Ausgabe 02 Februar 2013

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1 Editorial Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, wenn wir wie in diesem Wasserspiegel wieder über Erfolge unserer Athletinnen und Athleten berichten, sollten wir nicht vergessen, dass hinter jedem jungen Schwimmer, Wasserspringer oder Wasserballspieler Eltern stehen, die ihren Nachwuchs in allen Belangen tatkräftig unterstützen. Da muss zuerst der finanzielle Aspekt erwähnt werden. Denn es sind schließlich meistens die Eltern, die die Ausrüstung bezahlen und die ihren Kindern durch eine nicht unerhebliche Beteiligung an den Kosten die Fahrt ins Trainingslager ermöglichen. Ohne die Hilfe der zahlreichen Mütter und Väter in unserem Land, die ihre Söhne und Töchter zu Wettkämpfen begleiten und zum Teil selbst als Schiedsrichter fungieren, ohne dieses ehrenamtliche Engagement also, das mit einem großen Zeitaufwand verbunden ist, stünden wir bei der Durchführung von Sportveranstaltungen vor schier unlösbaren Problemen. Schließlich darf ein ganz entscheidender Gesichtspunkt nicht vergessen werden: Mama und Papa sind nicht nur die Finanzierer und Chauffeure, sie sind auch die größten Fans, die ihre Schützlinge anfeuern und zu Höchstleistungen ermutigen, die in persönlichen Erfolgen münden. Und wenn es mal nicht so gut läuft, sind die Eltern da, spenden Trost und bauen die jungen Sportlerinnen und Sportler wieder auf. Das sind nur einige wenige gute Gründe, um den vielen Müttern und Vätern in unserem Land für ihr oft im Verborgenen stattfindendes Engagement auf diesem Wege herzlich zu danken. Inhalt: Editorial 1 Amtliche Mitteilungen 2 Termine 5 Aus den Fachsparten 7 Aus den Vereinen 8 Lehrwesen 13 Kampfrichter 16 Erfolge 16 Geburtstage 19 Leserpost 21 Informationen 21 Impressum 23 Die Redaktion Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2013 1

2 Amtliche Mitteilungen Top Ehrenkodex Aufgrund eines Beschlusses des Hauptausschusses des Landessportbundes Sachsen-Anhalt vom November 2012 kann ab dem jede Lizenzausstellung bzw. -verlängerung für Trainer nur noch erfolgen, wenn der Ehrenkodex zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen unterschrieben wurde. Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt erkennt die Ehrenkodizes von DOSB, LSB und LSVSA als gleichwertig an. Der unterschriebene Ehrenkodex ist in der Geschäftsstelle des LSVSA in Kopie einzureichen. Die Ehrenkodizes sind auf unserer Homepage downloadbar: AUSSCHREIBUNG Offene Masters- Landesmeisterschaften der Länder Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt im Schwimmen Veranstalter: Landesschwimmverband Sachsen- Anhalt Durchführung: SC Magdeburg e.v. Datum: 27. April 2013 Wettkampfstätte: Elbe-Schwimmhalle, Magdeburg, Virchowstraße 9 1. Wettkampfanlage Beckenabmessungen: Anzahl der Bahnen: Art der Leinen: Wassertemperatur: Zeitmessung: 50 x 20m Becken, 2,15-4,65m Tiefe 8 Bahnen Wellenkillerleinen Ca. 27 C Elektronisch 2. Wettkampffolge 1. Veranstaltungsabschnitt: Sonnabend, den 27. April 2013 Beginn: Uhr Kampfrichtersitzung: Uhr Einlass/Einschwimmen: bis Uhr Mannschaftsleitersitzung: Uhr Eröffnung: Uhr Wettkampf 01 4 x 50 m Lagen Männer 02 4 x 50 m Lagen Frauen m Rücken Männer m Rücken Frauen m Brust Männer m Brust Frauen m Freistil Männer m Freistil Frauen m Lagen Männer m Lagen Frauen m Schmetterling Männer m Schmetterling Frauen m Rücken Männer m Rücken Frauen 15 4 x 50 m Freistil Männer 16 4 x 50 m Freistil Frauen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2013 2

3 2. Veranstaltungsabschnitt: Sonnabend, den 27. April 2013 Beginn: 30 Minuten nach Ende des 1. Abschnittes Wettkampf m Schmetterling Männer m Schmetterling Frauen m Brust Männer m Brust Frauen m Freistil Männer m Freistil Frauen m Schmetterling Männer m Schmetterling Frauen m Rücken Männer m Rücken Frauen m Brust Männer m Brust Frauen m Freistil Männer m Freistil Frauen 31 4 x 50 m Brust Männer 32 4 x 50 m Brust Frauen 3. Bestimmungen Die Wettkämpfe werden nach den Wettkampfbestimmungen (WB), den Antidopingbestimmungen (ADB) und der Rechtsordnung (RO) des Deutschen Schwimm- Verbandes e.v. (DSV) durchgeführt. Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder von Vereinen, die dem Schwimmverband Sachsen-Anhalt, dem Sächsischen Schwimm-Verband und dem Thüringer Schwimm-Verband, sowie Mitglieder von Vereinen, die einem dem DSV angeschlossenen Verband angehören und im Besitz der Verbandsrechte sind. Startberechtigt sind Schwimmer/innen der Jahrgänge 1993 und älter. Die Veranstaltung wird nach der Ein-Start-Regel durchgeführt. Für Behinderte mit entsprechendem Klassifizierungsnachweis sind neben den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS), die Regeln des IPC anzuwenden. Amtliche Medikamentennachweise entsprechend den Antidopingbestimmungen sind bereitzuhalten. Ein gültiger Gesundheitsnachweis, ggf. mit Ausnahmegenehmigung ist vorzulegen. 4. Altersklassen: Staffeln: Jahre - A, Jahre - B, Jahre - C, D, Jahre - E, Jahre - F, Jahre G, usw. Schwimmer der AK 20 dürfen in jeder Staffelwertungsklasse starten. Rekorde können dann aber nicht anerkannt werden. Einzel: AK bis 24 Jahre, AK bis 29 Jahre, AK bis 34 Jahre, usw. 5. Laufeinteilung: Die Läufe werden in den Altersklassen nach den Meldezeiten gesetzt. Nicht komplette Läufe werden Altersklassen übergreifend zusammengelegt. 6. Auszeichnungen: Die drei Erstplatzierten pro Wettkampf und Altersklasse erhalten Medaillen. 7. Auswertung: Am Wettkampftag wird das Gesamtprotokoll der 3 Länder- Masters- Landesmeisterschaft und die Protokolle der teilnehmenden Länder Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen erstellt. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2013 3

