Sommer Die Themen. Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.

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1 Sommer 2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. (1. Mose 15, 2) Die Themen - Katholischer Religionsunterricht in der evang. Kirche - Dekanatsreferentin - Besuch aus Ogelbeng - Dekanatskindertag

2 Inhaltsverzeichnis Der Monatsspruch für Juni... 3 Kasualien... 4 Kath. Religionsunterricht in der evang. Kirche... 4 Zum Bau einer Moschee in Beilngries... 6 Dekanatsreferentin mit Schwerpunkt Fundraising... 8 Gottesdienste...10 Neues aus dem Dekanat Besuch aus Ogelbeng (Teil 3) Herzliche Glück- und Segenswünsche Veranstaltungen und Termine Dekanatskindertag Treffpunkte - Adressen Adressen unserer Kirchen: Christuskirche Beilngries, Am Moosbügl 3 Erlöserkirche Berching, Gredinger Str. 3 Friedenskirche Dietfurt, Blumenstr. 13 Evang.-Luth. Pfarramt Beilngries Am Moosbügl 1, Beilngries Tel: / 84 55, Fax: / Adresse: pfarramt.beilngries@ev-dekanat.de (Pfarrer) Pfarramt.Beilngries@elkb.de (Sekretärin) Internet-Adresse: Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse Beilngries IBAN: DE BIC: BYLADEM1EIS Weitere wichtige Adressen und Treffpunkte finden sie auf S. 19 IMPRESSUM V.i.S.d.P. Pfarrer Hans-Michael Hechtel Redaktion: Gregor und Silvia Schneider, Mitteldorf 15, Dietfurt ev_gemeindebrief@web.de Fotos: Hechtel, Finzel, Schneider Druck: Druckerei Fuchs, Pollanten Auflage: Exemplare Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief:

3 Der Monatsspruch für Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. (1. Mose 15, 2) Gott als Lied: Gott ist eine Melodie, die einem nicht mehr aus dem Kopf geht. Man wird sie einfach nicht mehr los. Immer hat man diesen Ohrwurm im Kopf! Es ist eine ungewohnte Vorstellung, die in diesem Vers zum Ausdruck kommt. Dabei macht dieses Bild etwas Wichtiges anschaulich: Gott ist immer da. Wir werden ihn nicht los. Er bestimmt unser ganzes Denken. Meistens weisen wir Gott in unserem Alltag eine ganz andere Rolle zu. Er ist so etwas wie das Heftpflaster, das irgendwo in der Küchenschublade liegt, gleich neben der Schere. Normalerweise braucht man es nicht. Es ist nur für Notfälle da. Aber dann soll es griffbereit sein. Viele Menschen haben Gott verbannt aus ihrem Leben. Er liegt, bildlich gesprochen, in irgendeiner Küchenschublade. Sie erwarten, dass er funktioniert, wenn sie ihn einmal brauchen. Aber sie brauchen ihn nicht. In der Küchenschublade liegt er falsch. In Wirklichkeit ist Gott die Melodie unseres Lebens. Er macht uns fröhlich. Er gibt Kraft für den Alltag. Er nimmt die Angst vor Schwierigkeiten. Was unangenehm ist, geht mit ihm ein bisschen leichter. Wenn dann das Unangenehme erledigt ist, fühlt man sich besser. Man hat etwas geleistet und geht schon wieder mit etwas mehr Mut an die nächste Herausforderung heran. Der Herr ist mein Lied. Er begleitet mich den ganzen Tag. Der Herr ist noch mehr: Der Herr ist der Hit! (He) 3

