Arbeitsweltbezug Schnittstelle zwischen schulischem und außerschulischem Lernen. Corinna Balonier (MTO) & Heike Ackermann (BBW)
|
|
- Leonard Hochberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsweltbezug Schnittstelle zwischen schulischem und außerschulischem Lernen
2 Eckdaten - Kompetenzanalyse Profil AC Die Einführung der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN BERUFLICHEN SCHULEN PLUS für die Schülerinnen und Schüler der zweijährigen zur Prüfung der Fachschulreife führenden Berufsfachschulen (2BFS) erfolgt im Auftrag des Kultusministeriums Baden-Württemberg. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen der zentralen Förderung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg. Für die Entwicklung und Umsetzung sind der Bildungsträger Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.v. (CJD), die Bildungsberatung MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH Tübingen und die Berufsbildungswerk Waiblingen ggmbh verantwortlich Folie 1
3 Phasen der Berufsorientierung Fächerübergreifende Umsetzung der Berufs- und Studienorientierung als standardisierter Prozess, der sich in 4 Phasen unterteilen lässt: Potentiale erkennen und als Planungsgrundlage für den individuellen Lernprozess nutzen Berufsfelder kennenlernen Praxis der Arbeitswelt kennenlernen und erproben Berufs- und Studienwahl konkretisieren, Übergänge gestalten Phase 1: z. B. Auswahl Portfolioinstrument (z. B. Berufswahlpass), Kompetenzanalyse Profil AC (inklusive hamet 2) Phase 2: z. B. Berufsmessen, Betriebsbesichtigung/-erkundung, Girls Day, Neue Wege für Jungs, Erkundung von Elternarbeitsplätzen Phase 3: Betriebspraktikum Phase 4: z. B. Bewerbungstraining, Agentur für Arbeit Schule Beruf Folie 2
4 Kompetenzfelder Sozialkompetenz: Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Teamfähigkeit Methodenkompetenz: Planungsfähigkeit Problemlösefähigkeit Präsentationsfähigkeit* Personale Kompetenz: Durchhaltevermögen Selbstständigkeit Ordentlichkeit Informationstechnische Fähigkeit Konzentrationsfähigkeit Berufsspezifische Kompetenz Routine und Tempo (Faktor A) Werkzeugeinsatz und -steuerung einfach (Faktor B) Wahrnehmung und Symmetrie (Faktor C) Instruktionsverständnis und -umsetzung (Faktor D) Werkzeugeinsatz und -steuerung komplex (Faktor E) Messgenauigkeit und Präzision (Faktor F) Kognitive Basiskompetenz: Merkfähigkeit Schlussfolgerndes Denken Räumliches Vorstellungsvermögen Kulturtechnische Kompetenz Umgang mit Rechenoperationen* Umgang mit englischer Sprache* Umgang mit Schriftsprache* Legende: Beobachtungsaufgaben bzw. Tests/Aufgaben mit Arbeitsergebnis computergestützte Tests und Aufgaben hamet 2, teilweise computergestützt * optional Folie 3
5 Ablauf der Kompetenzanalyse Profil AC 1. Vorbereitung 2. Durchführung 3. Ergebnis 4. Individuelle Förderung und Berufsorientierung Beobachtung >> Beurteilung >> Beobachterkonferenz Auswahl der Aufgaben, Tests, Fragebogen Selbsteinschätzung Tests Individuelles Kompetenzprofil Rückmeldeund Fördergespräch Ziel- und Lernvereinbarungen (Kognitiver Test, hamet 2, Konzentrationstest ) Fragebogen (Studien-/Berufsinteressen) Folie 4
6 4. Individuelle Förderung und Berufsorientierung Für beide Verfahren stehen auf der gemeinsamen Plattform neue optionale Angebote zur individuellen Förderung und zur Berufsorientierung zur Verfügung. 4.1 Fragebogen Studien- und Berufsinteressen 4.2 Profilvergleich Zusätzlich gibt es für beide Verfahren Internetangebote: 4.3 Internetanwendung Online-Schablonen 4.4 Internetplattform Lernangebote Folie 5
7 4.1 Fragebogen Studien- und Berufsinteressen Durchführung Fragebogen Studien- und Berufsinteressen: Selbsteinschätzung der Schüler/innen mit einem computergestützten Fragebogen Die Aussagen beinhalten verschiedene Themenbereiche: Tätigkeiten, die der Schülerin bzw. dem Schüler Spaß bereiten, Arbeitsorte, an denen die Schülerin bzw. der Schüler gerne tätig sein möchte, Arbeitsgegenstände/-mittel, mit denen die Schülerin bzw. der Schüler gerne arbeiten möchte, Personengruppen, mit denen die Schülerin bzw. der Schüler gerne arbeiten möchte Es wird automatisch eine Rangreihe von bis zu fünf Berufsgruppen mit dem größten Interesse ausgegeben. Dabei ist im Ergebnis vermerkt, wie groß das Interesse ist (gering bis mittel mittel bis groß groß bis sehr groß) Folie 6
8 Folie 7
9 4.1 Ergebnis Fragebogen Studien- und Berufsinteressen Folie 8
