STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Q I - 3j/13 Q I

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1 STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Statistik nutzen 2013 Q I - 3j/13 Q I

2 Zeichenerklärungen 0,0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden. Zahl unbekannt oder geheim Einzelwerte in Tabellen werden im Allgemeinen ohne Rücksicht auf die Endsumme gerundet. 2

3 Inhalt Informationen zur Statistik... 4 Seite Glossar... 6 Tabellen T 1 T 2 T 3 T 4 T 5 T 6 T 7 T 8 T 9 T 10 T 11 T 12 T 13 T 14 T 15 T 16 T 17 Wasseraufkommen und Wassergewinnung Wasserabgabe Wasserbezug der Letztverbraucher nach kreisfreien Städten und Landkreisen Wassergewinnungsanlagen 2013 nach Größenklassen und Wasserarten Wassergewinnung 2013 nach Größenklassen und Wasserarten Wasseraufkommen der Versorgungsunternehmen 2013 nach Größenklassen Wasserabgabe der Versorgungsunternehmen 2013 nach Größenklassen Wasseraufkommen und Abgabe der Versorgungsunternehmen 2013 nach kreisfreien Städten und Landkreisen Wassergewinnungsanlagen 2013 nach kreisfreien Städten und Landkreisen Wassergewinnung 2013 nach kreisfreien Städten und Landkreisen Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach kreisfreien Städten und Landkreisen Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach Landkreisen, verbandsfreien Gemeinden und Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach Gemeindegrößenklassen Wassergewinnungsanlagen 2013 nach Wassereinzugsgebieten Wassergewinnung 2013 nach Wassereinzugsgebieten Wassergewinnungsanlagen 2013 nach Flussgebietseinheiten Wassergewinnung 2013 nach Flussgebietseinheiten Grafiken G 1 Wasserflussschema der öffentlichen Wasserversorgung G 2 Wassergewinnung nach Wasserarten... 9 G 3 Wasserverbrauch der Haushalte (einschließlich Kleingewerbe) Karten K 1 K 2 Wasserbezug der Haushalte (einschließlich Kleingewerbe) 2013 nach kreisfreien Städten und Landkreisen Wasserbezug der Haushalte (einschließlich Kleingewerbe) 2013 nach verbandsfreien Gemeinden und K 3 Wassereinzugsgebiete in Rheinland-Pfalz K 4 Flussgebietseinheiten in Rheinland-Pfalz K 5 Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach kreisfreien Städten und Landkreisen

4 Informationen zur Statistik Ziel der Statistik Die Erhebung der öffentlichen Wasserversorgung stellt grundlegende Informationen zum Stand und zur Entwicklung der öffentlichen Trinkwasserversorgung für wasserwirtschaftliche Analysen und Planungen bereit. Sie dient dem regelmäßigen Überblick über die Wasserversorgung und den Gewässerschutz. Rechtsgrundlage Umweltstatistikgesetz (UStatG) vom 16. August 2005 (BGBl. I S. 2446), das zuletzt durch Artikel 5 Absatz 1 des Gesetzes vom 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212) geändert worden ist, Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) geändert worden ist. Erhoben werden die Angaben zu 7 Abs. 1 UStatG. Erhebungsumfang Die Erhebung zur öffentlichen Wasserversorgung richtet sich als Primärerhebung an alle Betreiber von Anlagen für die öffentliche Wasserversorgung. Regionale Ebene Die Erhebung der Daten erfolgt bei den jeweiligen Wasserversorgungsunternehmen. Angaben zur Wassergewinnung liegen für jede einzelne Gewinnungsanlage vor. Die Daten können daher sowohl nach dem Sitz des Wasserversorgungsunternehmens als auch nach dem Standort der Gewinnungsanlage aufbereitet werden. Die Zuordnung der Gewinnungsanlagen zu den jeweiligen Wassereinzugsbieten erfolgt nach dem Schwerpunkt des für die Gemeinde (bzw. den Gemeindeteil) festgelegten Gebietes. Für die Zuordnung nach Flussgebietseinheiten wurde auf die für jede Gewinnungsanlage vorliegenden Geokoordinaten zurückgegriffen. Die Wasserabgabe an Letztverbraucher wird auf Gemeindeebene nachgewiesen. Die Zuordnung der abgegebenen Mengen nach Wassereinzugsgebieten oder Flussgebietseinheiten erfolgt stets nach dem Schwerpunkt des für die Gemeinde festgelegten Gebietes. Der Gebietsstand bezieht sich auf das Ende des Berichtsjahres während für die Bevölkerungszahlen der 30. Juni maßgebend ist. Berichtskreis Auskunftspflichtig sind Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechts, Inhaber oder Leiter von Unternehmen und andere Einrichtungen, die Anlagen der öffentlichen Wasserversorgung betreiben, also auch privatrechtliche Vereinigungen, Interessengemeinschaften und dergleichen, sofern nicht nur eine sogenannte Hauswasserversorgung (Versorgung einzelner Häuser aus zum Haus gehörenden Brunnen) betrieben wurde. Erhebungsmerkmale und Berichtszeitraum Die Erhebung erstreckt sich auf die Merkmale: Gewinnung nach Wasserarten, Menge und Ort der Gewinnungsanlage, Bezug sowie Abgabe von Wasser nach Menge, Liefer- und Abnehmergruppen, Abgabe von Wasser an Letztverbraucher nach der Menge und Zahl der versorgten Einwohner (Stand 30. Juni des Berichtsjahres) jeweils nach Gemeinden und zugeordnet nach Wassereinzugs- und Flussgebieten, Eigenbedarf und Messdifferenz nach Menge. Die Erhebung wird alle drei Jahre durchgeführt. 4