4 Kasualien Getauft wurden Helena Simone Dietz am 24. Januar 2016 in Sulzkirchen Mia Emily Kramer am 6. März 2016 in Grafengehaig Bestattet wurden Eduard Dieter Appelt (68 Jahre) am 26. Januar in Postbauer-Heng Marianne Herrle (88 Jahre) am 29. Januar 2016 in Plankstetten Regina Bräuer (83 Jahre) am 7. April 2016 in Dietfurt Gerfried Eduard Söllner (74 Jahre) am 8. April 2016 in Dietfurt Valborg Neumann (93 Jahre) am 15. April 2016 in Berching Jutta - Lore Langosch (93 Jahre) am 22. April 2016 in Beilngries Katholischer Religionsunterricht in der evangelischen Kirche Einmal im Jahr kommen katholische Schüler in die evangelische Kirche. Sie haben im Unterricht gehört, welche Unterschiede es zwischen evangelisch und katholisch gibt. Jetzt sollen sie diese Unterschiede aus eigener Anschauung kennenlernen. Das Programm ist immer dasselbe: Um halb zwölf zieht ein munterer Haufen den Moosbügl herauf und versammelt sich vor der Kirchentür. Dort werden die Kinder vom evangelischen Pfarrer begrüßt. Dann gehen sie in die Kirche. Meistens stürmen sie hinein; das liegt daran, dass der Pfarrer wieder einmal vergessen hat, daran zu erinnern, wie man sich in einem Gotteshaus zu betragen hat. Drinnen nehmen die Kinder in den Bänken Platz - nicht lange, denn sie müssen gleich wieder aufstehen und Gesangbücher holen. Wir singen EG 503, Strophen eins bis drei und acht. Dann schauen sich die Kinder um, was anders ist als in der katholischen Kirche: Es gibt keine Heiligenfiguren. 4

5 Doch, die gibt es, nur in Beilngries nicht; in vielen anderen evangelischen Kirchen gibt es Heilige. Die Kniebänke fehlen. Doch, es gibt Kniebänke, nur in Beilngries nicht, in den meisten Kirchen schon; nur werden die Kniebänke bei den Evangelischen nicht zum Hinknien verwendet, sondern zum Abstellen der Füße. Wenn Evangelische in eine katholische Kirche kommen, stellen sie deshalb gewohnheitsmäßig ihre Füße auf die Kniebänke und machen sich dadurch unbeliebt. Mitten unter solchen Betrachtungen beginnt die Glocke zu läuten. Es ist zwölf Uhr. Die Glocke läutet zum Mittagsgebet. Also beten alle zusammen ein Vaterunser. Dann wird es interessant: Jeder darf einmal auf die Kanzel. Schließlich folgt der Höhepunkt des Besuchs: Alle klettern auf den Turm. Die Zwischentür zum Kirchendachboden klemmt. Es nutzt nichts, vorher zu sagen, dass sie nicht abgesperrt ist. Der Pfarrer muss sich durch das Gewusel der Kinder nach vorn drängen und die Tür persönlich aufmachen. Auf dem Glockenboden ist nicht viel Platz. Wenn die vordersten nicht am Ende der Treppe stehenbleiben würden, könnten alle hinauf. Aber es 5

6 funktioniert wieder einmal nicht. Jetzt mahnt die Lehrerin, dass die Zeit um ist. Die Kinder müssen zum Schulbus. Vielen Dank, und dann bis zum nächsten Jahr! (He) Zum Bau einer Moschee in Beilngries - ein nicht gehaltenes Grußwort Meine sehr verehrten Damen, meine Herren, zu den bedeutendsten Werken deutscher Literatur gehört - noch vor Goethe und Schiller - Lessings 1779 erschienenes Drama Nathan der Weise. Die Handlung des Stückes spielt in Jerusalem zur Zeit der Kreuzzüge. Hauptpersonen sind ein jüdischer Geschäftsmann, ein muslimischer Sultan und ein christlicher Kreuzfahrer. Die Geschicke der drei Hauptpersonen sind miteinander verknüpft. Sie reden miteinander. So erhebt sich ganz zwangsläufig die Frage, welche Religion die richtige ist. Die Antwort gibt der weise Nathan in Form einer Geschichte. auch der Richter nicht entscheiden, welcher Ring der echte ist. Der echte Ring, so urteilt er, besitzt doch eine Zauberkraft. Die muss entscheiden. Derjenige Ring, der seinen Träger vor Gott und bei den Menschen beliebt macht, der ist der echte. So wie der Ring seine Qualität durch seine Wirkung beweisen muß, so muss auch die Richtigkeit jeder Religion sich in ihrer Wirkung beweisen. Diejenige Religion ist die richtige, die ihre Anhänger in den Augen der anderen Menschen beliebt macht. Da hilft alles Streiten, alle Rechthaberei nicht weiter. Religion muß ihre Brauchbarkeit in der Lebenspraxis beweisen. Die Geschichte handelt von einem Ring, der eine Zauberkraft besitzt. Er macht vor Gott und Menschen angenehm. Drei Brüder prozessieren um diesen Ring, von dem es plötzlich zwei Duplikate gibt. Natürlich kann Diese Grundüberzeugung hat Lessing eine harte Auseinandersetzung mit seinem evangelischen Pfarrer eingebracht. An den Namen des Pfarrers erinnert sich kaum jemand mehr. Aber die Überzeugung, 6