4 8. Meldungen und Meldeschluss Die Vereine melden unter Angabe der Vereinsnummer und der Lizenznummer der Teilnehmer per nach DSV-5 Standard inkl. Ausdruck der Meldeliste und des Meldebogen als Dateianhang (in Ausnahmefällen wird auch eine maschinenschriftlich oder in Druckschrift ausgefüllte Meldeliste [DSV-Form 102] zusammen mit dem Meldebogen [DSVForm 101] akzeptiert) an: Bernd Pozorski, Weitlingstr. 23, Magdeburg Meldeschluss: Mittwoch, der 15. April 2013 um Uhr bei der Meldeanschrift. Unvollständige Meldungen oder Meldungen mit nachweislich falschen Angaben werden zurückgewiesen. Die Verantwortung für die ordnungsgemäße Meldung liegt beim meldenden Verein. Die Vereine erhalten eine Meldebestätigung. 9. Meldegeld: Das Meldegeld beträgt 4,00 Euro pro Einzelstart und 6,00 Euro pro Staffelstart. Das Meldegeld ist bis zum 15. April 2012 auf das Konto des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt mit dem Vermerk Masters Vereinsname zu überweisen Bankverbindung: Bank: Volksbank Halle/Saale eg Kontonummer: BLZ: Wettkampfgericht Das Wettkampfgericht wird vom veranstaltenden Landesverband gestellt. Bei Bedarf und auf Anfrage können sich Wettkampfrichter der anderen Landesverbände zur Verfügung stellen. 11. Sportärztliche Untersuchung: Es gilt der 25 (1) und (3) der Wettkampfbestimmung des DSV Allgemeiner Teil. 12. Sonstiges: In der Schwimmhalle sind in begrenztem Maße Einzelumkleideschränke verfügbar. Für das Verschließen der Schränke sind 1,00 Euro Münzen notwendig. Für einige Schränke werden Chips benötigt, die an der Kasse gegen 5,00 Pfand ausgegeben werden. Für abhanden gekommene Gegenstände oder beschädigtes Eigentum der Teilnehmer haften weder Veranstalter, noch Ausrichter oder Eigentümer der Wettkampfstätte. Das Betreten der Elbe- Schwimmhalle geschieht auf eigene Gefahr. Auch hier haften weder der Eigentümer und Betreiber der Halle, noch der Veranstalter, noch der Ausrichter für Unfälle und deren Folgen. Veranstaltungshomepage: unter stellen wir alle wichtigen Informationen rund um die Veranstaltung zur Verfügung. Angela Franke Fachwart Masters Schwimmverband Sachsen-Anhalt Andrea Jauert Abteilungsleiter Abt. Schwimmen SC Magdeburg e.v. Diese Ausschreibung ist auch als PDF-Dokument auf unserer Homepage in der Rubrik Termine downloadbar. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2013 4

5 Termine Top P r ä s i d i u m s s i t z u n g Die nächste Präsidiumssitzung wird am 04. April 2013, um 18:30 Uhr, in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.v. stattfinden. Themenvorschläge zur Präsidiumssitzung müssen bis zum 25. März 2013 in der Geschäftsstelle eingegangen sein, um noch in die Tagesordnung aufgenommen zu werden. Vereine mit Sorgen und Nöten haben die Möglichkeit, diese vor der Präsidiumssitzung ab 18:00 Uhr vorzutragen. Wir bitten auch hier um rechtzeitige Anmeldung! Fachausschuss Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) Die Mitglieder des Fachausschusses BFG im Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. treffen sich zu ihrer nächsten Sitzung am 08. März 2013 um 16 Uhr in der Geschäftsstelle des LSVSA in Halle (Saale). DSV-Fachsparte Schwimmen März DSV-Fachausschuss Schwimmen Fulda April Deutsche Meisterschaften Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark (SSE) Berlin DSV-Fachsparte Wasserspringen März Überprüfung Leistungsvoraussetzung C-Jugend Leipzig Deutsche Hallenmeisterschaften der C-Jugend im Kunst-, Turm- und Synchronspringen und in der Kombination WM-Kaderlehrgang Berlin Vorbereitung 6-Nationen-Jugend-Länderkampf Riesa FA-Tagung 1 Riesa Schwimm- und Sprunghalle Mainzer Straße Leipzig FINA World Serie 1 Peking (CHN) Nationen-Jugend-Länderkampf Hallenschwimmbad Riesa C-Jugendlehrgang Rostock FINA World Serie 2 Dubai (UAE) DSV-Trainerfortbildung1 Leipzig Eurawasser-Cup Rostock A/B-Jugendlehrgang (Anlauf) n.n. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2013 5

6 April WM-Kaderlehrgang Rostock C-Jugendlehrgang (Sichtung) Leipzig WM-Kaderlehrgang Dresden FINA World Serie 3 Edinburgh (GBR) Talentiade Leipzig International Youth Diving Meet Dresden Sprunghalle Freiberger Platz FINA World Serie 4 Moskau (RUS) DSV-Fachsparte Masters März DSV-Fachausschuss Masters Hannover Norddeutsche Meisterschaften (inkl. Lange Strecken) April Internationale Deutsche Meisterschaften ( Lange Strecken ) DSV-Fachsparte Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) März DSV-Fachausschuss BFG Rostock Sportbad Heidberg Braunschweig Hallenbad Europa Wetzlar Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. März Nachwuchspokal Bernburg Leisslinger Schwimmpokal Halle-Neustadt Harzbestenermittlung Wernigerode Trainerberatung Regional Süd Halle (Saale) Trainerberatung Regional Nord Magdeburg Heinz-Deininger Memorial 2013 Bitterfeld-Wolfen Trainingslager Klasse 3 Test your Skills - Landestrainerin Trainingslager Klasse 4 örtlich und Sportschulkader Halle (Saale) Magdeburg Halle (Saale) Magdeburg Deutsche Meisterschaften im Freiwasserschwimmen Vom 28. Juni bis 30. Juni 2013 finden in Duisburg die Deutschen Jahrgangs- und Junioren-Meisterschaften über 2,5 km, 5 km und 3 x 1,25 km, die Internationalen Deutschen Masters-Meisterschaften über 2,5 km, 5 km und 3 x 1,25 km sowie die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen über 5 km, 10 km und 25 km statt. Diese Ausschreibung ist auch als PDF-Dokument auf unserer Homepage in der Rubrik Termine downloadbar. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2013 6

7 Aus den Fachsparten Top Fachsparten Schwimmen Stützpunkturkunden übergeben Landestrainerin Carmela Ertel hat in den letzten Wochen die ersten Berufungsurkunden für die Landesleistungsstützpunkte unseres Landesschwimmverbandes übergeben. Diese wurden überreicht an: Marion Mehlis (Schwimmsportvereiningung 70 Halle- Neustadt e.v.), Herbert Schirrmeister (Sportclub Magdeburg e.v.), Monika Schier und Gudrun Knauth (TurnSportGemeinschaft GutsMuths 1860 Quedlinburg e.v.), Cornelia Heymer (Halberstädter Schwimmverein e.v.), Gudrun Rudel und Heike Schröter (Schwimmsportverein Dessau 04 e.v.), Klaus Gatter (Bitterfelder Schwimmverein 1990 e.v.) und Heike Heimert und Bodo Weichard (Schwimmsport-Club HELLAS Magdeburg e.v.). Heike Heimert (r.) und Bodo Weichert erhalten aus den Händen von Landestrainerin Carmela Ertel die Urkunde [Foto: Ulli Reinhardt] Trainingslager der 5. und 6. Klasse im Sportzentrum Kienbaum Wir, die Schwimmer der 5. und 6. Klasse der Sportschulen Halle, verbrachten unsere Winterferien vom bis im Leistungssportzentrum Kienbaum. Wir absolvierten über neun Tage ein Trainingslager, um uns die notwendige Kondition für die anstehenden Meisterschaften zu erarbeiten. Unser Tag begann um 07:30 Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück. 08:30 Uhr stiegen die ersten Sportler für 20 Minuten auf das Fahrradergometer. Täglich ein anderer von uns durfte auf das Laufband. Die nächsten 20 Minuten schwitzten wir beim Krafttraining; mal Liegestütze mal Sprünge in allen Variationen. Zum Schluss taten wir noch etwas für unsere Bauch- und Rückenmuskeln. Jeweils 10:00 und 15:00 Uhr wartete die Schwimmhalle für 2 Stunden auf uns. Nach dem Abendbrot war dann noch etwas Spaß angesagt. Wir probierten uns in mehreren Ballspielen aus. Zwischendurch gab es natürlich noch Mittagessen und anschließend war für eine Stunde Ruhe angesagt. Die Auswahl an Essen war zu jeder Mahlzeit so groß und abwechslungsreich, dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Soviel Obst und Gemüse haben einige noch nie gegessen. An unserem freien Nachmittag fuhren wir nach Berlin zum Potsdamer Platz. Eigentlich wollten wir ins Kino gehen. Leider hatte der eine Film schon angefangen und der andere begann für uns zu spät. Deshalb war nur shoppen angesagt. Wir teilten uns in Gruppen auf und begutachteten für zwei Stunden die Arkaden am Potsdamer Platz. Diese boten sehr viele Gelegenheiten zum Naschen und Einkaufen. Alle 20 Sportler der Trainingsgruppe Mangold trainierten sehr fleißig. Der Besuch anderer Spitzensportler in der Schwimmhalle motivierte zusätzlich sich anzustrengen. Beim letzten Test am schwammen mehrere bereits Bestzeiten. Es war ein erfolgreiches Trainingslager. Trotzdem freuten sich alle, am wieder nach Hause zu fahren. Gabi Mangold Trainerin SV Halle (Saale) Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2013 7

