Chemie 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter Wasser (= 1000g)?
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- Richard Jaeger
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1 Musterprüfung für die Zwischenprüfung Chemie Klasse: MPA / PSW 09 Datum: Fr. 21. Mai :20 13:05 1. Wie viele Neutronen hat es im Isotop 14 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter Wasser (= 1000g)? 3. Warum können Metalle den elektrischen Strom leiten? 4. Was ist ein Elektrolyt? 5. Welche zwei Arten von chemischen Reaktionen unterscheidet man bezüglich Energieumsetzung? 6. Wie hoch ist die Konzentration der H + -Ionen in einer wässrigen Lösung mit einem ph-wert von 6?
2 7. Was bewirkt ein Katalysator? 8. Worauf beruht die Wirkung eines Katalysators? 9. Wie funktioniert ein normaler Säure-Base-Indikator (kein Universalindikator!)? 10. Wie wird entmineralisiertes Wasser hergestellt und welches sind seine für das medizinische Labor relevanten Eigenschaften? 11. Wie sieht ein Universalindikator aus und wie wird er verwendet? 12. Was ist ein Ampholyt? 13. Was bewirkt ein Puffer?
3 14. Wie gross ist der normale ph von Blut (auf 0.1 ph-einheiten genau!)? 15. Wie lautet der medizinische Fachausdruck für Übersäuerung? 16. Aus dem Magen kommt ein mit Magensäure versetzter Nahrungsbrei in den Dünndarm. Warum wird der Dünndarm nicht von der Magensäure angegriffen? 17. Welche Puffersysteme befinden sich im Blut? 18. Aus welchen molekularen Bausteinen ist ein Fettmolekül aufgebaut? 19. Was sind essentielle Fettsäuren?
4 20. Warum können Lipide (Fette) im Blut transportiert werden, obwohl sie nicht in Wasser löslich sind? 21. Warum werden chemische Reaktionen durch die Erhöhung der Temperatur beschleunigt? 22. In welcher Hauptgruppe haben die Atome fünf Elektronen in der Valenzschale? Musterlösungen: = 8 8 Neutronen. 2. Ein Liter Wasser wiegt 1000 g und ein Mol Wasser wiegt ( ) g = 18 g. In einem Liter Wasser hat es also 55.5 mol Wassermoleküle. 3. Die Valenzelektronen von Metallen sind nicht an einzelne Metallatome gebunden. Sie bilden vielmehr ein Elektronengas, das fliessen kann. Wenn das Elektronengas fliesst, fliesst gleichzeitig ein elektrischer Strom. 4. Ein Elektrolyt ist eine Flüssigkeit, in der geladene Teilchen (Ionen) gelöst sind. Elektrolyten können den elektrischen Strom leiten, wobei ein Stromfluss stets von chemischen Veränderungen begleitet ist. 5. Man unterscheidet exotherme und endotherme Reaktionen. Bei exothermen Reaktionen wird Energie an die Umgebung abgegeben. Bei endothermen Reaktionen ist das Gegenteil der Fall. 6. Bei einem ph-wert von 6 misst die H + Konzentration 10 6 M = 10 6 mol / L. 7. Ein Katalysator bewirkt, dass eine Reaktion schneller abläuft. 8. Er vermindert die Aktivierungsenergie. 9. Er wechselt bei einem bestimmten ph-wert (Umschlagpunkt!) seine Farbe. Wenn das Molekül ein Proton abgibt oder aufnimmt verändert es seine Farbe.
5 10. Entmineralisiertes Wasser wird aus Leitungswasser hergestellt, indem man ihm mithilfe von Ionenaustauscher sämtliche geladenen Teilchen (Ionen), d.h. alle Mineralien entzieht. Organische Verunreinigungen, z.b. Pestizide und auch Keime bleiben jedoch im Wasser. Entmineralisiertes Wasser ist also nicht keimfrei! 11. Meist handelt es sich um einen Papierstreifen, der mit einer geeigneten Mischung von Indikatoren getränkt wurde, so dass die Farbe mit dem ph kontinuierlich variiert. Den ph-wert kann man mithilfe einer Farbskala bestimmen, die meist auf dem Behälter der Streifen aufgedruckt ist. 12. Ein Molekül, das sowohl ein Proton abgeben als auch ein Proton aufnehmen kann. 13. Dass der ph sich nur wenig ändert, wenn die gepufferte Lösung mit einer starken Säure oder einer starken Base versetzt wird ± Azidose. 16. Basische Ausscheidungen aus der Bauchspeicheldrüse und der Galle neutralisieren die Magensäure. 17. Gelöstes CO 2 (Kohlensäure) Eiweisse im Blutplasma und in den Erythrozyten, insbesondere Hämoglobin Phosphatpuffer 18. Aus einem Glycerinmolekül und drei Fettsäuremolekülen. 19. Fettsäuren, die der Körper benötigt, jedoch nicht aus andern Stoffen herstellen kann. Essentielle Fettsäuren sind stets ungesättigt. 20. Sie werden von Lipoproteinen transportiert. Diese maskieren die wasserabstossenden Fettmoleküle. 21. Häufigkeit und Heftigkeit der Zusammenstösse zwischen den Teilchen, die miteinander reagieren sollen nimmt zu. 22. In der Stickstoff-Gruppe.
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