 [5] DIN EN ISO : Akustik Messung der Schalldämmung von Bauteilen im Prüfstand Teil 5: Anforderungen an Prüfstände und Prüfeinrichtungen. September 2014 (DIN EN ISO : A1:2014) [6] DIN EN ISO 717-1: Akustik Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen Teil 1: Luftschalldämmung. Juni 2013 [7] DIN EN ISO : Akustik Messung von Parametern der Raumakustik Teil 2: Nachhallzeit in gewöhnlichen Räumen. September 2008 [8] DIN EN : Lüftung von Gebäuden Leistungsprüfungen von Bauteilen/ Produkten für die Lüftung von Wohnungen Teil 7: Leistungsprüfung von mechanischen Zuluft- und Ablufteinheiten (einschließlich Wärmerückgewinnung) für mechanische Lüftungsanlagen in Wohneinheiten (Wohnung oder Einfamilienhaus) [9] DIN EN : Lüftung von Gebäuden Leistungsprüfung von Bauteilen/ Produkten für die Lüftung von Wohnungen Teil 8: Leistungsprüfung von mechanischen Zuluft- und Ablufteinheiten ohne Luftführung (einschließlich Wärmerückgewinnung) für ventilatorgestützte Lüftungsanlagen von einzelnen Räumen [10] Produktunterlagen Firma Meltem, Systemzeichnungen; übermittelt durch Fa. Meltem per am und Juni 2018 Seite 2

4 3 Prüfobjekt und Prüfaufbau 3.1 Lüftungsgerät und geprüfte Varianten Es wurde ein Lüftungsgerät der Serie M-WRG-II in UP-Montage in unterschiedlichen Gerätekonfigurationen geprüft. Die Geräte werden in dieser Einbauvariante in die Außenwand montiert und sind vom Raum aus mit einem Gerätedeckel verschlossen. Gehäuse inkl. Deckel ragen ca. 58 mm in den Raum. Auf der Geräteoberseite sind Ab- und Zuluftöffnung positioniert, die in der Ein-Raum- Variante direkt in den Aufstellraum münden. Für die Zwei- oder Mehr-Raum-Variante wird auf die Öffnungen ein Kanaladapter aufgesetzt und je nach Konzept ein oder mehrere Kanäle zur Anbindung des oder der Räume angeschlossen. Hinsichtlich der Kanalanschlüsse wurden folgende Varianten geprüft: - UP-Einbau (Ein-Raum-Variante): Zu- und Abluft werden über die Lüftungsöffnungen an der Geräteoberseite direkt in den Aufstellraum geführt. - UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig: Der Abluftkanal wird in der praktischen Anordnung in einen anderen Raum geführt (im Prüfaufbau in einer gedämmten Vorsatzschale endend, d. h. zum Empfangsraum [= Aufstellraum] akustisch abgedeckt). Für die Luftführung wird auf die Lüftungsöffnungen an der Geräteoberseite ein Kanaladapter aufgesetzt. Von dort aus wird die Abluft in einem Kunststoffflachkanal 110 mm x 54 mm aus der Vorsatzschale abgeführt. Die Zuluftöffnung mündet vom Kanaladapter direkt in den Aufstellraum. Das Gerät wurde mit zwei Wärmeübertrager-Varianten geprüft: - PET-WÜT: PET-Wärmeübertrager - Enthalpie-WÜT: Enthalpie-Wärmeübertrager Für alle Prüfungen wurde der Standardfassadenabschluss verwendet, d. h. Fort- und Außenluft werden über jeweils ein Kunststoffrohr DN 100 vom Gerät aus gerade nach außen geführt und sind auf der Außenwand mit einer Edelstahlschote abgedeckt. In einer weiteren Variante wird das AUL-Rohr optional mit einer Schalldämmeinlage (10 mm dicker Schaumstoff, Ø i = 80 mm, L = 200 mm) ausgestattet. 27. Juni 2018 Seite 3