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8 dass Religion nicht durch die theoretische Richtigkeit der Lehre ihren Wert hat, sondern durch das, was von ihr Gutes ausgeht, gehört seit Lessing zu den Grundüberzeugungen der europäischen Kultur. In diesem Sinne gratuliere ich der türkisch-islamischen Gemeinde zum ersten Spatenstich für ihr Gemeindezentrum. Ich wünsche mir gut nachbarschaftlich-freundschaftliche Beziehungen, wie sie auch die drei Hauptpersonen in Lessings Drama gepflegt haben. (He) Neu in Neumarkt: Dekanatsreferentin mit Schwerpunkt Fundraising Bevor ich als Dekanatsreferentin mit Schwerpunkt Fundraising zu Ihnen kam, habe ich über zehn Jahre bei der Diakonie Bayreuth gearbeitet und dort den Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/ Fundraising verantwortet. Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit habe ich abgelegt, das heißt ich bin seit 1. Januar 2016 nur Fundraiserin im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Neumarkt i.d.opf. und damit die Nachfolgerin von Jonathan Düring. Ich wurde 1964 in Nürnberg geboren, bin in Neuendettelsau aufgewachsen und habe nach meinem Studium der Germanistik, Journalistik und Politologie in Bamberg in der Stadt Bayreuth eine Familie gegründet. Als überzeugte Familienfrau habe ich mich viele Jahre ausschließlich meinen beiden Töchtern (heute 21 und 24 Jahre alt) und zahlreichen Ehrenämtern gewidmet. So bin ich auch Mitglied der evangelischen Landessynode, was meiner Tätigkeit sehr zugute kommt. Weil ich gerne mitten drin bin, habe ich mir in Neumarkt ein kleines Appartement gemietet, damit ich von Montag bis Donnerstag vor Ort sein kann. Diese wichtige Maßnahme macht sich sehr positiv bemerkbar. Täglich lerne ich neue Menschen und ihre 8

9 Aufgaben kennen, ebenso ihre Ideen und Pläne. Und ich baue an einem verlässlichen Beziehungsgeflecht in allen Teilen der Gesellschaft in und um Neumarkt. Das ist die Basis für erfolgreiches Fundraising. Dieses Fundraising,- ein zugegebener Maßen sperriger Begriff-, lebt von engem persönlichen Miteinander, das weit über die reine Geld- oder Sachspende hinausgeht. So bin ich immer auf der Suche nach langfristig unterstützenden Talenten, Türöffnern, Fürsprechern und Tipps. Im Gegenzug haben wir als evangelische Kirche allerhand zu geben, der Einsatz lohnt sich also in vielerlei Hinsicht und er bereitet Freude! Erfreulicherweise ist die evangelische Kirche in Neumarkt bereits auf einem sehr guten Weg, so dass ich als Turbo unterstützend tätig bin, zum Beispiel in folgenden Bereichen: Fundraising für das neue Dekanats- und Gemeindezentrum in einem alten Kloster mitten in der Stadt Neumarkt Fundraising für die Renovierung der Christuskirche in Neumarkt ab 2017 Betreuung von zwei Stiftungen Beratung und Begleitung in Sachen Fundraising bei den 11 Kirchengemeinden im Dekanatsbezirk Unterstützung bei der Gründung von Freundeskreisen Aufbau von Spendenseiten im Internet Inhaltliche Begleitung von Kirchgeldbriefen Spendenaktionen für einzelne Projekte und Angebote im Dekanatsbezirk Ich bin gerne zu Ihnen gekommen, wurde sehr herzlich aufgenommen und freue mich auf das Miteinander! Ihre Stefanie Finzel 9

