LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen"

Transkript

1 LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson. Du lernst dich in einer Gruppe zu konzentrieren und nicht ablenken zu lassen. Du hältst dich an die Regeln und unterstützt deine Kollegen/ Kolleginnen dabei. Du übernimmst Verantwortung für deine Arbeit, für dein Lernen, für dein Leben... Voraussetzungen Die Lerngruppen sind aus allen vier Klassen des 3. Jahrgangs zusammengestellt. Die SchülerInnen haben mindestens zwei Lektionen pro Woche Zeit, um an ihren eigenen Themen zu arbeiten. Die SchülerInnen entwickeln eigene Ideen. In jeder Lektion haben die SchülerInnen die Möglichkeit, die Unterstützung/Begleitung durch die Lehrperson in Anspruch zu nehmen. Vorgehen 1. Schritt: Wähle einen Fachbereich aus Orientiere dich zuerst an deinen Zielen, die du im Standortgespräch festgehalten hast. Wähle einen Fachbereich aus. Wenn du dir im Verlauf des Schuljahres neue Ziele setzt, steht dem nichts im Weg. Folgende Fachbereiche stehen dir zur Auswahl: o Englisch o Französisch o Deutsch o Mathematik o Natur und Technik o Geografie o Geschichte o Sport und Gesundheit o Gestalten o Informatik o Musik 2. Schritt: Bestimme deinen Lernjob für die nächsten Lektionen Formuliere alleine oder gemeinsam mit der Lehrperson ein konkretes Lernziel. 3. Schritt: Zwischenschritte.Etappen... Nun geht es darum, dieses Lernziel konkret zu verfolgen. Die verschiedenen Lernschritte planst du auf dem Blatt Lernjob LernAtelier. Dieses Blatt hast du in jeder LernAtelier-Lektion dabei und trägst darauf ein, was du gearbeitet hast, wo du Erfolg oder Schwierigkeiten hattest. Die Lösungen zu den Übungen, deine Notizen oder Zusammenfassungen, kurz: Alles, was du im LernAtelier machst, legst du in deinem LernAtelier- Ordner ab. 4. Schritt: Hausaufgaben LernAtelier versteht sich immer auch mit ca. 15min Hausaufgaben pro LA-Lektion. Die Hausaufgaben gibst du dir selber, immer am Ende der LernAtelier-Lektion(en) und trägst sie auf dem Blatt Lernjob- Lernatelier ein. 5. Schritt: Ergebnisse veranschaulichen und präsentieren Mache für dich und für andere sichtbar, was du gelernt hast. Es gibt viele verschiedene Arten, wie man ein Ergebnis veranschaulichen kann. Die Karten von 22x33 geben dir Ideen, wie du vorgehen kannst. Teile deine Ergebnisse mit deinen Kolleginnen und Kollegen, indem du sie in einer kurzen Präsentation den anderen vorstellst. Die Präsentationen finden immer zu Beginn der LernAtelier-Lektionen statt. 6. Schritt: Erfolge festhalten / eigene Arbeitsweise reflektieren Halte regelmässig fest, was dir gut gelungen ist. Werte deine Arbeitsweise für jeden Lernjob aus. 1

2 Lernjob - LernAtelier Mein Lernziel im Fach Voraussetzungen? Informationen zum Thema (Theorie, Übungsmaterial, wichtige Beispiele, weitere Quellen) Zeithorizont? Wie lange brauche ich für diesen Lernjob? Weg? Wie erreiche ich mein Lernziel? Wie übe ich? Welches Material benutze ich? Schritte... Material OK Hausaufgaben Hausaufgaben. auf 2

3 Lernnachweis? Wie mache ich meinen Lernfortschritt für mich und für andere sichtbar? Erfolge/Stolpersteine/Hilfen Erfolge: Beschreibe möglichst viele Situationen in denen du erfolgreich gewesen bist... Stolpersteine: Was war schwierig? Was hat mir geholfen? Selbstkompetenzen Schätze ein, wie du während diesem Lernjob gearbeitet hast. Organisation (Material vollständig am Arbeitsplatz haben, nicht nach etwas suchen müssen) Handlungsplanung (Zeit gut planen; erledigen können, was man sich vornimmt) Impulskontrolle (bei der eigenen Arbeit bleiben, sich konzentrieren, nicht ablenken lassen) Eigenverantwortung (selber überlegen, selbständig Material finden, nicht immer die Lehrperson machen lassen ) Schlussbilanz Wie zufrieden bist du mit deiner Arbeit? Hast du dein gestecktes Ziel erreicht? Üben, dran bleiben. Was möchte ich beim nächsten Lernjob ändern/ verbessern? Visum SchülerIn: Visum Lehrperson(en): 3