5 Vergleichbarkeit Bis zum Berichtsjahr 2007 konnten Wassergewinnungsanlagen von den Auskunftsgebenden zusammengefasst werden, sofern sie Wasser mit gleicher Beschaffenheit aus einem zusammenhängenden Vorkommen gewannen. Seit 2010 werden die Gewinnungsanlagen nach dem Anlagenkataster der Wasserwirtschaftsverwaltung erfasst. Grundsätzlich ist bei der Ergebnisdarstellung zwischen den Unternehmensergebnissen und der nach dem Standort der Gewinnungsanlage oder dem Sitz der Letztverbraucher regionalisierten Darstellung zu unterscheiden. Die Darstellung auf Unternehmensebene umfasst auch die von rheinland-pfälzischen Wasserversorgern in anderen Bundesländern unterhaltenen Gewinnungsanlagen sowie die an Letztverbraucher in anderen Bundesländern abgegeben Wassermengen. In der unternehmensbezogenen Darstellung nicht enthalten sind in Rheinland-Pfalz gelegene Anlagen von Betreibern aus anderen Bundesländern bzw. die von diesen an rheinland-pfälzische Letztverbraucher abgegebenen Wassermengen. Besondere fachliche Hinweise Der Berechnung des Wasserverbrauchs je Einwohner liegt die von den Wasserversorgern gemeldete Abgabe an Haushalte und Kleingewerbe zugrunde. Die Abgrenzung dieser Abnehmergruppe erfolgt durch die jeweiligen Versorgungsunternehmen und ist nicht immer einheitlich. Auch der zunehmende Einsatz rollierender an Stelle von stichtagsbezogenen Zählerablesungen führt bei der Bestimmung von Jahresverbrauchswerten zu methodisch bedingten Ungenauigkeiten. Weiterhin ist zu beachten, dass bei der Berechnung des Durchschnittsverbrauchs die Wasserabgabe auf die Bevölkerung am Ort der alleinigen oder Hauptwohnung bezogen wird. Nicht zur Bevölkerung gehören die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. 5

6 Glossar Angereichertes Grundwasser Angereichertes Grundwasser besteht überwiegend aus planmäßig versickertem Oberflächenwasser (Fluss-, Seen- und Talsperrenwasser), echtem Grundwasser und ggf. Uferfiltrat. Flussgebietseinheiten Flussgebietseinheiten (FGE) sind gemäß der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG der Europäischen Union (EU) festgelegt. Eine FGE umfasst unabhängig von administrativen Grenzen ein festgelegtes Land- oder Meeresgebiet, das aus einem oder mehreren benachbarten Einzugsgebieten und den ihnen zugeordneten Grundwässern und Küstengewässern besteht. Jede Flussgebietseinheit kann in kleinere, nationale Teileinheiten aufgeteilt werden. In Deutschland wird der Rhein in neun separate Teileinheiten untergliedert, die einen Teil des Rheins bilden oder letztlich in den Rhein münden. Vier davon liegen in Rheinland-Pfalz und zwar Mosel-Saar, Oberrhein, Mittelrhein und Niederrhein. Fremdbezug Unter Fremdbezug wird die bezogene Wassermenge, die mit dem Zulieferer abgerechnet wird, ausgewiesen. Nicht enthalten sind Durchleitungen durch das eigene Leitungsnetz an Dritte. Grundwasser Echtes Grundwasser ist unterirdisch anstehendes Wasser ohne Uferfiltrat und angereichertes Grundwasser. Haushalte und Kleingewerbe Diese Abnehmergruppe umfasst die privaten Haushalte, das Kleingewerbe und sonstige Kleinabnehmer, bei denen die Mengen für gewerbliche und private Nutzung nicht durch getrennte Wasserzähler erfasst werden. Zusammen mit der Gruppe der sonstigen Abnehmer bildet sie die Gesamtheit der Letztverbraucher. Letztverbraucher Letztverbraucher sind Abnehmer, mit denen die Wasserversorgungsunternehmen das abgegebene Wasser unmittelbar abrechnen. Die Wasserabgabe von Wasserverbänden und Genossenschaften an die Mitgliedsgemeinden ist keine Abgabe an Letztverbraucher, sondern Wasserabgabe zur Weiterverteilung, sofern die Mitgliedsgemeinden die Wasserabrechnung mit dem Letztverbraucher selbst vornehmen. Oberflächenwasser Unter Oberflächenwasser wird die direkte Entnahme von Wasser aus natürlichen oder künstlichen oberirdischen Gewässern (Flüssen, Seen und Talsperren) sowie angereichertes Grundwasser und Uferfiltrat zusammengefasst. Quellwasser Quellwasser ist der örtlich begrenzte natürliche Grundwasseraustritt, auch nach künstlicher Fassung. Das bei starker Quellschüttung aus dem Wassersammelbehälter ablaufende, nicht genutzte Überlaufwasser ist nicht mitgezählt. Quellwasser, das in Stollen frei abfließt und genutzt wird, ist jedoch mit einbezogen. Sonstige Abnehmer Unter dieser Position sind, mit Ausnahme von Haushalten und Kleingewerbe, sämtliche Letztverbraucher zusammengefasst. Hierzu gehören insbesondere gewerbliche Unternehmen, Bundeswehr, ausländische Stationierungsstreitkräfte, Krankenhäuser, landwirtschaftliche Betriebe, Schulen, städtische Verwaltungsgebäude, Feuerwehr, Straßenreinigung, öffentliche Brunnen, Gärten und Parks. 6

