Werkstattbericht aus Staffelstein 2013: Der aktuelle Stand und die Aussichten der PV-Marktentwicklung in Deutschland

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1 Werkstattbericht aus Staffelstein 2013: Der aktuelle Stand und die Aussichten der PV-Marktentwicklung in Deutschland Thomas Nordmann, Fachlicher Leiter 28. Symposium Photovoltaische Solarenergie März 2013 TNC Consulting AG 8706 Feldmeilen ca. 900 Teilnehmer 91% Deutschland 21x Schweiz 26x Österreich 1 OTTI Training Seminare Tagungen 2

2 Übersicht Eckwerte und Zusammenfassung des grössten deutschsprachigen PV Anwenderforums 2013 in Europa Stand der energiepolitischen Diskussion bei PV in Deutschland Das Deutsche EEG im Vergleich mit der KEV Schwerpunkte bei der Produkt-Innovation / F&E Vergleich Photovoltaik in Deutschland / Schweiz Schlussfolgerungen 3 Jährliche Produktion Solar und Wind TWh 48,883 TWh -6% 45,867 TWh ,340 TWh +44% 27,944 TWh Solarenergie Windenergie 4

3 Jährliche Produktion Solar und Wind TWh Monatliche Produktion Solar, Wind und Konventionell 48,883 TWh -6% 45,867 TWh TWh 19,340 TWh +44% 27,944 TWh Jahr Solarenergie Windenergie Legende: Konventionell > 100 MW Wind Solar Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Oktober Nov. Dez. 5 Quelle Photon

4 Quelle Photon Quelle Photon Konferenz: 11 Sitzungen mit 34 Vorträgen, eine Diskussionsrunde, und ein Festvortrag Eröffnungssitzung: Berlin, das EEG und die PV Branche Innovationsforum Perspektiven der Solarindustrie in Deutschland und Europa 1 & II Diskussion: PV-Markt, EEG und Politik in der Elefantenrunde Poster-Kurzpräsentation Mittwoch 7 Neue Energiespeicher Photovoltaik - Integration im Niederspannungsnetz Komponenten Simulation und Energiemeteorologie EEG 2.0 Qualitätssicherung Module Donnerstag Freitag 8

5 Überlegungen zur Weiterentwicklung des EEG und mögliche Schlussfolgerungen für die Photovoltaik auf dem Weg zur Wettbewerbsfähigkeit Dr. Karin Freier, BMU, Berlin Leiterin des Referates Solarenergie, Biomasse, Geothermie (Strom) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Heute 23% Erneuerbare im Deutschen Strommix, davon 4.6% PV (32.4 GW) Das Ziel bis % EE ist schon bis 2016 erreichbar Bundes-Regierung will PV Deckel ab 52 GW Ab 2014 ist der Anstieg der EEG Umlage abhängig vom Strom-Börsenkurs Vorschlag: PV Anlagen über 150 kw sind zur Direktvermarktung verpichtet Vorschlag: Vergütung wird 1 Mal jährlich um 1.5% gesenkt Einspeisemanagement wird immer wichtiger Es braucht ein neues Strom-Markt-Design CH 12/ GW Faktor 81 9 Entwicklung der PV-Vergütungssätze Grid parity 2011 erreicht! Vergütung Solarstrom Januar 2006 Januar 2013 < 10 kw Aufdach > 1 MW < 10 kw 51,80 17,02 Freiland < 30 kw** 51,80 16,40 < 100 kw 49,28 14,40 < 1000 kw 48,74 14,40 < 10 MW 48,74 11,78 Freiland 40,60 11,78 Haushalte Strompreis Industrie Absenkung: 5% 7% 5% 7% 8% 25% 9% 11% 13% +3% 13% 15% 20% 29% 10

6 Kurz- und mittelfristige Perspektiven der Photovoltaik in Deutschland: BSW-Roadmap 2.0 Carsten Körnig, BSW e.v., Berlin 11 12

7 Perspektiven der Solarindustrie in Deutschland und Europa II Hans-Martin Henning neues Modell zur Versorgung Deutschlands mit 100% EE gemeinsame Betrachtung von Strom und Wärme Kosten unter dem unseres heutigen Systems Optimale Menge PV um 200 GW Speicherbedarf 60 GWh Batterien, 60 GWh Pumpspeicher, 70 TWh Powerto-Gas Die Kosten für eine 100-%-Versorgung mit EE sind nicht höher als für unsere heutige Energieversorgung Jährliche Gesamtkosten in Mrd. Fraunhofer ISE Nettosteigerung Kosten fossiler Energieträger (ohne Inflation) 100 % EE System Heutiges, auf fossilen Energieträgern basierendes Energiesystem 100 % EE heute