5 Alle Prüfungen der Schalldämmung wurden in zwei Betriebszuständen (d. h. Klappenstellungen) durchgeführt: - Gerät EIN : Verschlussklappen im Gerät vollständig geöffnet - Gerät AUS : Verschlussklappen im Gerät vollständig geschlossen Die geprüften Gerätevarianten und Betriebszustände sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt: Tabelle 1. Übersicht Prüfvarianten. Prüfung Anhang A, Seite 1 Einbauvariante Optionale Dämmeinlage AUL-Rohr außen Wärmeübertrager (WÜT) Betriebszustand/ Klappenstellung Ein / offen ohne 2 Aus / geschlossen PET-WÜT 3 Ein / offen UP-Einbau mit 4 Aus / geschlossen (1-Raum- 5 Variante) Ein / offen ohne 6 Aus / geschlossen Enthalpie-WÜT 7 Ein / offen mit 8 Aus / geschlossen 9 Ein / offen UP-Einbau mit ohne 10 Aus / geschlossen Kanalanschluss PET-WÜT 11 ABL-seitig Ein / offen mit 12 Aus / geschlossen Weitere Angaben zu Aufbau und Abmessungen des geprüften Gerätetyps sind den Herstellerzeichnungen in Anhang C zu entnehmen. 27. Juni 2018 Seite 4

6 3.2 Prüfaufbau Die Prüfungen erfolgten an einem betriebsfertig montierten Lüftungsgerät. Für die Prüfung wurde vom Hersteller ein Prototyp des Gerätes angeliefert. Der Einbau erfolgte durch einen Mitarbeiter des Auftraggebers in eine Trockenbaublende in der Prüföffnung des Fensterprüfstands mit folgendem Aufbau (von außen nach innen bzw. vom Sende- zum Empfangsraum): - 58 mm Sandwichelement, bestehend aus - 3 x 12,5 mm Gipsfaserplatte - 19 mm MDF Platte - ca. 290 mm Lufthohlraum, darin Mineralfaserdämmstoff d = 250 mm - 58 mm Sandwichelement, bestehend aus - 3 x 12,5 mm Gipsfaserplatte - 19 mm MDF Platte - 83 mm Vorsatzschale mit 75 mm Lufthohlraum, darin Polyesterfaserdämmstoff d = 60 mm, raumseitig abgedeckt mit 12,5 mm dicker Gipsfaserplatte Der Einbau des Gerätes erfolgte über einen systemeigenen Mauerkasten (Montageset UP; Formteil aus EPS). Die Einbauöffnung in der empfangsraumseitigen Wandschale der Trockenbaublende wurde entsprechend dem Mauerkasten erstellt. Die lichte Öffnung hatte Abmessungen von B x H = 460 mm x 690 mm (= Außenabmessungen Mauerkasten zzgl. umlaufend 5 bis 10 mm Einbaufuge). Der Mauerkasten wurde mit umlaufend ca. 5 mm Abstand in die Prüföffnung eingestellt. Der umlaufende Luftspalt wurde beidseitig mit dauerplastischem Dichtstoff abgedichtet. Zur Durchführung des AUL- und FOL-Rohres wurde die senderaumseitige Wandschale der Trockenbaublende mit kreisförmigen Ausschnitten (Ø = 121 mm) erstellt. Der umlaufende Luftspalt zwischen Rohren und Trockenbaublende wurde beidseitig umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff abgedichtet. Der Fassadenabschluss (Edelstahlschote) wurde außen auf die Kanäle aufgesetzt und in der Trockenbaublende fixiert. Innenseitig wurde die Öffnung in der Trockenbaublende (Vorsatzschale) auf die Einbaumaße des Gerätedeckels zzgl. umlaufend 5 mm Einbaufuge reduziert (B x H = 360 mm x 585 mm). Beim Einbau mit Kanalanschluss wurde der ABL-Kanal durch eine zusätzliche Aussparung in der Vorsatzschale (118 mm x 62 mm) in den Luftraum der Vorsatzschale geführt. Die umlaufenden Einbaufugen zwischen dem Gerät und der Gipsfaserbeplankung sowie zwischen den Kanälen und der Gipsfaserplatte wurden mit dauerplastischem Dichtstoff abgedichtet. Bilder des Prüfobjekts und der Prüfanordnungen im Fensterprüfstand sind in Anhang B dargestellt. Weitere Angaben zu Aufbau und Abmessungen des geprüften Lüftertyps sind den Herstellerzeichnungen in Anhang C zu entnehmen. 27. Juni 2018 Seite 5

