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1 P R E S S E M I T T E I L U N G des Landratsamtes Bayreuth Klimaschutzmanagement des Landkreises legt aktuelle Zahlen zum Klimaschutz vor Abbildung 1: Entwicklung des bilanziellen Anteils an erneuerbaren Energien am Stromverbrauch im Landkreis Bayreuth von 2011 bis 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern Die erneuerbaren Energien legen im Landkreis Bayreuth weiter zu. Von 2011 bis 2016, in nur fünf Jahren, ist bei der Stromversorgung der Anteil der erneuerbaren Energien im Landkreis Bayreuth von 35 auf 84 Prozent angestiegen (siehe Abb. 1). In anderen Sektoren, z.b. bei den Verkehrsemissionen oder dem Gesamtenergieverbrauch ist die Entwicklung aus Sicht des Klimaschutzes jedoch weniger positiv. MARKGRAFENALLEE 5, BAYREUTH TELEFON (09 21) , TELEFAX (09 21) , presse@lra-bt.bayern.de

2 Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016 und wurden vom Klimaschutzmanagement des Landkreises Bayreuth auf Basis von Auswertungen der regionalen Energieversorgungunternehmen und der Daten des Energieatlas Bayern zusammengestellt. Die statistischen Daten für eine vollständige Auswertung des Jahres 2017 werden voraussichtlich erst ab Frühjahr 2019 vorliegen. Starker Zuwachs bei Windkraft Abbildung 2: Zusammensetzung der erneuerbaren Energien im Landkreis Bayreuth, Bezugsjahr 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenbasis: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern Unter den erneuerbaren Energien nimmt 2016 die Windenergie mit 43 Prozent erstmalig die Spitzenposition ein, gefolgt von Strom aus Photovoltaik- und Biomasseanlagen, siehe Abb. 2. Seite 2 von 12

3 Landkreis Bayreuth bei der Erneuerbaren Energien- Quote deutlich über dem Durchschnitt Abbildung 3: Vergleich des bilanziellen Anteils von erneuerbaren Energien (ee) am Stromverbrauch, Bezugsjahr 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenbasis: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern Mit 84 Prozent ist der Anteil an Strom aus erneuerbaren Quellen am Gesamtstromverbrauch im Landkreis Bayreuth mehr als doppelt so hoch wie in Oberfranken (39%), auch der bayerische Durchschnitt (46%) wird deutlich übertroffen, siehe Abb. 3. Bereits zehn Gemeinden im Landkreis Bayreuth erzeugen mehr Strom als sie verbrauchen Mittlerweile erzeugen bereits zehn Gemeiden im Landkreis Bayreuth aus erneuerbaren Energien mehr Strom als sie verbrauchen (bilanziell). Darunter finden sich abgesehen von Gefrees, Heinersreuth, Speichersdorf und Creußen meist kleinere Gemeinden mit geringem Energieverbrauch, die über größere Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien verfügen. Seite 3 von 12

4 Spitzenreiter ist die Gemeinde Prebitz, welche mehr als das Dreifache des eigenen Stromverbrauchs mit erneuerbaren Energien erzeugt. Die Werte für die Städte, Märkte und Gemeinden sind in Abb. 4 dargestellt. Abbildung 4: Anteil des eingespeisten Stroms aus erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch, Datenbasis 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Energieversorgungsunternehmen (Hinweis: Die in gemeindefreien Gebieten erzeugten erneuerbaren Energien wurden auf den Stromverbrauch des gesamten Landkreises bezogen.) Erneuerbarer Strom für über Haushalte Wenn man die absoluten Mengen an erzeugtem und ins Netz eingespeistem Strom aus erneuerbaren Energien betrachtet, so bilden im Jahr 2016 die gemeindefreien Gebiete mit den Windparks sowie die Städte Pegnitz und Gefrees die Spitzenreiter (siehe Abb. 5). Insgesamt wurden im Jahr 2016 im Landkreis Bayreuth 335 GWh Strom aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz eingespeist. Damit kann bilanziell der Strombedarf von Drei-Personen-Haushalten 1 gedeckt werden kWh/3-Personen-Haushalt, Quelle. Seite 4 von 12

