Zukunft durch Bildung

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1 Zweisprachige Veranstaltungsreihe zur Berufsorientierung für Familien mit Migrationshintergrund

2 Ausgangslage I Jugendliche mit Migrationshintergrund haben auf dem Ausbildungsmarkt schlechtere Chancen als deutsche Jugendliche. Ihre Ausbildungsbeteiligung sank nach einem Anstieg Anfang der neunziger Jahre bundesweit zwischen den Jahren 1994 und 2006 von 34 auf 24 %.

3 Umgang der Grundsicherungsstellen mit Migranten

4 Kulturspezifischer Informations-/Beratungsbedarf? Duales Berufsbildungssystem in vielen Herkunftsländern unbekannt; Berufsausbildung findet nur in Schulen oder Universitäten statt. Der Anteil der Schüler/innen mit Migrationshintergrund in Warteschleifen (Fachschulen/Fachoberschulen) ist überdurchschnittlich hoch. Überzogene Erwartungen der Eltern an ihre Kinder; wenn Schulerfolg hinter den Erwartungen zurückbleibt, entsteht resignative Haltung. Jugendliche mit Migrationshintergrund bewerben sich oft viel zu spät und überbetriebliche Ausbildung wird für Normalfall gehalten. Das breite Spektrum der Ausbildungsberufe ist nicht bekannt. So konzentrieren sich 69 Prozent aller Auszubildenden auf acht Ausbildungsgänge bei Frauen türkischer Herkunft sind es sogar 81. (IAB Kurzbericht Nr. 19/2006) Auch Migranten(eltern), die die deutsche Sprache im Alltag gut beherrschen, sind oft nicht in der Lage, Fachausdrücke und die komplexe Materie des Berufsbildungssystems sprachlich zu erfassen.

5 Amtsprache ist Deutsch

6 Fremdsprachliches Informationsangebot der BA

7 Herausforderung Wir wollen ein niederschwelliges, verständliches Angebot zur Information über das System der Berufsbildung in Deutschland, den wesentlichen Unterschieden zum heimischen Bildungssystem, und den Möglichkeiten zur aktiven Unterstützung der Kinder unterbreiten! Wesentlich ist dabei, die Ansprache verständlich zu gestalten, und Ängste vor Verständigungsproblemen zu nehmen, appellativ auf die Freiwilligkeit und das Verantwortungsgefühl der Eltern zu setzen, einen großen Bekanntheitsgrad und eine breite Unterstützung innerhalb der ethnischen Gruppe für das Informationsangebot zu schaffen, und so auch die Eltern zu erreichen, die durch bislang bestehende Hilfsangebot nicht erreicht werden konnten, so zunächst die grundlegenden spezifischen Informationsbedarfe und Belange der Migranten zu decken, und den Eltern durch authentische Beispiele gelungener Integration Mut zu machen, ihre erzieherische Verantwortung und Begleitung der Kinder im Prozess der Berufsfindung aktiver und kompetenter wahrzunehmen!

8 Das Konzept Veranstaltungsreihe für Familien mit Migrationshintergrund Wesentliche Inhalte der Informationsveranstaltungen sind jeweils: Informationsforum mit Dolmetschern an den Infoständen Ausbildung Ein zweisprachiger Vortrag zum dualen System der Berufsausbildung in Deutschland Vorstellung der bestehenden Hilfsangebote Erfolg ist möglich Beispiele gelungener beruflicher Integration durch Vertreterinnen und Vertreter der ethnischen Gruppe Zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit: Angebote zu terminierten Einzelberatungen, ggf. mit türkischer Übersetzungshilfe Die Einladungen erfolgen jeweils durch zweisprachige Flyer, die innerhalb und durch die ethnischen Gemeinschaft verteilt werden Auftakt: Informationsnachmittag am in Stadtallendorf für türkischstämmige Familien