7 4 Durchführung der Prüfungen Die Prüfung der Luftschalldämmung erfolgte nach DIN EN ISO [3]. Das Prüfverfahren, der Prüfstand und die verwendeten Prüfmittel sind in Anhang D beschrieben. 5 Auswertung Es wurde die Norm-Schallpegeldifferenz D n,e in Terzen zwischen 50 Hz und 5000 Hz gemäß DIN EN ISO [3] bestimmt. Die Ermittlung der Einzahlangaben wurde nach DIN EN ISO [6] durchgeführt. Dabei gelten folgende Definitionen: - D n,e,w bewertete Norm-Schallpegeldifferenz des Bauteils - C Spektrum-Anpassungswert für Luftschall mit Spektrum 1 - C tr Spektrum-Anpassungswert für Luftschall mit Spektrum 2 6 Messergebnisse Für das dezentrale Lüftungsgerät M-WRG-II in der Einbauvariante UP und Standardfassadenabschluss wurden folgende Messergebnisse ermittelt: Tabelle 2. M-WRG-II in UP-Montage: Übersicht Prüfergebnisse. Prüfung Anhang A, Seite Einbauvariante Einlage AUL- Rohr Betriebszustand/ Klappenstellung Wärmeübertrager Messergebnis D n,e,w (C; C tr ) 1 Ein / offen 54 (-2; -5) db ohne 2 Aus / geschlossen 56 (-1; -5) db PET-WÜT 3 Ein / offen 54 (-1; -4) db UP-Einbau mit 4 Aus / geschlossen 57 (-2; -5) db (1-Raum- 5 Variante) Ein / offen 54 (-2; -5) db ohne 6 Enthalpie- Aus / geschlossen 56 (-1; -4) db 7 WÜT Ein / offen 55 (-2; -5) db mit 8 Aus / geschlossen 57 (-1; -5) db 9 Ein / offen 59 (-2; -5) db UP-Einbau mit ohne 10 Kanalanschluss ABL- Ein / offen 60 (-2; -5) db Aus / geschlossen 61 (-2; -5) db PET-WÜT 11 seitig mit 12 Aus / geschlossen 62 (-2; -5) db Die vollständigen Messergebnisse sind den Prüfzeugnissen in Anhang A zu entnehmen. 27. Juni 2018 Seite 6

8 7 Anmerkungen Die ermittelten Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die untersuchten Gegenstände und beschriebenen Zustände. M. Eng. Philipp Meistring (Projektverantwortlicher) Dieser Prüfbericht darf nur in seiner Gesamtheit, einschließlich aller Anlagen, vervielfältigt, gezeigt oder veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung von Auszügen bedarf der schriftlichen Genehmigung durch Müller-BBM. 27. Juni 2018 Seite 7

9 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage, PET- Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Gerät "EIN" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "EIN"/ Klappen geöffnet Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 22 C r.h. = 33 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 32, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 54 (-2; -5) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -2 db -5 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz -5 db Hz -2 db -7 db Hz -7 db Anhang A Seite 1 Bau4(v1,11,60,0) - R:\BAU\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _6.mb4:

10 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Gerät "AUS" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "AUS"/ Klappen geschlossen Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 22 C r.h. = 33 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 32, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 56 (-1; -5) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -5 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz 0 db -5 db Hz -2 db -7 db Hz -7 db Anhang A Seite 2 Bau4(v1,11,60,0) - R:\BAU\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _5.mb4:

11 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Dämmeinlage im AUL-Rohr, Gerät "EIN" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, AUL-Rohr mit Dämmeinlage Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "EIN"/ Klappen geöffnet Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 22 C r.h. = 33 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 32, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 54 (-1; -4) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -4 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz 0 db -4 db Hz -6 db Hz 0 db -6 db Anhang A Seite 3 Bau4(v1,11,60,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _7.mb4:

12 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Dämmeinlage im AUL-Rohr, Gerät "AUS" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, AUL-Rohr mit Dämmeinlage Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "AUS"/ Klappen geschlossen Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 22 C r.h. = 33 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 32, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 57 (-2; -5) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -2 db -5 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz -5 db Hz -2 db -7 db Hz -7 db Anhang A Seite 4 Bau4(v1,11,60,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _8.mb4:

13 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage, Enthalpie-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Gerät "EIN" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage, Standardfassadenabschluss, Enthalpie-Wärmeübertrager Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "EIN"/ Klappen geöffnet Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 23 C r.h. = 35 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 32, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 54 (-2; -5) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -2 db -5 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz -5 db Hz -2 db -6 db Hz -6 db Anhang A Seite 5 Bau4(v1,11,60,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _10.mb4:

14 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage, Enthalpie-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Gerät "AUS" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage, Standardfassadenabschluss, Enthalpie-Wärmeübertrager Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "AUS"/ Klappen geschlossen Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 23 C r.h. = 35 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 31, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 56 (-1; -4) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -4 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz 0 db -4 db Hz -7 db Hz 0 db -7 db Anhang A Seite 6 Bau4(v1,11,60,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _11.mb4:

15 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage, Enthalpie-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Dämmeinlage im AUL-Rohr, Gerät "EIN" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage, Standardfassadenabschluss, AUL-Rohr mit Dämmeinlage, Enthalpie-Wärmeübertrager Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "EIN"/ Klappen geöffnet Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 23 C r.h. = 35 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 32, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 55 (-2; -5) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -2 db -5 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz -5 db Hz -2 db -7 db Hz -7 db Anhang A Seite 7 Bau4(v1,11,60,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _13.mb4:

16 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage, Enthalpie-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Dämmeinlage im AUL-Rohr, Gerät "AUS" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage, Standardfassadenabschluss, AUL-Rohr mit Dämmeinlage, Enthalpie-Wärmeübertrager Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "AUS"/ Klappen geschlossen Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 23 C r.h. = 35 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 31, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 57 (-1; -5) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -5 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz 0 db -5 db Hz -7 db Hz 0 db -7 db Anhang A Seite 8 Bau4(v1,11,60,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _12.mb4:

17 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage mit Kanalanschluss ABL-seitig, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Gerät "EIN" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage mit Kanalanschluss ABL-seitig (ABL-Kanal in VS-Schale endend), Standardfassadenabschluss, PET-Wärmeübertrager Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "EIN"/ Klappen geöffnet Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 22 C r.h. = 33 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 33, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Fremdgeräusch Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 59 (-2; -5) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -2 db -5 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz -5 db Hz -2 db -8 db Hz -8 db Anhang A Seite 9 Bau4(v1,11,60,0) - R:\BAU\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _16.mb4:

18 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage mit Kanalanschluss ABL-seitig, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Gerät "AUS" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage mit Kanalanschluss ABL-seitig (ABL-Kanal in VS-Schale endend), Standardfassadenabschluss, PET-Wärmeübertrager Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "AUS"/ Klappen geschlossen Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 22 C r.h. = 33 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 36, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Fremdgeräusch Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 61 (-2; -5) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -2 db -5 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz -5 db Hz -2 db -7 db Hz -7 db Anhang A Seite 10 Bau4(v1,11,60,0) - R:\BAU\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _17.mb4:

19 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage mit Kanalanschluss ABL-seitig, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Dämmeinlage AUL-Rohr, Gerät "EIN" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage mit Kanalanschluss ABL-seitig (ABL-Kanal in VS-Schale endend), Standardfassadenabschluss, AUL-Rohr mit Dämmeinlage, PET-Wärmeübertrager Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "EIN"/ Klappen geöffnet Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 22 C r.h. = 33 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 35, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Fremdgeräusch Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 60 (-2; -5) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -2 db -5 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz -5 db Hz -2 db -8 db Hz -8 db Anhang A Seite 11 Bau4(v1,11,60,0) - R:\BAU\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _19.mb4:

20 Norm-Schallpegeldifferenz nach ISO Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen in Prüfständen Auftraggeber: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG Am Hartholz 4, Alling, Deutschland Prüfgegenstand: Lüftungsgerät Serie M-WRG-II, UP-Montage mit Kanalanschluss ABL-seitig, PET-Wärmeübertrager, Standardfassadenabschluss, Dämmeinlage AUL-Rohr, Gerät "AUS" Beschreibung des Prüfobjektes: - Gerätetyp: Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Serie M-WRG-II - Hersteller: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling, Deutschland - Bauform: Mauerkasten: Formteil aus EPS, darin Lüftungsgerät als Einschub - Variante: UP-Montage mit Kanalanschluss ABL-seitig (ABL-Kanal in VS-Schale endend), Standardfassadenabschluss, AUL-Rohr mit Dämmeinlage, PET-Wärmeübertrager Prüfanordnung - Prüföffnung des Fensterprüfstands mittels hochschalldämmender Einbaublende auf Einbauöffnung des Gerätes reduziert (lichte Öffnung innen B x H = 460 mm x 690 mm) - Dicke der nachgebildeten Einbauwand ca. 490 mm - Abdichtung zwischen Einbaublende und Mauerkasten sowie im Anschluss zu den Kanälen beidseitg umlaufend mit dauerplastischem Dichtstoff Messbedingungen/ Betriebszustand Gerät "AUS"/ Klappen geschlossen Prüfdatum: Senderaum: F/ G Vol.: V = 150,60 m³ Empfangsraum: H Vol.: V = 58,00 m³ θ = 22 C r.h. = 33 % Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Schallpegeldifferenz Frequenz [Hz] D n, e Terz [db] 50 34, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Norm-Schallpegeldifferenz D n, e / db Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung Wert korrigiert mit Fremdgeräusch Frequenz f / Hz Bewertete Norm-Schallpegeldifferenz D n, e, w (C; C tr ) = 62 (-2; -5) db Die Ermittlung basiert auf Prüfstands-Messergebnissen, C die in Terzbändern gewonnen wurden. Ctr MÜLLER-BBM Hz -2 db -5 db Planegg, Prüfbericht Nr. M133600/ Hz -5 db Hz -2 db -9 db Hz -9 db Anhang A Seite 12 Bau4(v1,11,60,0) - R:\BAU\Pruefst\Bau4Data\133\133600\ \133600_ _18.mb4:

21 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage mit Standardfassadenabschluss Abbildung B.1. Lüftungsgerät Serie M-WRG-II vor der Montage in den Prüfstand: Vorderseite (Foto ohne Gerätedeckel). Abbildung B.2. Lüftungsgerät Serie M-WRG-II vor der Montage in den Prüfstand: Rückseite. 27. Juni 2018 Anhang B, Seite 1

22 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage mit Standardfassadenabschluss Abbildung B.3. Durchführung der Lüftungsrohre zu den Außenöffnungen durch die Trockenbaublende im Fensterprüfstand; links mit umlaufender Abdichtung, rechts noch ohne Abdichtung. Abbildung B.4. Lüftungsöffnungen außenseitig (Fortluft links, Außenluft rechts), Fassadenabschluss Edelstahlschote noch nicht montiert. 27. Juni 2018 Anhang B, Seite 2

23 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage mit Standardfassadenabschluss Abbildung B.5. Lüftungsöffnungen außenseitig mit teilweise montiertem Fassadenabschluss (Wandhalterung der Edelstahlschote). Abbildung B.6. Lüftungsöffnungen außenseitig mit fertig montiertem Fassadenabschluss Edelstahlschote (Ansicht Senderaum prüffertig). 27. Juni 2018 Anhang B, Seite 3

24 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage mit Standardfassadenabschluss Abbildung B.7. Lüftungsrohr AUL, Variante ohne Schalldämmeinlage. Abbildung B.8. Lüftungsrohr AUL, Variante mit Schalldämmeinlage. 27. Juni 2018 Anhang B, Seite 4

25 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage mit Standardfassadenabschluss Abbildung B.9. PET-Wärmeübertrager. Abbildung B.10. Enthalpie-Wärmeübertrager 27. Juni 2018 Anhang B, Seite 5

26 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage mit Standardfassadenabschluss Abbildung B.11. Lüftungsgerät nach Montage in der Trockenbaublende, UP-Einbau (Ein-Raum-Variante), Gerätedeckel entfernt, Vorsatzschale noch nicht montiert. Abbildung B.12. Lüftungsgerät nach Montage in der Trockenbaublende, UP-Einbau (Ein-Raum-Variante), Gerätedeckel entfernt, Vorsatzschale gedämmt aber noch ohne Beplankung. 27. Juni 2018 Anhang B, Seite 6

27 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage mit Standardfassadenabschluss Abbildung B.13. UP-Einbau (Ein-Raum-Variante) prüffertig im Fensterprüfstand montiert und abgedichtet, Frontalansicht empfangsraumseitig. Abbildung B.14. UP-Einbau (Ein-Raum-Variante) prüffertig im Fensterprüfstand montiert und abgedichtet, Ansicht empfangsraumseitig von schräg oben mit Lüftungsöffnungen (ABL links, ZUL rechts). 27. Juni 2018 Anhang B, Seite 7

28 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage mit Standardfassadenabschluss Abbildung B.15. Lüftungsgerät nach Montage in der Trockenbaublende, UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig, Gerätedeckel entfernt, ABL-Kanal in der Vorsatzschale endend, Vorsatzschale gedämmt aber noch ohne Beplankung. Abbildung B.16. Aufsetzen des Kanaladapters für UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig. 27. Juni 2018 Anhang B, Seite 8

29 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage mit Standardfassadenabschluss Abbildung B.17. UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig prüffertig im Fensterprüfstand montiert und abgedichtet, Schrägansicht empfangsraumseitig. Abbildung B.18. UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig prüffertig im Fensterprüfstand montiert und abgedichtet, Frontalansicht empfangsraumseitig. 27. Juni 2018 Anhang B, Seite 9