7 Uferfiltrat Uferfiltrat ist Wasser, das den Wassergewinnungsanlagen durch das Ufer eines Flusses oder Sees im Untergrund nach Bodenpassage zusickert und sich mit dem anstehenden Grundwasser vermischt. Es wird in seiner Beschaffenheit wesentlich von der des zu gesickerten Wassers bestimmt. Wasserabgabe/Wasserbezug Bei der Darstellung der von den Wasserversorgungsunternehmen (WVU) gemeldeten Wasserabgabe an Letztverbraucher sind grundsätzlich zwei Sichtweisen zu unterscheiden. Die Darstellung aus Unternehmenssicht (Wasserabgabe) beinhaltet die gesamte Wasserabgabe aller rheinland-pfälzischen WVU und umfasst daher auch deren Wasserabgabe an Letztverbraucher in anderen Bundesländern. Nicht einbezogen ist hierbei die Versorgung rheinlandpfälzischer Letztverbraucher durch WVU mit Sitz in anderen Bundesländern. Diese unternehmensbezogene Darstellung erfolgt in den Tabellen T 7 und T 8. Im Gegensatz dazu enthält der Wasserbezug die gesamte Wasserabgabe an rheinland-pfälzische Letztverbraucher, unabhängig vom Standort des WVU. Die entsprechenden Ergebnisse sind in den Tabellen T 2, T 3, T 11, T 12 und T 13 dargestellt. Wasserabgabe zur Weiterverteilung Hier ist die Abgabe von Wassermengen an andere Wasserversorger zur Weiterverteilung ausgewiesen. Sie beinhaltet nur die Wassermengen, die mit dem belieferten Unternehmen abgerechnet werden. Durchleitungen durch das eigene Leitungsnetz an Dritte sind demnach nicht enthalten. Wasseraufkommen Zum Wasseraufkommen zählen die sich bei den Wasserversorgungsunternehmen aus Eigengewinnung und Fremdbezug ergebenden Wassermengen. Fremdbezug von anderen auskunftspflichtigen Wasserversorgungsunternehmen des Berichtskreises ist im Wasseraufkommen doppelt enthalten, da diese Menge auch vom abgebenden Wasserversorgungsunternehmen zu melden war (siehe Schaubild Seite 7). Wassereinzugsgebiete Hierbei handelt es sich um oberirdische Einzugsgebiete (Niederschlagsgebiete). Diese werden durch Wasserscheiden (z. B. Gebirgskämme) begrenzt. Die Systematisierung erfolgte nach dem gewässerkundlichen Flächenverzeichnis des Landesamtes für Gewässerkunde Rheinland-Pfalz, Ausgabe Mai Wassergewinnung/Wassergewinnungsanlagen Die Abgrenzung der Wassergewinnungsanlagen erfolgt seit 2010 entsprechend dem Anlagenkataster der Wasserwirtschaftsverwaltung. Zuvor konnten die Auskunftsgebenden Anlagen zusammenfassen, wenn sie Wasser mit gleicher Beschaffenheit aus einem zusammenhängenden Vorkommen gewannen. Bei der Darstellung der von den Wasserversorgungsunternehmen (WVU) gemeldeten Wassergewinnung sind grundsätzlich zwei Sichtweisen zu unterscheiden. Die Darstellung aus Unternehmenssicht beinhaltet die gesamte Wassergewinnung aller rheinland-pfälzischen WVU unabhängig von Standort der Gewinnungsanlage (Tabellen T 1, T 6 und T 8). Hiervon zu unterscheiden ist die vom Unternehmenssitz unabhängige Darstellung der Wassergewinnung nach dem Standort der Gewinnungsanlage (Tabellen T 4, T 5, T 9, T 10, T 14, T 15, T 16 und T 17). Wasserverluste/Messdifferenzen Die Menge des in das Verteilungsnetz eingespeisten Wassers, dessen Verbleib im Einzelnen nicht erfasst werden kann. Sie setzt sich zusammen aus tatsächlichen Verlusten, z. B. Rohrbrüche, undichte Rohrverbindungen oder Armaturen sowie aus scheinbaren Verlusten, z. B. Fehlanzeigen der Messgeräte oder unkontrollierte Entnahmen. Wasserwerkseigenverbrauch Betriebsinterner Wasserverbrauch innerhalb der Versorgungsanlage, z. B. für Filterspülung, Rohrnetzspülung oder den Sozialbereich. 7

8 G 1 Wasserflussschema der öffentlichen Wasserversorgung 2013 in m 3 Grundwasser Quellwasser Uferfiltrat See- und Talsperrenwasser Wassergewinnung außerhalb Rheinland-Pfalz Fremdbezug aus anderen Bundesländern Wassergewinnung in Rheinland-Pfalz Fremdbezug von sonstigen Lieferanten von sonstigen Einrichtungen Fremdbezug aus dem Ausland 2 von WVU 1 aus Rheinland-Pfalz Wassergewinnung WVU 1 außerhalb Rheinland-Pfalz 25 Fremdbezug Wasseraufkommen/ Wasserabgabe rheinland-pfälzischer WVU WVU 1 außerhalb Rheinland-Pfalz sonstiger Wasserverbrauch Abgabe zur Weiterverteilung Abgabe in Rheinland-Pfalz Abgabe an andere Bundesländer Haushalte und Kleingewerbe sonstige Abnehmer Wasserwerkseigenverbrauch Abgabe an Letztverbraucher Wasserverluste / Messdifferenzen an sonstige Einrichtungen an WVU 1 in Rheinland-Pfalz Abgabe an sonstige Verteiler 147 Abgabe an andere Bundesländer Abgabe an das Ausland Wasserversorgungsunternehmen. 8