4 Beispiel Lernjob - LernAtelier Mein Lernziel Ich kann zu einem Text die W-Fragen beantworten. Ich kann einen Text anhand der W-Fragen zusammenfassen. im Fach D Lesen Voraussetzungen? Informationen zum Thema (Theorie, Übungsmaterial, wichtige Beispiele, weitere Quellen) Sprachwelt Deutsch, Werkbuch, S Zeithorizont? Wie lange brauche ich für diesen Lernjob? 5 Wochen inklusiv Präsentation Weg? Wie erreiche ich mein Lernziel? Wie übe ich? Welches Material benutze ich? Schritte... Material OK Ich lese im Sprachwelt Deutsch (grün) die Theorie zum Thema W- SWD, Werkbuch, S Fragen, Zusammenfassung Ich beantworte für kurze, einfache Texte die W-Fragen. lernpass Modul 4 Trainingsmaterial SWD Ich beantworte für schwierigere Texte die W-Fragen. Übungsmaterial von LP Ich beantworte für einfache Texte die W-Fragen und schreibe eine Zusammenfassung. lernpass Modul 4 Trainingsmaterial SWD Ich beantworte für schwierigere Texte die W-Fragen und schreibe eine lernpass Modul 6 Zusammenfassung. Ich fasse einen längeren Zeitungsartikel aus dem Tagesanzeiger Artikel Tagesanzeiger anhand der W-Fragen zusammen und zeige ihn der Lehrperson. Ich stelle für meine Kolleginnen ein Merkblatt zum Thema Computer, Drucker Zusammenfassungen her und produziere auch ein eigenes Übungsblatt. Ich übe Zuhause/ mit Freunden wie ich mein Thema präsentiere.... Hausaufgaben Hausaufgaben. auf Arbeitsblatt S103: -W-Fragen beantworten Modul 4 lernpass fertig lösen, Zeitungsartikel mitnehmen! Präsentation üben 4

5 Lernnachweis? Wie mache ich meinen Lernfortschritt für mich und für andere sichtbar? Ich erkläre meinen KollegInnen das Merkblatt Zusammenfassungen. Ich stelle für meine KollegInnen ein Übungsblatt (mit Lösungen) her. Erfolge/Stolpersteine/Hilfen Erfolge: Beschreibe möglichst viele Situationen in denen du erfolgreich gewesen bist... Ich habe viel gutes Übungsmaterial gefunden. Ich habe alle Übungen mit nur 1-3 Fehlern lösen können. Mein Übungsblatt war gut! gute Rückmeldungen von Kollegen. Stolpersteine: Was war schwierig? Der Sprung von den Übungen zum Zeitungsartikel war schwierig. Das Merkblatt zu machen, war kompliziert - Was hat mir geholfen? Gespräch mit LP oder mit Kollegen SelbstkompetenzenSchätze ein, wie du während diesem Lernjob gearbeitet hast. Organisation (Material vollständig am Arbeitsplatz haben, nicht nach etwas suchen müssen) Handlungsplanung (Zeit gut planen; erledigen können, was man sich vornimmt) Impulskontrolle (bei der eigenen Arbeit bleiben, sich konzentrieren, nicht ablenken lassen) Eigenverantwortung (selber überlegen, selbständig Material finden, nicht immer die Lehrperson machen lassen ) Schlussbilanz Wie zufrieden bist du mit deiner Arbeit? Hast du dein gestecktes Ziel erreicht? Üben, dran bleiben. Was möchte ich beim nächsten Lernjob ändern/ verbessern? 5

Konzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli.

Konzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli. LernAtelier Oberstufe Egg Name... Klasse 3...09.10 unternährer.spillmann.langenegger.juli.09 1 Konzept für das LernAtelier an der Oberstufe Egg Ziele: Du kannst dich auf dein Ziel vorbereiten Du lernst

Mehr

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,

Mehr

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:.

