NACHHALTIGKEIT STRATEGIE DES ERFOLGS. Glossar EGNATON e.v. Schwerpunkte Strategien Diskussion
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- Imke Frank
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1 Glossar EGNATON e.v. Schwerpunkte Strategien Diskussion 1
2 Brundlandt-Kommission (WCED): Sustainability meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. Egbert Dittrich: Nachhaltigkeit ist die Berücksichtigung und Abwägung ökonomischer, ökologischer und sozio-kultureller Aspekte im Rahmen individuellen und kollektiven Handelns sowie wirtschaftlichen Wirkens. 2
3 Ökonomie Ökologie Humanfaktoren 3
4 Was leistet EGNATON? 4
5 2 Zweck des Vereins Der Verein fördert, entwickelt und verbreitet weltweit nachhaltige Technologien und Prozesse bei der Planung, Einrichtung und dem Betrieb von Laboratorien. Der Verein verwirklicht seine Zwecke insbesondere durch: Aufbau eines Europäischen Netzwerks mit dem Ziel nachhaltiger und zukunftssicherer Laboratorien, EGNATON unterstützt nationale Netzwerke für nachhaltige Laboratorien, durch Verbreitung der Vision und Unterstützung des nachhaltigen Europäischen Labors der Zukunft beruhend auf den Bedürfnissen der Interessengruppen, wie Nutzer, Eigentümer, Betreiber, Planer und der öffentlichen Hand, durch Förderung der Entwicklung und Ermöglichen eines Austauschs der Best Practice und Ideen zwischen den nationalen Nachhaltigkeitsorganisationen und Netzwerken für Laboratorien, durch Förderung und Entwicklung von Zertifizierungs- und Standardisierungssystemen, und Regelwerken, die zur Unterstützung von nachhaltigen Laboratorien aufgebaut werden und diese voranbringen und eine Harmonisierung internationaler Richtlinien und Standards, die dem obigen Zweck dienen. 5
6 ARBEITSGRUPPEN 1 Laborlüftung 1a Energy Consumption 1b Experimental 1c Simulation 2 Architecture and Engineering Building Services 3 Working Conditions 4 Life Cycle Cost 5 Scientific Research 6 Material Science Treibhauspotenzial (GWP) Ozonschichtabbaupotenzial (ODP) Ozonbildungspotenzial (POCP) Versauerungspotenzial (AP) Überdüngungspotenzial (EP) (7 Building Optimization) (8 User Requirements) (9 Fortführung des DGNB Systems) 6
7 Überholt Langfristigkeit Innovation Verantwortung CO2 Abfall Überfluss Ausbeutung veraltete Arbeitsweisen Menschliche Ressourcen Natürliche Ressourcen Beschaffungskette S-Check Wirtschaftlichkeit Flexibilität, Effizienz Stand der Technik Labor Layouts Umwelt Soziale Interaktion Ethik Arbeitsplätze Nächste Generationen Freiheit der Wissenschaft GG Art. 5 Abs. 3 Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung 7
8 Nachhaltigkeit = Ersparnis Energie Material Verbrauchsmaterial Raum Zeit Geld Ressourcen Belastung der Umwelt reduziert Verbessertes Wohlbefinden der Nutzer Effizienzsteigerung bessere Motivation Qualitätssteigerung Reputation 8
9 Planung Architektur Laborlayout Flexibilität ubiquitäre Nutzung Gefährdungsanalysen örtliche Verteilung Art Primärmaßnahmen Sekundärmaßnahmen Logistik Lager Transporte Beschaffung Management Monitoring Bench Marking 9
10 NUTZERVERHALTEN Einweisung Kontrolle Verantwortung Belohnung Sanktionen 10
11 SOFT FACTORS Ethik Multikulturelle Zusammenarbeit Kommunikation Architektonische Möglichkeiten Organisatorische Möglichkeiten Strategische Interaktion Teamgrößen 11
12 Wertsteigerung Mietabschlag von bis zu 14% (Hochtief, TU München) Aufpreis bis zu 6% Imagegewinn Marketinginstrument Arbeitsplatzsicherung Wachstumstreiber Lebe die Zukunft (Strategie von Coca Cola) 12
13 Nachhaltige Produkte können nur in nachhaltigen Laboratorien entwickelt werden 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14
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