P R E S S E M I T T E I L U N G
|
|
- Susanne Kuntz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 P R E S S E M I T T E I L U N G des Landratsamtes Bayreuth Klimaschutzmanagement des Landkreises legt aktuelle Zahlen zum Klimaschutz vor Abbildung 1: Entwicklung des bilanziellen Anteils an erneuerbaren Energien am Stromverbrauch im Landkreis Bayreuth von 2011 bis 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern Die erneuerbaren Energien legen im Landkreis Bayreuth weiter zu. Von 2011 bis 2016, in nur fünf Jahren, ist bei der Stromversorgung der Anteil der erneuerbaren Energien im Landkreis Bayreuth von 35 auf 84 Prozent angestiegen (siehe Abb. 1). In anderen Sektoren, z.b. bei den Verkehrsemissionen oder dem Gesamtenergieverbrauch ist die Entwicklung aus Sicht des Klimaschutzes jedoch weniger positiv. MARKGRAFENALLEE 5, BAYREUTH TELEFON (09 21) , TELEFAX (09 21) , presse@lra-bt.bayern.de
2 Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016 und wurden vom Klimaschutzmanagement des Landkreises Bayreuth auf Basis von Auswertungen der regionalen Energieversorgungunternehmen und der Daten des Energieatlas Bayern zusammengestellt. Die statistischen Daten für eine vollständige Auswertung des Jahres 2017 werden voraussichtlich erst ab Frühjahr 2019 vorliegen. Starker Zuwachs bei Windkraft Abbildung 2: Zusammensetzung der erneuerbaren Energien im Landkreis Bayreuth, Bezugsjahr 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenbasis: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern Unter den erneuerbaren Energien nimmt 2016 die Windenergie mit 43 Prozent erstmalig die Spitzenposition ein, gefolgt von Strom aus Photovoltaik- und Biomasseanlagen, siehe Abb. 2. Seite 2 von 12
3 Landkreis Bayreuth bei der Erneuerbaren Energien- Quote deutlich über dem Durchschnitt Abbildung 3: Vergleich des bilanziellen Anteils von erneuerbaren Energien (ee) am Stromverbrauch, Bezugsjahr 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenbasis: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern Mit 84 Prozent ist der Anteil an Strom aus erneuerbaren Quellen am Gesamtstromverbrauch im Landkreis Bayreuth mehr als doppelt so hoch wie in Oberfranken (39%), auch der bayerische Durchschnitt (46%) wird deutlich übertroffen, siehe Abb. 3. Bereits zehn Gemeinden im Landkreis Bayreuth erzeugen mehr Strom als sie verbrauchen Mittlerweile erzeugen bereits zehn Gemeiden im Landkreis Bayreuth aus erneuerbaren Energien mehr Strom als sie verbrauchen (bilanziell). Darunter finden sich abgesehen von Gefrees, Heinersreuth, Speichersdorf und Creußen meist kleinere Gemeinden mit geringem Energieverbrauch, die über größere Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien verfügen. Seite 3 von 12
4 Spitzenreiter ist die Gemeinde Prebitz, welche mehr als das Dreifache des eigenen Stromverbrauchs mit erneuerbaren Energien erzeugt. Die Werte für die Städte, Märkte und Gemeinden sind in Abb. 4 dargestellt. Abbildung 4: Anteil des eingespeisten Stroms aus erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch, Datenbasis 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Energieversorgungsunternehmen (Hinweis: Die in gemeindefreien Gebieten erzeugten erneuerbaren Energien wurden auf den Stromverbrauch des gesamten Landkreises bezogen.) Erneuerbarer Strom für über Haushalte Wenn man die absoluten Mengen an erzeugtem und ins Netz eingespeistem Strom aus erneuerbaren Energien betrachtet, so bilden im Jahr 2016 die gemeindefreien Gebiete mit den Windparks sowie die Städte Pegnitz und Gefrees die Spitzenreiter (siehe Abb. 5). Insgesamt wurden im Jahr 2016 im Landkreis Bayreuth 335 GWh Strom aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz eingespeist. Damit kann bilanziell der Strombedarf von Drei-Personen-Haushalten 1 gedeckt werden kWh/3-Personen-Haushalt, Quelle. Seite 4 von 12