9 T 1 Wasseraufkommen und Wassergewinnung Jahr Wasseraufkommen 1 Fremdbezug 2 Wassergewinnung 3 aus rheinland-pfälzischen Anlagen Eigengewinnung Grundwasser 4 Quellwasser Oberflächenwasser aus Anlagen außerhalb Rhld.-Pfalz Mill. m³ ,1 146,2 6,9 146,2 82,3 60,1 3, ,3 192,7 12,6 192,7 129,3 58,2 5, ,1 219,1 15,0 219,1 208,7 10, ,0 253,7 24,3 235,5 153,2 53,7 28, ,7 247,0 54,7 247,3 158,8 55,1 33, ,6 259,3 58,4 258,8 173,5 53,8 31, ,4 246,9 69,5 246,9 172,3 45,5 29, ,0 261,4 82,6 261,4 200,5 40,2 20, ,9 249,4 74,5 249,4 189,3 41,2 18, ,9 264,0 56,9 246,3 187,5 38,9 19,9 17, ,2 261,8 57,4 245,8 175,0 41,0 29,8 16, ,0 258,9 59,1 242,1 173,0 35,5 33,6 16, ,6 250,0 57,5 234,5 165,4 34,6 34,5 15, ,2 246,7 57,4 231,2 164,4 32,5 34,2 15, ,1 244,8 58,3 229,1 163,2 32,5 33,4 15,7 Veränderung zur Vorerhebung in % ,1 31,8 82,6 31,8 57,1-3,2 36, ,0 13,7 19,0 13,7 11,3 98, ,8 15,8 62,0 7,5-0,9 177, ,5-2,6 125,1 5,0 3,7 2,6 16, ,3 5,0 6,7 4,7 9,3-2,3-5, ,4-4,8 19,2-4,6-0,7-15,5-7, ,7 5,9 18,8 5,9 16,4-11,6-28, ,9-4,6-9,9-4,6-5,6 2,4-8, ,9 5,8-23,6-1,3-0,9-5,6 5, ,5-0,8 0,9-0,2-6,7 5,4 49,7-9, ,4-1,1 3,0-1,5-1,1-13,4 12,8 5, ,3-3,4-2,7-3,1-4,4-2,5 2,7-7, ,1-1,3-0,2-1,4-0,6-6,1-0,9 0, ,4-0,8 1,6-0,9-0,7 - -2,3 0,6 1 Die Wassergewinnung der rheinland-pfälzischen Versorgungsunternehmen aus Gewinnungsanlagen außerhalb des Bundeslandes wird von 1979 bis 1995 unter der Position Fremdbezug ausgewiesen. 2 Bis 1995 einschließlich der Abgabe an rheinland-pfälzische Letztverbraucher durch Versorgungsunternehmen mit Sitz außerhalb von Rheinland-Pfalz. 3 Bis 1969 einschließlich Wassergewinnung rheinland-pfälzischer Versorgungsunternehmen aus Anlagen außerhalb des Bundeslandes. 4 Bis 1969 wurde angereichertes Grundwasser und Uferfiltrat dem Grundwasser zugerechnet. G 2 Wassergewinnung nach Wasserarten 300 Mill. m ,2 56,0 28,6 53,7 33,3 55,1 31,5 29,1 53,8 45,5 20,7 40,2 18,9 19,9 29,8 33,6 41,2 38,9 41,0 35,5 34,5 34,2 33,4 34,6 32,5 32, ,1 82,3 129,3 141,3 153,2 158,8 173,5 172,3 200,5 189,3 187,5 175,0 173,0 165,4 164,4 163, Grundwasser Quellwasser Oberflächenwasser 9

10 T 2 Wasserabgabe Jahr 1 zusammen Mill. m³ An Letztverbraucher in Rheinland-Pfalz Haushalte und Kleingewerbe gewerbje versorgtem liche sonstige zusammen Einwohner Unter- Abnehmer und Tag nehmen Liter anderen Bundesländern 2 Mill. m³ Zur Weiterverteilung 2 Wasserwerkseigenverbrauch/ Wasserverluste ,1 133, ,2 9, ,3 158, ,4 28, ,1 181, ,1 30, ,0 213, ,5 38, ,7 224,4 176,0 133,1 28,2 20,2. 37,5 39, ,6 235,1 188,8 142,7 26,6 19,7. 47,4 35, ,4 228,8 185,4 140,3 27,3 16,1. 52,0 35, ,0 245,5 192,4 138,3 30,9 22,2. 64,6 34, ,9 233,6 188,0 129,6 27,7 17,9. 58,0 32, ,6 232,2 186,6 127,3 45,6 3,0 55,9 30, ,9 232,7 183,7 124,5 49,0 2,8 53,6 30, ,6 229,3 179,9 121,6 49,3 2,9 56,5 29, ,2 221,0 174,5 118,3 46,5 2,8 55,0 29, ,7 216,5 174,0 119,1 42,6 2,8 53,5 31, ,8 214,7 172,4 118,6 42,3 2,7 55,0 31,4 Veränderung zur Vorerhebung in % ,1 19, ,4 188,7 14,0 14, ,1 8,6 18,8 17, ,4 27,6 8,5 5, ,1 2,6 5,3 4,8 7,3 7,2-5,6-2,7. 26,3-11,7-0,4-2,7-1,8-1,7 2,4-17,9. 9,8 1,1 8,7 7,3 3,8-1,4 13,5 37,3. 24,1-4,5-5,9-4,9-2,3-6,3-10,5-19,1. -10,1-4,9-0,7-0,6-0,7-1,8-0,0. -3,7-5,6-0,5 0,2-1,6-2,2 7,5-6,7-4,1 1,0-0,4-1,5-2,1-2,3 0,6 3,6 5,4-2,9-3,3-3,6-3,0-2,7-5,7-3,4-2,7-1,3-1,1-2,0-0,3 0,7-8,4 - -2,7 8,1-0,3-0,8-0,9-0,4-0,7-3,6 2,8-1,6 1 Einschließlich der Abgabe an rheinland-pfälzische Letztverbraucher von Wasserversorgungsunternehmen aus anderen Bundesländern. 2 Bis 1995 war die Abgabe an Letztverbraucher in anderen Bundesländern in der Position "Zur Weiterverteilung" enthalten. G 3 Wasserverbrauch der Haushalte (einschließlich Kleingewerbe) Liter je Einwohner und Tag ,1 142,7 140,3 138,3 129,6 127,3 124,5 121,6 118,3 119,1 118,

