Der Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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1 Der Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wie die folgenden Grafiken zu lesen sind: Auf der waagrechten Achse sind die ersten 15 Monate nach dem Abschluss aufgetragen. Die farbigen Schichten stehen jede für eine der Tätigkeiten, denen die bayerischen Absolventen des Jahrgangs 2003/2004 in den ersten 15 Monaten nach ihrem nachgingen. In jedem Monat zeigt nun die Höhe einer Schicht den Anteil der Absolventen mit der jeweiligen Tätigkeit an. Für die Absolventen der Betriebswirtschaft (Universität) sieht man beispielsweise, dass direkt nach dem (Monat 1) gut 20 Prozent erwerbstätig oder selbständig erwerbstätig sind (lila und violette Schicht), dazu arbeitet ein kleiner Anteil auf Honorar- oder Werkvertragsbasis (weisse Schicht). Zum gleichen Zeitpunkt befinden sich ca. acht Prozent in einem (mittelblau), sechs Prozent jobben (grau) und gut 10 Prozent sind arbeitslos (dunkelblau). Monat für Monat werden diese drei Aktivitäten allerdings seltener bzw. die Schichten in mittelblau, grau und dunkelblau schmaler. Im Monat 15 sind es nur noch ein bis vier Prozent, während der Anteil der regulär en (lila und violett) auf über 70 Prozent gestiegen ist. Betriebswirtschaft (Uni, n=637) 6 2 1

2 Betriebswirtschaft (FH, n=612) 6 2 2

3 Spezialgebiete der BWL (Uni, n=59) 6 2 (Europäische BWL, Internationale BWL, Wirtschaftswissenschaften) Spezialgebiete der BWL (FH, n=28) 6 2 (Europäische BWL, Internationale BWL, Management im Gesundheits- und Sozialbereich, Touristik, Wirtschaftswissenschaften) 3

4 Touristik (FH, n=77) 6 arbeitslos 2 Wirtschaftsingenieurwesen (FH, n=148) 6 arbeitslos 2 4

5 Volkswirtschaftslehre (Uni, n=82) 6 arbeitslos 2 Politikwissenschaften (n=68) 6 2 5

6 Soziologie (n=73) 6 2 Sozialpädagogik (n=308) (FH) 6 2 inkl. Soziale Arbeit, Sozialwesen 6

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