8 Aus den Vereinen Top Max Schmidt in C4-Wasserballkader der Landesgruppe Ost berufen 21 Wasserballer aus sechs Vereinen der Landesgruppe Ost wurden in den Landesgruppenkader des Jahrgangs 1999 und jünger berufen, darunter als einziger Sachsen-Anhalter auch Max Schmidt von der Wasserball Union Magdeburg (WUM). WUM-Vizepräsident Jörg Bäumler: Max ist eines unser großen Talente. Die Nominierung zeigt uns, dass wir mit der Stärkung der Jugendarbeit im Verein den richtigen Weg eingeschlagen haben. Die anderen nominierten Sportler kommen vom OSC Potsdam (4 Sportler), dem SC Chemnitz (4), dem SVV Plauen (4), der SG Neukölln Berlin (6) sowie von den Wasserfreunden Spandau 04 (2). Aus den Wasserballeleven der bundesweit vier Landesgruppen wird der C4-Nationalkader berufen. Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg e.v. Glückwunsch! WUM-Spieler Max Schmidt ist jetzt C4-Kader [Foto: Wasserball Union Magdeburg] Pokal-Aus des SV Halle nach Verlängerung in Görlitz Christian Beck achtfacher Torschütze beim 14:18 Für den SV Halle ist in der ersten Runde um den Ostdeutschen Wasserballpokal 2013 im Spiel bei dem SV Lok Görlitz das Aus gekommen. Die Schützlinge von Coach Marco Lösche unterlagen beim Spitzenreiter der Landesliga Sachsen mit 14:18 (1:6/4:2/6:2/2:3/0:1/1:4) nach Verlängerung. Der SV Halle, der krankheitsbedingt nur mit acht Spielern und ohne etatmäßigen Torwart angereist war, erzwang dank einer großartigen kämpferischen Leistung in der regulären Spielzeit ein 13:13. Dabei lag der Gastgeber im ersten Spielabschnitt nach sieben Minuten bereits mit 6:0 in Front. Im zweiten und dritten Spielviertel wurde dieser klare Rückstand in eine 11:10-Führung des SV Halle umgewandelt. Der Gastgeber konnte dann im letzten Abschnitt eine 13:12-Führung erspielen, doch Christian Beck, der mit acht Treffern erfolgreichste Torschütze der Hallenser, konnte acht Sekunden vor Spielende den verdienten 13:13-Ausgleich erzielen. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung (1:4) musste dann der SV Halle der dünnen Spielerdecke Tribut zollen und den Sieg dem Gastgeber überlassen. Trotz der Niederlage war es ein tolles Spiel meiner Mannschaft, so Marco Lösche nach dem Spiel. Bernd Koch SV Halle / Wasserball Management Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2013 8

9 Sport, Spiel und Spaß Fest der guten Laune beim 4. Sportfasching im Trainingszentrum am Gießerweg Anfang Februar veranstalteten die Sportjugend im Kreissportbund Harz, der Wernigeröder Karnevalverein, der Harzer Schwimmverein 2002 e. V. Wernigerode, der Wernigeröder Sportverein Rot-Weiß e. V. (WSV) und der Internationale Bund die vierte Auflage der gemeinschaftlich organisierten und durchgeführten Faschingsparty. Knapp 400 Kinder erlebten in tollen, vielfarbigen, aufregenden Kostümen ein großes Spektakel in der Turnhalle am Gießerweg. Für tolle Stimmung sorgten die beiden beliebten Moderatoren Bernd-Peter Winter und Kevin Steiner, die besonders mit ihrer eigenwilligen Interpretation des zum Kult avancierten Gangnam Style die Halle zum Kochen brachten. Zunächst gab es aber eine Stunde Sport, Spiel, Spaß und Action an zahlreichen Sport- und Spielständen sowie auf der hammerharten Riesenrutsche und der Pilz-Hüpfburg. Ein lustiges Programm der Wernigeröder Karnevalisten, wo letztlich keiner wusste, was als nächstes kommt, und ein Panik Orchester sorgten anschließend für Lachsalven bei den Kindern. Eine Kinder-Tanzgruppe aus Ilsenburg begeisterte mit zwei Tänzen zum Thema Eisenbahn und Insekten. Völlig überraschend wurden fünf Kids mit lustigen Preisen der Wernigeröder Karnevalisten geehrt. Lars Hoppe, Präsident des Carneval Clubs Wernigeröder Auerhähne, bedankte sich für die prima Idee und Umsetzung des gemeinsamen Sportfaschings, denn nur gemeinsam in einem Netzwerk kann Kinder- und Jugendarbeit so innovativ und kostengünstig funktionieren. Im Finale tobten sich die Kinder dann noch einmal kräftig aus. Hitverdächtig auch der Auftritt von Kerstin Winter (Mutter vom Sport- und Spielmobil), die es erstmalig schaffte, 40 Minuten am Stück mit den Kindern am Riesenschwungtuch Action und Spaß zu verbreiten. Im Trendsportdomizil des WSV stärkten sich alle Kinder mit Getränken und leckeren Kuchen, organisiert von Silvia Schneevoigt und vielen fleißigen Backmuttis und Omis. Der Vorsitzende der Sportjugend, Volker Hoffmann, bedankt sich bei allen fleißigen Helfern, Sponsoren und Partnern, ohne die so ein Event nicht möglich wäre. [Fotos: HSV Wernigerode] 1. Wasserball Bundesliga ( ) Schwarzes Wochenende für die Wasserball Union Magdeburg (WUM) Nach Niederlagen gegen Neukölln (5:13) und Duisburg (8:14) weiter im Tabellenkeller Die gute Nachricht vorne weg: WUM-Trainer Wolfgang Zein war gestern wieder in der Halle und hat das Spiel seiner Jungs von der Tribüne aus verfolgt. Wann er wieder aktiv ins Geschehen eingreifen wird, ist noch offen. Nach dem Doppelspielwochenende kann man nur hoffen sofort. Trotz der 5:13 (1:1; 3:3; 1:4; 0:5) Niederlage sah es am Samstag, , vor den 150 Zuschauern in der heimischen Dynamo-Schwimmhalle gegen den Tabellenzweiten SG Neukölln Berlin bis zur Halbzeit nach einer Sensation aus. Die Neukölln- Führung Mitte des 1. Viertels glich Daniel Bott postwendend zum 1:1 Viertelende aus. Lei- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2013 9

