Wege zur gesunden Organisation. Praxisforum B. AOK-Tagung am 25. März 2015 in München. Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System

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1 AOK-Tagung am 25. März 2015 in München Wege zur gesunden Organisation Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Praxisforum B Fit For Health: Aus BGF wird BGM - Die Rolle des Beauftragten für Betriebliches Gesundheitsmanagement Das Unternehmen Fritz-Felsenstein-Haus e. V. Karwendelstraße Königsbrunn Das Fritz-Felsenstein-Haus (FFH) in Königsbrunn bei Augsburg ist das größte Kompetenzzentrum für Körper- und Mehrfachbehinderte in Schwaben. In der professionell geführten und interdisziplinär geprägten Organisation werden heute durch sieben Fachabteilungen rund 300 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gefördert. Die Aufgabe des FFH ist die Betreuung, Förderung und Therapie körperbehinderter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener. Ziel ist es, dem Einzelnen die Möglichkeit zu geben, selbstbestimmt zu leben, zu lernen und einen ganz persönlichen Weg zu gehen. Der Fritz-Felsenstein-Haus e.v. als freier Trägerverein beschäftigt 410 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an drei Standorten. Das Projekt Seit 2004 wurde im FFH ein maßgeblich vom Betriebsrat entwickeltes Präventionskonzept zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) umgesetzt. Ziel war es, die Arbeitskraft der Beschäftigten durch Maßnahmen, die sich aus den Handlungsfeldern des Präventions-Leitfadens der GKV ergaben, zu erhalten oder möglichst wieder herzustellen. Von 2005 bis 2009 wurden dazu 25 Kurse durchgeführt. Parallel dazu erfüllte der Arbeitssicherheitsausschuss seine gesetzlichen Aufgaben wurde eine AG Gesundheitsförderung neu gegründet und erstmalig von der AOK-Bayern eine Krankenstandsanalyse für das FFH erstellt. Daraus resultierend organisierte die AG in Kooperation mit der AOK Bayern ab 2010 bedarfsorientierte und zielgruppenspezifische BGF-Angebote. Des Weiteren wurde eine Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement erarbeitet und umgesetzt. Inhalte des Forums Mit dem Projekt FFH Fit For Health, aus BGF wird BGM sollte ein zeitgemäßes Betriebliches Gesundheitsmanagement implementiert werden, um die Weiterentwicklung und Koordination der bestehenden Maßnahmen und Aktivitäten zu koordinieren. Um das Projekt erfolgreich umsetzen und steuern zu können, wurde die Funktion des Beauftragten für Betriebliches Gesundheitsmanagement neu geschaffen. In diesem Praxisforum werden die Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die Möglichkeiten und Hindernisse eines Beauftragten für das Betriebliche Gesundheitsmanagement dargestellt. Kontaktdaten Stefan Freihalter Teja Flanhardt Beauftragter für Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement stefan.freihalter@felsenstein.org teja.flanhardt@by.aok.de Tel.: Tel.:

2 Wege zur gesunden Organisation Praxisforum B FFH Fit For Health: Aus BGF wird BGM Die Rolle des Beauftragten für Betriebliches Gesundheitsmanagement Stephan Freihalter Beauftragter für Betriebliches Gesundheitsmanagement Fritz-Felsenstein-Haus e.v., Königsbrunn Moderation: Teja Flanhardt AOK Bayern Betriebliches Gesundheitsmanagement 1

3 Durch welche Maßnahmen wird Gesundheit in Ihrem Unternehmen bereits gefördert? AOK Bayern Betriebliches Gesundheitsmanagement 2

4 BGF und BGM Die Erfolgskomponenten für gesunde Unternehmen Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) steht für Inhalte und Methoden: Kombination von verhaltenspräventiven und verhältnispräventiven Maßnahmen Konsequente Mitarbeiterbeteiligung Förderung der Passgenauigkeit und Akzeptanz von Maßnahmen und Veränderungsprozessen Ziel: Aufbau von Gesundheitsressourcen und Abbau von Belastungen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) steht für Strukturen und Prozesse: Aufbau betrieblicher Strukturen zur gemeinsamen Planung, Durchführung und Bewertung von Maßnahmen & Prozessen Integration aller Maßnahmen in die betrieblichen Managementprozesse Ziel: Aufbau und nachhaltige Implementierung einer Gesundheitskultur in die Unternehmensund Führungskultur AOK Bayern Betriebliches Gesundheitsmanagement Quelle: vgl. AOK-Broschüre Erfolgskonzept für gesunde Unternehmen

5 Das Fritz-Felsenstein-Haus Zahlen, Daten, Fakten 4

6 Das Fritz-Felsenstein-Haus Zahlen, Daten, Fakten Das Fritz-Felsenstein-Haus (FFH) ist eines der größten Kompetenzzentren für Körper- und Mehrfachbehinderte in Schwaben. In der interdisziplinär geprägten Organisation werden heute durch sieben Fachabteilungen rund 300 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gefördert. Der Fritz-Felsenstein-Haus e.v. als freier Trägerverein beschäftigt 410 MitarbeiterInnen, davon 75% in Teilzeit. Die Männer-Quote liegt bei branchenüblich 18 %. In der privaten Schule unterrichten ca. 45 verbeamtete staatliche Lehrkräfte. Der Jahresumsatz des freien Trägervereins Fritz-Felsenstein-Haus e.v. betrug für das Geschäftsjahr ,7 Millionen Euro 5

7 Aus BGF wird BGM 1. Die Entstehungsgeschichte 2. Der Weg 3. Die Kernprozesse 4. Die Hürden und Stolpersteine 5. Die Ressourcen 6. Die Erfolgsfaktoren 6