8 Perspektiven der Solarindustrie in Deutschland und Europa II Volker Quaschning Bundesregierung drosselt die Energiewende 52GW-Deckel als Schutz für Braunkohle- u. Kernkraftwerke Vergütung geht nach 52GW danach vermutlich auf 3 ct runter Wirtschaftlich dann nur kleine PV- Anlagen (1,5 kw) mit hohem Eigenverbrauch oder 5 kw- Anlagen m. Heiz.-Unterstützung aber Politik will Eigenverbrauch verhindern Mit 70 EUR/to CO2 könnte man die EEG-Kosten locker nanzieren 15 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Volker Quaschning Kohlendioxid-Zertifikatehandel gescheitert CO 2 Emissionsrechte (Phase II) Zertifikat /t CO 2 Kosten für Schäden durch Treibhausgase Subventionen für fossile Kraftwerke > 20 Mrd. /a 10 0 Apr.07 Jun.07 Sep.07 Dez.07 Mrz.08 Jun.08 Sep.08 Dez.08 Mrz.09 Jun.09 Sep.09 Dez.09 Mrz.10 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mrz.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mrz.12 Jun.12 Sep.12 Nov.12 Feb.13 Die Subventionen für fossile Kraftwerke in Deutschland betragen 70 Euro/ Tonne Kohlendioxid und damit über 20 Mia Euro pro Jahr Prof. Dr. Volker Quaschning 3 16

9 Die Perspektiven der Solarindustrie in Deutschland / Europa Teil 1 Peter Altmaier in Bad Mergentheim Februar 2013 Bei der Energiewende ist Einiges aus dem Ruder gelaufen. Bei der Windenergie sind 60 % mehr in der Planung als wir in den nächsten Jahrzehnten brauchen! Die 31 GW Leistung, die die schon heute installierten PV an einem sonnigen Tag in Deutschland produzieren, sind äußerst problematisch für die Netzstabilität. Berechenbare Ausbauszenarien sind das Ziel, eine nationale Konzeption für den Ausbau der Erneuerbaren müssen her. Vor allem aber auf die Kosten der Energiewende muss endlich mehr geachtet werden. Ein durchschnittlicher Haushalt zahlt heute 175 Euro EEG-Umlage im Jahr

10 PV-Zubau nach Mittelfristprognose der UNB (Trend-Szenario) 19 KEV Umlage in Deutschland und der Schweiz [Euro /kwh] /2013 PV 32.4 GW 4.6% 12/ GW 0.5% Faktor 81 Deutschland Umlage Schweiz Schweiz max. möglich CH alle KEV Anmeldungen 2012 UREK NR & BR = 1.20 CHF 20

11 Posterausstellung: 5 Themen mit 85 Postern 28 x Stromversorgungssysteme mit PV 26 x Qualitätssicherung, Betriebskosten und Standardisierung von PV-Komponenten und Systemen 10 x Komponenten für PV-Systeme 18 x Energiemeteorologie/Simulation von PV-Systemen 3 x Aus- und Weiterbildung 21 Industrieausstellung: 94 Aussteller aus 12 Ländern Bewerber für den Innovationspreis Wechselrichter 2 Batteriesysteme 3 Monitoring-Systeme 3 Qualitätssicherung / Fehlersuche 2 Solarzellen / Module / Fertigung 4 Systemkomponenten 2 Montagesysteme / BIPV 1 Dienstleistungen 22

12 1. Preis Galaxy Energy GmbH BIPV-Gesamtsystem Energiekonzept für gesamtes Industrie-Gebäude Ansprechendes Integrationskonzept für PV- Anlage mit durchdachten konstruktiven Details Nutzung der Modulwärme, Erhöhung der Efzienz Saisonaler Latentwärmespeicher Konsequentes Energiesparen im Gebäude (z.b. LED-Technik) Schlussfolgerungen Vergleich Situation Deutschland / Schweiz In Deutschland leidet die Photovoltaik politisch unter dem sehr hohen Markterfolg über 3 Jahre mit je ø 7.4 GW Zubau. Die veröffentlichte Meinung bezeichnet Photovoltaik und Windenergie als verantwortliche Kostentreiber. Es besteht ein Diskurs zwischen Behörden, Politik und Solarbranche bezüglich des weiteren Vorgehens. Neben der PV Deckelung bei 52 GW steht auch die Besitzstandswahrung bestehender Anlagen zur Diskussion. Das bundesrätliche Ziel 2050 von 12 GW (Ist 0.4 GW) entspricht in D 120 GW (Ist 32.4 GW) und ist vergleichbar mit den Ziel des BSW bis Wegen der eingetretenen massiven Kostenreduktion der Systempreise wird die Schweiz diesen Anlagepark zu günstigeren Preisen realisieren können

13 Schlussfolgerungen Vergleich Situation Deutschland / Schweiz Die Aufnahmefähigkeit des Schweizerischen Stromnetzes für PV ist im Vergleich zu Deutschland wesentlich höher. Der Schweizer Anteil Wasserkraft 60%, in Deutschland nur 3%, ist der grosse Unterschied. Die gebauten und geplanten Schweizer Pumpspeicherkraftwerke (4 & 2 GW) steigern die Aufnahmefähigkeit des Schweizer Stromnetzes noch weiter. In Deutschland ist die Windenergie die komplementäre Rolle zum Solarstrom. Das höhere Windaufkommen im Winterhalbjahr ist geeignet, den unterschiedlichen Strombedarf Sommer/Winter weitgehend auszugleichen. Das Deutsche Verbundnetz ist heute schon der technischen Winkelried, um die Symbiose zwischen Solarstrom, Wind und den konventionellen Energien im Praxisbetrieb zu demonstrieren. Die aufgebaute Produktionskapazität für Solarzellen & -Module ist gravierend durch neue Markteilnehmer in China & Korea beschädigt worden. Trotzdem verbleibt ein Wertschöpfungsanteil von ca. 75% in Deutschland. 25 Q & A 26

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