5 Dazu kommt noch jener Anteil an erneuerbaren Energien, der nicht ins Stromnetz eingespeist, sondern von den Erzeugern selbst genutzt wurde. Hierüber liegen jedoch keine statistischen Auswertungen vor. Abbildung 5: Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien [GWh / Jahr], Datenbasis 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquellen: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern Niedriger Stromverbrauch im Landkreis Der hohe Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch im Landkreis Bayreuth liegt nicht nur an deren verstärkten Ausbau, sondern auch daran, dass strukturbedingt der Stromverbrauch im Landkreis Bayreuth mit 3,8 MWh pro Einwohner und Jahr um ca. ein Drittel unter dem oberfränkischen und auch unter dem bayerischen Durchschnitt liegt (siehe Abb. 6). Seite 5 von 12
6 Abbildung 6: Vergleich des einwohnerbezogenen Stromverbrauchs [MWh / Einwohner]. Dieser liegt im Landkreis Bayreuth ca. ein Drittel unter dem bayerischen Durchschnitt. Bezugsjahr 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern Noch Luft nach oben Trotz der bisherigen Erfolge beim Ausbau der regionalen regenerativen Stromerzeugung ist noch Luft nach oben. Der Landkreis Bayreuth verfügt aufgrund seiner Flächengröße über weiteres Potenzial für Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Dies wird deutlich, wenn man die im Landkreis pro Quadratkilometer erzeugten erneuerbaren Energien mit Werten aus anderen Regionen vergleicht (siehe Abb. 7): Mit 263 MWh/km 2 liegt die flächenbezogene Stromerzeugung deutlich unter den oberfränkischen (309 MWh/km 2 ), bayerischen (490 MWh/km 2 ) und bundesdeutschen Durchschnittswerten (527 MWh/km 2 ). Lediglich fünf von 33 Kommunen im Landkreis liegen auf dem Niveau des bundesdeutschen Durchschnittswerts oder darüber (siehe Abb. 8). Seite 6 von 12
7 Abbildung 7: Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien pro Fläche. Datenbasis 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquellen: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Umweltbundesamt Abbildung 8: Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien pro Fläche. Vergleich der Kommunen im Landkreis Bayreuth. Datenbasis 2016, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquellen: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Umweltbundesamt Seite 7 von 12
8 Würde im Landkreis Bayreuth pro Fläche soviel erneuerbare Energie produziert wie im bayerischen Durchschnitt, entspräche dies fast einer Verdoppelung der bisher im Landkreis regenerativ erzeugten Strommenge, so dass man zusätzliche Personenhaushalte mit erneuerbaren Strom versorgen könnte. Der Anteil an Strom aus erneuerbaren Quellen am Gesamtstromverbrauch würde dann von aktuell 84 auf 157 Prozent ansteigen. Gesamtenergieverbrauch stagniert seit Jahren Der witterungsbereinigte 2 Gesamtenergieverbrauch betrug im Jahr GWh (siehe Abb. 9). Die Schwankungen in den letzten Jahren sind gering und bewegen sich im Bereich der statistischen Unsicherheit. Verkehrssektor größter Energieverbraucher Im Landkreis Bayreuth ist mehr als die Hälfte (1.969 GWh, bzw. 54,7 Prozent) des Gesamtenergieverbrauchs auf den Sektor Verkehr zurückzuführen, gefolgt von Heizöl (19,6 Prozent), Strom aus erneuerbaren Energien (8,4 Prozent), Wärme aus erneuerbaren Energien (7,6 Prozent), Erdgas (6,5 Prozent), Strom aus nicht-erneuerbaren Quellen (3,0 Prozent) und Kohle (0,2 Prozent), siehe Abb. 9 und Abb. 10. Der Anteil an erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch beträgt somit 18 Prozent. 2 Energieverbräuche verschiedener Jahre sind nur dann objektiv vergleichbar, wenn man Korrekturfaktoren für den Einfluss der unterschiedlichen Witterung einführt. Hierfür gibt es einfache mathematische Verfahren auf Basis der Temperaturdaten während der Heizperiode. Seite 8 von 12
9 Abbildung 9: Der Verkehrssektor macht den Hauptteil am Energieverbrauch im Landkreis Bayreuth aus. Von 2015 auf 2016 ist der bis dahin rückläufige Energieverbrauch wieder leicht angestiegen. Grafik: Lkr. Bayreuth, Datenquellen: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Kraftfahrbundesamt Abbildung 11: Energieverbrauch im Landkreis Bayreuth 2016, prozentuale Aufteilung, Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquellen: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Kraftfahrbundesamt Seite 9 von 12