10 der erhielt Patrick Stelzner 40 Sekunden vor Viertelende einen Wasserverweis mit Ersatz, so dass er für das Sonntagspiel gegen Duisburg 98 gesperrt war. Auch im 2. Viertel hielt die WUM durch eine sehr konzentrierte Spielweise in der Abwehr und einem gut aufgelegten Marc Böer im Tor aufopferungsvoll dagegen, ging sogar durch ein 5m-Strafwurftor von Ilia Butikashvili und einem schönen 9m- Weitwurftor von Christopher Bott mit 3:1 in Führung. Davon ließen sich die Berliner aber nicht beeindrucken. Sie nutzen konsequent die sich bietenden Chancen und glichen zum 3:3 aus. Ein erneuter Treffer von Ilia Butikashvili brachte zwar die 4:3 Führung, doch 46 Sekunden vor dem Ende des 2. Viertels glich Neukölln zum 4:4 Halbzeitstand aus. Was dann kam, möchte man aus WUM-Sicht gerne vergessen. Mit Beginn des 3. Viertels drehten die Neuköllner auf. Durch vier Tore in Folge zogen sie auf 4:8 davon, ehe erneut Ilia Butikashvili mit seinem dritten WUM-Treffer kurz vor Ende des 3. Viertels zum 5:8 traf. Aber da waren die WUM-Aktiven bereits völlig von der Rolle. Statt Wasserball zu spielen, ließen sie sich auf Diskussionen mit den Schiedsrichtern ein. Diese Einladungen ließen sich die Berliner durch schnelle Konter-Tore nicht nehmen und vollstreckten auch im 4.Viertel, ohne WUM Tor, eiskalt zum 5:13 Endstand. Lediglich die Paraden von Marc Böer im Magdeburger Tor verhinderten eine noch höhere Niederlage gegen die Neuköllner. Bereits am Sonntag, , hatten die Magdeburger vor gut 80 Zuschauern, darunter eiserne 10 WUM-Fans, die Möglichkeit der Rehabilitation gegen die in der Tabelle vor ihnen platzierten Duisburger. Doch auch hier mussten sie mit einer Niederlage die Heimreise antreten. Für den gesperrten Patrick Stelzner sprang Dimitri Papadileris für die WUM ins Wasser. Aber bereits nach dem 1. Viertel (2:5) befand sich die WUM trotz zweier Treffer von Ilia Butikashvili auf der Verliererstraße. Zu viele individuelle Fehler und Herausstellungen führten zu unnötigen Toren der Duisburger. Dagegen wurden durch die WUM erneut gute Chancen liegen gelassen. Das gilt insbesondere für das 2. Viertel, das glatt mit 0:4 verloren ging. Nach der Halbzeitpause schien sich die Mannschaft zu besinnen. Durch Tore von Daniel Bott, Christopher Bott und erneut Ilia Butikashvili wurde dieser Abschnitt mit 3:1 gewonnen. Im letzten Viertel wurde es torreich, aber leider auf beiden Seiten. Erneut hatten die Magdeburger auch hier das Nachsehen und verloren trotz Toren von Ilia Butikashvili, Martin Haack und Tim Richter das 4. Viertel mit 3:4. Damit ging das Spiel mit 8:14 (2:5; 0:4; 3:1; 3:4) deutlich an die Duisburger. Jetzt kann man sicher auf die Reisestrapazen, die Personalsituation oder die Schiedsrichter schimpfen. Fakt ist aber, dass die WUM-Akteure in dieser Saison nicht ins Spiel finden und in ihrer Spielweise sehr unsicher wirken. Dies gilt es im Training schnellstes abzustellen. Lediglich ein Sieg und drei Unentschieden werden zu wenig sein, um die Klasse zu halten. Noch ist es nicht zu spät. Die Mannschaften im Tabellenkeller sind derzeit eng zusammen. Zum Klassenerhalt sind noch mindestens die Punkte aus sechs Spielen zu vergeben. Es wird Zeit, dass die WUM das Sammeln beginnt. Damit sollte bereits am nächsten Doppelspielwochenende begonnen werden. Dann geht es am Samstag zum Staffelfavoriten Esslingen und am Sonntag zum Aufsteiger aus Neustadt. Kämpfen können kann die Mannschaft, sie muss nur noch gewinnen. 1. Wasserball Bundesliga ( ) Nächstes schwarzes Doppelspielwochenende für die Wasserball Union Magdeburg (WUM) Die Magdeburger mussten an diesem Wochenende erneut doppelt ran. Zunächst ging es für das Team um Trainer Wolfgang Zein am Samstag, , zur schier unlösbaren Aufgabe gegen den souveränen Tabellenführer der Hauptgruppe B, SSV Esslingen. Erstmals mit dabei war Moritz Lehnert. Der 22-jährige Linkshänder, der in der Jugend durch die Hände von WUM-Trainer Zein ging, ist zum ersten Mal für die WUM spielberechtigt. Dagegen standen Holger Dammbrück (Urlaub), Max Lehnert (verletzt) und Daniel Bott (arbeitsbedingt) für das Wochenende nicht zur Verfügung. Während die Sachsen-Anhalter im permanenten Dauerspielstress stehen und mit ihrem stark dezimierten Kader bereits das zweite Doppelspielwochenende mit langen Anreisen absolvierten, stiegen die Esslinger in ihrem Inselbad völlig entspannt ins Wasser. Das Team um die Nationalspieler Heiko Nossek und Hannes Glaser hat in diesem Jahr noch kein Spiel in der Bundesliga bestritten. Das Endergebnis der 7:22 (2:3; 1:6; 3:8; 1:5) WUM-Niederlage bestätigt diese Aussagen. Zwar ging die WUM konzentriert ins Spiel und konnte im 1. Viertel durch Tore von Ilia Butikashvili jeweils zum 1:1 und 2:2 ausgleichen. Nationalspieler Heiko Nossek (2 Tore) sowie Valentin Finkes sorgten jedoch für den 2:3- Rückstand. Im 2. Viertel gelangen den Esslingern Tim Hornuf und Robert Roth zwei schnelle Tore, Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

11 ehe Patrick Stelzner per 5m-Strafwurf zum 3:5 traf. Die aufkommende Hoffnung auf ein gutes Ergebnis machten Michael Müller (2 Tore) sowie erneut Valentin Finkes und Robert Roth mit dem Halbzeitstand von 3:9 zunichte. Das 3. Viertel bot für die WUM dann drei Lichtblicke: zum einen die ersten beiden Tore von Neuzugang Moritz Lehnert und zum zweiten ein Tor von Tom Hagendorf 15 Sekunden vor Ende des 3. Viertels. Da waren die Esslinger aber bereits durch Tore von Tim Hornuf (3 Tore), Heiko Nossek (2), Novak Zugic, Lars Matthes Hechler und Michael Müller weit davon gezogen (nach dem 3. Viertel stand es 6:17). Im letzten Viertel konnte man der WUM den Kräfteverschleiß deutlich anmerken. Zudem kamen leichte Verletzungen von Marcus Vieth und Martin Haack (beide: Schulter) hinzu. Zwar gelang der WUM durch Ilia Butikashvili noch ein Tor, jedoch war dies beim Endstand von 7:22 lediglich Ergebniskosmetik. Tore der Esslinger Heiko Nossek (2), Robin Finkes Robert Roth und Nationalspieler Hannes Glaser besiegelten die klare Niederlage der Magdeburger. Am Sonntag, , ging es um 14:00 Uhr gegen den Aufsteiger SC Neustadt. Erstmals konnte WUM-Trainer Wolfgang Zein ein komplettes Team aufstellen, da sowohl Dimitri Papadileris als auch Dennis Kohnert (kam extra aus dem Urlaub zum Spiel) zum Team stießen. So konnte Zein den an der Schulter verletzten Martin Haack schonen. Das 1. Viertel war von Nervosität gekennzeichnet. Für beide Mannschaften ging es um viel. Neustadt nutzte Mitte des Viertels eine Überzahlsituation zum 1:0 durch Matthias Held. Ein 5m- Strafwurf ließen sie allerding liegen, ehe Attila Cseh für Neustadt zum 2:0 Viertelendstand traf. Bereits hier wurde die alte WUM-Schwäche deutlich: keines der drei Überzahlspiele wurde zu Toren genutzt. Gut eine Minute nach Beginn des 2. Viertels nutzte Moritz Lehnert ein Überzahlspiel dann endlich zum 2:1-Anschlusstreffer für die WUM. Danach ließen die Magdeburger aber erneut ein Überzahlspiel liegen und kassierten zwei Minuten vor Viertelschluss das 1:3 durch den Neustädter Attila Cseh. Im 3. Viertel versiebten die Magdeburger beste Gelegenheiten, so dass Neustadt erneut durch Treffer von Attila Cseh, Matthias Held, Michael Heinz und Stefan Ehrenklau auf 1:7 davon zogen. Erst dann gelang der WUM durch zwei Treffer von Ilia Butikashvili das 3:7. Im letzten Viertel versuchten die Magdeburger alles, zumal der beste Neustädter Attila Cseh nach drei Herausstellungen nicht mehr im Spiel war. Doch Lukas Schneider erhöhte in Überzahl für die Neustädter zum 3:8. Dem folgte sechs Minuten vor Schluss das 4:8 durch Ilia Butikashvili. Doch nutzte erneut Lukas Schneider ein Neustädter Überzahlspiel zum 4:9. Ein schönes Tor des Magdeburgers Tom Hagendorf führte Mitte des Viertels zum 5:9. Das 5:10 und 5:11 erneut durch Matthias Held jeweils in Überzahl besiegelten die nächste Magdeburger Niederlage und verdeutlichten den Unterschied. Magdeburgs Trainer Wolfgang Zein resümierte nach dem Wochenende: Uns fehlt einfach die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Aus neun Überzahlspielen wurden beim entscheidenden Spiel am Sonntag lediglich zwei Tore erzielt, das ist einfach zu wenig, um in der 1. Bundesliga zu bestehen. Aber er hob hervor: Bei uns haben an diesem Wochenende Moritz Lehnert und Tom Hagendorf positive Akzente gesetzt, darauf müssen wir aufbauen. Nächstes Spiel: , 18 Uhr, Dynamo-Schwimmhalle (WUM vs White Sharks Hannover) Tabelle Gruppe B (Stand: 10. ) Nr Mannschaft Spiele Punkte Tore Torverhältnis 1 SSV Esslingen 10 20:0 161: SG Neukölln 12 19:5 133: White Sharks Hannover 13 17:9 138: Duisburg :14 114: SC Neustadt 11 11:11 97: SV Krefeld :11 84: SGW Hamm/Brambauer 12 6:18 83: SGW Rh/Blw Köln 11 5:17 76: WU Magdeburg 12 5:19 102: Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg e.v. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

