Lk, Sexagesimae Gnade sei mit uns... Wie mag das wohl gewesen sein, damals als Jesus mit seinen Freunden durch die Straßen gezogen

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1 1 Lk, Sexagesimae Gnade sei mit uns... Wie mag das wohl gewesen sein, damals als Jesus mit seinen Freunden durch die Straßen gezogen ist? Großer Bahnhof, wie bei einem Prommi unserer Tage etwa? Es war sicher alles ein bisschen schlichter, wenn auch erzählt wird, dass viele Menschen da waren, um Jesus zu hören. Aber eine große Zuhörerschaft macht noch keine große Bewegung aus. Denn, wie mag es wohl hinterher gewesen sein? Sind die Menschen alle bekehrt nach Hause gegangen, sind sie begeistert gewesen und hatten nicht besseres zu tun, als das Gehörte gleich weiterzusagen? Ich stelle es mir er so vor, wie bei einem Kirchentag. Vor Ort ist Begeisterung, da ist dieses Gefühl von Erfülltsein von guten Gedanken, guten Erfahrungen, fröhlicher Gemeinschaft und religiösen Gefühlen. Auf dem Weg nach Hause wird noch davon gesprochen, zuhause dann holt der Alltag wieder schnell ein, und die Enttäuschung ist groß, dass es doch irgendwie nicht so ist und bleibt wie in den Tagen davor. So wird es sicher auch den Menschen um Jesus gegangen sein und auch den Jüngern, die sahen, was aus der Botschaft wurde, die Jesus den Menschen verkündet hat. Da macht sich Enttäuschung breit, Enttäuschung, dass die Vorstellungen keine allgemeine Anerkennung finden, dass so wenige darauf hören und noch weniger danach leben. Es bleibt so vieles beim Alten. Es verändert sich nichts. Das macht traurig, das macht bitter, das schafft Resignation.

2 2 Und so geht es ja nicht nur bei Jesus und in der Kirche. So geht das doch an vielen Stellen unseres Lebens. Das fängt schon in der Familie an, wo die unterschiedlichen Vorstellungen, die die Familienmitglieder haben, oft nicht zusammenpassen. So wünschte ich es mir, aber der andere hört nicht, will nicht hören, kann nicht hören, geht dann doch nur seine eigenen Wege. Oder wenn ich an das Engagement in den Vereinen und Gruppen denke, wo es viele gibt, die mit ganz viel Elan herangehen, um etwas auf die Beine zu stellen. Bei kurzzeitigen Maßnahmen findet man noch schnell Menschen, die mit zufassen, die auch bei der Stange bleiben. Aber bei langfristigen Maßnahmen, bei langfristigen Vorbereitungen, da verlieren immer mehr Menschen die Lust. Da ist die anfängliche Begeisterung schnell weg und die Übriggebliebenen stehen dann alleine da, traurig, resigniert, verbittert. Wie viele gute Ideen sind wohl schon an solchen Umständen gescheitert? Wie viel gutes ist wohl schon nicht gelebt worden, weil Menschen resigniert und verbittert waren, angesichts der Resonanz, die man erlebt hat. Lass mich in Ruhe damit, ich will gar nichts mehr davon hören. Ich habe keine Lust mehr irgendetwas zu machen. So hört man sie dann reden. So ist das Leben nun einmal, jeder von uns könnte aus Familie, Freizeit und Beruf viele solcher Geschichten erzählen, wo das Vorgestellte nicht umgesetzt wurde, weil die Reaktion anderer keinen Raum für die Umsetzung gelassen hat. So ist das Leben. Ist so das Leben? Muss so das Leben sein? Wir haben vorhin ein Gleichnis von Jesus gehört. Er erzählt von einem Landwirt, der sein Feld bestellt. Dieser Landwirt