10 CO2-Emissionen stagnieren: Klimaschutz muss intensiviert werden! Auch beim Ausstoß von Treibhausgasen (Abb. 11) ist der Verkehrssektor mit Tonnen CO 2 / Jahr mit Abstand der größte Emittent, gefolgt von den Sektoren Privathaushalte ( Tonnen) und Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, Industrie (GHDI) mit Tonnen. Abbildung 10: Der Verkehrssektor ist mit Tonnen CO 2 der Hauptemittent von Klimagasen, gefolgt von Privathaushalten und dem Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistung, Industrie (GHDI), Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Kraftfahrbundesamt Insgesamt betrug im Jahr 2016 der CO 2 -Ausstoß im Lankreis Bayreuth 1 Mio. Tonnen. Dies entspricht einem CO 2 -Ausstoß von 10,0 Tonnen pro Einwohner und Jahr. Wie Abb. 12 zeigt, ist seit 1990 kein signifanter Abwärtstrend zu verzeichnen, wofür vor allem die gestiegenen Verkehrsemissionen verantwortlich sind, welche die Einsparungen in anderen Bereichen aufheben. Denn in anderen Sektoren sind die Emissionen seit 1990 um 26 Prozent von 6,6 auf 4,9 Tonnen/Einwohner zurückgegangen. Bundesweit ist ein ähnlicher Trend zu verzeichnen (Abb. 13). Seite 10 von 12
11 Abbildung 12: Entwicklung der einwohnerbezogenen CO2 Emissionen im Landkreis Bayreuth 1990 bis Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Energieversorgungsunternehmen, Energieatlas Bayern, Kraftfahrbundesamt Abbildung 13: Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland, reale Entwicklung 1990 bis 2016, Klimaziele bis Grafik: Landkreis Bayreuth, Datenquelle: Umweltbundesamt Die Entwicklung im Landkreis Bayreuth entspricht im Wesentlichen dem deutschlandweiten Trend (siehe Abb. 13), der in den letzten Jahren eine Stagnation der CO2-Emissionen aufweist. Um die Nationalen Seite 11 von 12
12 Klimaschutzziele dennoch erreichen zu können, müssen daher die Klimaschutzmaßnahmen in den nächsten Jahren deutlich intensiviert werden. Ausbau der E-Mobilität im Landkreis Bayreuth Um den hohen Anteil der verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen zu senken, setzt der Landkreis Bayreuth auf den Umstieg auf Elektromobilität, der durch die Umsetzung seines Elektromobilitätskonzeptes beschleunigt werden soll. Das Konzept kann unter herunter geladen werden. Bereits im Oktober 2017 wurden Fördermittel des Bundes für die Errichtung von öffentlich zugänglichen Ladesäulen im Landkreis beantragt. Insgesamt sollen im Jahr 2018 zwanzig neue Ladestationen (mit 39 Ladepunkten) im Landkreis Bayreuth in Betrieb genommen werden, so dass dann zusammen mit den bereits bestehenden insgesamt 46 Ladepunkte zur Verfügung stehen. Damit wäre etwa die Hälfte des Ausbauzieles, das vom Elektromobilitätskonzept vorgegeben ist, bereits erreicht. Landkreis Bayreuth wird Modelllandkreis Mobilität 2030 Aufgrund seines Elektromobilitäskonzeptes und seiner ÖPNV-Strategie wurde der Landkreis Bayreuth 2018 als eine von drei bayerischen Modellregionen Mobilität 2030 ausgewählt und kann hierdurch weitere Fördermittel für konkrete Umsetzungsschritte zum Aufbau nachhaltiger klimafreundlicher Mobilitätsdienstleistungen in Angriff nehmen. Mehr Informationen zu weiteren aktuellen Projekten des Klimaschutzmanagements des Landkreises finden sich unter Seite 12 von 12
PRESSEMITTEILUNG. des Landratsamtes Bayreuth. Zuwachs an erneuerbaren Energien im Landkreis Bayreuth. Klimaschutzmanagement legt Datenbilanz vor
PRESSEMITTEILUNG des Landratsamtes Bayreuth Zuwachs an erneuerbaren Energien im Landkreis Bayreuth Klimaschutzmanagement legt Datenbilanz vor Im Landkreis Bayreuth werden bilanziell 1 bereits 57 Prozent
MehrErneuerbare Energien legen im Landkreis Bayreuth kräftig zu
Erneuerbare Energien legen im Landkreis Bayreuth kräftig zu Die Stromerzeugung in Photovoltaik, Biogas-, Wind- und Wasserkraftanlagen deckt im Landkreis Bayreuth (bilanziell) bereits 74 Prozent des Stromverbrauchs.