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Übertrittsprotokoll Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Hier setze ich im 9. Schuljahr meine Schwerpunkte: Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Das Übertrittsprotokoll wird

Mehr

Antwort 31. Frage 31. Antwort 32. Frage 32. Am wichtigsten ist, dass Eltern zuerst mit der Lehrerin oder dem Lehrer sprechen.

Antwort 31. Frage 31. Antwort 32. Frage 32. Am wichtigsten ist, dass Eltern zuerst mit der Lehrerin oder dem Lehrer sprechen. Frage 31 Antwort 31 Schule früher Schule heute: Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit? Sehen Sie Unterschiede zwischen der Schule, die Sie besucht haben und der Schule, die Ihre Kinder heute besuchen? Bitte

Mehr

Bausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---

Bausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule --- Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)

Mehr

Wochenrückblick. Schreibe über zwei Tops und einen Flop!

Wochenrückblick. Schreibe über zwei Tops und einen Flop! Schreibe über zwei Tops und einen Flop! 70 : Top und Flop Ich hatte mein Wochenziel täglich vor Augen und bemühte mich darum. Ich habe konzentriert und ausdauernd gearbeitet. Ich habe meine Hilfe unaufgefordert

Mehr

Fragen zu Videos zum Thema Ökologie beantworten

Fragen zu Videos zum Thema Ökologie beantworten Fragen zu Videos zum Thema Ökologie beantworten Steckbrief Kurzbeschreibung: Bei TED-Ed kann man Fragen in Bezug auf YouTube-Videos beantworten. Die Themenwahl ist sehr offen gestaltet. Zudem kann man

Mehr

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch Schulhaus Haibach Grschule Haibach Ringwallstraße 5, 63808 Haibach Tel. 06021/632639 Fax 62187 e-mail:gs@schule-haibach.de Außenstelle Grünmorsbach Mein Lerngespräch im 3. Schulhr am: Mein Name: Meine

Mehr

Lernentwicklungsgespräch (LEG)

Lernentwicklungsgespräch (LEG) Lernentwicklungsgespräch (LEG) Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Lehrer/in Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum:

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

SiKoRe Sicheres Kopfrechnen

SiKoRe Sicheres Kopfrechnen SiKoRe Sicheres Kopfrechnen Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben Fachbereich Mathematik Grobziel (ICT) Medien als Übungsmittel brauchen Grobziel (Mathematik) Operationen ohne Hilfsmittel verstehen und ausführen

Mehr

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:.

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Übertrittsprotokoll Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Hier setze ich im 9. Schuljahr meine Schwerpunkte: Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Das Übertrittsprotokoll wird

Mehr

XII XXX. Methodenordner. und Methodencurriculum

XII XXX. Methodenordner. und Methodencurriculum XII Methodenordner und Methodencurriculum Methodenordner und Methodencurriculum Zum Umgang mit dem Methodenordner Alle Schülerinnen und Schüler erhalten zu Beginn ihrer Schulzeit am HvGG einen Methodenordner,

Mehr

diese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern

diese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern November 2011 Liebe Schülerin, lieber Schüler Neben dem Fachwissen sind heute zunehmend überfachliche Kompetenzen wichtig. Dazu gehört, dass man sich selber Ziele setzen, motivieren, die eigene Leistung

Mehr

Das Wetter und die passende Kleidung

Das Wetter und die passende Kleidung A1 Das Wetter und die passende Kleidung 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen

Mehr

Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016

Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016 Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk Herzlich willkommen! Januar 2016 Programm Im Plenum: Begrüssung Film à Fragen zum Film Gestaltung 3. Oberstufe: Stellwerk-Test Standortgespräch

Mehr

Lernplan an der Eulenschule

Lernplan an der Eulenschule 2017 Lernplan an der Eulenschule Eulenschule 28.09.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Lernpläne... 3 2 Layout... 3 2.1 Einteilungen in die Fächer... 3 2.2 Datum... 3 2.3 Mitteilungen/ Bemerkungen... 4 2.4 Name...

Mehr

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 7 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Wie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.

