Qualifizierungslehrgang Länger gesund und selbstbestimmt im Alter aber wie?

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1 BAGSO Im Alter IN FORM Qualifizierungslehrgang Länger gesund und selbstbestimmt im Alter aber wie? KASSEL Programm und Termine

2 STANDORT CVJM-Tagungshaus Kassel Hugo Preuß-Straße 40 a, Kassel Tel. +49 (0) , Fax. +49 (0) Reservierung: Internet: TERMINE 29. und 30. April und 17. September und 26. Juni und 07. November 2019 Moderation ngabriele Mertens-Zündorf, Dipl. oec. troph., BAGSO-Im Alter IN FORM Projektreferentin nsabine Lacour, Dipl. oec. troph., BAGSO-Im Alter IN FORM Projektteam 2

3 Erkennen der Zusammenhänge und Herausforderungen der Gesundheitsförderung älterer Menschen Erster Tag Programmablauf 29. April Uhr uu Begrüßung und Einführung, Organisatorisches Uhr uu Vorstellung der Teilnehmenden und Erwartungsabfrage Uhr uu Bedeutung des Altersbildes für den Erfolg kommunaler Gesundheitsförderung Uhr uu Uhr uu Gesundheitskompetenz Grundlage für eine gesunde Lebensführung Uhr uu Uhr uu Gesundheitsförderung eine gesellschaftspolitische Aufgabe nziele der Gesundheitsförderung nansätze der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Elisabeth Pott, Vorstandsvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung Uhr uu Demographische Entwicklungen nalterung und Gesundheit nherausforderungen für die Gesellschaft Prof. Dr. Elisabeth Pott, Vorstandsvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung Uhr uu 3

4 Erkennen der Zusammenhänge und Herausforderungen der Gesundheitsförderung älterer Menschen Erster Tag Programmablauf 29. April Uhr uu Soziale und gesellschaftliche Einflüsse auf die Gesundheit älterer Menschen Uhr uu Kontext der Gesundheitsförderung auf kommunaler Ebene Rahmenbedingungen für gesundes Älterwerden auf kommunaler Ebene Uhr uu Abendessen 1 4

5 Erkennen der Zusammenhänge und Herausforderungen der Gesundheitsförderung älterer Menschen Zweiter Tag Programmablauf 30. April Uhr uu Einführung Uhr uu Einführung in die Ermittlung von Daten zur Analyse der aktuellen Lebenssituation älterer Menschen in der Kommune Uhr uu Marvin Blum, Empirische Alternsforschung und Forschungsmethoden, Institut für Gerontologie, Universität Vechta Uhr uu Aussagefähigkeit statistischer Daten Uhr uu Marvin Blum, Empirische Alternsforschung und Forschungsmethoden, Institut für Gerontologie, Universität Vechta Uhr uu Heterogenität der Zielgruppe älterer Menschen (Leistungsfähigkeit, Lebensstile, Lebenslage, Lebenssituation, Interessen, kultureller Hintergrund, etc.) Uhr uu Uhr uu Innovationsbereitschaft von Trägern und Akteuren in der Kommune erkennen Veränderungsbereitschaft unterstützen Uhr uu Auswertung Uhr uu Ende Modul 1 1

6 Fachinformationen zur Ausrichtung der Gesundheitsförderung auf kommunaler Ebene Erster Tag Programmablauf 25. Juni Uhr uu Einführung Uhr uu Genuss und Nährstoffe Bedeutung von ausgewogenen Mahlzeiten für die Gesundheit im Alter (Projekt Fit im Alter, altersassoziierte Veränderungen, DGE Qualitätsstandards) Uhr uu Ricarda Holtorf, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v Uhr uu Förderung einer ausgewogenen Ernährung auf kommunaler Ebene - Beispiele aus der Praxis Uhr uu Ricarda Holtorf, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v Uhr uu Bewegung hält Körper und Geist fit! Zielgruppen spezifische Angebote für ältere Menschen Dr. Gudrun Paul, Deutscher TurnerBund e.v Uhr uu Uhr uu Bedeutung der sachgerechten Mund- und Zahnpflege Zuhause und in der Pflege; Möglichkeiten auf kommunaler Ebene Dr. Ilse Weinfurtner, Deutsche Gesellschaft für AltersZahnmedizin e.v Uhr uu Angebote zur Förderung der Gesundheit auf kommunaler Ebene Uhr uu Abendessen 2 6