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München
Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrEnergie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand
Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrDas Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben
Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Jasmin Dameris Klimaschutzmanagerin Lkr. Landsberg am Lech Landkreis Landsberg am Lech Integriertes Klimaschutzkonzept
MehrErneuerbare Energien 2016
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2016 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien bleiben wichtigste Stromquelle Im Jahr 2016 ist
MehrSMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ
SMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ SVEN SIMON, MARKUS SZAGUHN HTWG KONSTANZ, KOMPETENZZENTRUM ENERGIEWENDE REGION KONSTANZ ZIELSETZUNG ENERGIEWENDEBERICHT Status Quo
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Plessa, 13. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Plessa ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT
Mehre&u energiebüro gmbh CO 2 -Bilanz Bocholt 2015
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: eundu-online.de CO 2 -Bilanz Bocholt 2015 Bielefeld, den 15.5.2017
MehrPotential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Der Mensch beeinflusst das Klima 2 Wie decken wir die Energie 3 Was kommt an?! 4 14 200 PJ jedes Jahr nach D! Ein
MehrEnergiebilanzierung im Landkreis Barnim
Energiebilanzierung im Landkreis Barnim Auswertung Gemeinde Schorfheide für das Jahr 2014 Barnimer Energiegesellschaft mbh Brunnenstraße 26 16225 Eberswalde Tel. 03334-49 700 13 Fax 03334-49 85 07 www.beg-barnim.de
MehrStrommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs
Strommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs Im Sektor Strom ist die Energiewende auf einem guten Weg. Während des ersten Halbjahrs 2017 stieg der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen
MehrKlimaschutz. im Landkreis Bayreuth. Vortrag von Bernd Rothammel, Leiter des Klimaschutzmanagements des Landkreises Bayreuth
Klimaschutz im Landkreis Bayreuth Vortrag von Bernd Rothammel, Leiter des Klimaschutzmanagements des Landkreises Bayreuth Landratsamt Bayreuth Stabstelle 3 Klimaschutzmanagement Markgrafenallee 5 95448
MehrADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE
ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Ausarbeitung der lokalen Energiebilanzierung im Rahmen des Klimapakts Hesperange, den 20. Februar 2017 Kontext & Klimaziele: Herausforderungen: Klimapaktziele 2020 CO
MehrKommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau
Kommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung in der Gemeinde Schipkau ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Klettwitz, 07. April
MehrPRESSEMELDUNG vom Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region
PRESSEMELDUNG vom 30.4.2014 Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region Die Ziellatte hängt hoch beim "Masterplans 100% Klimaschutz" im Biosphärenreservat Bliesgau. Bis 2050 soll
MehrErneuerbare Energien 2017
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2017 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Bedeutung der erneuerbaren Energien im Strommix steigt Im Jahr 2017
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015 Gesellschafterin, Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh, in Weikersheim Leiterin, Steinbeis
MehrENERGIEBILANZ der Stadt Vreden
ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden erstellt im Rahmen des integrierten Wärmenutzungskonzepts 21.08.2012 DFIC Dr. Fromme International Consulting Zweigertstr. 43, 45130 Essen, www.dfic.de, Tel.: (0) 201 / 878
MehrEnergie für Haushalte, Gewerbe und Industrie
Energie für Haushalte, Gewerbe und Industrie Energiestrategie 2050 bringt Vorteile Erneuerbare Energien, Dezentralisierung und Speicherung sind Erfolgsfaktoren einer nachhaltigen Energieversorgung. Mit
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
Mehre&u energiebüro gmbh CO 2 -Bilanz Bocholt 2005
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Intermet: eundu-online.de CO 2 -Bilanz Bocholt 2005 Bielefeld, den 15.2.2007
MehrWirtschaft Haushalte Verkehr. Heizöl Diesel Benzin Steinkohle Braunkohle Strom Erdgas Abfall Flüssiggas Erneuerbare. Verbrauch