30 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage mit Standardfassadenabschluss Abbildung B.19. UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig prüffertig im Fensterprüfstand montiert und abgedichtet, Ansicht empfangsraumseitig von schräg oben. 27. Juni 2018 Anhang B, Seite 10

31 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage (Ein-Raum-Variante) mit Standardfassadenabschluss (Herstellerzeichnungen) Abbildung C.1. UP-Einbau (Ein-Raum-Variante), Prüfaufbau im Fensterprüfstand: Ansichten und Schnitte. 27. Juni 2018 Anhang C, Seite 1

32 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage (Ein-Raum-Variante) mit Standardfassadenabschluss (Herstellerzeichnungen) Abbildung C.2. UP-Einbau (Ein-Raum-Variante), Prüfaufbau im Fensterprüfstand: Ansicht Trockenbaublende senderaumseitig (bei Zwei-Raum-Variante identisch). 27. Juni 2018 Anhang C, Seite 2

33 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage (Ein-Raum-Variante) mit Standardfassadenabschluss (Herstellerzeichnungen) Abbildung C.3. UP-Einbau (Ein-Raum-Variante), Prüfaufbau im Fensterprüfstand: Ansicht Trockenbaublende empfangsraumseitig. 27. Juni 2018 Anhang C, Seite 3

34 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage (Ein-Raum-Variante) mit Standardfassadenabschluss (Herstellerzeichnungen) Abbildung C.4. UP-Einbau (Ein-Raum-Variante), Prüfaufbau im Fensterprüfstand: Isometrie Gesamtaufbau. 27. Juni 2018 Anhang C, Seite 4

35 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Montage (Ein-Raum-Variante) mit Standardfassadenabschluss (Herstellerzeichnungen) Abbildung C.5. UP-Einbau (Ein-Raum-Variante): Explosionszeichnung. 27. Juni 2018 Anhang C, Seite 5

36 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig und Standardfassadenabschluss (Herstellerzeichnungen) Abbildung C.6. UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig, Prüfaufbau im Fensterprüfstand: Ansichten und Schnitte. 27. Juni 2018 Anhang C, Seite 6

37 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig und Standardfassadenabschluss (Herstellerzeichnungen) Abbildung C.7. UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig, Prüfaufbau im Fensterprüfstand: Ansicht Trockenbaublende empfangsraumseitig. 27. Juni 2018 Anhang C, Seite 7

38 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig und Standardfassadenabschluss (Herstellerzeichnungen) Abbildung C.8. UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig, Prüfaufbau im Fensterprüfstand: Isometrie Gesamtaufbau. 27. Juni 2018 Anhang C, Seite 8

39 Lüftungsgerät Serie M-WRG-II UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig und Standardfassadenabschluss (Herstellerzeichnungen) Abbildung C.9. UP-Einbau mit Kanalanschluss ABL-seitig: Explosionszeichnung (Prinzipdarstellung, Anschluss über Flexrohre im Prüfaufbau geändert ausgeführt). 27. Juni 2018 Anhang C, Seite 9

40 MÜLLER-BBM Angaben zum Prüfverfahren zur Ermittlung der Luftschalldämmung 1 Messgröße Es wurde die Norm-Schallpegeldifferenz D n,e unter der Annahme von ausreichend diffusen Schallfeldern im Sende- und Empfangsraum bestimmt. Die Berechnung der Norm-Schallpegeldifferenz erfolgte nach folgender Gleichung: Dabei sind: D n,e Norm-Schallpegeldifferenz in db D n,e 1 10 log N N i 1 10 D n,e /10 A0 Dn, e, i Di 10log db A D n,e,i Norm-Schallpegeldifferenz bei der Lautsprecherposition i in db D i N Schalldruckpegeldifferenz bei der Lautsprecherposition i in db Anzahl der Lautsprecherposition A 0 Äquivalente Bezugs-Schallabsorptionsfläche in m 2 ; A 0 = 10 m 2 A Äquivalente Schallabsorptionsfläche im Empfangsraum in m 2 Angaben zur Standardunsicherheit des Messverfahrens unter Wiederhol-, Vergleichs- und In-Situ-Bedingungen sind in DIN EN ISO [1] enthalten. S:\M\Proj\133\M133600\M Pbe 3D DOCX: Prüfverfahren 2.1 Beschreibung des Prüfstandes Der Fensterprüfstand entspricht den Anforderungen nach DIN EN ISO [5]. Zur Erhöhung der Diffusität des Schallfeldes und zur Einstellung der Nachhallzeit wurden in Sende- und Empfangsraum jeweils zwei Absorberkästen (Abmessungen L x B x H = 0,6 m x 0,6 m x 1,3 m) auf dem Boden angeordnet. In den Abbildungen D.1 und D.2 sind Zeichnungen des Fensterprüfstandes dargestellt. 27. Juni 2018 Anhang D, Seite 1