9 Kommunikation und Vernetzung Der Flyer wurde an türkischstämmige Kunden des KreisJob- Centers verschickt und am Vortag der Veranstaltung beim Europa- Straßenfest in Stadtallendorf durch türkisch-stämmige Fallmanager/innen des KreisJobCenters verteilt Die Stadtallendorfer Schulen wurden informiert und hängten Plakate aus. Die regionalen Zeitungen machten im Vorfeld auf die Veranstaltung aufmerksam. Der Bürgermeister der Stadt Stadtallendorf, Manfred Vollmer, stellte die Stadthalle für die Veranstaltung kostenfrei zur Verfügung. Der Imam der Moschee in Stadtallendorf forderte die Gläubigen zweimal beim Freitagsgebet auf, ihre Verantwortung als Eltern wahrzunehmen und die Veranstaltung zu besuchen! Die Deutsch-Türkische Gesundheitsstiftung und der Internationale Bund unterstützten und warben für die Veranstaltung und waren mit eigenen Infoständen präsent. Ebenso wie der Ausländerbeirat der Stadt Stadtallendorf.

10 Das Forum Das Informationsforum bildete den Auftakt der Veranstaltung und bot neben gezielter Information auch die Gelegenheit zu zwanglosen Gesprächen. Präsentiert wurden Informationen zu offenen Ausbildungsstellen in der Region, mit türkischer Übersetzung zur Veranschaulichung des Berufsspektrums Bildungswegen, Tipps zur Bewerbung durch die Jugendberufshilfe Angeboten der Deutsch-Türkischen Gesundheitsstiftung und des Internationalen Bundes, Generelle Angebote des KreisJobCenters zur beruflichen Bildung, Einzelberatung durch das KreisJobCenter An allen Ständen wurde bei Bedarf türkische Übersetzung angeboten. Auch individuelle Beratungstermine konnten vereinbart werden.

11 Der Vortrag Der Powerpoint-Vortrag wurde in Deutsch und Türkisch (in den Details) durch einen türkischstämmigen Fallmanager des KreisJob-Centers präsentiert. Inhalte: Grundlagen des dualen Systems der Berufsbildung in Deutschland, insbesondere der bessere Schutz vor Arbeitslosigkeit durch Ausbildung und die besseren Verdienstaussichten. Auch der Unterschied zum türkischen Ausbildungssystem, das weitgehend schulisch und universitär geprägt ist, wurde herausgestellt. Weitere Inhalte waren die Hilfs- und Informationsangebote der Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Ganz wichtig: Der frühe Bewerbungsbeginn mit dem Zeugnis der Vorabgangsklasse und die Bedeutung von Schulpraktika zum Sammeln von Erfahrungen.

12 Erfolgsbeispiele Herr Mesut Sungur berichtete von seinen Erfahrungen in der Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur. Nach seiner Weiterbildung zum Sanitär- und Heizungsinstallateur-Meister machte er sich mit einer eigenen Firma in Stadtallendorf selbständig. Frau Behiye Tekin ist gelernte Fremdsprachensekretärin und wird sich nunmehr zur Europa-Sekretärin weiterbilden. Herr Hasan Ögretmen hat zwei Ausbildungen absolviert, zum Groß- und Außenhandelskaufmann und zum Gebäudereiniger. Er besitzt nunmehr eine große Firma zur Gebäudereinigung in Stadtallendorf. Frau Seher Coskun hat nach einer Ausbildung zur Verkäuferin die Ausbildungs-Eignungsprüfung abgelegt und leitet einen kleinen Supermarkt in Stadtallendorf.

13 Folgeveranstaltung in Dautphe im Januar 2009

14 Nachhaltigkeit? Zugang zu Angeboten des KJC und der JBH erleichtert Folgeveranstaltung der JBH Folgeveranstaltung des KJC auf russisch in Marburg geplant Integrationsassistent Arbeitsgelegenheit in der Entgeltvariante mit 11 Teilnehmer/innen mit akademischer Ausbildung, (z.t. auch Migrationshintergrund), Schulung mit den Inhalten interkulturelle Kompetenz, Grundschullehrpläne, Grundlagen der türkischen Sprache, Bildungssysteme in den Herkunftsländern dann Einsatz in der Hausaufgabenbetreuung von Kindern mit Migrationshintergrund und aufsuchender Beratung der Eltern. Abschluss des Projektes im August 2010.

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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