. Markt Bad Hindelang Energiebilanz 160.000 140.000 10.000 100.000 80.000 60.000 40.000 0.000 0 Endenergie 014 [MWh] Sektoren Energieträger Wirtschaft Haushalte Verkehr Heizöl Diesel Benzin Steinkohle
MehrENERGIEBILANZ der Stadt Vreden
ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden erstellt im Rahmen des integrierten Wärmenutzungskonzepts 21.08.2012 DFIC Dr. Fromme International Consulting Zweigertstr. 43, 45130 Essen, www.dfic.de, Tel.: (0) 201 / 878
MehrBedeutung des Energie- und Klimamanagements in Osnabrück
Bedeutung des Energie- und Klimamanagements in Osnabrück Detlef Gerdts Stadt Osnabrück Fachbereich Umwelt und Klimaschutz Klimaschutz in Osnabrück Seit 1992: 25 Jahre Klimaschutz 1993: Beitritt Klimabündnis
Mehr3. Treibhausgas-Emissionen in Baden-Württemberg
3. Treibhausgas-Emissionen in Baden-Württemberg 16 In Deutschland sind die energiebedingten CO 2 - Emissionen von 19 bis 23 (837 Mio. Tonnen) um insgesamt 15,2% gesunken (vgl. Abbildung 3.1). Drei Viertel
MehrKommunales Energiekonzept in der Stadt Schwedt/Oder
Kommunales Energiekonzept in der Stadt Schwedt/Oder 1. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Schwedt/Oder, 23. September 2014 Agenda Vortrag 1: Analyse der Energieverbräuche und der
MehrKlimaschutzkonzept Memmingen Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale
Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale 12.06.2012 Dr. Hans-Jörg Barth Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 Zusammenfassung CO2-Bilanz Ergebnisse Potenziale Bürgerbefragung
MehrDas Regionenmodell Basis detaillierter Analysen von Energieversorgungskonzepten
Das Regionenmodell Basis detaillierter Analysen von Energieversorgungskonzepten 42. Kraftwerkstechnisches Kolloquium 12. und 13. Oktober 2010 Dipl.-Phys. Tobias Schmid Dipl.-Ing. Michael Beer 1 Forschungsstelle
MehrINTEGRIERTES ENERGIE-, KLIMA- UND UMWELTSCHUTZKONZEPT ROSENHEIM 2025
INTEGRIERTES ENERGIE-, KLIMA- UND UMWELTSCHUTZKONZEPT ROSENHEIM 2025 STUDIE IM AUFTRAG DER STADT ROSENHEIM AP1 BESTANDSANALYSE ZUSAMMENFASSUNG ÖFFENTLICHER BERICHT 19. Dezember 2011 Ludwig-Bölkow-Systemtechnik
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor
Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim
Zwischenbericht Kurzfassung 2017 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Tippkötter, Reiner; Methler, Annabell infas enermetric Consulting GmbH 14.02.2017 1. Einleitung Der vorliegende Bericht
MehrNewsletter für Geschäftskunden Ausgabe April 2016
Newsletter für Geschäftskunden Ausgabe April 2016 Wenn Sie Fragen zum Thema Energie und mehr haben, rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne ausführlich. Leiter Vertrieb Geschäftskunden Markus Heuberger
MehrSchulstraße Bischofsheim Telefon bischofsheim.de Ansprechpartner: Ulrich Claas
Schulstraße 13 15 65474 Bischofsheim Telefon 06144 404 0 gemeindeverwaltung@ bischofsheim.de www.bischofsheim.de Ansprechpartner: Ulrich Claas Einwohner 12.660 Fläche km² 9,02 Betriebe 833 Beschäftigte
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:
MehrEnergie- und Treibhausgas-Bilanzen Braunschweig 2008 Kurzfassung
Energie- und Treibhausgas-Bilanzen Braunschweig 2008 Kurzfassung Verfasser: GEO-NET Umweltconsulting GmbH Große Pfahlstraße 5a 30161 Hannover Hannover, Juli 2010 Einleitung Ausgangspunkt für die vorliegende
MehrStadthausplatz Gernsheim Telefon Ansprechpartner: Einwohner
Stadthausplatz 1 64579 Gernsheim Telefon 06258 108 0 stadtverwaltung@gernsheim.de www.gernsheim.de Ansprechpartner: Einwohner 9.785 Fläche km² 40,11 Betriebe 947 Beschäftigte am Arbeitsort 3.241 Wohngebäude
MehrDie Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016
Die Stromstrategie von für das Jahr 2030 Wien, 03. Oktober 2016 Photocredits: Silverback Capital Group; Fotolia: Earl Newton; Otmar Smit Empowering Austria Trends der E-Wirtschaft Seite 2 Warum brauchen
MehrEnergiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück
Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück 06.05.2015 Workshop Erneuerbare Energie Klimaschutzkonzept Stadt Delbrück Mike Süggeler Westfalen Weser Netz AG / 03.04.2014 UNTERNEHMENSSTRUKTUR - Stromnetz
MehrGemeinde Oberpframmern
Gemeinde Oberpframmern Allgemeine Daten Einwohner 2.223 Fläche [ha] 1.847 Flächenanteil am Landkreis 3,4% Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,2 Quelle: Energienutzungsplan Ebersberg, 214 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch
MehrHerrngasse Trebur Telefon Ansprechpartner: Dietmar Westphal, Andrea Wschiansky. Einwohner 13.