41 MÜLLER-BBM Abbildung D.1. Grundriss des Fensterprüfstands. S:\M\Proj\133\M133600\M Pbe 3D DOCX: Juni 2018 Anhang D, Seite 2

42 MÜLLER-BBM S:\M\Proj\133\M133600\M Pbe 3D DOCX: Abbildung D.2. Schnitte des Fensterprüfstands. 27. Juni 2018 Anhang D, Seite 3

43 MÜLLER-BBM 2.2 Bestimmung der Schalldruckpegeldifferenz Als Prüfschall wurde Rosa Rauschen verwendet. Die Schalldruckpegeldifferenz zwischen benachbarten Terzbändern im Senderaum war < 6 db. Als Schallquelle wurden zwei Dodekaeder verwendet. Die Anregung erfolgte mit kontinuierlich durch den Raum bewegten Lautsprechern. Der Raum mit dem größeren Volumen wurde als Senderaum gewählt. Die Schallquelle wurde so angeordnet, dass ein möglichst diffuses Schallfeld erzeugt wird. Hierzu erfolgte die Anregung auf Bahnen entlang der Prüfstandsrückwand. Der Abstand zwischen den Positionen der Schallquelle und dem Prüfgegenstand betrug mindestens 2 m, sodass der Anteil des Direktschalls der Schallquelle auf den Prüfgegenstand gegenüber dem diffusen Schall vernachlässigbar war. Weiterhin wurde ein Abstand von mindestens 0,7 m zu allen Raumbegrenzungsflächen eingehalten. Die Bahnen verliefen um mindestens 5 geneigt gegenüber allen Raumbegrenzungsflächen des Senderaums. Die Messung des mittleren Schalldruckpegels erfolgte mit jeweils einem Einzelmikrofon im Sende- und Empfangsraum durch kontinuierliche Abtastung mit bewegten Mikrofonen. Der Bahnradius der Mikrofone betrug 1,0 m. Die Bahnebenen wurden gegenüber der Decke um ca. 10 geneigt. Die Mikrofonbahnen wurden gleichmäßig über das zulässige Raumvolumen verteilt. Es wurden zwei Mikrofonbahnen erfasst. Die Mittelungszeit von 45 Sekunden entsprach der Dauer von zwei Bahnumläufen der bewegten Mikrofone und gleichzeitig zwei Bahnläufen der bewegten Lautsprecher. Die Schalldruckpegel an den unterschiedlichen Mikrofonpositionen wurden jeweils im Sende- und Empfangsraum energetisch gemittelt. Die Pegeldifferenz wurde aus den mittleren Sende- und Empfangspegeln berechnet. Es wurden folgende Mindestabstände der Mikrofonpositionen berücksichtigt: - 1,2 m zwischen jeder Mikrofonposition und den Raumbegrenzungen - 2,0 m zwischen jeder Mikrofonposition und der Schallquelle - 1,2 m zwischen jeder Mikrofonposition und dem Prüfgegenstand Die Erfassung des Schalldruckpegels erfolgte in Terzbändern. Die Messergebnisse wurden in einer Messrichtung ermittelt. S:\M\Proj\133\M133600\M Pbe 3D DOCX: Juni 2018 Anhang D, Seite 4