3 3 geht über seinen Acker, der viele Hindernisse aufweist. Mitten durch den Acker ging ein festgetretener Weg. Auch einige felsige Stücke waren in dem Acker, schlechter Boden also fürs Wachstum. Und an einigen Stellen gab es auch Bereiche, in denen Diesteln und Dornen nicht wegzubekommen waren. Dies alles war sein Acker, dies alles galt es nun mit dem Samen für gute Frucht zu bestreuen. Wie wäre es, wenn der Landwirt nur mit den Augen für das Negative über seinen Acker ginge, sich anschaute, welche Probleme er da hat? Vermutlich würden seine Gedanken so aussehen: Wenn ich nur den Weg sehe, wo all die anderen immer langgehen, da kann doch nichts draus werden, da kommen gleich wieder die Vögel und picken mir alles weg. Und dann diese felsigen Stücke. Wo soll denn da was wachsen? Ich bin wieder stundenlang unterwegs und wofür. Dafür, dass mir das ganze Kram doch wieder verdorrt. Und wenn ich dann noch dieses Gestrüpp sehe. Egal was ich tue, immer wieder kommt es hoch und macht alles drum herum zunichte. Ich habe eigentlich keine Lust irgendwas zu machen. Da kann ich doch gleich zu Hause bleiben, ob ich hier nun etwas säe oder nicht, da kommt doch sowieso nichts bei raus. Wir möchten etwas machen, etwas auf die Beine stellen. Wann soll es denn sein? Na ja, dann und dann. Ach das geht nicht, da hat der was, da haben die schon was, da können die nicht. Und eigentlich spricht dies dagegen und die anderen machen doch schon jenes. Einer nach dem anderen kommt und zertritt die Vorstellungen und Ideen. Oder man hat etwas angefangen, die anfängliche Begeisterung ist da, aber viel Durchhaltevermögen ist nicht zu

4 4 spüren. Jedes Mal werden es weniger. Oder es sind da eben immer dieselben, die etwas zu meckern haben, denen dies nicht gut genug ist, das nicht richtig und die heute schon wissen, was morgen alles schief geht, aber selber nichts tun wollen. So sieht das doch aus auf dem Ackerfeld unseres Lebens. Manchmal macht es keinen Spaß auch nur irgendeinen Samen auf dieses Ackerfeld zu streuen, manchmal möchte man alles brach liegen lassen. Der Landwirt in dem Gleichnis Jesu ist da allerdings anders. Er denkt überhaupt nicht darüber nach. Der Sämann, wie es so schön heißt, geht einfach los und streut seinen Samen aus. Er weiß darum, dass manches auf diesen ausgetretenen Weg fällt. Sollen es doch die Vögel fressen. Er weiß darum, dass auf dem felsigen Grund nichts wächst. Na und, er geht weiter seinen Weg weiter. Er weiß darum, dass unter Dornen und Diesteln nichts wachsen kann, aber er bleibt bei seinem Vorhaben, fleißig sät er weiter seinen Samen, denn er weiß: es gibt daneben auch viel gutes Land, auf dem wird mein Same aufgehen, auf dem wird der Same Frucht bringen, da wird sichtbar, dass sich mein Einsatz gelohnt hat. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Wir Menschen schauen oft nur auf das negative, auf das was schwierig ist, was uns im Wege steht, wo wir drüber schimpfen können. Und es gibt immer genug zu schimpfen. Wir Pastoren sind da überhaupt nicht von ausgenommen, im Gegenteil wir schimpfen fleißig mit: zu wenig Gottesdienstbesucher, zum Bibelgespräch kommt keiner, der Chor hat zu wenig Sänger und auch in den anderen Kreisen wünschten wir uns mehr

5 5 Beteiligung. Die Bibel kennt keiner mehr, und glauben tun die Menschen auch alle nicht mehr. Und die anderen stimmen mit ein: der Gesangverein könnte Leute gebrauchen, der Schützenverein wünschte sich noch größere Beteiligung, die Sportvereine klagen über Nachwuchsmangel und auch in der Feuerwehr könnte es besser laufen. Irgendwie ist überall etwa zu bemängeln. Das mag ja alles sein, das mag uns ja alles beschäftigen, das was in der Kirche, in den Vereinen, im Beruf und auch in der Familie nicht so klappt. Das soll auch nicht beiseite geredet werden, auch das Gleichnis Jesu beschreibt die Schwachstellen des Ackers sehr deutlich. Aber das ist eben nicht alles. Da gibt es immer ein fruchtbares Feld auf dem sich unsere Arbeit lohnt, auf dem sich unser Einsatz fruchtbar bemerkbar macht. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Der höre, dass die schlechten Erfahrungen des Lebens wohl dazugehören, dass das Leben nicht einfach immer nur glatt geht, dass unsere Vorstellungen und Ideen nicht immer nur auf Gegenliebe stoßen. Wer Ohren hat zu hören, der höre aber auch, dass wir trotzdem mit Mut und Fröhlichkeit weitergehen können, dass wir das, was uns wichtig ist, was uns innerlich als bedeutsam erscheint, weitergeben können, trotz aller Widrigkeiten, die sich dem allen in den Weg stellen. Jesus macht in seinem Gleichnis seinen Freunden Mut, an dem festzuhalten, was sie von ihm erfahren haben und was ihnen wichtig ist. Das gilt für uns alle in unserem Glauben, aber ich denke, es ist richtig, wenn ich es nicht nur kirchlich sehe, sondern bezogen auf alle unsere Vorstellungen und Ideen, die wir in unserem Leben haben. Wenn diese dem Leben dienlich sind, wenn es für Mensch und Welt gut ist,