Wie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst. A.2 Fragebogen post Lernstrategien (post) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Du hast jetzt 3 Monate lang mit dem Lerntagebuch gearbeitet und Rückmeldungen von deinen Lehrern bekommen, wie

Mehr

Individuelle Lernwege finden. Portfolios im Unterricht

Individuelle Lernwege finden. Portfolios im Unterricht Individuelle Lernwege finden Portfolios im Unterricht Begriff Portfolio Begriff Portfolio portare tragen Begriff Portfolio foglio das Blatt Was ist ein Portfolio? Metaphern Was ist ein Portfolio? Ein Portfolio

Mehr

Gruppenunterricht zum Thema: Sortierverfahren. Berufsschule / Gymnasium

Gruppenunterricht zum Thema: Sortierverfahren. Berufsschule / Gymnasium Gruppenunterricht zum Thema: Sortierverfahren Fach: Schultyp: Schulstufe: Informatik Berufsschule / Gymnasium Grundkurs Informatik Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in einer Programmiersprache (nicht unbedingt

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten

Mehr

Bezug zu einer Unterrichtseinheit zum Thema «Steine» (vgl. dazu auch Lehrmittel Karussell, Natur und Technik) Auf dem Schulgelände und in der

Bezug zu einer Unterrichtseinheit zum Thema «Steine» (vgl. dazu auch Lehrmittel Karussell, Natur und Technik) Auf dem Schulgelände und in der 33 34 Bezug zu einer Unterrichtseinheit zum Thema «Steine» (vgl. dazu auch Lehrmittel Karussell, Natur und Technik) Auf dem Schulgelände und in der Umgebung des Schulhauses «begegnen» die Schülerinnen

Mehr

Fragt man gute Schüler nach dem Geheimnis ihres Lernerfolgs, lautet die verblüffend einfache Antwort häufig: Ich passe im Unterricht auf.

Fragt man gute Schüler nach dem Geheimnis ihres Lernerfolgs, lautet die verblüffend einfache Antwort häufig: Ich passe im Unterricht auf. Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 9 Fragt man gute Schüler nach dem Geheimnis ihres Lernerfolgs, lautet die verblüffend einfache Antwort häufig: Ich passe im Unterricht auf. Lernerfolg ist machbar

Mehr

Primarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I

Primarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Übertritt in die Sekundarstufe I 5. 6. 1. 2. 3. Primarstufe Sekundarstufe I 2006 Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern Übersicht 1. Teil Übertritt

Mehr

Aufträge für eine Projektarbeit

Aufträge für eine Projektarbeit Auftrag 1 Aufträge für eine Projektarbeit Ideensammlung a. Überlege dir 2 4 interessante Themen. Falls du bereits ein Thema hast, machst du bei Punkt c weiter. b. Schreibe jedes Thema auf einen separaten

Mehr

Lern- und Arbeitstechniken

Lern- und Arbeitstechniken Lern- und Arbeitstechniken in der Erprobungsstufe am Kardinal-von-Galen-Gymnasium Kevelaer Eine Handreichung für Schülerinnen, Schüler und Eltern Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, mit den folgenden

Mehr

Mozilla Firefox, Internet Explorer, Word, Jing

Mozilla Firefox, Internet Explorer, Word, Jing Aufklärung Drogen und Sucht Lernbereich Individuum und Gemeinschaft Fachbereich Lebenskunde Grobziel (ICT) Standardsoftware anwenden Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen ICT als kreatives

Mehr

PLANARBEIT 5. Klasse Philipp Huber

PLANARBEIT 5. Klasse Philipp Huber Nr.2 vom 15.6. bis zum 19.6. 2015 Name: PLANARBEIT 5. Klasse Philipp Huber Zeit Vormittag Mo 15.6.15 Di 16.6.15 Mi 17.6.15 Do 18.6.15 Fr 19.6.15 1. L IF Schulreise 2. L Begrüssung & Planung/PutzPlan Prüfung

Mehr

Informationsabend Wahlpflichtkurs (WPK)

Informationsabend Wahlpflichtkurs (WPK) Herzlich Willkommen! Informationsabend Wahlpflichtkurs (WPK) WPK-6-Infoabend, Sta Wilhelm-von-der-Heyde Oberschule Wahlpflichtkurse im 6. Jahrgang Wahlpflichtkurse (WPK) werden ab dem 6. Schuljahrgang

Mehr

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zum Elternabend Montag, 10.09.2018 Herzlich willkommen Themen Begrüssung Finanzen Klassenlager Information Lehrplan 21 Beurteilung Hausaufgaben

Mehr

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4 L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert und

Mehr

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 6 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Fabeln verstehen und gestalten