11 T 3 Wasserbezug der Letztverbraucher nach kreisfreien Städten und Landkreisen Haushalte und Kleingewerbe Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Jahr Insgesamt zusammen je versorgtem Einwohner und Tag Sonstige Abnehmer m³ Liter m³ Frankenthal (Pfalz), St. Kaiserslautern, St. Koblenz, St. Landau i. d. Pfalz, St. Ludwigshafen a. Rh., St. Mainz, St. Neustadt a. d. Weinstr., St. Pirmasens, St. Speyer, St. Trier, St , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

12 noch: T 3 Wasserbezug der Letztverbraucher nach kreisfreien Städten und Landkreisen Haushalte und Kleingewerbe Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Jahr Insgesamt zusammen je versorgtem Einwohner und Tag Sonstige Abnehmer m³ Liter m³ Worms, St. Zweibrücken, St. Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

13 noch: T 3 Wasserbezug der Letztverbraucher nach kreisfreien Städten und Landkreisen Haushalte und Kleingewerbe Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Jahr Insgesamt zusammen je versorgtem Einwohner und Tag Sonstige Abnehmer m³ Liter m³ Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

14 noch: T 3 Wasserbezug der Letztverbraucher nach kreisfreien Städten und Landkreisen Haushalte und Kleingewerbe Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Jahr Insgesamt zusammen je versorgtem Einwohner und Tag Sonstige Abnehmer m³ Liter m³ Rhein-Pfalz-Kreis , , , , ,8 830 Südliche Weinstraße , , , , , Südwestpfalz , , , , ,8 475 Trier-Saarburg , , , , , Vulkaneifel , , , , , Westerwaldkreis , , , , , Rheinland-Pfalz , , , , , kreisfreie Städte , , , , , Landkreise , , , , ,

15 T 4 Wassergewinnungsanlagen 2013 nach Größenklassen und Wasserarten Wassergewinnung von m 3 Insgesamt Grundwasser Quellwasser Angereichertes Grundwasser Uferfiltrat See- und Talsperrenwasser Flusswasser Anzahl unter Mill. 1 Mill. und mehr Insgesamt T 5 Wassergewinnung 2013 nach Größenklassen und Wasserarten Wassergewinnung von m 3 Insgesamt Grundwasser Quellwasser Angereichertes Grundwasser Uferfiltrat See- und Talsperrenwasser Flusswasser m 3 unter Mill. 1 Mill. und mehr Insgesamt

16 T 6 Wasseraufkommen der Versorgungsunternehmen 2013 nach Größenklassen Wasseraufkommen Wasseraufkommen von m 3 zusammen Eigengewinnung Wasserversorgungsunternehmen Gewinnungsanlagen zusammen Fremdbezug von WVU 1 aus Rheinland-Pfalz von sonstigen Einrichtungen Anzahl m³ Anzahl m³ unter Mill. 1 Mill. 3 Mill. 3 Mill. 5 Mill. 5 Mill. 10 Mill. 10 Mill. und mehr Insgesamt Wasserversorungsunternehmen. T 7 Wasserabgabe der Versorgungsunternehmen 2013 nach Größenklassen An Letztverbraucher Wasseraufkommen von m 3 Insgesamt zusammen Haushalte und Kleingewerbe sonstige Abnehmer Zur Weiterverteilung Wasserwerkseigenverbrauch/ Wasserverluste m³ unter Mill. 1 Mill. 3 Mill. 3 Mill. 5 Mill. 5 Mill. 10 Mill. 10 Mill. und mehr Insgesamt

17 T 8 Wasseraufkommen und Abgabe der Versorgungsunternehmen nach kreisfreien Städten und Landkreisen Wasseraufkommen Wasserabgabe Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis darunter von WVU 2 aus Rheinland-Pfalz Wasseraufkommen/ Wasserabgabe Fremdbezug an Letztverbraucher zur Weiterverteilung Wasserversorgungsunternehmen Eigengewinnung Wasserwerkseigenverbrauch/ Verluste Anzahl m³ Frankenthal (Pfalz), St. Kaiserslautern, St. Koblenz, St. Landau i. d. Pfalz, St. Ludwigshafen a. Rh., St. Mainz, St. Neustadt a. d. Weinstr., St. Pirmasens, St. Speyer, St. Trier, St. Worms, St. Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz kreisfreie Städte Landkreise Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Sitz des Versorgungsunternehmens. 2 Wasserversorgungsunternehmen. 17

18 T 9 Wassergewinnungsanlagen nach kreisfreien Städten und Landkreisen Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Insgesamt Ange reichertes Grund- wasser- See- und Talsperrenwasser Grundwasser Quellwasser Uferfiltrat Flusswasser Anzahl Frankenthal (Pfalz), St. Kaiserslautern, St. Koblenz, St. Landau i. d. Pfalz, St. Ludwigshafen a. Rh., St. Mainz, St. Neustadt a. d. Weinstr., St. Pirmasens, St. Speyer, St. Trier, St. Worms, St. Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz kreisfreie Städte Landkreise Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Standort der Gewinnungsanlage. 18