10 4.2 Profilvergleich Beim Profilvergleich werden die Kompetenzprofile der Schülerinnen und Schüler mit den Anforderungsprofilen der Berufsgruppen der Agentur für Arbeit verglichen. Der Vergleich erfolgt elektronisch in der Verfahrenssoftware und wird von der Lehrkraft ausgeführt. Der Vergleich erfolgt mit Ausbildungs- und Studienberufsgruppen. Es wird ein Ergebnisdokument mit einer Rangreihe derjenigen Berufsgruppen ausgegeben, die am besten zum Profil der Schülerin bzw. des Schülers passen. Dieses Ergebnis wird mit der Schülerin bzw. dem Schüler besprochen Folie 9
11 4.2 Materialien zum Profilvergleich Übersichtsdokument mit allen dem Profilvergleich zugrunde liegenden Berufsgruppen und (akademischen) Beispielberufen und -studiengängen Druck-Schablonen zu den Anforderungsprofilen Berufsgruppen - Ausbildung und Studium; MTO Berufsbilder - Ausbildungsberufe; BBW Folie 10
12 4.3 Internetanwendung Online-Schablonen Die Schülerinnen und Schüler geben die Werte ihres Kompetenzprofils online in eine Eingabemaske ein. Die Anforderungsprofile (Schablonen) der Berufsgruppen und Berufsbilder können elektronisch auf das Kompetenzprofil der Schülerinnen und Schüler gelegt werden. Die Ergebnisse des Profilvergleichs können in der Anwendung von den Schülerinnen und Schülern eingesehen werden. Das Kompetenzprofil kann jederzeit mit dem darauf angezeigten Anforderungsprofil ausgedruckt werden. Über einen Link kann die Seite der Bundesagentur für Arbeit aufgerufen werden, auf der in kurzen Filmen unterschiedliche Berufe vorgestellt werden Folie 11
13 4.3 Software: Online-Schablonen Folie 12
14 4.3 Software: Online-Schablonen Folie 13
15 4.3 Software: Online-Schablonen Folie 14
16 4.3 Software: Online-Schablonen Folie 15
17 4.3 Software: Online-Schablonen Folie 16
18 Ziele der beruflichen Anforderungsprofile Instrumente zur Berufs- und Studienorientierung Hinweise für Praktika Entwicklung einer realistischen Selbstwahrnehmung der Schülerinnen und Schüler, welche Berufsgruppen zu ihren Kompetenzen passen Schnittstelle zu Beratungsangeboten, z. B. der Bundesagentur für Arbeit Ausgangspunkte für eine individuelle Förderung: motivierender Charakter, da sie erkennen, welche Kompetenzen sie für ihren Wunschberuf noch ausbauen bzw. welche bereits vorhandenen Kompetenzen sie später in ihrem Wunschberuf gut einbringen können. Schüler/innen ohne konkrete Berufsvorstellungen können mithilfe des Profilvergleichs Berufsgruppen kennenlernen und eine erste, grobe Orientierung erhalten Folie 17
19 Statische Profile dynamisch verstehen Betrieb A / Ausbilder A Sozialkompetenz Personale Kompetenz Methodenkompetenz Berufsspezifische Kompetenz Kognitive Basiskompetenz Kulturtechnische Kompetenz Betrieb B / Ausbilder B Berufsspezifische Kompetenz Kognitive Basiskompetenz Kulturtechnische Kompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Personale Kompetenz Die Bewertung der Relevanz der Kompetenzbereiche / Kompetenzmerkmale hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab: Betriebsgröße, Ort, Betriebsart, Branche, Infrastruktur, Arbeitsmarktsituation, und nicht zuletzt vom jeweiligen Ausbilder / der jeweiligen Ausbilderin. Berufliche Anforderungsprofile bilden durchschnittliche Anforderungen an die Schüler/innen ab und müssen individuell angepasst werden Folie 18
20 Schnell und einfach: Der Würfelkalender Messgenauigkeit und Präzision Teamfähigkeit Selbstständigkeit Konzentrationsfähigkeit Ordentlichkeit Der Begriff der Kompetenz orientiert sich an vorhandenen Anforderungen innerhalb eines oder mehrerer Berufsbilder / Berufsgruppen. Kompetenzen und Anforderungen müssen in Einklang zueinander und zu den Interessen der Schüler/innen gebracht werden. Wahrnehmung und Symmetrie Folie 19
21 Werkstattunterricht: Das Vexierbild Mit dieser Aufgabe können z. B. feinmotorische Fähigkeiten trainiert werden. Feinmotorische Fähigkeiten sind im Berufsbild Maler/in und Lackierer/in von zentraler Bedeutung, aber auch in den Berufsbildern Friseur/in, Konditor/in, Anlagenmechaniker/in und Elektroniker/in Folie 20
22 Förderung der Berufsspezifischen Kompetenz Kann Schüler 1 genau arbeiten? Kann Schülerin 2 anpacken? Kann sich Schüler 3 die Form vorstellen und sie umsetzen? Kann Schülerin 4 mit Arbeitsanweisungen umgehen und sie befolgen? Die Kompetenzfeststellung als geschlossenes System standardisierter und teilstandardisierter Tests muss als Grundstein eines Entwicklungsprozesses verstanden und umgesetzt werden. Der dialogische Austausch mit Beteiligten (Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern) ist Grundlage um nicht isolierte Kompetenzen, sondern die/den Schüler/in in seiner aktuellen individuellen Situation zu fordern und fördern Folie 21
