Konfliktmanagement im Elterngespräch

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1 Konfliktmanagement im Elterngespräch 21. Januar 2008 Pascal-Gymnasium Münster

2 Seite 2/12 Vorwort Das Training Konfliktmanagement im Elterngespräch umfasst unter anderem die Themenbereiche Eigenschaften und Entstehung von Konflikten Gesprächsstruktur eines Elterngesprächs Gesprächstechniken Kommunikationsmodelle in Konflikten Verhandlungsstrategien Diese Mappe soll Ihnen helfen, die im Training verwendeten Unterlagen zu sammeln. Außerdem können Sie die Trainingsinhalte hier zu einem späteren Zeitpunkt nachschlagen. Weiterführende Informationen finden Sie auf unserer Homepage: Dort finden Sie im Bereich Partner eine Möglichkeit, um die Seminarmaterialien herunter zu laden. Hierzu benötigen Sie folgende Zugangsdaten: Benutzername: Pascal Passwort: SeminarPascal Bitte achten Sie bei der Eingabe auf Groß- und Kleinschreibung. Ihre Trainerinnen: Kontakt: Dr. Marc Stadtler WWU Münster Psychologisches Institut III Fliednerstraße Münster Anna Kempen Claudia Schulz

3 Seite 3/12 Inhaltsverzeichnis Vorwort...2 Inhaltsverzeichnis...3 Gesprächstechniken...4 Techniken zur erfolgreichen Konfliktbewältigung...6 Phasen eines Eltern-Lehrer-Gesprächs...7 Checkliste zur Gesprächsvorbereitung...8 Anhang...9

4 Seite 4/12 Gesprächstechniken Um ein Gespräch leiten und steuern können, ist die Direktivität besonders wichtig. Diese erreicht man auf verschiedenen Wegen. So ist eine gute Vorbereitung auf das Gespräch und den Gesprächspartner sowie die Erstellung eines Leitfadens hilfreich. Auch durch gezielte Fragen (geschlossene Fragen, Präzisionsfragen s.u.) kommt man diesem Ziel näher. Zudem sollte man sich vor einem Gespräch klar machen, welches Ziel man verfolgt, was man mit dem Gespräch erreichen möchte und wie das Gespräch in etwa verlaufen soll. Zusätzlich hilft es, wenn man sich seine eigenen Stärken verdeutlicht, sich gleichzeitig aber auch darüber im Klaren ist, wo die eigenen Kompetenzen wie auch Zuständigkeiten ihre Grenzen haben. Um offen miteinander reden zu können, ohne dem anderen auf die Füße zu treten, ist es wichtig, in Ich-Botschaften zu sprechen. Zudem kann man so seine eigenen Gefühle transparent machen, die eventuell aus dem Verhalten des Gegenübers resultieren, um ihn darauf hinzuweisen. Ich-Botschaften enthalten: eine vorwurfsfreie und konkrete Beschreibung des Verhaltens die Folgen für mich mein Gefühl dazu Das Ziel: kein persönlicher Angriff, keine Verletzung Trennung von Person und Verhalten Auswirkungen und Gefühle bei mir verdeutlichen (Positionswechsel) Im Gegensatz dazu bewirken Du-Botschaften meist eine Verschlechterung der Situation. Paraphrasieren bedeutet die Wiedergabe kognitiver Inhalte des vom Gesprächspartner Gesagten. Dies erfüllt verschiedene Zwecke. Zum einen kann man sich versichern, dass man das Gesagte auch so verstanden hat, wie