Herrngasse 3 65468 Trebur Telefon 06147 208 0 gemeinde@trebur.de www.trebur.de Ansprechpartner: Dietmar Westphal, Andrea Wschiansky Einwohner 13.212 Fläche in km² 50,14 Betriebe 1.093 Beschäftigte am Arbeitsort
MehrNewsletter für Geschäftskunden
Newsletter für Geschäftskunden April 2019 Wenn Sie Fragen zum Thema Energie und mehr haben, rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne ausführlich. Michael Zotter Tel.: 07142 7887-226 E-Mail: zotter.michael@sw-bb.de
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare
MehrWorkshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig K. Weiler IZES ggmbh
Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig 21.11.2011 K. Weiler IZES ggmbh Übersicht 1 2 Kontext der Klimaschutzinitiative Das Klimaschutzkonzept der Kreisstadt Merzig 3 Erneuerbare Energien in
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule
MehrEnergieverbrauchsdaten 2015 (Stand: September 2016) Update der Energiedaten aus dem Energienutzungsplan Landkreis Donau-Ries
26. Oktober 216 Sitzung des Umweltausschusses des Landkreises Donau-Ries Vortrag von Dr. Ing. Serafin von Roon, Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Energieverbrauchsdaten 215 (Stand: September
MehrMarktplatz Rüsselsheim Telefon: Ansprechpartner: Reinhard Ebert. Einwohner 61.
Marktplatz 4 65428 Rüsselsheim Telefon: 06142 83 0 pressestelle@ruesselsheim.de www.ruesselsheim.de Ansprechpartner: Reinhard Ebert Einwohner 61.591 Fläche in km² 58,29 Betriebe 3.739 Beschäftigte am Arbeitsort
MehrWirtschaft Haushalte Verkehr. Heizöl Diesel Benzin Steinkohle Braunkohle Strom Erdgas Abfall Flüssiggas Erneuerbare. Verbrauch
. Gemeinde Durach Energiebilanz 8. 6. 4.. 8. 6. 4. Endenergie 4 [MWh] Sektoren Energieträger Wirtschaft Haushalte Verkehr Heizöl Diesel Benzin Steinkohle Braunkohle Erdgas Flüssiggas Erneuerbare Sektoren
MehrEnergienutzungsplan für den Landkreis Traunstein - Fortführung
Energienutzungsplan für den Landkreis Traunstein - Fortführung 2015 - Dipl-Ing (FH) Maximilian Conrad BEng Sven Schuller Institut für Energietechnik IfE GmbH an der ostbayerischen technischen Hochschule
MehrStromerzeugung in Bayern: Entwicklungen und aktuelle Ergebnisse
Beiträge aus der Statistik 759 Stromerzeugung in Bayern: Entwicklungen und aktuelle Ergebnisse Sebastian Glauber, M.Sc. Die Stromerzeugung ist ein vieldiskutiertes Thema in Politik, Medien und Gesellschaft.
MehrErgebnispräsentation
Ergebnispräsentation Integriertes Klimaschutzkonzept PROGRAMM 19.00-19.15h Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Beck 19.15-20.15h Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes durch Herrn Böhlein Diskussion im Anschluss
MehrPrimärenergieverbrauch. Energiemix ENERGIEBILANZ Wind. Erneuerbare Energien. Erdgas Verbrauch der Industrie. Biomasse. Erdöl.