5 Dazu kommt noch jener Anteil an erneuerbaren Energien, der nicht ins Stromnetz eingespeist, sondern von den Erzeugern selbst genutzt wurde. Hierüber liegen jedoch keine statistischen Auswertungen vor. Abbildung 5: Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien [GWh / Jahr], Datenbasis 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquellen: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern Niedriger Stromverbrauch im Landkreis Der hohe Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch im Landkreis Bayreuth liegt nicht nur an deren verstärkten Ausbau, sondern auch daran, dass strukturbedingt der Stromverbrauch im Landkreis Bayreuth mit 3,8 MWh pro Einwohner und Jahr um ca. ein Drittel unter dem oberfränkischen und auch unter dem bayerischen Durchschnitt liegt (siehe Abb. 6). Seite 5 von 12

6 Abbildung 6: Vergleich des einwohnerbezogenen Stromverbrauchs [MWh / Einwohner]. Dieser liegt im Landkreis Bayreuth ca. ein Drittel unter dem bayerischen Durchschnitt. Bezugsjahr 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern Noch Luft nach oben Trotz der bisherigen Erfolge beim Ausbau der regionalen regenerativen Stromerzeugung ist noch Luft nach oben. Der Landkreis Bayreuth verfügt aufgrund seiner Flächengröße über weiteres Potenzial für Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Dies wird deutlich, wenn man die im Landkreis pro Quadratkilometer erzeugten erneuerbaren Energien mit Werten aus anderen Regionen vergleicht (siehe Abb. 7): Mit 263 MWh/km 2 liegt die flächenbezogene Stromerzeugung deutlich unter den oberfränkischen (309 MWh/km 2 ), bayerischen (490 MWh/km 2 ) und bundesdeutschen Durchschnittswerten (527 MWh/km 2 ). Lediglich fünf von 33 Kommunen im Landkreis liegen auf dem Niveau des bundesdeutschen Durchschnittswerts oder darüber (siehe Abb. 8). Seite 6 von 12

7 Abbildung 7: Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien pro Fläche. Datenbasis 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquellen: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Umweltbundesamt Abbildung 8: Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien pro Fläche. Vergleich der Kommunen im Landkreis Bayreuth. Datenbasis 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquellen: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Umweltbundesamt Seite 7 von 12

8 Würde im Landkreis Bayreuth pro Fläche soviel erneuerbare Energie produziert wie im bayerischen Durchschnitt, entspräche dies fast einer Verdoppelung der bisher im Landkreis regenerativ erzeugten Strommenge, so dass man zusätzliche Personenhaushalte mit erneuerbaren Strom versorgen könnte. Der Anteil an Strom aus erneuerbaren Quellen am Gesamtstromverbrauch würde dann von aktuell 84 auf 157 Prozent ansteigen. Gesamtenergieverbrauch stagniert seit Jahren Der witterungsbereinigte 2 Gesamtenergieverbrauch betrug im Jahr GWh (siehe Abb. 9). Die Schwankungen in den letzten Jahren sind gering und bewegen sich im Bereich der statistischen Unsicherheit. Verkehrssektor größter Energieverbraucher Im Landkreis Bayreuth ist mehr als die Hälfte (1.969 GWh, bzw. 54,7 Prozent) des Gesamtenergieverbrauchs auf den Sektor Verkehr zurückzuführen, gefolgt von Heizöl (19,6 Prozent), Strom aus erneuerbaren Energien (8,4 Prozent), Wärme aus erneuerbaren Energien (7,6 Prozent), Erdgas (6,5 Prozent), Strom aus nicht-erneuerbaren Quellen (3,0 Prozent) und Kohle (0,2 Prozent), siehe Abb. 9 und Abb. 10. Der Anteil an erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch beträgt somit 18 Prozent. 2 Energieverbräuche verschiedener Jahre sind nur dann objektiv vergleichbar, wenn man Korrekturfaktoren für den Einfluss der unterschiedlichen Witterung einführt. Hierfür gibt es einfache mathematische Verfahren auf Basis der Temperaturdaten während der Heizperiode. Seite 8 von 12