7 Fachinformationen zur Ausrichtung der Gesundheitsförderung auf kommunaler Ebene Zweiter Tag Programmablauf 26. Juni Uhr uu Bedeutung der sozialen Teilhabe zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit Uhr uu Uhr uu Träger der Seniorenarbeit auf kommunaler Ebene Uhr uu Uhr uu Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten zur Förderung gesunder Lebensstile auf kommunaler Ebene Uhr uu Ausblick und Auswertung Uhr uu Ende Modul 2 7 2

8 Beteiligungsprozesse planen, moderieren und auswerten Das BAGSO-Konzept Erster Tag Programmablauf 16. September Uhr uu Einführung Uhr uu Das BAGSO IN FORM Projekt Zielgruppen, Schulungsangebote, Materialien zur Unterstützung von Akteuren Uhr uu Uhr uu Das BAGSO Konzept Beteiligung von Akteuren fördert das Engagement Einführung in die Prozessgestaltung: nzusammenstellung einer Steuerungsgruppe ngestaltung von Öffentlichkeitsarbeit nstärken-schwächenanalyse ninformations- und Bildungsangebote nideen entwickeln und Strategien erarbeiten nevaluation des Prozesses Uhr uu Aufgaben, Fragen, Herausforderungen in der Arbeit mit älteren Menschen Uhr uu 8 3

9 Beteiligungsprozesse planen, moderieren und auswerten Das BAGSO-Konzept Erster Tag Programmablauf 16. September Uhr uu Ehrenamtliche Akteure mobilisieren und fördern Claudia Koch, ProRegio, Frankfurt Uhr uu Uhr uu Strukturen für Ehrenamtliche nachhaltig schaffen Claudia Koch, ProRegio, Frankfurt Uhr uu Abendessen 3 9

10 Beteiligungsprozesse planen, moderieren und auswerten Das BAGSO-Konzept Zweiter Tag Programmablauf 17. September Uhr uu Begrüßung Uhr uu Planung und Umsetzung von Zielen Uhr uu Uhr uu Erarbeitung von Zielen und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Einsatz von Methoden Uhr uu Uhr uu Erarbeitung von Zielen und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung; praktische Übungen Uhr uu Beispiele von Fördermöglichkeiten und Antragstellung Uhr uu Auswertung Uhr uu Ende Modul 3 Birgit Stumpf (Dipl.-Betriebswirtin) Leiterin der Fachgruppe Gesundheitswesen des Dt. Fundraising Verbandes e.v 10 3

11 Kommunale Potenziale aktivieren Erster Tag Programmablauf 06. November Uhr uu Einführung 9.45 Uhr uu Kommunikation, die gelingt! Uhr uu Dr. Elke Dührßen, Helmut Ellerbrok-Kubach Doppelspitzencoaching, Wetzlar Uhr uu Kommunikation, die gelingt! Uhr uu Dr. Elke Dührßen, Helmut Ellerbrok-Kubach Doppelspitzencoaching, Wetzlar Uhr uu Moderation von Gruppen, Veranstaltungen, Werkstätten Dr. Elke Dührßen, Helmut Ellerbrok-Kubach Doppelspitzencoaching, Wetzlar Uhr uu Uhr uu Moderation von Gruppen, Veranstaltungen, Werkstätten Dr. Elke Dührßen, Helmut Ellerbrok-Kubach Doppelspitzencoaching, Wetzlar Uhr uu Abendessen 11 4

12 Kommunale Potenziale aktivieren Zweiter Tag Programmablauf 07. November Uhr uu Einführung Uhr uu Evaluierung von Maßnahmen und Prozessen Uhr uu Uhr uu Angebote und Netzwerke zur Förderung des Wohlbefindens älterer Menschen Beispiele aus der Praxis Uhr uu Uhr uu Gestaltung der Gesundheitsförderung in meiner Kommune Uhr uu Auswertung des Bildungsangebotes Uhr uu Ende Modul 4 Änderungen der Tagesprogramme vorbehalten 12 4

13 Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. Geschäftsstelle Im Alter IN FORM Thomas-Mann-Straße Bonn Tel.: Fax.: Über IN FORM: IN FORM ist Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Sie wurde 2008 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und vom Bundes ministerium für Gesundheit (BMG) initiiert und ist seitdem bundesweit mit Projektpartnern in allen Lebensbereichen aktiv. Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen dauerhaft zu verbessern. Weitere Informationen unter: 13

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