23 Förderung der Methodenkompetenz Wo wird die Kräuterschnecke gebaut? Wie viel Fläche wird benötigt? Welche Materialien werden benötigt und wo bekommt man sie her? Was kostet der Bau? Welche Arbeiten fallen an? Wer macht wann welche Arbeiten? Welche Kräuter werden gepflanzt? Folie 22
24 Förderung der Methodenkompetenz Kann Schüler 1 sich bei der Planung der Aufgabe einbringen? Kann Schülerin 2 bei Problemen Lösungen finden? Kann Schüler 3 die notwendigen Recherchen zum Thema erledigen? Folie 23
25 Förderung der Sozialkompetenz Kann Schülerin 1 sich an Absprachen halten? Kann Schüler 2 im Team arbeiten? Kann Schülerin 3 Kritik aushalten und / oder üben? Kompetenzmerkmalsbereiche können nicht isoliert betrachtet werden. Häufig entstehen Verbindungen zwischen einzelnen Merkmalen und Merkmalsbereichen, die sich beeinflussen Folie 24
26 Förderung der Personalen Kompetenz Kann Schüler 1 eine Aufgabe durchhalten? Kann Schülerin 2 sich länger auf eine Aufgabe konzentrieren? Kann Schüler 3 ordentlich arbeiten? Kann Schülerin 4 eine Aufgabe selbstständig durchführen? Personale Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, sich zu motivieren, zu engagieren und sich eigenständig und verantwortlich im jeweiligen sozialen, kulturellen und beruflichen Kontext zu bewegen Folie 25
27 Förderung der Kulturtechnischen Kompetenz Erstellung eines Übergabebuchs Erstellung eines Kostenplans Recherche der Kräuter, deren Herkunft, Verwendung, Bedeutung, usw. Auch im normalen Unterricht (Deutsch, Mathematik, etc.) kann das Projekt in Form von Aufgabenbeschreibungen, Dokumentationen, Berichten, Kostenplänen, etc. integriert werden Folie 26
28 Arbeitsteilung für alle Die Möglichkeit einzelne Arbeitsschritte auf mehrere Fächer und somit auch auf mehrere Lehrer/innen zu verteilen, erleichtert dabei häufig die Bewältigung komplexerer Aufgaben. Recherchearbeit: DV-Lehrer/in Bauarbeiten: Techniklehrer/in Dokumentation: Deutschlehrer/in Folie 27
29 Arbeitsweltbezug Das Interesse, die individuelle Kompetenz an einer konkreten Aufgabe zu erweitern, steigt, je konkreter ein Arbeitsweltbezug zu erkennen ist. Einen Berufsbezug herzustellen gelingt häufig bei der Übersetzung von Tätigkeiten zu den Kompetenzmerkmalen der Kompetenzanalyse Profil AC. Die Anforderungsprofile können dabei der Orientierung dienen: Sie veranschaulichen die Relevanz der einzelnen Kompetenzmerkmale in Berufsbildern und Berufsgruppen Folie 28
30 Kontinuierliche Reflexion Berufsorientierung und berufsorientierte Förderung ist innerhalb der schulischen Laufbahn ein kontinuierlicher Prozess, der immer wieder überprüft und ggf. auch modifiziert werden kann. Der Profilvergleich kann von den Schüler/innen beliebig oft durchgeführt werden. Innerhalb dieses Prozesses müssen immer wieder Anforderungen, Interessen und Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Einklang gebracht werden Folie 29
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bei Fragen und für weitere Informationen kontaktieren Sie uns gerne: Heike Ackermann Dipl. Soziologin Berufsbildungswerk Waiblingen ggmbh Steinbeisstraße Waiblingen Tel Corinna Balonier Dipl. Psychologin / Dipl. Betriebswirtin (DH) MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH Schweickhardtstr Tübingen Tel c.balonier@mto.de Auf dem Kongress finden Sie uns im Foyer Ebene 1, am Eingang des Schillersaals. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Folie 30
Beobachten - Analysieren - Fördern. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Beobachten - Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Beruflichen Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen der zentralen Förderung des Ministeriums
MehrDie Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung
Kongress Kompetent in die Berufswahl Stuttgart, 12. und 13. November 2014 Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrVielfalt des Lernens - Individuelle Förderung an beruflichen Schulen -
Vielfalt des Lernens - Individuelle Förderung an beruflichen Schulen - Forum 1: Individuelle Förderung an der Schnittstelle des Übergangs Schule - Beruf Projektbüro / KOMPETENZANALYSE Tagesordnungspunkte
MehrDas Potenzialanalyseverfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN
Das Potenzialanalyseverfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN Die Einführung des Potenzialanalyseverfahrens KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN ist ein Projekt des Sächsischen Staatsministeriums für
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrDie wichtigsten Veränderungen im Überblick:
