1.1 Das erste Bild Der Schild des Achilles als Weltbild Bild als Wahrheit Wahrheit als Bild...18

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1 INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT BILD ALS ERKENNTNIS ERKENNTNIS ALS BILD Das erste Bild Der Schild des Achilles als Weltbild Bild als Wahrheit Wahrheit als Bild Bild als Zeichen Erkennen als Wiedererkennen Bild als Weltkarte Erkenntnis als Mutmaßung der Welt Bild als Diagnose Erkenntnis als Visualisierung und Deutung von Symptomen Bild als Theater Erkenntnis als Einsicht in unsichtbaren Lebensgesetze Platon: Tragödie und Komödie des Lebens Shakespeare: die Welt als Bühne und die Offenbarung des Nichts Bild als Durchsichtigkeit Gottes bei Meister Eckhart Erkenntnis als Wahrnehmung der Welt als Gegenwart Gottes Die mens als Bild Gottes bei Cusanus Erkenntnis als Visio Dei Der Einbruch des Bildes bei Kant Erkenntnis als Bild ohne Urbild Ausklang Heinrich von Kleist und Caspar David Friedrich MACHT UND OHNMACHT DER SCHRIFT Dichtung als Raum des Göttlichen Ungeschriebene und geschriebene Gesetze...53

2 6 INHALTSVERZEICHNIS 2.3 Schrift, Erinnerung, Vergessen Wahrheit und Fiktion Schrift als Wunde und Bildzeichen des Schicksals bei Homer und Aischylos Die Ambivalenz der Schrift bei Sophokles, Euripides und Platon BILD UND GEGENWART DES GÖTTLICHEN IN DER ANTIKE Die Gottesauffassung der Griechen Not und Freiheit als Dimensionen des Bildes und des Bildens Die philosophische Auffassung des Bildes, bezogen auf das Göttliche Anaximander Xenophanes Heraklit Platon Aristoteles Epikur Stoizismus Plotin DIE SEHNSUCHT NACH DEM ANSCHAULICHEN ZWISCHEN ANTIKE UND CHRISTENTUM Schauverlangen: die ersten Bilder Sehnsucht: dichterische Entfaltung Sehnsucht: philosophische Verdichtung Christliche Aufnahme: Sehnsucht der Anerkennung...129

3 INHALTSVERZEICHNIS 7 5. GEGENWART UND ENTZUG ALS WASSERZEICHEN GÖTTLICHEN WALTENS: APOLLON, SOKRATES, CHRISTUS Glanz und Entlegenheit Apollon Sokrates Christus WANDLUNGEN DER SCHÖNHEIT Vielfalt der Erscheinung in Wort und Bild bei Homer Vielfalt der begreifenden Reflexion Platon Plotin Christliche Verwandlung Die Welt aus Nichts Menschwerdung Gottes als Archetyp christlicher Bilddialektik Schönheit als Erscheinung und Gegenwart Gottes bei Dante Alighieri Schönheit als Geschmacksurteil und Symbol des Sittlich-Guten bei Kant Schönheit als Freiheit, Spiel und Wahrheit bei Schiller Schönheit als sinnliches Scheinen der Idee bei Hegel DIE SELBSTINSZENIERUNG DES GOTTESGEDANKENS. ZU STRUKTUR UND PATHOS VON ANSELMS PROSLOGION Einheit als notwendige Denkform des Einen Die methodische Frage nach der Wahrheit des Glaubens...196