44 MÜLLER-BBM 2.3 Nebenwegübertragung Wenn die gemessene Norm-Schallpegeldifferenz des Bauteils D n,e,m um weniger als 10 db über der gemessenen Flanken-Normschallpegeldifferenz des Bauteils ohne Öffnungen oder mit abgedichteten Öffnungen D n,e,f lag, war die gemessene Norm- Schallpegeldifferenz des Bauteils durch Nebenwegübertragung beeinflusst. Für Terzbänder, in denen eine Beeinflussung durch Nebenwegübertragung vorlag, wurde die gemessene Norm-Schallpegeldifferenz des Bauteils nach folgender Gleichung korrigiert: D n,e 0,1 D n, 0, 1 e,m n,e, F 10 log(10 10 ) db D Dabei sind: D n,e D n,e,m D n,e,f korrigierte Norm-Schallpegeldifferenz des Bauteils in db gemessene Norm-Schallpegeldifferenz des Bauteils (einschließlich der Nebenwegübertragung) in db gemessenen Flanken-Normschallpegeldifferenz des Bauteils ohne Öffnungen oder mit abgedichteten Öffnungen in db Die Korrektur D n,e der gemessenen Norm-Schallpegeldifferenz des Bauteils D n,e,m zur Berechnung der korrigierten Norm-Schallpegeldifferenz des Bauteils D n,e wurde gemäß DIN EN ISO [3] auf maximal D n,e,max = 1,3 db begrenzt, d. h. D n,e D n,e,m - D n,e,max. In den Prüfzeugnissen sind die Ergebnisse, bei denen eine Korrektur aufgrund der Nebenwegübertragung vorgenommen wurde, wie folgt gekennzeichnet: - D n,e D n,e,max : Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung - 0,46 db < D n,e < D n,e,max : Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung - sonst: keine Kennzeichnung Die Flanken-Normschallpegeldifferenz D n,e,f wurde bei abgedeckter Prüföffnung entsprechend Anhang A, Abschnitt A.2, ermittelt. Die ermittelten Werte für D n,e,f sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt. S:\M\Proj\133\M133600\M Pbe 3D DOCX: Tabelle D.1. Flanken-Normschallpegeldifferenz D n,e,f bei abgedeckter Prüföffnung. Frequenz in Hz Flanken-Normschallpegeldifferenz D n,e,f in db 43,1 39,7 42,7 48,3 52,1 57,2 60,5 61,2 60,8 67,5 71,6 Frequenz in Hz Flanken-Normschallpegeldifferenz D n,e,f in db 73,5 76,2 80,4 84,2 86,2 87,9 92,1 94,2 95,7 93,7 27. Juni 2018 Anhang D, Seite 5

45 MÜLLER-BBM 2.4 Korrektur des Fremdgeräuschs Wenn der mittlere Schalldruckpegel im Empfangsraum bei Anregung mit der Schallquelle um weniger als 15 db über dem mittleren Schalldruckpegel des Fremdgeräuschs lag, wurde der gemittelte Schalldruckpegel im Empfangsraum nach folgender Gleichung korrigiert: L 10 log(10 0,1 Lsb 0,1 Lb 10 ) db Dabei sind: L korrigierter Schalldruckpegel im Empfangsraum in db L sb Schalldruckpegel im Empfangsraum (einschließlich des Fremdgeräuschpegels) in db L b Fremdgeräuschpegel im Empfangsraum in db Gemäß DIN EN ISO [4] wurde die Pegelkorrektur L des Schalldruckpegels im Empfangsraum L sb zur Berechnung des korrigierten Schalldruckpegels im Empfangsraum L auf maximal L max = 1,3 db begrenzt, d. h. L L sb - L max. In den Prüfzeugnissen sind die Ergebnisse, bei denen eine Korrektur aufgrund des Fremdgeräuschpegels vorgenommen wurde, wie folgt gekennzeichnet: - L L max : Mindestwert, bestimmt durch Fremdgeräusch - 0,14 db < L < L max : Wert korrigiert mit Fremdgeräusch - sonst: keine Kennzeichnung S:\M\Proj\133\M133600\M Pbe 3D DOCX: Bestimmung der äquivalenten Absorptionsfläche Die äquivalente Schallabsorptionsfläche wurde anhand der nach DIN EN ISO [7] gemessenen Nachhallzeit nach der Sabin schen Formel berechnet: Dabei sind: A = 0,16 x V/T m 2 A Äquivalente Schallabsorptionsfläche in m 2 V Volumen des Empfangsraumes in m 3 T Nachhallzeit im Empfangsraum in s Zur Ermittlung der Nachhallzeit wurde das Verfahren mit abgeschaltetem Rauschen angewendet. Hierzu wurden nach Anregung des Empfangsraumes mit Rosa Rauschen als Prüfschall die Abklingkurven aufgezeichnet. Als Schallquelle wurde ein Dodekaeder verwendet. Die Anregung des Empfangsraumes zum Erreichen eines stationären Schalldruckpegels erfolgte über eine Zeitdauer von 2 s. Die Schalldruckpegeldifferenz zwischen jeweils benachbarten Terzbändern im Senderaum war < 6 db. 27. Juni 2018 Anhang D, Seite 6

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