GESUNDHEIT. Medizin. CM-Ausbildung der Universität Witten/Herdecke für Studierende der Zahn- und Humanmedizin. Akupunktur und Chinesische.

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1 WIRTSCHAFT GESUNDHEIT Kultur Chinesische medizin CM-Ausbildung der Universität Witten/Herdecke für Studierende der Zahn- und Humanmedizin Akupunktur und Chinesische Medizin [ 1

2 Zuvor In diesem Oktober hat eine neue Ausbildung in der Chinesischen Medizin mit dem Schwerpunkt Akupunktur begonnen. Die Chinesische Medizin hat an der Universität Witten/Herdecke eine lange Tradition. Bereits zu Beginn der 90er Jahre wurden die ersten Veranstaltungen in Chinesischer Medizin durch eine studentische Initiative an die Universität geholt. Unter der Leitung von Dr. Stefan Kirchhoff entwickelte sich daraus dann eine strukturierte, zertifizierte, in ganz Deutschland angesehene Weiterbildung, die ein umfangreiches Angebot in allen fünf Bereichen der Chinesischen Medizin (Akupunktur, Tuina, Qigong, Diätetik und Phytotherapie) vorweisen konnte. Die Ausbildung ist in drei Module unterteilt. Kernelement aller drei Module ist der theoretische und praktische Wissenserwerb nach der an der Universität Witten/Herdecke bewährten Lernmethode des Problemorientierten Lernens (POL). Zum Teil werden sogar POL-Fälle der ersten zwei Semester zu CM-Fällen umgeschrieben, um nach dem Prinzip vom Bekannten zum Un bekannten den Einstieg in die andersartige Denkweise der Chinesischen Medizin zu erleichtern. Umgekehrt unterstützt der CM-Blick auf die POL-Fälle die Auseinandersetzung mit den darin behandelten Krankheiten und kann ggf. beim Lernen für die Humanmedizin helfen. Während der Ausbildung werden die Studierenden die Grundlagen der chinesischen Organlehre und der Leitbahnen sowie die fünf Bereiche der CM (Akupunktur, Tuina, Qigong, Diätetik und Phytotherapie) mit ihren Einsatzbereichen kennen lernen. Sie werden erste Erfahrungen in der Behandlung von Schmerz und anderen Syndromen mit Akupunktur machen, Massagetechniken in der Tuina erlernen und in Qigong ihren eigenen Qi-Fluss spüren. Außerdem erhalten sie Kochrezepte und Tipps zur gesünderen Ernährung für sich selbst und später vielleicht auch für Patienten. Als grundlegende, auch unabhängig von der CM wichtige Fähigkeit werden sie Kompetenzen zur Bewertung von wissenschaftlichen Studien erwerben, denn es werden gemeinsam medizinische Studien aus der CM besprochen und bewertet. Wir freuen uns sehr auf den neuen Start der CM-Ausbildung. Benjamin Busse Rahel Weiland Julia Fricke 2 ]

3 Inhalt Die fünf Bereiche der Chinesischen Medizin 4 Struktur der CM-Studierendenausbildung 6 Modul I: Grundlagen 10 Terminübersicht Modul I 13 Modul II: Vertiefung Diagnostik und Therapie 14 Modul III: Falldiskussionen (POL) 16 Dozenten Chinesische Medizin 17 Vorstellung StudCM-Organisationsteam 20 Universität Witten/Herdecke 21 Teilnahme-Dokumentation 23 den Menschen ganzheitlich betrachten [ 3