10 Gottesdienste So., 5. Juni Konfirmationsjubiläum Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Hechtel 10:45 So., 12. Juni Gottesdienst Pfr. Hechtel 10:45 09:30 So., 19. Juni Gottesdienst A. Angne 10:45 09:30 So., 26. Juni Gottesdienst Pfrin. Walterham 10:45 09:30 So., 3. Juli Gottesdienst Pfr. Hechtel 10:45 09:30 So., 10. Juli Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Hechtel 10:45 So., 10. Juli Ökumen. Gottesdienst Pfr. Schlechta / Pfr. Hechtel 18:00 So., 17. Juli Gottesdienst Pfrin. Walterham 10:45 09:30 So., 24. Juli Gottesdienst Pfr. Hechtel 10:45 09:30 So., 31. Juli Gottesdienst A. Angne 10:45 So., 7. August Gottesdienst Pfr. Schäfer 10:45 09:30 So., 14. August Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Hechtel 10:45 09:30 So., 21. August Gottesdienst Pfr. Hechtel 10:45 09:30 So., 28. August Gottesdienst Pfr. Hechtel 10:45 09:30 So., 4. September Gottesdienst Pfrin. Schittenhelm 10:45 09:30 So., 11. September Gottesdienst Pfrin. Walterham 10:45 09:30 So., 18. September Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Hechtel 10:45 09:30 Zeichenerklärung: Kirche Beilngries Kirche Berching Kirche Dietfurt 10

11 Kinderseite 11

12 Neues aus dem Dekanat Gegen den früheren Dekan des Dekanatsbezirks Neumarkt i. d. Opf., Dr. Norbert Dennerlein, hat der Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Es liegen zureichende Anhaltspunkte vor, dass der ehemalige Dekan in zwei Fällen bei erwachsenen kirchlichen Mitarbeitern die nötige Distanz nicht gewahrt hat. Damit besteht der Verdacht, dass Dr. Dennerlein seine Amtspflichten als Pfarrer verletzt hat. In solchen Fällen muss ein Disziplinarverfahren eingeleitet werden. Hinweise auf das Vorliegen einer Straftat bestehen nicht. Bis zum Abschluss des Disziplinarverfahrens besteht die Unschuldsvermutung. Dr. Dennerlein wurde vor kurzem auf eigenen Antrag von seiner Pfarrstelle und der Dekansfunktion entbunden. Ihm werden derzeit keine dienstlichen Aufgaben übertragen. (Presseinformation aus dem Büro des Regionalbischofs) Besuch aus Ogelbeng (Teil 3) Als drittes und letztes Thema bearbeiteten wir den unterschiedlichen Umgang mit Tod und Sterben. Es war deutlich, dass es den Gästen nicht leicht fiel, offen über das Thema Tod und Sterben zu reden. Es war ihnen fremd das Menschen eingeäschert werden. Ihrer Meinung nach, muss der Mensch Gott so zurückgegeben werden, wie er von Gott erschaffen wurde. Trotzdem fanden unsere Partner es gut, dass sie einer Einäscherung beiwohnen konnten. Sie wissen nun, wie dies vor sich geht. Besonders beeindruckte sie der würdige Rahmen des Geschehens. Leider waren sie nicht bereit, über die einzelnen Bräuche in ihrem Land zu sprechen. (M. Walterham) 12