Fabeln verstehen und gestalten Ziel: Ich lerne - verschiedene Fabeln und ihre typischen Merkmale kennen. - wie Fabeln aufgebaut sind. - eine eigene Fabel zu schreiben. Lernschritt 1: Das Ziel klären Einstieg Die Menschen haben Tieren

Mehr

Anzahl Schüler/innen: Katechet / Katechetin: Datum Ziel(e) Inhalt Materialien persönliche Bemerkungen

Anzahl Schüler/innen: Katechet / Katechetin: Datum Ziel(e) Inhalt Materialien persönliche Bemerkungen Übergabeheft Religion Schuljahr / Klasse: Wochentage: Zeit: Anzahl Schüler/innen: Klassenlehrer/in: Zimmer: Katechet / Katechetin: Pfarrei: Datum Ziel(e) Inhalt Materialien persönliche Bemerkungen Lektionsplanung

Mehr

Schule und Ausbildung

Schule und Ausbildung A2 Schule und Ausbildung 10+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen Überblick

Mehr

Kindertagesstätte und Schule - Wortschatzarbeit

Kindertagesstätte und Schule - Wortschatzarbeit - Wortschatzarbeit Welche Wörter kennen Sie bereits zum Thema? Sammeln Sie Begriffe: Schülerinnen und Schüler Schule Schulbus Erzieherinnen und Erzieher Babys Kindertagesstätte Kindergarten malen In der

Mehr

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Liebe Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und 4, Eure Meinung ist uns wichtig! Wir möchten unsere Schule verbessern.

Mehr

Check S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr

Check S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr Check S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung. Inhaltliche

Mehr

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte: Lernlandkarte Mithilfe von Lernlandkarten können Schülerinnen und Schüler in vorstrukturierter Weise ihren Lern- und Wissensstand zu einem bestimmten Thema beschreiben. Das Erstellen einer Lernlandkarte

Mehr

Digitales Unterrichten

Digitales Unterrichten Digitales Unterrichten B Erstellen Sie einen Kriterienkatalog für die Wohnungssuche in Deutschland. Lernschritte: 8 Lernschritt 1: Wohnstile Die Lerner beantworten in Partnerarbeit Fragen zu Wohnungstypen.

Mehr

Elternabend 3./4. Klassen

Elternabend 3./4. Klassen Elternabend 3./4. Klassen 23.08.2018 Lehrplan 21 Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte 2 Inhalt Teil 1 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Weshalb braucht es einen neuen Lehrplan? 3. Was ist neu am

Mehr

HA werden kontrolliert

HA werden kontrolliert Hausaufgaben Auswertung der Schülerbefragung Nach eigenen Angaben machen 80 % der Schülerinnen und Schüler ihre Aufgaben alleine, 20% erledigen sie mit Hilfe. Insgesamt finden ¾ der Schülerinnen und Schüler,

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Kunst & Kultur. Du interessierst dich für Kunst? Du möchtest mehr über verschiedene Künstler, Sänger, Bands und Komponisten erfahren?

Kunst & Kultur. Du interessierst dich für Kunst? Du möchtest mehr über verschiedene Künstler, Sänger, Bands und Komponisten erfahren? WPK-Wahl für den (2018/2019) Kunst & Kultur Bezugsfächer: Kunst, Musik, Deutsch Du interessierst dich für Kunst? Du möchtest mehr über verschiedene Künstler, Sänger, Bands und Komponisten erfahren? Du

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Lerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren

Lerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Reflexion Berufsfachschule Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten

Mehr

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau 19.08.2010 Programmverlauf 1. Begrüssung 2. Referat von Herrn Raphael Arnet, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,

Mehr

Schulkreis BeLoSe. Check S2 und Standortgespräch

Schulkreis BeLoSe. Check S2 und Standortgespräch Schulkreis BeLoSe Check S2 und Standortgespräch Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung.

Mehr

Independent Living Kindertagesstätten für Brandenburg ggmbh Kinderhort Entdeckerfreunde Felsbergstraße Brandenburg an der Havel Tel.