Es liegt eine modernisierte Version des Verfahrens KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIE- DERSACHSEN vor. Im Rahmen eines Kooperationsprojekts der Bundesländer Rheinland- Pfalz und Niedersachsen wurde das Verfahren
MehrDokumentation. Fachforum
Dokumentation Fachforum Profil erstellt Kann Profil AC auch mehr? Einsatzfelder von Profil AC im Berufsorientierungsprozess Barbara Löser, Christine Reitz Profil erstellt Kann Profil AC auch mehr? Einsatzfelder
MehrBeobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -
Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Ziel Die Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen ist ein Verfahren zur Erhebung der für die Ausbildungsreife erforderlichen überfachlichen
MehrInformationen zum Verfahren für die Eltern
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen in diesem Schuljahr an der THRS Informationen zum Verfahren für die Eltern Termine im Schuljahr 2013-14 Klasse von bis 8a, 8b, 8c 18.11.2013 22.11.2013 Was ist
MehrBeobachten Analysieren Fördern - Sonderschule -
Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule - Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie der Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrBildungswege in/nach der Werkrealschule Klasse 10 Wahlpflichtfächer
Bildungswege in/nach der Werkrealschule Klasse 10 Wahlpflichtfächer Bildungswege Duales System (Betriebliche Ausbildung + Berufsschulbesuch) Berufliche Vollzeitschulen 9 8 7 6 5 2-jährige Berufsfachschule
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC good practice
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC good practice A2: Weiterarbeit nach Profil AC mit den Anforderungsprofilen ( Schablonen ) Um die Arbeit mit PROFIL AC an der eigenen Schule zu erleichtern, stellen wir Erfahrungen
MehrWirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)
Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Ziele der ökonomischen Bildung Ökonomisch geprägte Lebenssituationen
MehrKompetenzanalyse Profil AC an Realschulen. Elterninformationen zum Verfahren
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Elterninformationen zum Verfahren 1 Ziel Zur Durchführung des Verfahrens sowie einer sich daran anschließenden individuellen Förderung im überfachlichen und berufsbezogenen
Mehr* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem.
* Durchführung von Potenzialanalysen im Rahmen der Umsetzung der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergangssystem Schule- Beruf NRW an Schulen in Hagen und im Ennepe- Ruhr-Kreis * Die Kolping-Bildungszentren
MehrChancen der Kompetenzanalyse Profil AC für ein erfolgreiches Lernen Kongress am 05. März 2015 in Stuttgart
Chancen der Kompetenzanalyse Profil AC für ein erfolgreiches Lernen Kongress am 05. März 2015 in Stuttgart Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Projektbüro KOMPETENZANALYSE Die Bedeutung
MehrBerufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020
Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/2017 2019/2020 Themenorientiertes Projekt (TOP) BORS Anspruchsveränderungen Die sich ständig
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte
2P Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Sien-Lie Saleh Referat 56 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Verfahrensentwickler Projekt gefördert durch Zahlen Daten - Fakten
MehrErprobungsphase: Planungsstand November 2012
ESF-PROJEKT IF-MODULE ZUR FÖRDERUNG DER ÜBERFACHLICHEN BERUFSRELEVANTEN KOMPETENZEN AUF GRUNDLAGE DER KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN WERKREAL- UND HAUPTSCHULEN Erprobungsphase: 2012 2014 Planungsstand November
MehrPersönliche Auswertung der
Foto: Yuri Arcurs Fotolia.com; Privat Persönliche Auswertung der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC Persönliche Auswertung der Vollversion der für Persönliche Auswertung der Ihr Kompetenzprofil Kognitive Basiskompetenz
Mehristockphoto.com/skynesher
istockphoto.com/skynesher Herzlich Willkommen zum Forum Individuelle Entwicklungen von Schülerinnen und Schülern begleiten und mitgestalten Durch das Forum führen Sie die Referenten Melanie Motz, MTO Tübingen
MehrWas erwartet mein Kind in der
Hartmann- Baumann- Schule Hockenheim Elterninformation Was erwartet mein Kind in der Werkrealschule? Pädagogische g Konzeption der WRS 3-Säulen-Profil Systematische individuelle Förderung Kontinuierliche
MehrKompetenzen entdecken mit der Potenzialanalyse. FAU Erlangen-Nürnberg. Bildungschancen durch Diversity-Kompetenz individuell fördern.
