Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006

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1 Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006 Michel Graf, Direktor SFA Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme (SFA), Lausanne

2 Hintergrund der Studie (1) Internationale Studie unter der Schirmherrschaft der WHO: in 41 Ländern Schweiz: Landesweit repräsentative Befragung Ziel: Gesundheitsverhalten erfassen und Trends beschreiben. Grundlagen für Gesundheitsförderung schaffen. Trends im Konsum psychoaktiver Substanzen beschreiben. Finanzierung: Bundesamt für Gesundheit, Kantone, SFA

3 Hintergrund der Studie (2) Zufallsauswahl der Gesamtheit der Klassen aller Schulen des 5. bis 9. Schuljahres Alter: 11 bis 15 Jahre Anonymer Fragebogen während einer Schulstunde Teilnahmequote 86% 591 Klassen n=9 791 GE 24 VD 47 BS SH 11 7 TG 21 BL JU 18 AG ZH AR 10 AI SO 0 19 ZG LU 9 SG NE 31 SZ GL NW 5 3 BE OW 79 4 UR 5 FR 23 VS 21 Schülerinnen und Schüler Dankeschön TI 37 GR 17 Anzahl Klassen pro Kanton

4 Hintergrund der Studie (3) Trendanalyse: 11-Jährige 13-Jährige 15-Jährige (Cannabis) aus den Untersuchungsjahren: 1986 (n=1 661) 1994 (n=8 176) 1998 (n=5 082) 2002 (n=5 629) 2006 (n=5 622)

5 Trends im Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Emmanuel Kuntsche, wiss. Mitarbeiter HBSC Marina Delgrande Jordan, wiss. Mitarbeiterin HBSC Dr. Holger Schmid, Studienleiter HBSC Schweizerische Fachstelle für Alkoholund andere Drogenprobleme (SFA), Lausanne

6 Trends im Konsum von Tabak

7 Wöchentliches Rauchen Angaben in Prozent 11-Jährige 13-Jährige 15-Jährige 11-Jährige 13-Jährige 15-Jährige Jungen Mädchen

8 Tägliches Rauchen Angaben in Prozent 11-Jährige 13-Jährige 15-Jährige 11-Jährige 13-Jährige 15-Jährige Jungen Mädchen

9 Gründe für den Tabakkonsum (15-Jährige) um eine Party besser zu geniessen weil es dir einfach Spass macht weil es dir hilft, wenn du niedergeschlagen oder gereizt bist um dich aufzumuntern, wenn du in schlechter Stimmung bist weil du es nicht schaffst, mit dem Rauchen aufzuhören um kontaktfreudiger und offener zu sein weil du gerne zu einer bestimmten Clique gehören möchtest um dich nicht ausgeschlossen zu fühlen Mädchen Jungen Angaben in Prozent

10 Trends und Hintergründe 15% der 15-Jährigen rauchen wöchentlich, 10% täglich ( Jugendliche). Raucherraten sind in den letzten 20 Jahren gesunken. Vielfältige Einflussfaktoren Verstärkte Sensibilisierung der Bevölkerung für den Nichtraucherschutz durch Präventionskampagnen und die breite Debatte in Medien und Politik. Gestiegene Preise. Nichtrauchen wird mehr zur Normalität.

11 Trends im Konsum von Alkohol

12 Wöchentlicher Alkoholkonsum Angaben in Prozent 11-Jährige 13-Jährige 15-Jährige 11-Jährige 13-Jährige 15-Jährige Jungen Mädchen

13 Spezifische Getränke wöchentlicher Konsum (15-Jährige) Bier Angaben in Prozent Alcopops Spirituosen Wein Aperitif Bier Alcopops Spirituosen Wein Aperitif Jungen Mädchen

14 Mindestens 2x Trunkenheit Angaben in Prozent 11-Jährige 13-Jährige 15-Jährige 11-Jährige 13-Jährige 15-Jährige Jungen Mädchen