Independent Living Kindertagesstätten für Brandenburg ggmbh Kinderhort Entdeckerfreunde Felsbergstraße Brandenburg an der Havel Tel. Felsbergstraße 19 14772 Brandenburg an der Havel Tel.: 03381/ 20 99 480 1.Einleitung Hausaufgaben werden gegeben, um das in der Schule Gelernte zu üben und zu vertiefen. Darum ist es wichtig, dass das

Mehr

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4 PIRSCH+ und ELK Materialien (= 41 43_MS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 44 46_MS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie mithilfe von PIRSCH+ und

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 inklusive Inklusion

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 inklusive Inklusion Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 inklusive Inklusion Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche

Mehr

Unser eigenes Pflanzenspiel

Unser eigenes Pflanzenspiel MODUL 10: Lernblatt C 13 Pflanzen kreativ Unser eigenes Pflanzenspiel Zeit 120 Min Jahreszeit Schulanfang/Ende Überblick Als Abschluss des Pflanzen kreativ Projektes, wird gemeinsam ein Lernspiel entwickelt,

Mehr

Die neuen Beurteilungsinstrumente

Die neuen Beurteilungsinstrumente Die neuen Beurteilungsinstrumente Informationen zur Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung vom 19. August 2009; SAR 421.352) Inhaltsübersicht Leitgedanken zur Beurteilung

Mehr

Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk. Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle

Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk. Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle Programm Begrüssung Kernelemente der 3. Sek Wahlfach 2017/18 in der 3. Sek Stellwerk Fragen 2

Mehr

Persönlichkeit und Lehrbeginn

Persönlichkeit und Lehrbeginn Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Persönlichkeit und Lehrbeginn Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit dem Beginn der

Mehr

Meine Schulfächer im Brennpunkt

Meine Schulfächer im Brennpunkt Meine Schulfächer im Brennpunkt Es geht um eine Beurteilung über dein Wohlbefinden in den verschiedenen Schulfächern, wie es dir gefällt; wie du dich fühlst, wie erfolgreich du bist,... Fächer, die du

Mehr

Eine Grafik genauer beschreiben

Eine Grafik genauer beschreiben Eine Grafik genauer beschreiben KOMMUNIKATION NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2057X_DE Deutsch Lernziele Wiederhole eine Grafik zu beschreiben und deine Analyse zu formulieren Übe, eine Grafik zu

Mehr

Lektionentafel mit IDAF- Sequenzen

Lektionentafel mit IDAF- Sequenzen ABTEILUNG BMS GEWERBLICH- INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Lektionentafel mit - Sequenzen Organisation BMS2- Klassen Vollzeit In der Kalenderwoche 38 findet eine - Woche statt. Lehrpersonen und Lernende

Mehr

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius!

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern

Mehr

1. Schuleingangsphase

1. Schuleingangsphase Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder

Mehr

REGLEMENT Schulaufgabenbetreuung Wikon SJ 2018/19

REGLEMENT Schulaufgabenbetreuung Wikon SJ 2018/19 REGLEMENT Schulaufgabenbetreuung Wikon SJ 2018/19 Angebot Die Schulaufgabenbetreuung unterstützt die Kinder bei den Schulaufgaben am Montag, Dienstag und Donnerstag jeweils von 15:10 bis 16:05 und von

Mehr

Lernspiele Geografie Europa

Lernspiele Geografie Europa Lernspiele Geografie Europa Steckbrief Lernbereich Effizientes Üben Fachbereich Geografie Grobziel (ICT) Die ICT als hilfreiches Mittel zum vereinfachten Üben von geografischen Kenntnissen. Grobziel (Geografie)

Mehr

Leit-Linien in leichter Sprache

Leit-Linien in leichter Sprache Leit-Linien in leichter Sprache Robert-Bosch-Straße 3-7 49593 Bersenbrück 05439 9449-0 www.hph-bsb.de Wer wir sind: Unsere Firma gibt es hier seit vielen Jahren. Wir arbeiten für Menschen mit Behinderung.

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Mein Lernentwicklungsgespräch zum Schulhalbjahr 2015/16, Klasse 3 Mein Name: Mein(e) Lehrer(in): Klasse: am: Dabei sind: X : Einschätzung des Kindes Verhalten in der Gemeinschaft O : Einschätzung der Lehrkraft

Mehr

Helene-Lange-Schule. Bilanzbogen von Klasse. Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an.