12 9:13-Auswärtsniederlage des SV Halle gegen Sömmerda Am zweiten Spieltag der offenen Thüringer Landesmeisterschaften 2013 im Wasserball hat der SV Halle überraschend am Sonntagabend mit 9:13 (4:1/1:3/3:5/1:3) beim SV Sömmerda verloren. Nachdem die Schützlinge von Marco Lösche Mitte des zweiten Spielviertels noch mit 5:2 in Front lagen, folgte der totale Einbruch. Sieben Tore in Folge zum 9:5 für die Gastgeber brachten den SV Halle auf die Verliererstraße. Durch zwei Tore von Peter Gaudig und einen Treffer von Stefan Damm zum Ende des dritten Spielviertels konnten die Hallenser nochmals auf zwei Tore (8:10) verkürzen. Ein Doppelschlag der Gastgeber zu Beginn des letzten Spielabschnittes zum 12:8 brachte dann die endgültige Entscheidung zugunsten der Thüringer. SV Halle: Weniger, Paul Brode, Gaudig 3, Wünsch 1, Damm 1, Klöpper, Spiegler 1, Moritz Bielke, Drobny 1, Sachadae 1, Steffen Bielke 1, Beinert, Zantop. Bernd Koch SV Halle / Wasserball Management Flossenschwimmer holen 27 Landesmeistertitel Ende Januar wurden die schnellsten Schwimmer des Landes Sachsen-Anhalt in der Schwimmhalle in Halle-Neustadt bei den 23. Landesmeisterschaften im Flossenschwimmen ermittelt. Um sich auch mit nationalen und internationalen Flossenschwimmern messen zu können, fand parallel der WinterSprinterPokal statt. Diese Kombination ermöglicht für die Landesmeisterschaften ein sportlich gutes Umfeld. Neben den Vereinen aus Sachsen-Anhalt, dem Tauchclub Harz und dem USV Halle, reisten Vereine aus Rostock, Berlin, Plauen, Leipzig u.a. an - dabei auch Sportler der Nationalmannschaft. Ein internationales Flair wurde dem Wettkampf verliehen durch den Start zweier Vereine aus Dänemark. Für den gastgebenden USV Halle ist die Ausbeute durchaus positiv zu sehen. Sowohl auf Landesebene, als auch im nationalen Vergleich konnten die halleschen Flossenschwimmer auf die vordersten Podest-Plätze schwimmen. Insgesamt erschwammen sich die Flossenschwimmer vom USV Halle 27 Landesmeistertitel und konnten im Vergleich zum letzten Jahr ihre Titel verdoppeln. Die Flossenschwimmer nahmen sich gegenseitig die Titel weg. Oftmals folgten die halleschen Sportler auch auf den 2. Platz. Besonders spannende Rennen lieferte sich Savina Sechtin vom USV Halle mit Henriette Dalichow vom TC Harz. Beide tauschten sie von Strecke zu Strecke untereinander den Ersten und zweiten Platz. Die Trainer sind mit den Leistungen zum aktuellen Trainingszeitpunkt durchaus zufrieden. Es konnten sich fast alle Sportler verbessern oder zumindest ihre aktuellen Bestzeiten bestätigen. Die aktuelle Leistung wurde auch von außen anerkannt. In der vergangenen Woche wurden die Flossenschwimmer vom USV Halle als Landesleistungsstützpunkt offiziell anerkannt. Durch die kontinuierliche Kinder- und Jugendarbeit bringt der Verein eine starke Leistungsgruppe hervor, welche auf Landes- und auch nationaler Ebene Erfolge zeigt! Aufgrund der guten Platzierungen konnten sich etliche Sportler für die Landesauswahl empfehlen. Wer genau dabei ist, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Die nächsten Monate dienen dann der intensiven Vorbereitung auf die Deutschen Jugend Meisterschaften Anfang Mai in Rostock! USV Halle Flossenschwimmen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

13 Badespaß mit Nervenkitzel Schwimmhalle Wernigerode total überfüllt und ausverkauft Der HSV 2002 und die Sportjugend im Kreissportbund Harz veranstalteten mit freundlicher Unterstützung der Badeanlagen der Stadt Wernigerode ihr traditionelles SportsFun-Badegaudi-Spektakel am 04. Februar 2013 von Uhr in der Schwimmhalle Wernigerode. Doch was an diesem Ferientag in der Schwimmhalle in Wernigerode abging damit hatte wohl keiner gerechnet. Volker Hoffmann, Vorsitzender der Sportjugend im Kreissportbund Harz war sichtlich erfreut über 181 teilnehmende Kids. Total ausverkauft, geriet die kleine Schwimmhalle aus allen Fugen. Eine Riesengaudi erwartete alle Wasserratten im Wasser und am Beckenrand bei Sport, Spiel und Spaß. Für den notwendigen Fun sorgte das Wasserspielmobil mit der Premiere in Wernigerode und den aufregenden Riesen-Zorb-Bällen, in denen sich die Kids tummelten und ihren Nervenkitzel hatten. Weitere Highlights waren das ultimative Abenteuertauchen nach Schätzen und CDs (gesponsort von Studio D4), das Spiel Jagd mit dem Weißen Hai, wobei ein Hai auf der Strecke blieb, oder die Schwammschlachten und weitere Wasserspiele mit den Teamern der Sportjugend. Das Abenteuer für alle Kids, die Wasser- und Unterwasserwelten der Schwimmhalle in Wernigerode zu entdecken, war bei dem dichten Gedränge der Teilnehmer schon ein Erlebnis für sich, aber auch eine Werbung für die gute, innovative, professionelle Kinder- und Jugendarbeit der Sportjugend. Die Sportjugend Harz bedankt sich bei allen Helfern, Sponsoren und Partnern für die freundliche Unterstützung. [Fotos: HSV Wernigerode] Harzer Schwimmverein 2002 e.v. Wernigerode Lehrwesen Top Ausbildung Trainer C - Leistungssport Auch in diesem Jahr wird der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt wieder eine C-Trainer-Ausbildung Leistungssport (Schwimmen) anbieten. Sie wird von September bis November in komprimierter Form von Freitag bis Sonntag durchgeführt. Der Lehrgang umfasst 90 LE. Zulassungsvoraussetzung ist der Trainerassistent (30 LE), die Befürwortung des Vereins, eine aktuelle Erste-Hilfe-Ausbildung, der Rettungsschwimmer in Silber sowie die Kampfrichterausbildung. Die Lehrgangsgebühr ist bis zum Lehrgangsbeginn auf das Konto des LSVSA zu zahlen und beträgt 360 zzgl. 10 Pauschale für LSVSA-Mitglieder. Nichtmitglieder zahlen die doppelte Gebühr (720 zzgl. 10 Pauschale). Termine (Teil 1): :00-21:00 Uhr :00-21:00 Uhr :00-15:30 Uhr Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