Primärenergieverbrauch Energiemix Wind Erdöl ENERGIEBILANZ 2015 Erdgas Verbrauch der Industrie Erneuerbare Energien Biomasse Folie 1 Hohe Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Energieträgern Fossile Rohstoffe
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrKlimaschutzkonzept der Hansestadt Wipperfürth
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung für das Klimaschutzkonzept der Hansestadt Wipperfürth Begrüßung Bürgermeister Michael von Rekowski (Hansestadt Wipperfürth) Hansestadt Wipperfürth 22.03.2013
MehrMasterplan Stadt und Region Hannover 100% für den Klimaschutz
Region und Landeshauptstadt Hannover www.klimaschutz2050.de Masterplan Stadt und Region Hannover 100% für den Klimaschutz KEYNOTE-Vortrag am 7. Oktober 2015: Geothermie in Smart Cities und Klimaschutzregionen
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Seeg Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und thermische
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Pfronten Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrMörfelder Str Kelsterbach Telefon Ansprechpartner: Josef Hofmann. Einwohner 13.
Mörfelder Str. 33 65451 Kelsterbach Telefon 06107 773 1 info@kelsterbach.de www.kelsterbach.de Ansprechpartner: Josef Hofmann Einwohner 13.688 Fläche km² 15,37 Betriebe 1.075 Beschäftigte am Arbeitsort
MehrBayerische Klimawoche. Vorstellung von Klimaschutz- und Energiefakten für den Landkreis Günzburg und seine Gemeinden
Bayerische Klimawoche Umwelt-Projekttag am Dossenberger Gymnasium in Günzburg, 24.7.2015 Vorstellung von Klimaschutz- und Energiefakten für den Landkreis Günzburg und seine Gemeinden Vortrag verändertvon
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrPressefoyer Dienstag, 23. Mai 2017
Pressefoyer Dienstag, 23. Mai 2017 Heizölverbrauch halbiert, Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt Zwischenbilanz zeigt Erfolge und Handlungsbedarf auf dem Weg zur Energieautonomie Vorarlberg mit Landeshauptmann
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrStromerzeugung aus erneuerbaren Energien in der Bioenergieregion Bayreuth
aus erneuerbaren Energien in der Bioenergieregion Bayreuth Aktuelle Situation und Prognose Stand Dez. 211 Inhalt: Aktuelle Lage der aus regenerativen Energien in der Bioenergieregion Bayreuth...3 Aktuelle
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK
Mehrpressedienst Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu
Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu Berlin/Köln (18.03.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2015 eine
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrWirtschaft Haushalte Verkehr. Heizöl Diesel Benzin Steinkohle Braunkohle Strom Erdgas Abfall Flüssiggas Erneuerbare. Verbrauch
2.24 Gemeinde Waltenhofen Energiebilanz 25. 2. 15. 1. 5. Endenergie 214 [MWh] Sektoren Energieträger Wirtschaft Haushalte Verkehr Heizöl Diesel Benzin Steinkohle Braunkohle Erdgas Flüssiggas Erneuerbare
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept und Klimaanpassungskonzept Kreisstadt Siegburg. INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner
Integriertes Klimaschutzkonzept und Klimaanpassungskonzept Anhang 1 Energiesteckbrief vorgelegt dem von Kreisstadt Siegburg INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner am 26.03.2018 Bearbeitungsteam
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Rückholz Die vorliegende Energie- und CO -Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und thermische
MehrNachhaltig in die Zukunft Die Ortsgemeinde Enkenbach-Alsenborn wird elektromobil!
Nachhaltig in die Zukunft Die Ortsgemeinde Enkenbach-Alsenborn wird elektromobil! Ein Projekt im Rahmen des Masterplan 100% Klimaschutz Tag der Elektromobilität und Erneuerbaren Energien Bad Dürkheim 24.06.2016
MehrEinleitung. Erfassung des energetischen Ist- Zustandes
Einleitung Am 18. November 2014 fiel in Mengkofen der Startschuss für das erste interkommunale Energiekonzept auf Ebene einer Planungsregion in Bayern. Die Erstellung des Energiekonzepts erfolgt im Auftrag
MehrAuftaktveranstaltung. Bürgerhaus Haar,
Auftaktveranstaltung Bürgerhaus Haar, 12.03.2016 Inhalt 1. 29 ++ - Die Klima- und Energieinitiative des Landkreises München 2. Klimaschutz und Energiewende: Wo stehen wir im Landkreis? 3. Das Ziel passt!