Helene-Lange-Schule. Bilanzbogen von Klasse. Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an. Bilanzbogen von Klasse A Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an. Arbeits- und Sozialverhalten selten manchmal meistens immer 1. Ich kann gut mit anderen zusammenarbeiten

Mehr

Räume und Zeiten: Erdbeben, Tsunami, Vulkane

Räume und Zeiten: Erdbeben, Tsunami, Vulkane Steckbrief Kurzbeschreibung: Mit dem Tool Quizlet können ganz einfach Karteikarten hergestellt werden und danach auf ganz verschiedene Art und Weise geübt werden. Mit dieser Anwendung sollen die Schülerinnen

Mehr

Subjunktionen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2063G_DE Deutsch

Subjunktionen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2063G_DE Deutsch Subjunktionen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2063G_DE Deutsch Lernziele Subjunktionen kennenlernen Nebensätze bilden 2 Wenn du willst, können wir zur Party gehen. 3 Subjunktionen Eine Subjunktion

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Stecke deinen eigenen Orientierungslauf

Stecke deinen eigenen Orientierungslauf Stecke deinen eigenen Orientierungslauf Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler müssen einen Orientierungslauf planen. Diese Aktivität fördert nicht nur körperliche sondern auch intellektuelle

Mehr

Informationsabend für alle Klassen 5 Dienstag, 19. April 2016

Informationsabend für alle Klassen 5 Dienstag, 19. April 2016 Informationsabend für alle Klassen 5 Dienstag, 19. April 2016 Die Fremdsprachen in der Schullaufbahn Die 2. Fremdsprache am Evangelischen Gymnasium Ablauf 1. Vorgaben durch das Ministerium 2. unserer Schule

Mehr

Schülerfragebogen Teil A

Schülerfragebogen Teil A Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder

Mehr

SSP Sarntal. Liebe Schülerin/ lieber Schüler,

SSP Sarntal. Liebe Schülerin/ lieber Schüler, SSP Sarntal Liebe Schülerin/ lieber Schüler, in dieser Umfrage geht es um deine persönliche Meinung zum Thema "Was brauche ich um gut zu lernen?". Lies bitte jede Frage aufmerksam durch und beantworte

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ELTERNABEND

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ELTERNABEND HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ELTERNABEND Orientierung Ablauf Personen Rundgang Förderangebote Fragen Durchlässigkeit Leitbild Stundentafel Sonderwochen Lernraum Einstufung Schulmodell Homepage Informatik Apéro

Mehr

Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März

Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft

Mehr

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 3

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 3 L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 3 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert und

Mehr

Prezi-Präsentation - That s me

Prezi-Präsentation - That s me Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen

Mehr

Schulen Spiez. Willkommen zur Informationsveranstaltung vom 6. Februar 2018

Schulen Spiez. Willkommen zur Informationsveranstaltung vom 6. Februar 2018 Schulen Spiez Willkommen zur Informationsveranstaltung vom 6. Februar 2018 Inhalt Begrüssung (U. Zimmermann) Rückschau Infoanlass Feb. 2017 (T. Balett) Fachbereiche & Stundenpläne Zyklus 1+2 (C. Lang)

Mehr

die Grundlage der Gemeinschaftsschule.

die Grundlage der Gemeinschaftsschule. } Das gemeinsame Lernen in leistungsheterogenen Gruppen ist die Grundlage der Gemeinschaftsschule. } Jeder Schüler / jede Schülerin wird in seiner / ihrer Besonderheit respektiert, gefördert und gefordert.

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Atelier Historia - Geschichte begreifen

Atelier Historia - Geschichte begreifen Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Atelier Historia - Geschichte begreifen Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich

Mehr

Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1. Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017)

Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1. Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1 Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in das Leistungskonzept Mathematik 2. Leistungsbewertung in Mathematik 2. 1. LZK 2.1.1

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

Tipp: Portfolio-Arbeit

Tipp: Portfolio-Arbeit Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio

Mehr

Elternabend Sek E + B

Elternabend Sek E + B Schulkreis BeLoSe Elternabend Sek E + B Herzlich willkommen an der Oberstufe Bellach Diese Präsentation finden Sie auf der Homepage BeLoSe! Programm Das neue Laufbahnreglement/Promotion Das Disziplinarreglement

Mehr

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit.

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit. Schritt für Schritt zum Wunschberuf Diese Mappe begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschberuf. Du wirst dich selbst besser kennenlernen und es wird dir bewusst, wo deine INTERESSEN liegen, was du schon

Mehr

Kurzinfo für das Forum Bildung

Kurzinfo für das Forum Bildung Kurzinfo für das Forum Bildung 28. März 2011 Das Schulmodell der Mosaik-Sekundarschule Horn Das Schulmodell in Kürze Achtung Baustelle! Jugendliche bauen individuell Kompetenzen für ihre Zukunft aus. Beraten

Mehr

Wie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.