13 Lage Ogelbengs in Papua-Neuguinea ( NEUE WERBUNG 13

14 Herzliche Glück- und Segenswünsche allen, die in diesen Wochen Geburtstag haben, namentlich denen, die 70 Jahre und älter werden: Juni Lisa Ullmann Berching Heinz Meyer Dietfurt Karl Ferner Beilngries Rosina Müller Berching Ingeborg Teßmer Breitenbrunn Herta Hempe Beilngries Hans Hierling Berching Christa Kniat Beilngries Roland Schön Beilngries Irmtraud Seidel Berching Herbert Lang Berching Katharina Schuster Dietfurt Roland Siebicke Beilngries Luise Hommel Beilngries Marianne Pietras Dietfurt Brigitte Steil Breitenbrunn Helga Köppel Beilngries Peter Frank Berching Johann Ruppert Berching Josef Haibach Beilngries Klaus Rados Dietfurt Edith Hoffmann Beilngries Anneliese Fikuart Breitenbrunn Ingeborg Preiß Beilngries Juli Richard Buhrow Dietfurt Helga Bergmann Beilngries Horst Schmidt Berching Johann Fleischner Breitenbrunn Maria Domnick Beilngries Rudolf Biersack Beilngries Gerhard Liebermann Kinding Leonhard Siebenwurst Dietfurt Ingrid Bauer Beilngries Martha Deeg Beilngries Erna Fleischner Breitenbrunn 70

15 Juli Helga Krabec Dietfurt Horst Walter Berching Herta Isenbarth Beilngries Frieda Melchner Beilngries Stefanie Braun Berching Rolf Balo Beilngries Fritz-Jürgen Krummel Beilngries Susanne Hering Dietfurt Wolfgang Kisker Dietfurt Peter Lange Beilngries Elsbeth Kuwilsky Beilngries Margot Ruppert Berching Käte Stephan Breitenbrunn Rosemarie Tiepner Dietfurt Horst Jursch Berching 83 August Doris Seifert Breitenbrunn Gertrud Sievert Dietfurt Christiane Teschke Beilngries Waltraud Macht Beilngries Annemarie Elsner Beilngries Lydia Hoefler Dietfurt Erika Kanzok Berching Marianne Matschke Berching Walburga Buntz Beilngries Dorothea Fritz Breitenbrunn Wilfried Bunzel Dietfurt Helga Förtsch Beilngries Konrad Vogel Breitenbrunn Marianne Fuchs Berching Gertraud Ruppert Berching Siegfried Walter Berching Christiane Utzmann Beilngries Dorothea Wajrauch Beilngries Hans Vetter Berching Margarete Kuhr Beilngries Hildegard Dunkel Beilngries Erich Riebe Berching Dieter Banek Berching Johanna Stecker Berching Gisela Bunzel Dietfurt Willi Meyer Berching Horst Schulz Berching 87 15

16 Veranstaltungen und Termine Gottesdienste in den Heimen Haus Phönix Breitenbrunn: 1. Juni, 6. Juli, jeweils 16 Uhr Seniorenheim Beilngries: 9. Juni, 14. Juli, jeweils 16 Uhr Heliosklinik Berching: in der Regel an jedem ersten Freitag im Monat um Uhr Gemeindetreff in Berching: Der nächste Gemeindenachmittag findet am 2. Oktober um Uhr im Gemeindesaal in Berching statt. Es ist ein Vortrag zum Thema Patientenverfügung geplant. Natürlich gibt es wie immer Kaffee und Kuchen. Jeder ist dazu herzlich eingeladen! Kirchenvorstandssitzungen Kirchenvorstandssitzungen sind geplant für den 7. Juni und den 19. Juli. Sie finden im Gemeinderaum in Beilngries statt und beginnen um Uhr. Änderungen werden in den Gottesdiensten abgekündigt. Besondere Gottesdienste 5. Juni, Uhr, in Beilngries: Feier der Silbernen, Goldenen und Diamantenen Konfirmation, anschließend gemeinsames Mittagessen der Jubilare 10. Juli, Uhr, in Dietfurt: Ökumenischer Gottesdienst zum Abschluss der Festwoche zum Stadtjubiläum mit Pfr. Schlechta und Pfr. Hechtel. Der Gottesdienst findet in der evangelischen Kirche statt. 24. Juli, Uhr, in Beilngries: Bläsergottesdienst 16