19 T 10 Wassergewinnung nach kreisfreien Städten und Landkreisen Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Insgesamt Grundwasser Quellwasser Ange reichertes Grund- wasser- Uferfiltrat See- und Talsperrenwasser Flusswasser m 3 Frankenthal (Pfalz), St. Kaiserslautern, St. Koblenz, St. Landau i. d. Pfalz, St. Ludwigshafen a. Rh., St. Mainz, St. Neustadt a. d. Weinstr., St. Pirmasens, St. Speyer, St. Trier, St. Worms, St. Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz kreisfreie Städte Landkreise Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Standort der Gewinnungsanlage. 19

20 K 1 Wasserbezug der Haushalte (einschl. Kleingewerbe) 2013 nach kreisfreien Städten und Landkreisen Altenkirchen (Ww.) Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Mayen-Koblenz Koblenz Vulkaneifel Rhein-Lahn- Kreis Cochem-Zell Eifelkreis Bitburg-Prüm Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Trier Bad Kreuznach Trier-Saarburg Birkenfeld Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Kusel Frankenthal (Pfalz) Liter je versorgtem Einwohner und Tag LK Kaiserslautern Kaiserslautern Bad Dürkheim Ludwigs- hafen a. Rh. Rhein-Pfalz-Kreis unter 110 Liter (9) 110 bis unter 120 Liter (11) 120 bis unter 130 Liter (9) 130 und mehr (7) ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Zweibrücken Südwestpfalz Pirmasens Neustadt a.d.w. Landau i.d.pf. Speyer Durchschnitt der kreisfreien Städte: 129 Liter Durchschnitt der Landkreise: 115 Liter Durchschnitt des Landes: 119 Liter Südliche Wein- straße Germersheim Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 20

21 T 11 Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach kreisfreien Städten und Landkreisen Bevölkerung Wasserbezug der Letztverbraucher Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Gemeinden mit Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung zusammen Haushalte und Kleingewerbe je versorgtem Einwohner sonstige Abnehmer Anzahl % m³ Liter je Tag m³ Frankenthal (Pfalz), St. Kaiserslautern, St. Koblenz, St. Landau i. d. Pfalz, St. Ludwigshafen a. Rh., St. Mainz, St. Neustadt a. d. Weinstr., St. Pirmasens, St. Speyer, St. Trier, St. Worms, St. Zweibrücken, St , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 305 Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Rheinland-Pfalz , , kreisfreie Städte Landkreise , , , ,

22 K 2 Wasserbezug der Haushalte (einschl. Kleingewerbe) 2013 nach verbandsfreien Gemeinden und Altenkirchen (Ww.) Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Mayen-Koblenz Koblenz Vulkaneifel Rhein-Lahn- Kreis Cochem-Zell Eifelkreis Bitburg-Prüm Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Trier Bad Kreuznach Trier-Saarburg Birkenfeld Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Kusel Frankenthal (Pfalz) Liter je versorgtem Einwohner und Tag unter 110 Liter (79) 110 bis unter 120 Liter (63) 120 bis unter 130 Liter (37) 130 bis unter 140 Liter (21) 140 Liter und mehr (9) ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Zweibrücken LK Kaiserslautern Kaiserslautern Südwestpfalz Pirmasens Ludwigs- Bad Dürkheim hafen a. Rh. Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Landau i.d.pf. Durchschnitt der : 112 Liter Durchschnitt der verbandsfreien Gemeinden: 125 Liter Durchschnitt des Landes: 119 Liter Südliche Wein- straße Germersheim Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 22

23 T 12 Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach Landkreisen, verbandsfreien Gemeinden und Landkreis verbandsfreie Gemeinde Verbandsgemeinde Gemeinden Bevölkerung mit Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung Wasserbezug der Letztverbraucher Haushalte und Kleingewerbe zusammen je versorgtem Einwohner sonstige Abnehmer Anzahl % m³ Liter je Tag m³ LK Ahrweiler , ,3 722 verbandsfreie Gemeinden Bad Neuenahr-Ahrweiler , ,0 121 Grafschaft , ,8 63 Remagen , ,1 33 Sinzig , ,8 40 Adenau , ,3 163 Altenahr , ,5 95 Bad Breisig , ,3 45 Brohltal , ,4 162 LK Altenkirchen (Ww.) , ,0 510 verbandsfreie Gemeinde Herdorf , ,9 18 Altenkirchen (Westerwald) , ,3 77 Betzdorf , ,2 76 Daaden , ,0 51 Flammersfeld ,3 76 Gebhardshain , ,9 55 Hamm (Sieg) ,0 65 Kirchen (Sieg) , ,5 65 Wissen , ,1 27 LK Alzey-Worms , , verbandsfreie Gemeinden Alzey ,5 426 Osthofen ,0 142 Alzey-Land , ,2 122 Eich , ,1 33 Monsheim , ,5 180 Westhofen , ,2 - Wöllstein , ,6 208 Wörrstadt ,3 213 LK Bad Dürkheim , , verbandsfreie Gemeinden Bad Dürkheim , ,0 328 Grünstadt ,4 158 Haßloch ,6 213 Deidesheim , ,9 115 Freinsheim ,0 113 Grünstadt-Land ,5 487 Hettenleidelheim ,1 64 Lambrecht (Pfalz) , ,7 41 Wachenheim an der Weinstr ,