14 Termine (Teil 2): Termine (Teil 3): Termine (Teil 4): :00-21:00 Uhr :00-21:00 Uhr :00-15:30 Uhr :00-21:00 Uhr :00-21:00 Uhr :00-15:30 Uhr :00-21:00 Uhr :00-21:00 Uhr :00-15:30 Uhr Termin (Teil 5): Teilnahme am Sichtungswettkampf Klasse 3 Termin (Teil 6): Prüfung und Verteidigung der Lehrprobe Der Ort der Ausbildung wird rechtzeitig auf der Homepage des LSVSA und im Wasserspiegel bekannt gegeben. Ausbildung Trainer C Breitensport Im Jahr 2013 plant der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt erstmals, eine C-Lizenz-Ausbildung Breitensport (Schwimmen) mit den zwei Profilen Kinder/Jugendliche und/oder Ältere/Erwachsene anzubieten. Wer an dieser Ausbildung teilnehmen möchte, melde sich bitte telefonisch oder per in der Geschäftsstelle des LSVSA. Folgendes ist zu beachten: Die Ausbildung wird erst nach verbindlicher Anmeldung von mindestens zehn Teilnehmern durchgeführt. Ort und Datum werden dann rechtzeitig bekannt gegeben. Weiterbildungsangebot des LSVSA zum Thema Schwimmen lernen Dieses Lehrgangsangebot richtet sich an Trainer, Übungsleiter und Schwimmlehrer, die im Bereich Anfängerschwimmen tätig sind. Die Weiterbildung wird mit 8 LE zur Lizenzverlängerung der B- und C- Trainer Breiten- und Leistungssport angerechnet. Sie kostet für Mitgliedsvereine des LSVSA 32, für Nichtmitglieder 64,-. Themenschwerpunkte: Referentin: Ort der Veranstaltung: Datum: Wassergewöhnung Wasserbewältigung Techniklernschritte für Brustschwimmen Fehler sehen und korrigieren können Karin Seifert Halle (Saale) 01. Juni 2013, 09:00 bis 16:00 Uhr Weiterbildung im Trainingslager Während der nächsten LSVSA-Trainingslager der 3. und 4. Klassen besteht ab diesem Jahr die Möglichkeit, das Trainingslager als Weiterbildung zur Verlängerung der Trainerlizenzen B und C zu nutzen. Die Termine der Trainingslager stehen auf unserer Homepage. Es wird darum gebeten, sich bei Interesse mit unserer Landestrainerin Carmela Ertel (Tel. 0177/ , carmela.ertel@gmail.com) rechtzeitig in Verbindung zu setzen. LSB-Basislehrgang In der Landessportschule Osterburg findet vom 19. bis 21. April 2013 ein LSB-Basislehrgang Übungsleiter B Sport in der Prävention statt. Dies ist die Vorstufe für unsere Ausbildung zum Fach-Übungsleiter B Prävention Bewegungsraum Wasser. Die Termine: 09./10. November 2013 und 30. November/01. Dezember 2013, jeweils in Wernigerode. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

15 Weiterbildungsangebot des LSVSA zu den Themen Sportpsychologie, Pädagogik und Ernährung Dieses Lehrgangsangebot ist besonders geeignet für Trainer und Übungsleiter im Nachwuchsbereich. Die Weiterbildung wird mit 15 LE zur B- und C-Lizenzverlängerung angerechnet. Sie kostet für Mitgliedsvereine des LSVSA 60, für Nichtmitglieder 120,-. Themen: Sportpsychologie/Sportpädagogik - Top Deine Lei(s)tung - Was ist Sportpsychologie (Möglichkeiten und Grenzen)? - Motivation und Zielsetzung (Welche Einflussmöglichkeiten haben Trainer) - Wettkampfvorbereitung (u. a. Wettkampfroutinen) - Möglichkeiten der Bewegungs-/Technikvermittlung bei Kindern - Kommunikation mit Kindern (Was gilt es zu beachten?) Ernährung - Wann esse ich meine Schokolade? - Basisernährung (inkl. Mensa-/Kantinenessen) - Empfehlungen für eine sportgerechte Ernährung (Training und Wettkampf) - Praxis- und Rezeptvorschläge Referent: Ort: Datum: Marc-Oliver Löw (Sportwissenschaftler, Sportpsychologe und Sport-Ernährungswissenschaftler) Sportschule Halle (Saale) 22. Juni 2013, 09:00 bis 16:00 Uhr 23. Juni 2013, 09:00 bis 15:15 Uhr Weiterbildung Prävention Im Bereich Schwimmen haben sich praxisnahe Weiterbildungen bereits bewährt. Seit kurzem werden sie auch beim Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) durch unsere Fachwartin für BFG, Petra Dimter, angeboten. Bei Interesse bitten wir darum, Kontakt mit der Geschäftsstelle des LSVSA aufzunehmen. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Details. info@lsvsa.de (Tel.: ) Praxisnahe Weiterbildungen in den Stützpunkten Unsere Landestrainerin Carmela Ertel kommt zu Euch in die Vereine und bietet vor Ort praxisnahe Lehrgänge als mögliche Weiterbildungsmaßnahme zur Verlängerung der Trainerlizenzen B und C mit 3 LE an. Damit können den Übungsleitern Reisekosten und Zeitaufwand erspart werden. Wenn Ihr einen Termin als Weiterbildung nutzen möchtet, meldet Euch bitte rechtzeitig bei der Landestrainerin an und gebt ggf. Wunschthemen durch. (Tel. 0177/ , carmela.ertel@gmail.com) B-Trainer-Ausbildung 2014 Turnusgemäß wird die B-Trainer-Ausbildung (Schwimmen) alle zwei Jahre durchgeführt. Die nächste Möglichkeit besteht somit Wer also Interesse an einer entsprechenden Ausbildung im kommenden Jahr hat, teile dies bitte der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt telefonisch, per bzw. mittels des Antragsformulars auf unserer Homepage mit. Wasserball Eine Vorabinformation für alle Wasserballer in Sachsen-Anhalt: Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. wird 2014 eine komplette C-Trainer-Ausbildung inkl. Trainerassistent im Wasserball anbieten. Detaillierte Informationen werden rechtzeitig im Wasserspiegel und auf unserer Homepage bekannt gegeben. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