17 Dekanatskindertag Dazu sind alle Jungen und Mädchen von 6 bis 12 Jahren am 18. Juni nach Berching eingeladen. Programm: Beginnen werden wir um Uhr mit einem Kindergottesdienst in der Evang.-Luth. Erlöserkirche, Gredinger Str. 3 in Berching. Anschließend wird es ein Mittagessen an der Schule geben. Gestärkt werden wir uns aufmachen und in die Welt, in der die Ritter und Burgfräuleins lebten, eintauchen. Bis Uhr gibt es ein buntes Programm an unterschiedlichen Stationen wie z. B. mit Waschhaus, Minnesänger, Gaukelei, Buchdrucker, Mönch, Metzger, Schäfer und vielen anderen Berufsständen entlang der Berchinger Stadtmauer. Zum Schluss treffen wir uns an der Schule, um uns aus der Welt der Ritter und Burgfräuleins mit einem Reisesegen zu verabschieden. Dort besteigen wir um Uhr unseren Bus bzw. die Kinder können hier von den Eltern wieder abgeholt werden (Schulstr. 17, Berching). Kosten: Der Unkostenbeitrag von 8,-- (Bitte abgezählt mitbringen!) wird in Berching eingesammelt und ist für Essen, Materialien und Durstlöscher gedacht. Wichtig: feste Schuhe, strapazierfähige, wettergemäße Kleidung! Anmeldung: Bitte schriftlich bis 10. Juni 2016 an die Geschäftsstelle der Evangelischen Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt, Im Kloster 9, Neumarkt, Telefon: 09181/ ; Fax: 09181/ ; info@ejdnm.de, senden. Homepage: Wir freuen uns auf Dich, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Dekanatskindertages. 17

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19 Treffpunkte - Adressen Ev.-Luth. Pfarramt Beilngries Am Moosbügl 1, Beilngries Tel: / Fax: / Adresse: pfarramt.beilngries@ev-dekanat.de Adressen unserer Kirchen Christuskirche Beilngries, Am Moosbügl 3 Erlöserkirche Berching, Gredinger Str. 3 Friedenskirche Dietfurt, Blumenstr. 13 Mesner in Beilngries: Danuta Suchanek Tel: / in Berching: Frank Panke Tel: / in Dietfurt, Agathe Stoof Tel: / Die kleinen Singmäuse ab etwa einem Jahr, mit Begleitung freitags ab Uhr in Berching Leitung: Angela Scharpf Tel: / Posaunenchor Leitung: Ricarda Ruckdeschel Tel: / Beilngrieser Tafel Öffnungszeiten: Jeden Dienstag von Uhr in der Hauptstr. 49 dienstags telefonisch erreichbar unter 01 51/ von Uhr, Tel / 5 80 Uwe Wesemeyer / Elfriede Bruckschlögl / Suchtberatung Diakonisches Werk Neumarkt Beratung und Hilfe für Betroffene und Angehörige, Tel.: suchtberatung@diakonie-ahn.de Seelsorgedienst am Wochenende Tel: / , (falls Pfarrer Hechtel nicht erreichbar ist) Telefonseelsorge Tel: / oder / für Kinder Sämtliche Anrufe bei der Telefonseelsorge sind anonym, vertraulich und kostenlos. Sozialpsychiatrischer Dienst des Diakonischen Werkes Neumarkt e.v., Friedenstraße 33, Neumarkt Tel: 09181/ , Fax: -29 Mail: spdi@diakonie-ahn.de Außensprechstunden in Berching Anmeldung über obige Adresse 19

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