24 noch: T 12 Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach Landkreisen, verbandsfreien Gemeinden und Landkreis verbandsfreie Gemeinde Verbandsgemeinde Gemeinden Bevölkerung mit Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung Wasserbezug der Letztverbraucher Haushalte und Kleingewerbe zusammen je versorgtem Einwohner sonstige Abnehmer Anzahl % m³ Liter je Tag m³ LK Bad Kreuznach , , verbandsfreie Gemeinden Bad Kreuznach ,5 496 Kirn ,6 101 Bad Kreuznach ,9 22 Bad Münster a. Stein-Ebernbg , ,8 46 Bad Sobernheim , ,4 244 Kirn-Land ,9 - Langenlonsheim ,6 137 Meisenheim , ,2 94 Rüdesheim , ,1 71 Stromberg ,4 53 LK Bernkastel-Wittlich , , verbandsfreie Gemeinden Morbach , ,9 102 Wittlich ,7 784 Bernkastel-Kues , ,0 417 Kröv-Bausendorf ,0 61 Manderscheid , ,8 192 Thalfang am Erbeskopf , ,9 344 Traben-Trarbach , ,3 123 Wittlich-Land , ,5 208 LK Birkenfeld , ,4 909 verbandsfreie Gemeinde Idar-Oberstein , ,2 443 Baumholder , ,3 28 Birkenfeld , ,0 376 Herrstein , ,9 49 Rhaunen , ,3 13 LK Cochem-Zell , , Cochem , ,9 339 Kaisersesch , ,6 197 Treis-Karden , ,1 78 Ulmen , ,3 200 Zell (Mosel) , ,8 309 LK Donnersbergkreis , ,8 507 Alsenz-Obermoschel ,1 - Eisenberg (Pfalz) ,5 35 Göllheim , ,9 35 Kirchheimbolanden , ,7 188 Rockenhausen , ,2 195 Winnweiler , ,

25 noch: T 12 Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach Landkreisen, verbandsfreien Gemeinden und Landkreis verbandsfreie Gemeinde Verbandsgemeinde Gemeinden Bevölkerung mit Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung Wasserbezug der Letztverbraucher Haushalte und Kleingewerbe zusammen je versorgtem Einwohner sonstige Abnehmer Anzahl % m³ Liter je Tag m³ LK Eifelkreis Bitburg-Prüm , , verbandsfreie Gemeinde Bitburg , ,6 303 Arzfeld , ,8 210 Bitburg-Land , ,8 218 Irrel , ,7 127 Kyllburg , ,0 161 Neuerburg , ,8 208 Prüm , , Speicher ,9 24 LK Germersheim , ,1 943 verbandsfreie Gemeinden Germersheim , ,1 544 Wörth am Rhein ,0 161 Bellheim , ,8 12 Hagenbach , ,1 47 Jockgrim ,6 13 Kandel , ,4 40 Lingenfeld , ,1 99 Rülzheim ,3 27 LK Kaiserslautern , ,6 864 Bruchmühlbach-Miesau , ,0 84 Enkenbach-Alsenborn , ,4 149 Hochspeyer , ,5 - Kaiserslautern-Süd , ,6 21 Landstuhl , ,3 360 Otterbach ,4 22 Otterberg , ,4 18 Ramstein-Miesenbach , ,5 119 Weilerbach ,8 91 LK Kusel , ,0 508 Altenglan , ,9 26 Glan-Münchweiler , ,7 48 Kusel , ,4 127 Lauterecken , ,9 121 Schönenberg-Kübelberg , ,6 15 Waldmohr ,7 65 Wolfstein ,7 106 LK Mainz-Bingen , , verbandsfreie Gemeinden Bingen am Rhein , ,4 474 Budenheim ,3 148 Ingelheim am Rhein ,7 368 Bodenheim , ,3 65 Gau-Algesheim , ,7 96 Guntersblum , ,2 14 Heidesheim am Rhein ,

26 noch: T 12 Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach Landkreisen, verbandsfreien Gemeinden und Bevölkerung Wasserbezug der Letztverbraucher Landkreis verbandsfreie Gemeinde Verbandsgemeinde Gemeinden mit Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung Haushalte und Kleingewerbe zusammen je versorgtem Einwohner sonstige Abnehmer Anzahl % m³ Liter je Tag m³ noch: LK Mainz-Bingen noch: Nieder-Olm Nierstein-Oppenheim Rhein-Nahe Sprendlingen-Gensingen , , , , , , ,0 114 LK Mayen-Koblenz verbandsfreie Gemeinden Andernach Bendorf Mayen Maifeld Mendig Pellenz Rhens Untermosel Vallendar Vordereifel Weißenthurm , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 467 LK Neuwied verbandsfreie Gemeinde Neuwied Asbach Bad Hönningen Dierdorf Linz am Rhein Puderbach Rengsdorf Unkel Waldbreitbach , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 106 LK Rhein-Hunsrück-Kreis verbandsfreie Gemeinde Boppard Emmelshausen Kastellaun Kirchberg (Hunsrück) Rheinböllen Sankt Goar-Oberwesel Simmern / Hunsrück , , , , , , , , , , , , , , ,3 263 LK Rhein-Lahn-Kreis verbandsfreie Gemeinde Lahnstein Bad Ems Diez Hahnstätten Katzenelnbogen Loreley Nassau Nastätten , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

27 noch: T 12 Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach Landkreisen, verbandsfreien Gemeinden und Bevölkerung Wasserbezug der Letztverbraucher Landkreis verbandsfreie Gemeinde Verbandsgemeinde Gemeinden mit Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung Haushalte und Kleingewerbe zusammen je versorgtem Einwohner sonstige Abnehmer Anzahl % m³ Liter je Tag m³ LK Rhein-Pfalz-Kreis verbandsfreie Gemeinden Altrip Bobenheim-Roxheim Böhl-Iggelheim Lambsheim Limburgerhof Mutterstadt Neuhofen Römerberg Schifferstadt Dannstadt-Schauernheim Dudenhofen Heßheim Maxdorf Waldsee , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 9 LK Südliche Weinstraße Annweiler am Trifels Bad Bergzabern Edenkoben Herxheim Landau-Land Maikammer Offenbach an der Queich , , , , , , , , , , , , , , ,9 98 LK Südwestpfalz Dahner Felsenland Hauenstein Pirmasens-Land Rodalben Thaleischweiler-Fröschen Waldfischbach-Burgalben Wallhalben Zweibrücken-Land , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 18 LK Trier-Saarburg Hermeskeil Kell am See Konz Ruwer Saarburg Schweich a. d. Röm. Weinstr. Trier-Land , , , , , , , , , , , , , , , ,7 109 LK Vulkaneifel Daun Gerolstein Hillesheim Kelberg Obere Kyll , , , , , , , , , , , ,