16 Kampfrichter Top Termine Bei Interesse an den folgenden Aus- bzw. Weiterbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldung (bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn) ausschließlich in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt Informationen zu den Veranstaltungen erteilt auch der Kampfrichter-Obmann Stefan Auer Datum Ausbildungsinhalt Ort Uhrzeit KR-Becken Sportschule Halle (Saale) 09:00 Uhr KR-Weiterbildung Sportschule Halle (Saale) 18:00 Uhr SR-Weiterbildung Gerlebogk - Direktvermarktung 10:00 Uhr Auswerter Geschäftsstelle des LSVSA Halle (Saale) 09:00 Uhr Schiedsrichter Geschäftsstelle des LSVSA Halle (Saale) 08:00 Uhr KR-Becken Elbe-Schwimmhalle Magdeburg 09:00 Uhr KR-Weiterbildung Elbe-Schwimmhalle Magdeburg 18:00 Uhr Erfolge Top Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen 1. Bundesliga Die besten deutschen Schwimm-Teams trafen sich am 02. und 03. im Dortmunder Südbad, um die Meisterrunde im Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen in der 1. Bundesliga auszutragen. Die Sportlerinnen und Sportler des SV Halle (Saale) schnitten dabei hervorragend ab. Die Frauen erkämpften sich mit Punkten den zweiten Platz hinter der SG Essen. Die Männermannschaft der Saalstädter erreichte mit Punkten den fünften Platz. 1. Bundesliga Endkampf Frauen Männer Platz Verein Punkte Platz Verein Punkte 1. SG Essen SG Essen SV Halle (Saale) SG Neukölln Berlin SV Nikar Heidelberg SG Frankfurt TSV Hohenbrunn-Riemerl SG Stadtwerke München SG Dortmund SV Halle (Saale) SV Würzburg SV Würzburg Theresa Michalak, Britta Steffen, Daniela Schreiber, Josephine Meier, Sina Wegel, Julia Willers, Tina Kehlitz, Anna-Marianne Tauschel, Laura Riedemann, Mandy Feldbinder (v.l.n.r.) Toni Embacher, Jan Fankhänel, Johannes Tesch, Hendrik Ulrich, Paul Biedermann, David Thomasberger, Lukas Thielicke, Maximilian Kraus (unten), Marek Ulrich, Jonas Krinisz (v.l.n.r.) [Fotos: Frank Embacher] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

17 Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen 2. Bundesliga Das Hallenbad Wasserparadies in Hildesheim stand am Samstag, den 02., ganz im Zeichen der 2. Bundesliga im Schwimmen. In der Aufstiegsrunde konnten die Frauen und Männer des SC Magdeburg ausgezeichnete Leistungen vorweisen. Während die Mädels aus der Landeshauptstadt den 1. Platz eroberten und somit in der kommenden Saison wieder erstklassig sind, erreichten die Jungs Platz zwei. [Foto: SC Magdeburg] 2. Bundesliga - Endkampf Frauen Männer Platz Verein Punkte Platz Verein Punkte 1. SC Magdeburg Potsdamer SV im OSC P Potsdamer SV im OSC P SC Magdeburg Wasserfreunde 98 Hannover Wasserfreunde Spandau Wasserfreunde Spandau SSG Bremen/Bremerhaven SGS Hannover Delmenhorster SV Swim-Team Elmshorn Schwimmclub Berlin Die Frauen-Mannschaft des SC Magdeburg: Daria Berestov, Lena-Sophie Bermel, Paula Beyer, Johanna Friedrich, Anna Heinemann, Franziska Hentke, Julia Thiemann, Finnia Wunram Die Männer-Mannschaft des SC Magdeburg: Christian Hagen, Marcus Herwig, Leif-Marten Krüger, Helge Meeuw, Rob Muffels, Marcel Nagy, Jan Naveau, Hendrik Rijkens, Fabian Sadowski, Poul Zellmann Deutsche Hallenmeisterschaften in Berlin Ein kompletter Medaillensatz geht an die Wasserspringer des SV Halle (Saale). Florian Fandler sicherte sich sowohl Gold beim Turm-Synchronspringen als auch Bronze beim Turmspringen und qualifizierte sich damit für den Internationalen Springertag in Rostock. Katja Dieckow belegte den silbernen Rang vom 1m-Brett. Herzlichen Glückwunsch! Deutsche Hallenmeisterschaften Offen und Junioren im Wasserspringen in Berlin Gold Florian Fandler SV Halle Turm-Synchronspringen Silber Katja Dieckow SV Halle 1 m Kunstspringen Bronze Florian Fandler SV Halle Turmspringen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

18 Wasserspringer-Jugend zu Gast in Halle (Saale) Die diesjährigen Hallenmeisterschaften der A- und B-Jugend wurden in der Sprunghalle in Halle-Neustadt ausgetragen. Dabei machten die Mädchen und Jungen des gastgebenden SV Halle (Saale) eine gute Figur. Etliche Podestplätze konnten die jungen Springerinnen und Springer verbuchen. Diana Yaakoob und Felicitas Richter nominierten sich aufgrund der sehr guten Platzierungen für das International Youth Diving Meet vom 25. bis 28. April 2013 in Dresden. Herzlichen Glückwunsch allen Medaillengewinnern! Deutsche Hallenmeisterschaften der A- und B-Jugend im Wasserspringen in Halle (Saale) Gold Nico Herzog SV Halle 1 m Kunstspringen Gold Nico Herzog SV Halle Kombination Gold Felicitas Richter SV Halle Turmspringen Silber Nico Herzog SV Halle Turmspringen Silber Miriam Hirsch SV Halle 3 m Kunstspringen Silber Diana Yaakoob SV Halle 1 m Kunstspringen Silber Diana Yaakoob SV Halle 3 m Kunstspringen Silber Diana Yaakoob SV Halle Turmspringen Silber Diana Yaakoob SV Halle Kombination Bronze Miriam Hirsch SV Halle 1 m Kunstspringen Bronze Felicitas Richter SV Halle 3 m Kunstspringen Bronze Felicitas Richter SV Halle Kombination Rekord-Rausch im Februar Die Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Halle (Saale) haben im zweiten Monat des Jahres die AK-Rekordlisten in Sachsen-Anhalt gehörig durcheinander gewirbelt. Sowohl Laura Riedemann als auch Marek Ulrich stellten beim Deutschen Mannschaftswettbewerb am 03. Februar in Dortmund neue Rekorde auf und verbesserten diese am letzten Februarwochenende beim Gothaer Pokal in Magdeburg. Neue Bestmarken setzten auch Johannes Tesch, Mandy Feldbinder, Julia Willers und Britta Steffen, die sich den Rekord über 50 Meter Freistil von Daniela Schreiber schnappte. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg! Disziplin Name Verein Zeit AK 50 m Rücken Laura Riedemann SV Halle (Saale) 00:29, m Rücken Laura Riedemann SV Halle (Saale) 00:29, m Rücken Laura Riedemann SV Halle (Saale) 01:04, m Schmetterling Johannes Tesch SV Halle (Saale) 00:25, m Schmetterling Johannes Tesch SV Halle (Saale) 02:06, m Freistil Marek Ulrich SV Halle (Saale) 00:23, m Freistil Marek Ulrich SV Halle (Saale) 00:23, m Rücken Marek Ulrich SV Halle (Saale) 00:26, m Rücken Marek Ulrich SV Halle (Saale) 00:26, m Rücken Marek Ulrich SV Halle (Saale) 00:57, m Rücken Marek Ulrich SV Halle (Saale) 00:58, m Rücken Mandy Feldbinder SV Halle (Saale) 01:04, m Brust Julia Willers SV Halle (Saale) 01:11, m Freistil Britta Steffen SV Halle (Saale) 00:25,15 offen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

