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1 23. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM,München, Von der Flimmerkiste ins Internet Fernsehen im Wandel Dr. Dominik Rudolph

2 Themenüberblic k Das Fernsehen historische Entwicklung und aktuelle Fakten Videonutzung von Jugendlichen Fernsehen im Internet Videoportale Video on Demand Second Screen Fazit

3 Quellen audiovisueller Inhalte Klassisches Fernsehen etablierter Anbieter ( Sender ) Linear ( live ) Zeitversetzt über Mediatheken Onlinevideos (via YouTube, Facebook) Video on Demand (via Netflix, Amazon)

4 Interaktion: Was verbinden Sie mit Fernsehen? Welche 3 Begriffe fallen Ihnen spontan zu "Fernsehen" ein? Gehen Sie bitte auf und geben Sie dort den Raumcode ein.

5 TV-Fakten Nutzung Geräteausstattung Politische Macht 4 Stunden täglich Wichtigste Freizeitaktivität 69 % tägliche Nutzer 1,7 Geräte/Haushalt 98% Ausstattungsgrad Bei 48% teuerstes Mobiliar Gilt als Leitmedium Wird besonders stark kontrolliert

6 Klassische Ära (bis 1980) Das Fernsehen etabliert sich als Massenmedium. Empfangstechniken: Analog: Antenne Programmauswahl: gering, national Speichermöglichkeit: fehlt Umschaltmöglichkeit: unbequem (am Gerät) Bündelung des Publikums orts-, geräte- & zeitabhängige Nutzung

7 Multikanal-Ära ( ) Das Fernsehen erlebt seine Blütezeit. Empfangstechniken: primär Analog: Antenne, Kabel, Satellit Programmauswahl: stark erweitert, international Speichermöglichkeit: eingeschränkt vorhanden (Videorekorder) Umschaltmöglichkeit: bequem (Fernbedienung) Segmentierung des Publikums orts- & geräteabhängige, eingeschränkt zeitunabhängige Nutzung

8 Konvergenzphase (ab 2006) Das Fernsehen konkurriert und verschmilzt mit Online-Angeboten. Empfangstechniken: Digital: (Antenne), Kabel, Satellit, Internet Programmauswahl: enorm erweitert, global, auch nutzergeneriert Speichermöglichkeit: überflüssig Umschaltmöglichkeit: bequem (je nach Endgerät) starke Fragmentierung des Publikums Vollständig orts-, geräte- & zeitunabhängige Nutzung

9 Wandel im TV-Bereich Konvergenz Digitalisierung Individualisierung Globalisierung

10 Tägliche TV-Nutzung in Minuten Tägliche Sehdauer in Minuten '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 '14 '15 '16 Quelle: Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung 2016; Deutschland, ab 3 Jahren

11 Fernsehen via Internet 50% Fernsehsendungen zeitversetzt Mediatheken der Fernsehsender (ab 2013)* Live fernsehen im Internet 45% 40% 37% 43% 40% Anteil der Befragten 35% 30% 25% 20% 15% 21% 15% 23% 18% 28% 28% 25% 21% 20% 20% 29% 24% 34% 29% 28% 10% 5% 0% Quelle: ARD/ZDF Onlinestudien ; ab 14 Jahren, Deutschland, gelegentliche Nutzer

12 Täglicher TV-Konsum in Minuten nach Alter Täglicher Fernsehkonsum in Minuten bis 13 Jahre 14 bis 29 Jahre 14 bis 39 Jahre 14 bis 49 Jahre 14 bis 59 Jahre 14 bis 69 Jahre ab 14 Jahre Quelle: AGF; GfK 2017, Deutschsprachiges TV-Programm, 03:00-03:00 Uhr

13 Nutzung von Videos im Internet durch Jugendliche 60% 2015 (n=1.152) 2016 (n=1.154) 53% 50% 48% 40% 39% Anteil der Befragten 30% 20% 19% 34% 10% 8% 11% 13% 8% 4% 0% YouTube Netflix Mediatheken Amazon Fire TV Keine Nutzung im Internet Quelle: mpfs - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2016, Jahre, mindestens wöchentlich

14 YouTube - Das Fernsehen der Zukunft?

15 YouTube-Fakten Nutzung Globales Phänomen Rolle im Internet 4 Milliarden Videoaufrufe/Tag 600 Mio. Videoaufrufe von Mobilgeräten/Tag 1 Milliarde Nutzer 75 Länder 61 Sprachen Platz 3 weltweit 3,5 Mrd. Verlinkungen 2/3 des privaten Internetverkehrs

16 YouTube: Hochgeladene Videos pro Sekunde

17 Nutzungsgrad Video on Demand Anteil an den VoD-Nutzern Anteil an den Onlinern Anteil der Befragten 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Amazon Instant Video, Prime Instant Video 22% 32% Netflix 11% 17% Sky* 8% 12% Maxdome 7% 11% itunes 6% 8% Quelle: Goldmedia 2016; Deutschland, ab 14 Jahren

18 Abonnentenentwicklung von Netflix Anzahl der Abonnenten in Tausend Quelle: Netflix.com; weltweit in 1.000

19 Nutzungsgrad Video on Demand nach Regionen 80% Netflix Amazon Prime Video 70% 60% 68% 61% Anteil der Befragten 50% 40% 30% 20% 10% 37% 20% 28% 27% 25% 11% 8% 22% 12% 26% 0% Gesamt Asien-Pazifik-Raum* Europa Lateinamerika Naher Osten & Afrika Nordamerika Quelle: GlobalWebIndex 2017, Jahre, im vergangenen Monat genutzt

20 Phänomen Second Screen Vielfalt an Endgeräten (TV, PC, Smartphone, Tablet) Parallelnutzung von Fernsehen und Internet Häufig mit Bezug zum Programm (70%) Zusätzliche Informationen Mehrwert-Apps von TV-Anbietern Austausch mit Anderen über das Programm ( Social TV )

21 Entwicklung steht in Deutschland noch sehr am Anfang Take-Aways Fernsehen hat nach wie vor einen hohen Stellenwert zur Gemeinschaftsbildung Aber: Deutlich unterdurchschnittliche Nutzung bei Jugendlichen Nutzung verlagert sich stark ins Internet, teilweise zu Videoportalen und VOD-Anbietern Fernsehinhalte werden weiterhin rezipiert, nur über andere Quellen Mit zunehmender Konvergenz verschwimmen die Grenzen zwischen Medien und Empfangswegen

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