Wie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst. Anhang A: Fragebogen A.1 Fragebogen pre Lernstrategien (pre) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Hast du dir schon einmal überlegt, wie du lernst? Du weißt sicher, dass der schulische Erfolg

Mehr

Schülerbefragung in den Klassen 6 von G8 März 2006

Schülerbefragung in den Klassen 6 von G8 März 2006 1) Junge oder Mädchen? 2) In welche Klasse gehst du? 3) ich gehe gerne in meine Klasse 4) ich gehe gerne in meine Schule 5) ich freue mich auf den Unterricht Mädchen 51 (47,66%) Junge 56 (52,34%) 6a 27

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bitten euch hiermit um eine kurze Rückmeldung zu den bisherigen Erfahrungen mit unserem Konzept.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bitten euch hiermit um eine kurze Rückmeldung zu den bisherigen Erfahrungen mit unserem Konzept. Evaluation der Oberschularbeit 2012/2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bitten euch hiermit um eine kurze Rückmeldung zu den bisherigen Erfahrungen mit unserem Konzept. Ich habe bislang überwiegend

Mehr

Aufgabe 5: Das ist beruflich wichtig für mich

Aufgabe 5: Das ist beruflich wichtig für mich Aufgabe 5: Das ist beruflich wichtig für mich LERNZIELE: Berufliche Wünsche anderer erfassen Eigene Berufswünsche umsetzen Die Umsetzung kommentieren Achte auf die Beurteilungskriterien: Grundansprüche:

Mehr

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen

Mehr

Dein Lernentwicklungsgespräch. 2. Jahrgangsstufe

Dein Lernentwicklungsgespräch. 2. Jahrgangsstufe Name des Schülers/ der Schülerin Erziehungsberechtigte Dein Lernentwicklungsgespräch 2. Jahrgangsstufe am Teilnahme am Schulleben/ Arbeitsgemeinschaften: Zum Schluss: Zielvereinbarung (daran wollen wir

Mehr

Notengebung an der Evangelischen Schule Neukölln

Notengebung an der Evangelischen Schule Neukölln Notengebung an der Evangelischen Schule Neukölln Verabschiedet auf der Gesamtkonferenz am 16.5.2014 Inkrafttreten: 2014/15 Für die Berechnung der Zeugnisnote gelten folgende Verhältnisse von mündlichen

Mehr

WP Wahlpflichtbereich

WP Wahlpflichtbereich WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre

Mehr

Lernentwicklungsgespräch

Lernentwicklungsgespräch Lernentwicklungsgespräch Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum: Arbeits- und Lernverhalten

Mehr

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als

Mehr

Binnendifferenzierte Unterrichtsmaterialien

Binnendifferenzierte Unterrichtsmaterialien Binnendifferenzierte Unterrichtsmaterialien Praxisbeispiele Amina Guggenbühl 12. Juli 2018 Meine Arbeitstätigkeit Seit SJ 12/13 als Sekundarlehrerin Master im PraMa-Modell Juni 2016: Masterabschluss PHZH

Mehr

Merkblatt zum Lehr-/Lerntagebuch für Teilnehmende des Lehrgangs zum SVEB-Zertifikat

Merkblatt zum Lehr-/Lerntagebuch für Teilnehmende des Lehrgangs zum SVEB-Zertifikat Merkblatt zum Lehr-/Lerntagebuch für Teilnehmende des Lehrgangs zum SVEB-Zertifikat 1. Zweck Das Lehr-/Lerntagebuch (LLTB) dient einem ähnlichen Zweck wie ein Lernjournal oder ein Lerntagebuch: Es soll

Mehr

Lehrplan 21. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte. Gesamtelternabend Lehrplan 21 Mittwoch, 15. August

Lehrplan 21. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte. Gesamtelternabend Lehrplan 21 Mittwoch, 15. August Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 2000 Lehrplan 21 Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte Gesamtelternabend Lehrplan 21 Mittwoch, 15. August 2018 19.30 21.00 Uhr 17.08.2018 Folie 1 Lehrplan

Mehr