4 Die fünf Bereiche der Chinesichen Medizin (CM) Die Chinesische Medizin hat differenziert fachliche Schwerpunkte und therapeutische Methoden entwickelt. Dazu gehören die Akupunktur, Tuina, QiGong, Diätetik und Chinesische Pytotherapie. Die Akupunktur basiert auf der Lehre von Yin und Yang, die später durch die Fünf-Elemente-Lehre und der Lehre von den Meridianen ergänzt wurde. Sie verwendet drei Verfahren: Einstechen von Nadeln in die Akupunkturpunkte, Erwärmen der Punkte (Moxibustion) und Massage der Punkte ( Akupressur). In der Akupunktur werden rund 400 Akupunkturpunkte maßgeblich be nutzt, die auf zwölf Hauptmeridianen angeordnet sind. Acht Extrameridiane und eine Reihe von sog. Extrapunkten ergänzen dieses Modell. Nach dem Mo dell der CM wird durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebens energie) beeinflusst. Prinzip im QiGong: Der Geist lenkt das Qi das Qi bewegt den Körper in der Bewegung die Ruhe finden 4 ]

5 Neben der Akupunktur ist für das Fachgebiet der traditionellen chinesischen Orthopädie die chinesische Manualtherapie interessant, die unter den Bezeichnungen Tuina oder Anmo als eigener Ausbildungsgang im heutigen China vermittelt wird. Gleich zeitig ist festzustellen, dass Methoden der manuellen Medizin in fast allen Kulturkreisen tradiert worden sind, so auch im hiesigen europäischen. In der manuellen Akupunktstimulation, Maximal- und Triggerpunktbehandlung liegt eine wesentliche Erweiterung der Möglichkeiten der Akupunktur. Zum zweiten liegt ein Gewinn in der Schulung der palpatorischen Befunderhebung und der individuellen und am aktuellen Befinden orientierten Therapieplanung. Beim 5 Elemente Qi Gong werden die Qi-Bewegungen im Sinne der fünf Elemente (Metall, Wasser, Holz, Feuer, Erde) geübt, um das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang zu erreichen; denn dieses Gleichgewicht ist in der chinesischen Medizin eine der wichtigsten Voraussetzungen für unsere Gesundheit. Die Ernährung kann die Lebensenergie Qi und das Wohlbefinden deutlich stärken. Eine qualifizierte Ernährungsberatung ergänzt daher die anderen Therapieverfahren der CM. Sie steigert deren Wirksamkeit, sichert die Nachhaltigkeit und ermöglicht die Mitarbeit der Patienten. Die Diätetik der CM nutzt die gleichen Prinzipien wie die Phytotherapie, um je nach Disharmonie-Muster stärkende Lebensmittel auszuwählen. Das reicht heute nicht aus. Zu Zeiten des Gelben Kaisers war die alltägliche Ernährung stärkend: eher knapp, regelmäßig und an den Jahreszeiten orientiert. Damals wurden bei Krankheit kurzzeitig Heilspeisen zusätzlich zur normalen Ernährung gegeben. Unsere Ernährungsgewohnheiten in Zeiten des Überflusses sind anders: statt sprudelnde Quelle für Gu-Qi kann Essen und Trinken Krankheitsursache sein. Es wird häufig zu viel, das Falsche, zum falschen Zeitpunkt oder aus emotionalen Gründen gegessen. Die integrative Ernährungstherapie berücksichtigt die neuen Herausforderungen: professionelle Beratungsmethoden und Erkenntnisse der Ernährungswissenschaft ergänzen die Diätetik der CM. Sie helfen, die Ernährungsgewohnheiten schnell und systematisch zu analysieren, Empfehlungen klientenzentriert zu erarbeiten und die Ernährungsumstellung zu trainieren. Bei der Chinesischen Phytotherapie (CP) handelt es sich nicht nur um eine hochspezifische Therapieform der Chinesischen Medizin (CM), sondern um das wohl profundeste Phytotherapiesystem der Menschheitsgeschichte, das uns heute noch zur Verfügung steht. In seinem Ursprungsland stellt es die am häufigsten angewendete Therapieform der Chinesischen Medizin dar. Aufgrund der geschichtlichen Entwicklung der CP zählen Erkrankungen der inneren Organe (Zang Fu), des Blutes (Xue) und der Körpersäfte (Jin Ye) zu den Domänen dieser Therapieform. Disharmonien, die nicht ausreichend oder gar nicht auf eine Akupunkturtherapie ansprechen, reagieren oft auf die Einnahme von Kräutern. [ 5

