michael sellner staufen km batterieelektrisch - alltagserfahrungen ersetzen mythen

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1 michael sellner staufen km batterieelektrisch - alltagserfahrungen ersetzen mythen

2 die zukunft hat schon begonnen! was den elektroantrieb betrifft waren wir schon mal viel weiter: batterieelektrisches fahrzeug von 1888 (hersteller: andreas flocken, coburg) inzwischen haben wir in wenigen generationen fast alles erdöl verbrannt, das sich in jahrmillionen gebildet hat - im wesentlichen auf den strassen! die frage ist: können wir es uns noch leisten, noch länger so weiterzumachen? worauf wollen wir warten? was uns noch hindert sind mythen, keine argumente!

3 «zu teuer» elektroautos sind keine schnäppchen zugegeben. aber geiz ist geil zählt nicht. wenn ich von a nach b kommen will suche ich aus den vielen möglichkeiten (zu fuss, öpnv, fahrrad ) die aktuell passende aus in anbetracht aller vor- + nachteile. und der vergleich muss fair sein fossile energien zu verbrennen, die in jahrmillionen entstanden sind - und sie damit unseren nachkommen zu rauben ist nicht fair. übrigens - elektroautofahrer sparen sich: - den ölwechsel, - den auspuff, - die kupplung, - den zahnriemen, - wechseln seltener bremsbeläge..

4 «zu geringe reichweite» elektroautos haben ausreichende reichweiten für den alltag. das reicht mehr als genug für 80% der tage und für 80% der bevölkerung im alltag. für die wenigen ausnahmen gilt es, unabhängig vom elektroauto geeignete mobilitätskonzepte zu finden. die reichweite ist für den alltag meistens ausreichend und sie wird voraussichtlich mit dem fortschritt der technik noch zunehmen. herkömmliche verbrennungsfahrzeuge sind heute hingegen oft übermotorisiert für den alltag.

5 «schwache batterien» an der zuverlässigkeit der batterien wird das elektroauto nicht scheitern. als elektroauto-fahrer müssen sie nicht mit begriffen wie ladezyklus, vollentladung und batteriemanagement hantieren. batterien sind auch nur simple chemisch-physikalische apparaturen, bei denen die zuverlässigkeit eine frage der qualität ihrer verarbeitung ist sie müssen lediglich nachladen (wann, das sehen sie an der anzeige am armaturenbrett). die technische entwicklung reicht bereits heute für zuverlässige und leistungsfähige autos. jeder weitere fortschritt wird daher ein plus an komfort, lebensdauer und reichweite bringen.

6 «zu lange ladezeiten» die meisten autos stehen zu lange ungenutzt herum. das «fahrzeug» ist eher ein «stehzeug» denn es wird im durchschnitt nur bis maximal drei stunden pro tag bewegt. für den alltagseinsatz des elektroautos mit den bekannten wegemustern und den standzeiten ergeben sich täglich genügend zeiträume, um die batterie wieder so zu laden, dass die nächste fahretappe gemeistert werden kann. in zukunft könnte ein umdenken stattfinden, indem das auto nicht nur «geparkt», sondern immer gleich wenn es steht zum laden angeschlossen wird.

7 «nicht genügend öffentliche ladestellen» zu wenige ladesäulen wird es nicht geben, sie werden anfangs allenfalls zu wenig genutzt. im normalfall werden jedoch solche ladestationen nur wenig gebraucht. sie dienen der vermarktung, der notfallsicherheit und den allgemeinen versorgungsgepflogenheiten der kunden. auch bei einer hohen marktdurchdringung des elektroautos und anderer elektromobiler fahrzeuge wird es nicht zu einer ladestationen-knappheit kommen.

8 «zu wenig sicher» elektroautos sind bei einem unfall genauso sicher wie vergleichbare fahrzeuge mit einem konventionellen antrieb. menschliches fehlverhalten ist die häufigste unfallursache. elektroautos sind mit allen bekannten sicherheitsrelevanten komponenten ausgestattet. schlechte sicherheitserfahrungen mit elektroautos sind nicht dokumentiert, auch nicht bei fahrzeugen, die als pioniermodelle gelten. und alle statistiken über verkehrssicherheit belegen: mangelnde fahrpraxis, unangepasste geschwindigkeit und beeinträchtigungen der konzentration beim fahren sind die grössten risiken im verkehr, nicht die art des antriebs.

9 «zu leise» die gefahren der «leisen» elektroautos können in den unteren geschwindigkeitsbereichen durch ohnehin gebotenes umsichtiges fahren gemindert werden. die stärksten unterschiede in der akustischen wahrnehmbarkeit zwischen verbrennungsmotoren und elektroantrieben liegen in den unteren geschwindigkeitsbereichen. partielle verbesserungen am fahrzeug und in der infrastruktur können helfen, den betroffenen verkehrsteilnehmern unsicherheitsgefühle gegenüber der elektromobilität zu nehmen. und: mangelnden lärm als nachteil einer neuen technik zu bezeichnen ist doch wirklich absurd!

10 «zu wenig klimaschonend» das elektroauto kann klimaschonend sein - der verbrennungsmotor niemals. bei der frage nach der klimaschonung geht es doch vor allem um einen umstieg bei der stromerzeugung. es kommt auf den energiemix an. mit jeder zunahme der erneuerbaren energien verbessert sich die co2- bilanz, und zwar für alle bis dahin verkauften elektroautos. hinzu kommt, dass fossile energieträger, auf die der verbrennungsmotor angewiesen ist, endlich sind - sonne, wind und wasser nicht! nur der elektromotor kann den erneuerbaren energien überhaupt zugang zur mobilität geben.

11 «zu grosser strombedarf» mit regenerativen energien schlägt der elektromotor jedes bedarfsmenetekel. auch das elektroauto ist keine wundermaschine, die dem perpetuum mobile gleich ihre eigene kinetische energie erzeugt. jedoch ist der elektrische antrieb mit seinem wirkungsgrad unschlagbar. das elektroauto erzeugt kaum abwärme, die in die umwelt verpufft. wenn das elektroauto mit strom aus regenerativen energiequellen versorgt wird, ist das elektroauto auch unter nachhaltigkeitsgesichtspunkten vorteilhaft.

12 «zu wenig rohstoffe» die rohstoffmengen für die elektrifizierung reichen aus, sollten jedoch schonend genutzt werden. sie reichen sogar dann aus, wenn die elektromobilität stärker anwächst als derzeit prognostiziert. mit dem kenntnisstand über effiziente recyclingprogramme und ressourcenschonung kann bei dieser technologie gleich von anfang an auf einen haushälterischen umgang gesetzt werden und zusätzlich das verknappungsproblem mit eventuellen preisinstabilitäten vermieden werden.

13 resumée: «es geht wirklich und macht sogar noch spass» mein elektroauto fährt mich selbstverständlich auf allen alltagswegen. erst, wenn ich mal wieder in einem benzinvernichterfahrzeug sitze merke ich, wie laut und vibrierend so ein auto ist. e-mobil fahren entspannt so richtig! (bilder + argumente teils von: mobilitätsakademie bern )

14 sie haben noch fragen? michael sellner dipl.ing.fh - freier architekt bausachverständiger zert. wirtschaftsmediator bau grünmatten staufen telefon web: mail: info@sellner-staufen.de a rchitektur - expertise - mediation

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