19 Geburtstage Top Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! Florian Wolf (Köthener SV 09 - Wettkampfrichter) Steffi Wiebach (USV Halle - Flossenschwimmen) Stephanie Wenig (Schönebecker SV - Wettkampfrichter) Gudrun Lucke (Schönebecker SV 1861) Elke Gatter (Bitterfelder SV 1990) Julius Schröter (SSV Dessau 04 - Trainer Schwimmen) Mandy Grube (FSV Nienburg - Wettkampfrichter) Lisa Kröll (SC Magdeburg - Wettkampfrichter) Alexander Valentin (SC Hellas Burg) Siegfried Klose (SG Chemie Zeitz) Alexander Krauß (Kampfrichter) Ricardo Ziems (HSV Medizin Magdeburg - Wettkampfrichter) Herbert Schirrmeister (FA Schwimmen LSVSA; Trainer SC Magdeburg) Kerstin Feldbinder (SV Merseburg - Wettkampfrichter) Jens Bornemann (Bitterfelder SV) Marlis Bayerl (SV Grün-Weiß Wittenberg - Wettkampfrichter) Mark M. Levin (SV Merseburg) Andreas Schulz (Hettstedter SV Blau-Weiß) Michael Gras (SC Magdeburg - Wettkampfrichter) Rainer Kolbe (SV Eisleben - Wettkampfrichter) Renate Kranz (SV Rotation Halle - Wettkampfrichter) Hermann Klöpper (SV Halle - Trainer Wasserball, Kampfrichter) Jens Lachnit (SV Rotation Halle - Wettkampfrichter) Sandra Willborn (SV Eisleben - Wettkampfrichter, Trainer) Monika Schier (TSG GutsMuths Quedlinburg) Claudia Focke (PTSV Halle) Heike Heimert (SC Hellas Magdeburg- Trainer Wasserball, Kampfrichter) Anke Krebs (HSV 2002 Wernigerode) Frank Winkler (SV Serum Bernburg) Daniela Lachnit (SV Rotation Halle) Wolfgang Sack (ehem. Trainer SC Magdeburg) Holger Thilo (SC Hellas Burg- Trainer Wasserball, Kampfrichter) 47 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

20 Er fand zurück zum 65. Geburtstag von Siegfried Klose Anlässlich seines Geburtstages am , an dem er sein 65. Lebensjahr vollendet, gratulieren wir Siegfried Klose recht herzlich und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Nachdem er bei der BSG Chemie Zeitz als Knabe seine ersten Wettkämpfe bestritt und auch noch als Jugendlicher in Erscheinung trat, konnte er sich durch Schichtarbeit bei der SAG Wismut nicht mehr dem Schwimmsport widmen. Nach der Wende schied er aus gesundheitlichen Gründen aus dem Betrieb aus. Auf Grund unseres Übungsleitermangels wurde er von uns angesprochen, wieder für die Schwimmerei tätig zu werden. Dem sagte er zu und schaffte es, in sehr kurzer Zeit alle Qualifizierungsmaßnahmen für den C - Schein unter sehr aufopferungsvollem Engagement zu erfüllen. Er ist jetzt ein zuverlässiger Trainer, der selbst, trotz körperlicher Behinderung, regelmäßig trainiert und sich sogar für Vergleichswettkämpfe der Masters über die Rückenstrecke meldet. Abteilungsleitung der SG Chemie Zeitz e.v. Herbert Schirrmeister zum 60. Geburtstag Nach seinem Hochschulstudium an der DHfK in Leipzig zum Diplomsportlehrer begann der ehemalige Leichtathlet Herbert Schirrmeister 1977 im DTSB-Stadtbezirkssportbund Magdeburg Mitte seine berufliche Tätigkeit und betreute im Sportverein Einheit Pädagogik die Schwimmer der 1. bis 4. Klasse. Ziel dieser Tätigkeit war es, die jungen Sportler auf eine Einschulung zur Kinder- und Jugendsportschule in Magdeburg vorzubereiten. Herbert war damals maßgeblich am Aufbau des Bezirkstrainingszentrum (BTZ) Schwimmen beteiligt. Bis 1990 entwickelte sich dieser Nachwuchsstützpunkt zu einem der bedeutendsten Nachwuchs-Trainingszentren der DDR. Aus diesem Trainingszentrum wurden jährlich 8-10 Nachwuchsschwimmer an die damalige Kinder- und Jugendsportschule delegiert. Herausragende Talente, die sich bis in die nationale und internationale Spitze entwickelten waren Athleten wie Anke Möhring, Frank Baltrusch, Reiner Sternal, Thomas Lohfink und Jörg Hünecke. In der hektischen Wendezeit 1989/90 und einer kurzen zwangsweisen Umorientierung kam Herbert 1992 zurück in die Nachwuchsabteilung des SC Magdeburg. Von da an kümmerte er sich um die Nachwuchsgewinnung im Verein, betreut dort selbst die Sportler der 5. und 6. Klasse am Stützpunkt. Mit dem Ausscheiden von Karlheinz Tischer, dem langjährigen Organisationsleiter des SCM, übernahm Herbert mit organisatorischem Geschick einen Teil dieser Aufgaben. Bis heute wirkt der Hobbymarathonläufer aktiv im Organisationsteam bei der Vorbereitung von Großveranstaltungen wie DJM und Gothaer Pokal mit. Thomas Ackenhausen SC Magdeburg Herbert Schirrmeister (hier mit Landestrainerin Carmela Ertel) in der Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

21 Leserpost Top Das Stadtbad in Halle Zum Thema Stadtbad in Halle (Saale) erreichte uns folgende Manchmal hat man ja am Samstag Nachmittag ein bisschen Langeweile. Und da ich von Klaus Ruthenberg eine Einladung zum Geburtstag bekommen habe, bin ich da hingezogen. Nein, nicht zu seinem, sondern von dem unseres altehrwürdigen Stadtbades in der Schimmelstraße. Wie Tausende Hallenser habe ich dort schwimmen gelernt; beim Fahrtenschwimmerzeugnis die ganze Halle zusammengebrüllt vor Angst - da war ich gerade 5 Jahre alt. Mit 9 Jahren zog es mich dann ständig zum Training an diesen Ort. Mit dem Geruch des Bades, den alten Umkleidekabinen in denen wir uns zu mehreren umzogen, mit 20 C Wassertemperatur - damit bin ich groß geworden. Da trainierte auch die erste Weltrekordlerin der DDR - Karin Beyer-Harzer. Da sprangen Rolf Sperling - 5. der Olympischen Spiele von Rom und Falk Hoffmann, der spätere Olympiasieger. Und weil auch sie Platz brauchten, schwammen wir Querbahn: 12,5 m war die lang. Wenn wir auch nicht immer die Besten bei großen Wettkämpfen waren, die Wenden beherrschten wir! Und die Wasserballer waren am Werk und selbst Synchronschwimmen gab es noch am Anfang. Und nun kämpft die Interessengemeinschaft Stadtbad um den Erhalt des ganz im Jugendstil erbauten Bades. Drücken wir ihnen die Daumen, dass für dieses Bad nicht das letzte Stündlein geschlagen hat; drücken wir unserem Bad die Daumen, dass es wieder so schön wird, wie das Zwickauer Bad und nicht abgerissen wird, wie das in Magdeburg. Isolde König Hat für Halles Stadtbad das letzte Stündlein geschlagen? [Foto: Isolde König] Die im Wasserspiegel veröffentlichte Leserpost gibt ausschließlich die Meinung unserer Leser wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Informationen Top LSVSA sucht Jugendwarte Wir suchen junge und aufgeschlossene, dynamische und tatkräftige Menschen, die mit einer Menge frischer Ideen eine funktionierende Schwimmjugend im Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt auf die Beine stellen. Zu den Aufgabenbereichen der ehrenamtlich Tätigen gehören neben der Leitung der Jugendarbeit im Verband die Organisation von Aktivitäten für Kinder und Jugendliche, die Spaß machen, z.b. Ferienfreizeiten. Wer gern die Dinge selbst in die Hand nimmt und einen guten Draht zu Kindern und Jugendlichen hat, wer etwas im Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt bewegen will, melde sich bitte in der Geschäftsstelle des LSVSA. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/

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