Ernährung von Säuglingen
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- Günter Beck
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Ernährung von Säuglingen Multiplikatorenfortbildung Essen und Trinken lernen 1
2 Essen und Trinken lernen Auf einen Blick Übergang zur Familienkost Beispiele für kindgerechte Familienmahlzeiten Gemeinsam essen mit Freude 2
3 Vom Brei zum Familienessen 3
4 Zusammensetzung der Hauptmahlzeiten Kalte Hauptmahlzeit Frühstück Beispiel: 1 Glas Wasser, Gurkenstücke auf Vollkornbrot mit Butter, 1 Tasse Milch (150 ml) Kalte Hauptmahlzeit mittags oder abends Beispiel: 1 Glas Wasser, Möhren- Apfel-Rohkost, Vollkornbrot mit Frischkäse, 1 Tasse Milch (150 ml) Warme Hauptmahlzeit mittags oder abends Beispiel: 1 Glas Wasser, Möhren und Reis mit Putengeschnetzeltem 4
5 Zusammensetzung der Zwischenmahlzeiten Zwischenmahlzeit vormittags Beispiel: 1 Becher Früchtetee, Gemüsesticks, Vollkornbrot mit Butter Zwischenmahlzeit nachmittags Beispiel: 1 Glas Wasser, Obstsalat mit Vollkornzwieback 5
6 Vorsicht bei... Kleinen, harten Lebensmitteln, z. B.: - Nüsse - Johannisbeeren - Kleine Trauben - Klein geschnittene rohe Obst- und Gemüsestücke Rohen, tierischen Lebensmitteln Rohem Getreide (Frischkornmahlzeit) weiterstillen 6
7 Einfluss auf den Verzehr Entwicklung des Essverhaltens (1) Bedeutung von Innenreizen Rationale (pseudorationale) Einstellungen Bedeutung von Außenreizen Lebensalter Einflüsse auf die Nahrungsaufnahme (nach Pudel und Westenhöfer 2005) 7
8 Entwicklung des Essverhaltens (2) Mere-Exposure-Effekt Akzeptanz steigern durch Gewöhnung Operante Konditionierung Prägung durch Verstärkung Spezifisch-sensorische Sättigung 8
9 Essen lernen: So können Eltern unterstützen 9
10 Familienessen: Angenehme Atmosphäre Gemeinsam mit der Familie Streitthemen vertagen Fester Essplatz (Hochstuhl) Kein Fernseher, Telefon, Spielzeug etc. Ansprechend gedeckter Tisch Rituale für Beginn und Ende der Mahlzeiten 10
11 Informationen für Eltern Zur Weitergabe an Eltern: Das beste Essen für Babys, Bestell-Nr: 329 Der Flyer bietet Eltern in leicht verständlicher Form einen kompletten Essens-Fahrplan fürs erste Lebensjahr des Säuglings. Was Babys brauchen, Bestell-Nr Der Aufkleber für das Kinderuntersuchungsheft enthält die sieben wichtigsten Botschaften für das erste Lebensjahr. Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE): (Menüpunkt Anwendungsforschung) Online-Angebote der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): 11
12 Informationen für Multiplikatoren Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter, Aktualisierte Handlungsempfehlungen des Netzwerks Gesund ins Leben. Online unter: Ernährung von Säuglingen Präsentationstafeln für die Elternberatung, Bestell-Nr Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE): (Menüpunkt Anwendungsforschung) Online-Angebote der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für Fachkräfte: 12
13 Weiterführende Beratungsangebote für Eltern Ernährungsexperten: Diätassistenten/-innen und/oder Oecotrophologen/-innen:
14 Impressum 2018 Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Präsident: Dr. Hanns-Christoph Eiden Deichmanns Aue 29, Bonn, Telefon: 0228 / Bilder: Folie 1: BlueOrange Studio (fotolia), Folie 2: Kris Snoeck (fotolia), Folie 3: Abb. aus dem Flyer Was Kleinkinder brauchen (0316/2013), Folie 6: mates (fotolia), Folie 8: Klaus Arras; DoraZett, Thomas Renz (fotolia), Folie 9: Dirk Schumann, BlueOrange Studio (fotolia), Folie 10: Strandperle Gestaltung: Nutzungsrechte: Die Nutzungsrechte an den Inhalten der pdf- und PowerPoint-Dateien liegen ausschließlich bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Die Ergänzung von Inhalten/Folien für die eigene Vortragsplanung, die im Einklang mit den einheitlichen Handlungsempfehlungen des Netzwerks stehen, ist unter Wahrung der Urheberrechte erlaubt. Die Weitergabe der pdf- und PowerPoint-Dateien in der Originalfassung oder in der bearbeiteten Fassung an Dritte ist unzulässig. Für die überarbeiteten Inhalte übernimmt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) keine Haftung. IN FORM ist Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Sie wurde 2008 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) initiiert und ist seitdem bundesweit mit Projektpartnern in allen Lebensbereichen aktiv. Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen dauerhaft zu verbessern. Weitere Informationen unter Das Netzwerk Gesund ins Leben ist Teil der Initiative IN FORM und angesiedelt im Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). 14
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