Gesund aufwachsen für alle Kommune(n) in Gespräch 13. Februar 2014 Hamburg Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel Rolf Reul HAGE
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- Hermann Weber
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1 Gesund aufwachsen für alle Kommune(n) in Gespräch 13. Februar 2014 Hamburg Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel Rolf Reul HAGE
2 - Gesunde Kinder in Kassel Präventionskette S. 2 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
3 Entstehung Intension Strategie und Methode Stolpersteine und Lösungen Wo stehen wir heute S. 3 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
4 Entstehung Um das Jahr 2000 Meldungen von Kindesmisshandlung, Kindesverwahrlosung und Kindstötungen Kassel war auch von einem Fall betroffen Handlungsbedarf aus dem Kinder- und Jugendgesundheitsdienst heraus Handlungsbedarf aus der Jugendhilfe heraus Handlungsdruck aus der Politik heraus S. 4 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
5 Entstehung Intension Strategie und Methode Stolpersteine und Lösungen Wo stehen wir und wo gehen wir hin? S. 5 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
6 Intention. Worum geht es? Gesunde Entwicklung von Kindern von Anfang an Stärkung der elterlichen Kompetenz Frühe Information und Unterstützung ist Kinderschutz Die ersten Jahre sind die Schicksalsjahre des Lebens Lotsenfunktion Vermittlung von Unterstützungsangeboten in der Stadt Vorhandene Unterstützungsangebote im Stadtgebiet systematisch verzahnen und für Versorgungslücken Angebote entwickeln S. 6 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
7 Entstehung Intension Strategie und Methode Stolpersteine und Lösungen Wo stehen wir heute S. 7 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
8 Strategie und Methode Politik einbinden: 1. Oktober 2007 StaVo Beschluss: Den Einsatz der Familienhebammen gemeinsam mit dem Diakonischen Werk weiterzuentwickeln. Jedem Kasseler Neugeborenen und seinen Eltern ein Begrüßungspaket der Stadt Kassel zu überreichen. Es findet keine Begrenzung auf Risikofamilien statt. Aufsuchende Angebote Vorhandene Angebote und Strukturen miteinander verzahnen und - da wo sinnvoll durch weitere Angebote ergänzen. S. 8 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
9 Gemeinsame Konzeptentwicklung von Gesundheitsamt und Jugendamt Vorhandene Angebot chronologisch sichten Bedarfe ermitteln und neue Bausteine beschreiben und auf den Weg bringen 1. Information für alle werdenden Familien über die Frauenärzte und Hebammen 2. Hausbesuche bei allen Familien mit dem ersten Kind durch multiprofessionelles 3. Paket an alle Familien mit Folgekind 4. Koordinierungsstelle im Gesundheitsamt und Aufbau eines Netzwerkes mit allen Akteuren, die mit jungen (werdenden) Familien Kontakt haben (können) S. 9 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
10 S. 10 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
11 S. 11 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
12 Entstehung Intension Strategie und Methode Stolpersteine und Lösungen Wo stehen wir heute S. 12 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
13 Stolpersteine und Lösungen: Datenschutz Wo anbinden? Finanzierung Weitere Ausweitung des Angebotes S. 13 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
14 Entstehung Intension Strategie und Methode Stolpersteine und Lösungen Wo stehen wir heute S. 14 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
15 Wo stehen wir heute? Integrierte Strategien im kommunalen Pakt für Gesundheit Verknüpfung von Gesundheit und Bildung entlang der biographischen Kette im Kinder- und Jugendalter Ressortübergreifende Zusammenarbeit Verankerung und Umsetzung von Präventionsangeboten im Lebensumfeld Zielgeleitete Vernetzung relevanter Akteure unter kommunaler Steuerungsverantwortung Aufbau eines kommunalen Netzwerkes Frühe Hilfen am Jugendamt Einsatz von Familienhebammen im präventivem Bereich S. 15 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
16 S. 16 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
17 Kommunale Notwendigkeit? Ja Probleme und Bedarfe ungleich verteilter Gesundheitschancen werden insbesondere in den Kommunen spürbar Kommunen sollten eine zentrale Schaltstelle für eine systematische Gesundheitsförderung vor Ort sein Bildung und Gesundheit sind in ihrer gegenseitiger Verschränkung die wichtigen Ankerpunkte Kooperation aller Beteiligten ist Voraussetzung für gesundes Aufwachsen und Chancengleichheit von Anfang an Unter den gegebenen finanziellen Rahmenbedingungen bleibt alles nur eine freiwillige Leistung S. 17 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
18 S. 18 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit S. 19 Kommune(n) im Gespräch Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel
20 S. 1 Kommune(n) im Gespräch Rolf Reul HAGE Erste Schritte in Hessen seit Februar 2012
21 S. 2 Kommune(n) im Gespräch Rolf Reul HAGE
22 S. 3 Kommune(n) im Gespräch Rolf Reul HAGE
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