28 noch: T 12 Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach Landkreisen, verbandsfreien Gemeinden und Bevölkerung Wasserbezug der Letztverbraucher Landkreis verbandsfreie Gemeinde Verbandsgemeinde Gemeinden mit Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung Haushalte und Kleingewerbe zusammen je versorgtem Einwohner sonstige Abnehmer Anzahl % m³ Liter je Tag m³ LK Westerwaldkreis Bad Marienberg (Ww.) Hachenburg Höhr-Grenzhausen Montabaur Ransbach-Baumbach Rennerod Selters (Westerwald) Wallmerod Westerburg Wirges , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 246 Verbandsfreie Gemeinden in Rheinland-Pfalz , , in Rheinland-Pfalz , , T 13 Wasserbezug der Letztverbraucher 2013 nach Gemeindegrößenklassen Bevölkerung Wasserbezug der Letztverbraucher Gemeinden mit... Einwohnern Gemeinden mit ohne Anschluß an die öffentliche Wasserversorgung Haushalte und Kleingewerbe zusammen je versorgtem Einwohner sonstige Abnehmer Anzahl m³ Liter je Tag m³ unter und mehr , , , , , , , , , Insgesamt ,

29 K 3 Wassereinzugsgebiete in Rheinland-Pfalz 24 29

30 T 14 Wassergewinnungsanlagen 2013 nach Wassereinzugsgebieten 1 WEG- Nr. Wassereinzugsgebiet Angereichertes Grundwasser Insgesamt Seeund Talsperrenwasser Flusswasser Grundwasser Quellwasser Uferfiltrat Anzahl Rhein von unterhalb Mündung der Kinzig bis oberhalb Mündung der Murg Rhein von unterhalb Mündung der Murg bis oberhalb Mündung des Neckars Rhein von unterhalb Mündung des Neckars bis oberhalb Mündung des Mains Rhein von unterhalb Mündung der Aare bis oberhalb Mündung des Mains Rhein von unterhalb Mündung des Mains bis oberhalb Mündung der Selz Selz von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Selz bis oberhalb Mündung der Nahe Nahe von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Nahe bis oberhalb Mündung der Wisper Wisper von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Wisper bis oberhalb Mündung der Lahn Lahn von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Lahn bis oberhalb Mündung der Mosel Rhein von unterhalb Mündung des Mains bis oberhalb Mündung der Mosel Mosel von der Quelle bis oberhalb Mündung der Sauer Sauer von der Quelle bis zur Mündung in die Mosel Mosel von unterhalb Mündung der Sauer bis oberhalb der Mündung der Saar Saar von der Quelle bis zur Mündung in die Mosel Mosel von unterhalb Mündung der Saar bis oberhalb Mündung der Kyll Kyll von der Quelle bis zur Mündung in die Mosel Mosel von unterhalb Mündung der Kyll bis oberhalb Mündung des Alfbaches Alfbach von der Quelle bis zur Mündung in die Mosel Mosel von unterhalb Mündung des Alf- baches bis zur Mündung in den Rhein Mosel von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Mosel bis oberhalb Mündung der Sieg Sieg von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Mosel bis oberhalb Mündung der Maas Rheinland-Pfalz Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Standort der Gewinnungsanlage. 30

31 T 15 Wassergewinnung 2013 nach Wassereinzugsgebieten 1 WEG- Nr. Wassereinzugsgebiet Flusswasser Insgesamt Grundwasser Uferfiltrat Angereichertes Grundwasser Quellwasser Seeund Talsperrenwasser m Rhein von unterhalb Mündung der Kinzig bis oberhalb Mündung der Murg Rhein von unterhalb Mündung der Murg bis oberhalb Mündung des Neckars Rhein von unterhalb Mündung des Neckars bis oberhalb Mündung des Mains Rhein von unterhalb Mündung der Aare bis oberhalb Mündung des Mains Rhein von unterhalb Mündung des Mains bis oberhalb Mündung der Selz Selz von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Selz bis oberhalb Mündung der Nahe Nahe von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Nahe bis oberhalb Mündung der Wisper Wisper von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Wisper bis oberhalb Mündung der Lahn Lahn von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Lahn bis oberhalb Mündung der Mosel Rhein von unterhalb Mündung des Mains bis oberhalb Mündung der Mosel Mosel von der Quelle bis oberhalb Mündung der Sauer Sauer von der Quelle bis zur Mündung in die Mosel Mosel von unterhalb Mündung der Sauer bis oberhalb der Mündung der Saar Saar von der Quelle bis zur Mündung in die Mosel Mosel von unterhalb Mündung der Saar bis oberhalb Mündung der Kyll Kyll von der Quelle bis zur Mündung in die Mosel Mosel von unterhalb Mündung der Kyll bis oberhalb Mündung des Alfbaches Alfbach von der Quelle bis zur Mündung in die Mosel Mosel von unterhalb Mündung des Alfbaches bis zur Mündung in den Rhein Mosel von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Mosel bis oberhalb Mündung der Sieg Sieg von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein Rhein von unterhalb Mündung der Mosel bis oberhalb Mündung der Maas Rheinland-Pfalz Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Standort der Gewinnungsanlage. 31

32 K 4 Flussgebietseinheiten in Rheinland-Pfalz 32