4 8 INHALTSVERZEICHNIS 7.3 Das Sich-Aufnötigen des Gottesgedankens: die leere Kammer Die leere Vernunft als Bild Gottes Vernunft als Bewahrheitung des Glaubens Glaube und Vernunft ringen um sich selbst und Gott Die dreifache Unterscheidung Gottes Erleuchtung als Denkform DER CHRISTLICHE MYTHOS IM FILM: ROBERT BRESSON, INGMAR BERGMAN, NANNI MORETTI Mythos und Film: Platons Höhlengleichnis als Ur-Kino Mythos als wahres Wort bei Homer Fragwürdigkeit des Mythos Mythos und Philosophie bei Platon, Plotin und Salustios Griechischer und christlicher Mythos Der christliche Mythos im Film: drei Versuche Robert Bresson: Tagebuch eines Landpfarrers (1950) Ingmar Bergman, Licht im Winter (Originaltitel Nattvardgästerna Die Gäste des Abendmahls, 1962) Nanni Moretti: La messa è finita (1985) und Habemus Papam (2011) Schlusserwägungen OFFENBARUNG UND BILD. THEORETISCHE WAHLVERWANDTSCHAFTEN UND PHÄNOMENOLOGISCHE ENTFALTUNG Offenbarung als Bildvorgang Bildphänomenologische Entfaltung in Bild und Selbstbildnis...250

5 INHALTSVERZEICHNIS Anfängliche Bildlosigkeit, triumphale Selbstdarstellung und Kunstzerstörung Gott als leere Mitte: Santo Stefano Rotondo Leid und Einsamkeit des sterbenden und gleitenden Gottes. Kunst als Mahnung und Prophetie Theandrische Isozentrik bei Cusanus und Dürer Perspektive als Koinzidenz von Zentrum und Peripherie: Unendlichkeit und Exzentrik zwischen Mensch, Welt und Gott Bosch und Grünewald Bruegel Michelangelo Caravaggio Bernini Goya Caspar David Friedrich Realismus, Metaphysik, Nichts Van Gogh, De Chirico, Beckmann Schiele Francis Bacon Rückblickende Vorschau zwischen Offenheit und Leere: Edward Hopper KUNST, KONGENIALITÄT, KONTEMPLATION. ZUM VERHÄLTNIS ZWISCHEN ÄSTHETIK UND OFFENBARUNG IM LICHT DES DENKENS VON LUIGI PAREYSON Kunst Ästhetische Dimension Hermeneutische Dimension Person und Kongenialität Kontemplation und Verwunderung Wahrheit als unerschöpflicher Ursprung Mögliche Wahlverwandtschaften zwischen Ästhetik und Offenbarung...278

6 10 INHALTSVERZEICHNIS 11. GOTT ALS MATERIE MATERIE ALS FORM. ZU EINIGEN SKULPTUREN VON HEINRICH KOCH Die Verwandlung der Materie als Gleichnis Inkarnation und Materialität Materie als Notwendigkeit und Raum bei Platon Materie als sich formende Form bei Heinrich Koch Drei Deutungsversuche Verkündigung Kreuzigung Pietà DIE NAHE FREMDE. UM KUNST, RELIGION UND PHILOSOPHIE Entfremdung als Anfang und Ende: Geburt und Tod Gottmenschliche Entfremdung: Ilias und Odyssee Entfremdung des Auges als künstlerisches Sehertum und Prophetie: Homer, Teiresias, Ödipus Heimsuchung des Wahren: Sokrates Christliche Gestaltung des nahen und fremden Gottes Von der Entfremdung der Sünde zur Fremde der Gottesschau: Dichtung als Wort und Schweigen bei Dante Alighieri Wahrheit als Entfremdung in Gott bei Meister Eckhart Aufhebung und Bewahrung der Fremde in Kunst und Andacht bei Schelling und Hegel Ausklang: Das Fiktive als mögliche Gegenwart des Wahren...316

7 INHALTSVERZEICHNIS DIE FREIHEIT DES TODES: ZUR WÜRDE DES FREITODES AUS PHILOSOPHISCHER SICHT Die sprachliche Prägung des Begriffs Würde als Maß des Lebens und des Todes in der Antiken Dichtung und Philosophie Homer Hesiod Sophokles Platon Aristoteles Epikur Stoizismus Plotin Rückblick Lebenszwang und Interdikt des Freitodes im Christentum Gebürtige Freiheit und Freitod bei David Hume Die Unermesslichkeit des Freitodes ABKÜRZUNGEN QUELLENNACHWEIS BILDNACHWEIS NAMENREGISTER...347

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