MehrUmwelt Energieträger zur Stromerzeugung bestimmt -Emission Emissionsfaktor geeigneter Indikator für klimaverträglich produzierten Strom 800 700 600 500 400 300 S 2 gung sinnvoll. Neben der Verringerung
MehrEnergiebedarf 2013 / 2040
Allgemeine Angaben Gemeindeschlüssel 9189135 Einwohner 213 EW/km² 2.287 76 Fläche (ha) Flächenanteil am Lkr. 2.993 2,% % Elektrischer 5.971 16% Thermischer 32.292 84% Gesamt 38.263 1% Anteil der EE am
MehrEntwicklung der Erneuerbaren Energien in Hessen und Mittelhessen
Entwicklung der Erneuerbaren Energien in Hessen und Mittelhessen Ergebnisse des Energiemonitorings Regionalversammlung Mittelhessen Sitzung am Inhalte: Entwicklung in Hessen Entwicklung in Mittelhessen
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Bidingen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrErgebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland
Ergebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland Klimakonferenz Landkreis Emsland 30. August 2016 Referent: Reiner Tippkötter infas enermetric Consulting GmbH Agenda
MehrElektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall
FORTSCHREIBUNG 2012 Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall Installierte Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Die installierte Leistung aus erneuerbaren Energien
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, GUNDELFINGER Umweltstrom zu beziehen,
MehrEnergiebilanz 2014 des Landkreises Ostallgäu. Vorstellung am 28. Februar 2014 bei der Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH & Co.
Energiebilanz 2014 des Landkreises Ostallgäu Vorstellung am 28. Februar 2014 bei der Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Füssen 2 Historie» 2008: Klimaschutzresolution, Beschluss des Kreistags und
MehrEnergieversorgung in Zeiten des Klimawandels
Energieversorgung in Zeiten des Klimawandels Wer im Treibhaus sitzt, soll nicht noch mehr Kohle und Öl verbrennen Münchner Wissenschaftstage Konrad Kleinknecht, Univ.Mainz & LMU München 24.Oktober 2010
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 5 Statistik nutzen 2014 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden (genau Null).
MehrElektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall
FORTSCHREIBUNG Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall Installierte Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Im Jahr betrugen die installierten Leistungen aus erneuerbaren
MehrInitialberatung Klimaschutz Gemeinde Schöneiche bei Berlin 2. Workshop
Initialberatung Klimaschutz Gemeinde Schöneiche bei Berlin 2. Workshop Initialberatung Klimaschutz Gemeinde Schöneiche bei Berlin Inhalt Eröffnung der Sitzung Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung Abstimmung
MehrKOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN
KOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN 2 Energiekonzept MehrWert für Alle 1 Beschreibung des Untersuchungsraums 2 Bestandsaufnahme 3 Szenarien Leitbilder Ziele 4 Detailuntersuchung Potenziale
MehrElektromobilität in den kommunalen Klimaschutzkonzepten. Dominika Leßmann GEO-NET Umweltconsulting GmbH
Elektromobilität in den kommunalen Klimaschutzkonzepten Dominika Leßmann GEO-NET Umweltconsulting GmbH Inhalt Ziele der Bestandsaufnahme kommunaler Klimaschutzkonzepte Kommunen mit Klimaschutzkonzepten
MehrVorstellung Energieatlas Landkreis Erding. Gemeinde Moosinning
Vorstellung Energieatlas Landkreis Erding Gemeinde Moosinning 14. März 2017 Michael Perzl Fachberater Energiemanagement Landratsamt Erding Grundlage Oberstes Ziel der bayerischen Energiepolitik ist eine
MehrE IV - j/11 E
2012 Geänderte Fassung vom 05.11.2012 2011 E IV - j/11 E4093 201100 Vorbemerkungen Berichtskreis Die Erhebung wird jährlich bei den Betreibern von Stromnetzen für die allgemeine Versorgung durchgeführt.
MehrEnergiekonzept Initiative Rodachtal. Ahorn Stadt Bad Rodach Itzgrund Untermerzbach - Weitramsdorf KLIMAGIPFEL 2013
KLIMAGIPFEL 2013 Energiekonzept der Initiative Rodachtal ein Zwischenbericht Kommunalbetriebe Neustadt GmbH Dipl.-Ing. (FH) Jörg Wicklein Projektleiter J. Wicklein,KBN Energieberater 09568 852-48 1 Energiekonzept
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch 2016 Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (02.03.2017) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2016 eine Höhe von 13.383 Petajoule
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg. Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Großhabersdorf
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Großhabersdorf Ulrich Weigmann, 14.1.21 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland,
Mehr