15 Zugang zu Alkohol (15-Jährige) auf Partys von Freunden, Freundinnen, Bekannten 54.6% 63.0% von meinem Vater, meiner Mutter gekauft in einem Laden, Supermarkt, Kiosk in einer Beiz, Bar, einem Restaurant jemand anderes hat sie für mich gekauft von einem anderen Erwachsenen von einem älteren Bruder, einer älteren Schwester von zuhause ohne Wissen meiner Eltern 32.5% 31.9% 30.5% 23.4% 13.6% 12.9% 11.0% gestohlen in einem Laden, Supermarkt, Kiosk 1.4%

16 Gründe für den Alkoholkonsum (15-Jährige) um eine Party besser zu geniessen weil es dir einfach Spass macht um berauscht zu sein um dich aufzumuntern, wenn du in schlechter Stimmung bist weil es dir hilft, wenn du niedergeschlagen oder gereizt bist um dich nicht ausgeschlossen zu fühlen weil du gerne zu einer bestimmten Clique gehören möchtest Mädchen Jungen Angaben in Prozent

17 Trends und Hintergründe Wöchentlicher Alkoholkonsum ist bei 25% der 15- jährigen Schüler und bei 17% der Schülerinnen festzustellen. 28% der Schüler und 19% der Schülerinnen im Alter von 15 Jahren berichten einen wiederholten Alkoholrausch ( Jugendliche). Nachdem diese Raten im Jahr 2002 massiv angestiegen waren, haben sie 2006 wieder leicht abgenommen. Vielfältige Einflussfaktoren Rauschtrinken der Jugendlichen wurde in der Öffentlichkeit, in Medien und Politik, stark thematisiert. Problembewusstsein der Eltern und der Jugendlichen selbst ist gestiegen. Jugendschutz. Preise Alcopops.

18 Trends im Konsum von Cannabis

19 1x im Leben Cannabis (15-Jährige) Angaben in Prozent Jungen Mädchen

20 Aktueller Cannabiskonsum (15-Jährige) 37.4 Kein aktueller Cannabiskonsum mehr (nicht mehr in den letzten 12 Monaten) Aktueller Cannabiskonsum (Konsum in den letzten 12 Monaten) Angaben in Prozent Jungen Mädchen

21 Zugang zu Cannabis (15-Jährige) von Freunden, Freundinnen, Bekannten 91.8% auf Partys 35.3% ich habe jemanden gefragt, mir Cannabis zu besorgen ich baue selbst Cannabispflanzen an in einem speziellen Laden von jemandem, den/die ich nur vom Hörensagen kannte von einem älteren Bruder, einer älteren Schwester an einem bestimmten Ort von einem Fremden auf dem Schulgelände gestohlen in einem Laden, Garten oder von Freunden, Bekannten, Fremden 9.6% 8.4% 8.2% 7.6% 7.3% 6.2% 2.7% 20.0%

22 Gründe für Cannabiskonsum (15-Jährige) weil du das Feeling (Gefühl) magst weil es dir einfach Spass macht um eine Party besser zu geniessen um dich aufzumuntern, wenn du in schlechter Stimmung bist weil es dir hilft, wenn du niedergeschlagen oder gereizt bist um dich nicht ausgeschlossen zu fühlen weil du gerne zu einer bestimmten Clique gehören möchtest Mädchen Jungen Angaben in Prozent

23 Trends und Hintergründe Im Jahr 2006 gaben 34 % der 15-jährigen Jungen und 27% der gleichaltrigen Mädchen an, schon einmal Cannabis ausprobiert zu haben. Die Cannabiskonsumraten sind 2006 nach einer Spitze im Jahr 2002 wieder etwa auf der Höhe von Vielfältige Einflussfaktoren Der Cannabiskonsum wurde in den letzten Jahren zunehmend kritischer betrachtet und als gefährlicher eingestuft. Weniger rechtliche Unsicherheiten in der Bevölkerung. Eltern und Schule haben strengere Normen und setzten konsequenter um. Weniger Konsum in der Öffentlichkeit.

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