6 6 dann wird es sich auch gegen alle Unkenrufe von außen durchsetzen, dann wird da fruchtbares draus entstehen, dann wird man Früchte ernten können, als neues Samenkorn auch weiter, an anderer Stelle Früchte bringen. Wir kennen das Gleichnis als eines, das vom Wort Gottes redet. Das Samenkorn das Wort Gottes, das von den Menschen in unterschiedlicher Weise angenommen wird. So legt es Jesus später aus. Ich habe heute einmal dieses Gleichnis ohne diese Deutung ausgelegt. Dadurch wurde es zu einem Gleichnis gegen die Resignation, gegen die Resignation in der Kirche und gegen die Resignation im Alltag. Jesus spricht in diesem Gleichnis davon, dass wir nicht immer mit negativer Sicht auf das Leben schauen sollen. Er redet dagegen, dass wir das Gute im Leben schon für tot halten, nur weil etwas äußeres dagegen steht. Jesus steht ein für die Hoffnung, für das Vertrauen, dass auch auf widrigem Land hundertfältige Frucht wächst. Und zu dieser Hoffnung und zu diesem Vertrauen sind wir berufen, zu dieser Hoffnung und zu diesem Vertrauen ermutigt er uns alle. Und das sicher auch im Blick auf den Frieden in der Welt. Reden wir, beten wir gegen alle Kriegsgedanken an, ermutigen wir zum Frieden, bitten wir Gott um den Frieden, auch wenn die Nachrichtenlage anders spricht. Jesus macht Mut, die Gedanken des Friedens gerade jetzt besonders laut werden zu lassen. Amen.

7 Liturgischer Ablauf 7 Orgelvorspiel Lied: 452, 1-5 Eingangsliturgie Gebet: Gütiger Gott! Es wird viel gesprochen in der Welt. Wir hören dieses und wir hören jenes. Wem sollen wir glauben, wem können wir vertrauen, worauf können wir uns verlassen? Wir bitten dich, lass uns erkennen, welche Wort hilfreich sind, lass uns daran festhalten, auf dass wir mutig unseren Weg gehen, einen Weg der Hoffnung und der Freude. Darum bitten wir durch Jesus Christus, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen Lesung: Hebr 4, Lied: 279, 1, 2, 4, 7 Lesung: Lk 8, 4-8 Glaubensbekenntnis Lied 196, 1-3 Predigt Lied: 196, 4-6 Abkündigungen - Fürbittengebet: Gütiger Vater im Himmel! Wir danken dir für die Gaben von Brot und Wein, mit denen du uns nahe gekommen bist. Lass uns aus der Kraft dieser Gaben auf dich hin unser Leben führen. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Wir bitten dich für alle Menschen, die Verantwortung übernehmen, in der Kirche, in Vereinen, für andere Menschen,

8 8 dass sie nicht müde werden in ihrem Bemühungen, dass sie sich nicht entmutigen lassen, sondern ihre Kraft einsetzen zum Wohl für andere Menschen und diese Welt. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Wir bitten dich für alle Menschen, die nur auf das Schwierige und die Probleme im Leben schauen. Öffne ihnen die Augen für das Schöne, für das Gelingende; gib ihnen den Mut trotz aller Widrigkeiten, nach vorne zu schauen. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Wir bitten dich für unsere Gemeinden, dass alle in ihr Lebenden zu einem gelingende Gemeindeleben beitragen, dass wir im Miteinander aller Gaben und Kräfte Gottes lebendige Gemeinde. Wir bitten, dass notwendige Konflikte in gegenseitiger Achtung ausgetragen werden, dass Trennungen überwunden werden. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Wir bitten für alle, die sich für den Frieden einsetzen. Lass ihre Geduld nicht zu Ende gehen, und lass auch dein Wort vom Frieden für die Welt nicht untergehen in den Reden und Gedanken von vermeintlich notwendiger Gewalt. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Gütiger Vater, Was wir von dir erbitten, können wir nicht allein von dir erwarten. So nimm uns in deinen Dienst, hilf dass wir auf guten Wegen gehen. Vaterunser Segen 421 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe

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