5 der Andere es gemeint hat (Vermeidung der Info-Verlust- Treppe). Deshalb ist es wichtig, eigene Worte zu benutzten, zusammenzufassen und nicht bloß das Gesagte zu wiederholen. Zum anderen zeigt man damit auch, dass man aktiv zuhört. Der Andere fühlt sich verstanden. Des Weiteren hilft es einem selbst, da man sicherstellt, auch wirklich zuzuhören, und es ermöglicht einem die Gelegenheit, das Gespräch zu strukturieren, indem man zu Themenblöcken Abschlussparaphrasen bringt. Die Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte (VEE) ähnelt der Paraphrase, unterscheidet sich aber in einem wesentlichen Punkt. Auch hier spiegelt man das Gegenüber, allerdings geht es in diesem Fall um die Emotionen, die der Gesprächspartner offensichtlich erlebt, die er aber nicht konkret benennt. Damit beide sich der vorhandenen Emotionen bewusst sind, sollte man sie deshalb ansprechen. So kann man mit ihnen aktiv umgehen und der Gesprächspartner fühlt sich verstanden. Mit verschiedenen Fragetypen verfolgt man ganz unterschiedliche Ziele. Mit offenen Fragen regt man den Gesprächpartner an, erstmal frei zu erzählen. Dies ist am Anfang von Gesprächen sinnvoll, ebenso aber auch bei eher wortkargen Gesprächspartnern, die auf Ja-/Nein-Fragen nur so viel wie unbedingt nötig antworten. Mit geschlossenen Fragen hingegen steuert man den Gesprächsfluss und sorgt bei sehr mitteilungsfreudigen Gesprächspartnern dafür, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Daneben gibt es noch Präzisionsfragen. Diese kommen dann zum Einsatz, wenn man das Gesagte eingrenzen, also präzisieren möchte. Man bittet das Gegenüber darum, das wer/was/wie genauer auszudrücken, Vergleiche eindeutiger zu beschreiben und Verallgemeinerungen zu hinterfragen.

6 Seite 6/12 Techniken zur erfolgreichen Konfliktbewältigung Das Harvard Konzept 1. Vorstellungen Versetzen Sie sich in die Lage des Anderen Sprechen Sie über die Vorstellungen beider Seiten Vermeiden Sie es, nur über gegensätzliche Vorstellungen zu diskutieren Leiten sie nicht die Absichten Anderer aus ihren eigenen Befürchtungen ab 2. Emotionen Erkennen und verstehen Sie die eigenen Emotionen und die Emotionen der Anderen Fragen Sie nach der Ursache für Emotionen Artikulieren Sie ihre Emotionen Dampf ablassen zulassen 3. Kommunikation Hören Sie aufmerksam zu und fragen Sie bei Unklarheiten nach Reden Sie über sich, nicht über die Gegenseite Gehen Sie das Problem an, nicht den Menschen Sehen Sie sich als Partner, die nach einer fairen Übereinkunft suchen 4. Interessen Finden Sie die Grundinteressen hinter den Positionen heraus Fragen nach dem Warum Sprechen Sie über Ihre Interessen Stellen Sie erst das Problem dar, bevor sie Konsequenzen schildern Heben Sie gemeinsame Interessen hervor

7 Phasen eines Eltern-Lehrer-Gesprächs Seite 7/12 im Vorfeld Das Gespräch Phase 1: Begrüßung und Eröffnung Phase 2: Analyse des Problems Phase 3: Ziele und Lösungen Phase 4: Vereinbarung und Verabschiedung

8 Seite 8/12 Checkliste zur Gesprächsvorbereitung 1. Gesprächsanlass Wer hat welches Anliegen? Wer hat Leidensdruck? Wie kam der Termin zustande? Beziehung zum Gesprächspartner 2. Ideen zur Entstehung der Schwierigkeiten Vermutungen aufgrund bereits stattgefundener Gespräche Beobachtung des Schülers im Unterricht Einflussbereiche 3. Gesprächsthemen Themen, die ich ansprechen möchte Themen, die vermutlich die Eltern ansprechen Mir noch fehlende Informationen 4. Meine Ziele für das Elterngespräch 5. Vermutete Ziele und Erwartungen der Eltern An mich An andere 6. Meine Befindlichkeit Mit welchen Gefühlen gehe ich in das Gespräch? Worauf muss ich bei mir achten? 7. Auswahl der Gesprächsteilnehmer Wen hätte ich gerne dabei? Sollte der Schüler auch teilnehmen? 8. Rahmenbedingungen Raum Zeit 9. Sonstiges

9 Seite 9/12 Anhang Notizseiten

10 Seite 10/12 Notizen

11 Seite 11/12 Notizen

12 Seite 12/12 Notizen

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