Kompetenzen entdecken mit der Potenzialanalyse FAU Erlangen-Nürnberg Bildungschancen durch Diversity-Kompetenz individuell fördern Februar 2018 MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH 70 Mitarbeiterinnen
MehrBerufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen
Übersicht der einzelnen Phasen Potenzialanalyse Selbsteinschätzung des Schülers Phase 1 Fremdeinschätzung durch geschulten Ausbilder/Sozialpädagogen Erfassung der methodischen Kompetenz (z.b. Arbeitsverhalten,
MehrLandeskonzept zur Berufsund Studienorientierung. Fachtagung Übergang Schule-Beruf 1. Oktober Kaiserslautern
Landeskonzept zur Berufsund Studienorientierung Fachtagung Übergang Schule-Beruf 1. Oktober Kaiserslautern Herbert Petri, MBWWK 14. 09 2015 Folie 1 Konzeption Herbert Petri, MBWWK 14.09.2015 Folie 2 Allgemeine
MehrOHS Westhofen RKR Sven Portuné 1
OHS Westhofen RKR Sven Portuné 1 Herzlich Willkommen Fachforum Potenzialanalyse Potenziale erkennen Stärken fördern beruflich orientieren Organisation der Potenzialanalyse Profil AC für eine Jahrgangsstufe
MehrPädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz Datum. Folie 1
Folie 1 Fachforum Kompetenzfeststellung in Rheinland-Pfalz Potenziale erkennen Stärken fördern beruflich orientieren Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens Profil AC am Computer Kaiserslautern 17.10.2018
MehrBeispiele für Aufgaben & Ergebnisdokumente
Beispiele für Aufgaben & Ergebnisdokumente AnsprechpartnerInnen Ministerium für Bildung Christiane Schönauer-Gragg christiane.schoenauer-gragg@bm.rlp.de, Tel: 06131-16-4090 Päd. Landesinstitut: Schulungen
MehrBildungswege in/nach der Haupt-/Werkrealschule. Informationsveranstaltung am , Uhr in Plochingen
Bildungswege in/nach der Haupt-/Werkrealschule Informationsveranstaltung am 19.3.2012, 19.30 Uhr in Plochingen Informationsveranstaltung am 19.3.2012 Eltern, Schüler/innen, Lehrkräfte, Berufsberater/innen,
MehrBeobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -
Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen: Ziel: Kein Abschluss ohne Anschluss! - angestrebt wird eine Kontinuität in der schulischen Förderung
MehrForum: Förderung der Methodenkompetenz am Beispiel einer Werkrealschule 12./
Forum: Förderung der Methodenkompetenz am Beispiel einer Werkrealschule 12./13.11. 2014 Referenten: Ralf Lindenbach, Dipl.-Psych., CJD Offenburg Bettina Rübel, Lehrerin, Konrad-Duden-WRS Hintergründe/Projektverlauf
MehrQualitätszentrierte Berufs- und Studienorientierung mithilfe des Leitfadens Berufsorientierung. Tag der Berufsorientierung Winnenden, 10.
Qualitätszentrierte Berufs- und Studienorientierung mithilfe des Leitfadens Berufsorientierung Tag der Berufsorientierung Winnenden, 10. Juni 2015 Projektbeteiligte Gemeinschaftsprojekt: Bertelsmann Stiftung
MehrWISSENSWERTES FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN REALSCHULEN MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT
WISSENSWERTES FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN REALSCHULEN MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT INHALTSVERZEICHNIS 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Grußwort 3 Warum gibt es die
MehrKompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Informationen zum Verfahren für die Eltern 09.12.2012 1 Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen wird gefördert: aus Mitteln der Regionaldirektion
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 1. Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzanalyse Profil AC / Individuelle Förderung Susanne Kugler, Baden-Württemberg,
MehrFörderung des Übergangs Schule Beruf. Ein modular gestaltetes Angebot der Westeifel Werke und der EuWeCo
Förderung des Übergangs Schule Beruf Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke Förderung des Übergangs Schule Beruf und der EuWeCo Ein modular gestaltetes Angebot der Westeifel Werke
MehrPROFIL MATCH- Potenzialanalyse auch für Flüchtlinge
PROFIL MATCH- Potenzialanalyse auch für Flüchtlinge Stärken Welche Stärken bringen die potenziellen Auszubildenden und Arbeitskräfte mit? Wohin lassen sie sich passgenau vermitteln? Welche fachlichen und
MehrThemenbereiche und Kriterien für das Gütesiegel
Themenbereiche und Kriterien für das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen Förderung Kooperierende Institutionen Mitglied im Gefördert von der Hessischen Landesregierung aus Mitteln des Hessischen
MehrPotenzial & Perspektiven 2 P Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte
Potenzial & Perspektiven 2 P Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Sien-Lie Saleh sien-lie.saleh@km.kv.bwl.de Ref. 56, Kultusministerium BW Projekt gefördert durch Flüchtlinge und zugewanderte Kinder
MehrQualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2
Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.
MehrKompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage
MehrBerufsorientierung in der Schule
Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen
MehrWerkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt!
Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Leitbild der Werkrealschule/Hauptschule leben und arbeiten, lernen und erziehen, fördern und fordern An den Werkrealschulen/Hauptschulen leben und
MehrHerzlich willkommen zum Forum Qualität bei der Kompetenzfeststellung - Das Baden-Württembergische Modell
Herzlich willkommen zum Forum Qualität bei der Kompetenzfeststellung - Das Baden-Württembergische Modell Durch das Forum führen Sie die Referenten Karsten Hammer, MTO Tübingen Stefan Jäger, CJD Offenburg
MehrBerufsorientierungskonzept
Albert-Schweitzer-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Hebbelstraße 64347 Griesheim Telefon: 06155 61022 E-Mail: ass_griesheim@schulen.ladadi.de Berufsorientierungskonzept Unser Ziel ist es, dass
MehrBerufsbildungskonzept Oberschule Esterwegen
Berufsbildungskonzept Oberschule Esterwegen Klasse 7 Betriebserkundungen Es sollen Betriebserkundungen in Betrieben durchgeführt werden, mit denen die Schule Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen hat
MehrGefördert von : Informationsabend für Eltern der 8. Jahrgangsstufe zum Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss
Gefördert von : Informationsabend für Eltern der 8. Jahrgangsstufe zum Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Ziele des Landesvorhabens schafft ein verbindliches Gesamtsystem für alle Schulen in
MehrLandeskonzept zur Berufsund Studienorientierung
Landeskonzept zur Berufsund Studienorientierung Fachtag Berufsorientierungsmaßnahmen: Mit BOM in den Beruf Gemeinsam geht mehr 6. Oktober 2016 Herbert Petri, MBWWK 14. 09 2015 Folie 1 Konzeption Herbert
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte. Tübingen, Juli 2016
Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Tübingen, Juli 2016 Inhaltsübersicht Ziele des Verfahrens Beteiligte Projekt Einsatz Instruktion Bausteine des Verfahrens Biografie Kognitive
MehrDer Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss
Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss Ausblick: BWP in leichter Sprache ist in Erarbeitung Idee: abschließbare Kiste mit Rollen Kreativ sein:
MehrPersönliche Auswertung der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC
Persönliche Auswertung der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN REALSCHULEN Name Mustermann Vorname Max Geburtsdatum tt.mm.jjjj Aufgaben Bobbahn, Werbeskizze, 3D-Karte, Mobile, IT-Test, Kognitiver Test, Konzentrationstest,
MehrZiele der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss"
Ziele der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" Die Landesregierung setzt sich dafür ein, den Übergang von der Schule in die Ausbildung oder ins Studium nachhaltig zu verbessern Mit der Initiative
MehrForum Berufsfeldbezogene Kompetenz - sechs Dimensionen als Grundlage der beruflichen Orientierung. Stuttgart, 12. November 2014
Forum Berufsfeldbezogene Kompetenz - sechs Dimensionen als Grundlage der beruflichen Orientierung Stuttgart, 12. November 2014 Inhalt Die MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH KOMPETENZANALYSE
MehrWeiterentwicklung der Werkrealschule in Baden-Württemberg
Weiterentwicklung der Werkrealschule in Baden-Württemberg Inhalt Neuerungen in der Werkrealschule ab dem Schuljahr 01/13 Veränderte Fächerstruktur für eine optimierte Berufsvorbereitung Die Wahlpflichtfächer
MehrKonzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2018/2019
Konzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2018/2019 Klassenstufe Ziel (was?) Zeitpunkt (wann?) Verantwortlichkeit (wer?) 7 Elternabend August, Bildungsbegleiter und
MehrHerzlich willkommen zum. Informationsabend Jahrgang 8
Herzlich willkommen zum Informationsabend Jahrgang 8 Spanisch als weitere Fremdsprache Profilkurse Schwerpunktsetzung WP Arbeitslehre Fachleistungsdifferenzierung Lernzeiten Schulische Berufs- und Studienorientierung
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse 9/ Oktober 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 9/10 4. Oktober 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Schwerpunkte Klasse 9/10
MehrBerufsbildungswerk Waiblingen
Rawpixel-Fotolia.com ICF-orientiertes Assessment, insbesondere beim Übergang Schule/Beruf am Beispiel von hamet 2 Maren Dierlamm & Dr. Jonathan Schubert ICF Anwenderkonferenz, Hamburg 13.04.2018 Berufsbildungswerk
MehrKompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger
Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte
2P Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Sien-Lie Saleh sien-lie.saleh@km.kv.bwl.de Ref. 56, Kultusministerium BW Projekt gefördert durch Flüchtlinge und zugewanderte Kinder
MehrWorkshop: Individuelle Förderung und Kompetenzfeststellung
Workshop: Individuelle Förderung und Kompetenzfeststellung 21.09.2011 2011 1 Agenda 1. Aktuelle Entwicklungen zu Kompetenzfeststellungsverfahren in Niedersachsen 2. Die Berufsorientierung als individueller
MehrCurriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung)
Curriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung) I. Der berufsorientierte Abschluss II. Kompetenzansatz im BO-Unterricht eine Übersicht nach der Vorlage der
MehrAbschlussbericht KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN REALSCHULEN
Abschlussbericht KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN REALSCHULEN 2014 Abschlussbericht KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN REALSCHULEN 2014 Im Auftrag des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
MehrFakten & Erfahrungen Fachtagung Kompetenzfeststellung
Fakten & Erfahrungen Fachtagung Kompetenzfeststellung Nadine Schmitt & Dietrich Büngener Was ist 2P Potenzial & Perspektive Die Verfahrensbausteine 2P in der Praxis Resümee 2 P WAS IST DAS? ist Analyseverfahren
MehrDiagnose und Förderung als Begegnung Berufswegeplanung ab Klasse 5 und die Bildungsketteninitiative
Diagnose und Förderung als Begegnung Berufswegeplanung ab Klasse 5 und die Bildungsketteninitiative Projektbüro Kompetenzanalyse, November 2011 Susanne Kugler Inhalte des Beitrags: I. Konzeption und Umsetzung
MehrPotenzialanalyse Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW (KAoA)
Potenzialanalyse Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW (KAoA) Folie 1 Jugendhilfe Köln e.v. gemeinnütziger Verein und anerkannter Träger der freien Jugendhilfe
MehrBerufliche Orientierung an Realschulen (BO)
Berufliche Orientierung an Realschulen (BO) Zielsetzung des BO-Konzepts Beginn Klasse 5/6 Berufsorientierung im und Beginn Klasse 10 außerhalb des WBS-Unterrichts Was ist mein Traumberuf? Was kommt nach
MehrStuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!
StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen
Mehrder Oberschule Uplengen
Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen
MehrHofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum
Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum Berufsorientierungskonzept und -Curriculum der Brüder Grimm Schule Stand: April
MehrKONZEPT ZUR BERUFSORIENTIERUNG AN DER SEMINAR-OBERSCHULE AUERBACH. Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger
Klassenstufe 5 Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger Projekt Zeitung in der Schule Deutsch Unterricht Einblick in das Berufsbild eines Fotografen/ Reporters Holzverarbeitung
MehrBerufs- und Studienorientierungs-Curriculum der Weidigschule Butzbach
Berufs- und Studienorientierungs-Curriculum der Weidigschule Butzbach Einleitung Die folgende Übersicht stellt dar, welche Aktivitäten für die Jahrgangsstufen 8-12 (G8) bzw. 9-13 (G9) im Bereich der Berufs-
MehrIndividuelle Entwicklungen von Schülerinnen und Schülern begleiten und mitgestalten. Angebot B Aktualisierung Kompetenzprofil
Individuelle Entwicklungen von Schülerinnen und Schülern begleiten und mitgestalten ERWEITERUNG DER KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN SCHULEN Angebot B Aktualisierung Kompetenzprofil Durch das Forum führen
Mehr$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ
$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ Name:... Beginn:... Abschluss:... Theodor-Heuss Hauptschule Dr.-Josef-Fieger-Straße 1 50374 /LHEH6FK OHULQOLHEHU6FK OHU Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine
MehrMaßnahme Zeitraum Verantwortlichkeit Beteiligte Kontrolle Ziele. Klassenlehrerinnen / Klassenlehrer. Fachlehrerinnen / Fachlehrer Schulleitung
Klassenstufen 5 und 6 SENSIBILISIEREN Maßnahme Zeitraum Verantwortlichkeit Beteiligte Kontrolle Ziele Klassenkonferenzen Fächerübergreifende Abstimmung der September 2016 Januar 2017 Mai/ Juni 2017 Klassenlehrerinnen
MehrMeine Berufsorientierung im Blick
Inhaltsverzeichnis 1. Mein Berufsorientierungsordner 2. Meine Berufsorientierung in der Sekundarschule 3. Mein Berufsorientierungs-Fahrplan 4. Mein Unterstützerteam 5. Wichtige Kontaktdaten Meine Potenziale
MehrBERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN
BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN 2018 VORWORT Die Berufs- und Studienorientierung besitzt an der Helene-Lange-Realschule schon immer einen großen Stellenwert.