9 Abbildung 9: Der Verkehrssektor macht den Hauptteil am Energieverbrauch im Landkreis Bayreuth aus. Von 2015 auf 2016 ist der bis dahin rückläufige Energieverbrauch wieder leicht angestiegen. Grafik: Lkr. Bayreuth, Datenquellen: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Kraftfahrbundesamt Abbildung 11: Energieverbrauch im Landkreis Bayreuth 2016, prozentuale Aufteilung, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquellen: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Kraftfahrbundesamt Seite 9 von 12

10 CO2-Emissionen stagnieren: Klimaschutz muss intensiviert werden! Auch beim Ausstoß von Treibhausgasen (Abb. 11) ist der Verkehrssektor mit Tonnen CO 2 / Jahr mit Abstand der größte Emittent, gefolgt von den Sektoren Privathaushalte ( Tonnen) und Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, Industrie (GHDI) mit Tonnen. Abbildung 10: Der Verkehrssektor ist mit Tonnen CO 2 der Hauptemittent von Klimagasen, gefolgt von Privathaushalten und dem Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistung, Industrie (GHDI), Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Kraftfahrbundesamt Insgesamt betrug im Jahr 2016 der CO 2 -Ausstoß im Lankreis Bayreuth 1 Mio. Tonnen. Dies entspricht einem CO 2 -Ausstoß von 10,0 Tonnen pro Einwohner und Jahr. Wie Abb. 12 zeigt, ist seit 1990 kein signifanter Abwärtstrend zu verzeichnen, wofür vor allem die gestiegenen Verkehrsemissionen verantwortlich sind, welche die Einsparungen in anderen Bereichen aufheben. Denn in anderen Sektoren sind die Emissionen seit 1990 um 26 Prozent von 6,6 auf 4,9 Tonnen/Einwohner zurückgegangen. Bundesweit ist ein ähnlicher Trend zu verzeichnen (Abb. 13). Seite 10 von 12

11 Abbildung 12: Entwicklung der einwohnerbezogenen CO2 Emissionen im Landkreis Bayreuth 1990 bis Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Kraftfahrbundesamt Abbildung 13: Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland, reale Entwicklung 1990 bis 2016, Klimaziele bis Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Umweltbundesamt Die Entwicklung im Landkreis Bayreuth entspricht im Wesentlichen dem deutschlandweiten Trend (siehe Abb. 13), der in den letzten Jahren eine Stagnation der CO2-Emissionen aufweist. Um die Nationalen Seite 11 von 12

12 Klimaschutzziele dennoch erreichen zu können, müssen daher die Klimaschutzmaßnahmen in den nächsten Jahren deutlich intensiviert werden. Ausbau der E-Mobilität im Landkreis Bayreuth Um den hohen Anteil der verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen zu senken, setzt der Landkreis Bayreuth auf den Umstieg auf Elektromobilität, der durch die Umsetzung seines Elektromobilitätskonzeptes beschleunigt werden soll. Das Konzept kann unter herunter geladen werden. Bereits im Oktober 2017 wurden Fördermittel des Bundes für die Errichtung von öffentlich zugänglichen Ladesäulen im Landkreis beantragt. Insgesamt sollen im Jahr 2018 zwanzig neue Ladestationen (mit 39 Ladepunkten) im Landkreis Bayreuth in Betrieb genommen werden, so dass dann zusammen mit den bereits bestehenden insgesamt 46 Ladepunkte zur Verfügung stehen. Damit wäre etwa die Hälfte des Ausbauzieles, das vom Elektromobilitätskonzept vorgegeben ist, bereits erreicht. Landkreis Bayreuth wird Modelllandkreis Mobilität 2030 Aufgrund seines Elektromobilitäskonzeptes und seiner ÖPNV-Strategie wurde der Landkreis Bayreuth 2018 als eine von drei bayerischen Modellregionen Mobilität 2030 ausgewählt und kann hierdurch weitere Fördermittel für konkrete Umsetzungsschritte zum Aufbau nachhaltiger klimafreundlicher Mobilitätsdienstleistungen in Angriff nehmen. Mehr Informationen zu weiteren aktuellen Projekten des Klimaschutzmanagements des Landkreises finden sich unter Seite 12 von 12

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