8 1. Die Entstehungsgeschichte von 1997 bis 2010 seit 1997 seit 2004 seit 2009 seit 2010 Arbeits- und Gesundheitsschutz Präventionskonzept Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeitssicherheits-Ausschuss Leitung: Baur Leitung: Betriebsrat AG-Gesundheitsförderung Leitung: Freihalter BEM-Team Wagner, Kerber, Brenner, Neef tut was? tut was? tut was? tut was? erkennt Gefährdungen und minimiert sie vermeidet Arbeitsunfälle bietet Kurse und Vorträge mit Inhalten zur Vorbeugung von Gesundheitsschädigungen an entwickelt Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention neu, oder führt sie weiter bearbeitet die BEM-Fälle im FFH berät MA präventiv zu BEM- Fragen 7

9 1. Die Entstehungsgeschichte von 2011 bis 2013 FFH Fit For Health, aus BGF wird BGM Ein Projekt des Fritz-Felsenstein-Haus zur Weiterentwicklung der vorhandenen Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung durch die Implementierung eines zeitgemäßen betrieblichen Gesundheitsmanagements. 8

10 2. Der Weg - Voraussetzungen Kompetenzen erwerben - weiterbildendes Studium Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld Auftragsklärung - Die oberste Führungsebene befasst sich mit dem Thema Gesundheit und erteilt den Auftrag für die Umsetzung des Projekts. Stukturen schaffen - Bildung der Projektgruppe - Festlegung des Steuerkreises - Erstellen des Projekt-Zeitplans - Erstellen des Projekt-Strukturplans 9

11 2. Der Weg - Projektziele Entwicklung von Maßnahmen für die Beschäftigten - regelmäßige Reflexion über den Platz der Arbeit im eigenen Leben (Life-Balance) - besonderer Fokus auf der psychischen Belastung am Arbeitsplatz Entwicklung von Maßnahmen für die Führungskräfte - für Gesundheit sensibel und achtsam führen - Selbstreflexion und Eigenverantwortung der Beschäftigten fördern und unterstützen (Arbeit-Stress-Krankheit/Gesundheit) Vorleben gesundheitsförderlichen Verhaltens durch die Leitungskräfte im Führungsprozess. Gegebenenfalls müssen sie ihre Mitarbeiter aktiv konfrontieren und zu gesundheitsfördernden Maßnahmen auffordern. Etablierung eines dauerhaften BGM im FFH 10

12 3. Die Kernprozesse Analyse unserer Ist-Situation - Auswertung vorhandener Daten (AOK-Fehlzeitenanalyse, erste eigene BEM-Daten) - große Mitarbeiterbefragung (MAB) mit der Firma MARKON Entwicklung von geeigneten Maßnahmen - Aus der MAB ergibt sich Handlungsbedarf zu verschiedenen Themen mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten. - Für das Thema Gesundheit entwickelt die Projektgruppe einen Maßnahmenkatalog. - Für die Themen Führung und Kommunikation entwickelt die Leitung geeignete Maßnahmen. 11

13 3. Die Kernprozesse Umsetzung der entwickelten Maßnahmen - Im Zyklus eines Schuljahres werden die meisten von der Projektgruppe erarbeiteten, in einem Katalog festgelegten und priorisierten Maßnahmen umgesetzt. Evaluation der Umsetzung - Mit der Vorlage des 1. Gesundheitsberichts für das FFH, in dem die Projektgruppe die Zielerreichung dokumentiert und Empfehlungen für die Zukunft ausspricht ist das Projekt erfolgreich abgeschlossen. 12

14 3. Die Kernprozesse 13

15 4. Die Hürden und Stolpersteine Schwierig ist - alle ins BOOT zu holen. - die Fokusierung auf das Thema bei den Führungskräften im Arbeitsalltag aufrecht zu erhalten. - die konsequente Umsetzung von entwickelten Maßnahmen einzufordern ohne verantwortliche Personen zu beschädigen. Wichtig ist - alle MitbeiterInnen und Führungskräfte zu informieren, zu beteiligen und zu unterstützen. 14

16 5. Die Ressourcen Der Projektleiter erhält 4 Vertragsstunden/Woche. Der notwendiger Zeitaufwand für die Mitglieder der Arbeitsgruppe wird nach Bedarf, ggf. auch durch Vertragsaufstockung gedeckt. Sämtlicher notwendiger Sachaufwand, auch für Beratung oder externe Referenten der Arbeitsgruppe wird übernommen. Der Projektleiter kann anlassbezogen jederzeit über Ressourcenbedarf direkt mit dem Geschäftsführer verhandeln. Und schauen Sie sich um 15

17 6. Die Erfolgsfaktoren Die oberste Führungsebene im FFH (Vorstand, GF, Abt.-Leitungen) hat das Projekt uneingeschränkt unterstützt. Im Auftrag waren die Ziele und Ressourcen präzise festgelegt. Im Projektteam Gesundheitsförderung waren alle Akteure des Themas Gesundheit vernetzt und die Projekt-Leitung als Beauftragter für betriebliches Gesundheitsmanagement bestätigt. Die nötige interne Qualifikation war durch den Besuch des Studiengangs Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld gewährleistet. Wir haben auf professionelle Abgrenzung geachtet und externe Experten eingebunden. Die umfangreiche Mitarbeiterbefragung war Grundlage für die zielgerichtete und nachhaltige Maßnahmenentwicklung. 16

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stefan Freihalter Betriebliches Gesundheitsmanagement Fritz-Felsenstein-Haus e.v. Postfach Königsbrunn TEL:

19 AOK Bayern Betriebliches Gesundheitsmanagement 1

20 AOK Bayern Betriebliches Gesundheitsmanagement 2

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