MehrPraxisLerntag an Hamburger Schulen
Fachtagung - Der Praxistag an Rheinland-Pfälzischen Schulen Waldfischbach-Burgalben, 07. Dezember 2009 Dr. Alfred Lumpe Behörde für Schule und Berufsbildung 1 Anforderung an die Berufsorientierung Berufsorientierung
MehrMein Berufs- und Studienwegeplan
Mein Berufs- und Studienwegeplan für den Übergang in die Berufsausbildung oder für den Übergang in ein Studium Fahrplan zur Berufs- und Studienorientierung Nachweis über Kompetenzentwicklung und Beratung
MehrModelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ
Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Rheinland-Pfalz Praxistage für Schüler/innen mit sonderpädagogischem
MehrTranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung
Aussagen der Schule Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Aussagen der Schule zu den Fähigkeiten, Leistungen und zur Belastbarkeit
MehrWerkrealschule. Wenn Ihr Kind
Werkrealschule Wenn Ihr Kind oder oder oder è noch etwas Zeit für seine persönliche Entwicklung und Strukturierung benötigt è länger für das Erfassen und das Erledigen von Aufgaben braucht è noch altersbedingt
MehrBerufliche Orientierung an der Adolph-Diesterweg-Schule
Elternberatung Berufswahlpass Training der Basisqualifikationen Projektorientierter Unterricht Kontinuier -liche Praxistage Bewerbungs -training Kompetenzfeststellung Simulation betrieblicher Strukturen
MehrDienstversammlung am im Staatlichen Schulamt Marburg-Biedenkopf
Dienstversammlung am 26.11.2012 im Staatlichen Schulamt Marburg-Biedenkopf Folien Nr. 3, 4, 5, 7, 8, 11, 13, 14, 15, 17, 18 - Teil einer Präsentation des HKM Folien 9, 10 - Teil eines Materialpakets des
MehrMein Berufs- und Studienwegeplan
Mein Berufs- und Studienwegeplan für den Übergang in die Berufsausbildung oder für den Übergang in ein Studium Fahrplan zur Berufs- und Studienorientierung Nachweis über Kompetenzentwicklung und Beratung
MehrKonzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2017/2018
Konzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2017/2018 Klassenstufe Ziel (was?) Zeitpunkt (wann?) Verantwortlichkeit (wer?) 7 Elternabend September, Bildungsbegleiter
MehrKAoA-Potenzialanalyse im Schuljahr 2017/18 Gymnasium der Stadt Frechen Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft 2 Vorstellung HBZ Vorstellung Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland
MehrBeobachten Analysieren - Fördern
Beobachten Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie Europäische Union der Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrPotenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen
Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen FAW Akademie Paderborn Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler Lernferien
MehrKriterien zur Vergabe des Berufswahl-SIEGEL MV 2015 Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung
Berufswahl-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern
MehrRegionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel
Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel Qualitätsstandards zur Durchführung von Potenzialanalysen Carolin
MehrPotenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
Potenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Bietergemeinschaft Bildungszentren des Baugewerbes e.v. und TALENTBRÜCKE GmbH & Co.KG TALENTBRÜCKE - Unsere Arbeitsfelder Potenzialanalysen
MehrBerufs- und Studienwegeplan (I)
Berufs- und Studienwegeplan (I) Sekundarstufe I Planung des Übergangs in eine Berufsausbildung oder ein Studium Name: Schule: Beginn: 1 Weitere Informationen: www.hamburg.de/berufs-und-studienorientierung/
MehrLeitfaden Lernentwicklungsgespräche
für Eltern und Lehrkräfte am Gymnasium Ohmoor (Stand: 15.10.2012) 1. Warum Lernentwicklungsgespräche? Seit dem Schuljahr 2010/2011 sind neben den Jahreszeugnissen für alle Hamburger Schüler regelmäßige
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument
MehrMein Berufs- und Studienwegeplan
Mein Berufs- und Studienwegeplan für den Übergang in die Berufsausbildung oder für den Übergang in ein Studium Fahrplan zur Berufs- und Studienorientierung Nachweis über Kompetenzentwicklung und Beratung
Mehr