6 Struktur der CMStudierendenausbildung Dauer 2 Jahre, 24 Samstage, 1 Intensivwoche, 6 Wochen Praktikum Aufbau Dreistufige Ausbildung: Modul 1: Grundlagen: 10 Samstage + 1 Samstag Prüfung Modul 2: Vertiefung: 7 Samstage Modul 3: Falltage mit Therapiediskussionen: 5 Samstage 1 Samstag Prüfung Intensivwoche Praktika: 4 Wochen Praktikum TCM-Praxis oder Klinik (obligat) 2 Wochen Allgemeinarztpraktikum (fakultativ) Fakultatives Tutorium jeden 2. Mittwochabend Inhalte R Einführung in die chinesische Philosophie - Konzepte von Dao, Qi, Yin-Yang, fünf Wandlungsphasen R Historische Entwicklung der chinesischen Medizin R Kritische Betrachtung der chinesischen Philosophie und Medizin und ihrer Strömungen - Problematik der Übersetzungen - Anwendbarkeit auf westliche Denksysteme R Substanzenlehre - Qi, Xue, Jingye, Jing, Shen 6 ]

7 R TCM-Physiologie der Organe - Zang (Milz, Lunge, Herz, Perikard, Niere, Leber) - Fu (Magen, Dickdarm, Dünndarm, SanJiao, Blase, Gallenblase) Krankheitsursachen R - äußere und innere Faktoren, Sonstiges R Diagnostik - vier diagnostische Methoden in der TCM (Befragung, Fühlen, Beobachten, Riechen und Schmecken) - acht diagnostische Methoden in der TCM (Bagang) - Beziehung zwischen Physiologie und Pathologie, Bianbing/ Bianzheng R Therapie - Therapiestrategien - Therapieformen (Akupunktur, Phytotherapie, Diätetik, Tuina, Qigong) R Leitbahnen und Punkte - Taiyang, Shaoyang, Yangming, Taiyin, Shaoyin, Jueyin - Punktkategorien (Antike Punkte/Elementpunkte/untere Xiahe-Punkte, Yuan-Punkte, Mu/Shu-Punkte, Xi-Punkte, Luo-Punkte, Gaowu-Kommandopunkte, Hui-Einflussreiche Punkte, Jiaohui-Kreuzungspunkte, Extrapunkte) - Punktauswahlstrategien und Nadeltechniken [ 7

8 Struktur der CMStudierendenausbildung Anerkennungsmöglichkeiten für das Medizinstudium an der UW/H Die Ausbildung ist anrechenbar für den Querschnittsbereich 12. A ußerdem wir das Allgemeinarztpraktikum als 3. Abschnitt des Allgemeinarztadoptionsprogramms anerkannt, sofern die Vorgaben auch im Sinne des Allgemeinarztblockes erfüllt wurden. Das vierwöchige Praktikum kann als Wahlpflicht block oder Mantelcurriculum anerkannt werden. Abschluss Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung und regel mäßiger Teilnahme erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat der Universität Witten/Herdecke. Häufigkeit des Angebotes Die Ausbildung wird jährlich angeboten. Voraussetzungen für die Teilnahme Es braucht keine speziellen Vorkenntnisse der Chinesischen Medizin. Die Ausbildung ist für die Studierenden der Human- und der Zahnmedizin offen, die das 2. Semester abgeschlossen ha ben und ihr reguläres Studium ohne größere Schwierig keiten bewältigen können. Insgesamt können pro Jahr 30 Studierende die Ausbildung be ginnen, wenn sie das Auswahlverfahren CM erfolgreich durch laufen haben. Vom 2. Jahrgang an können sich auch Studieren de anderer Universitäten für die Ausbildung bewerben. 8 ]

9 Vergabe von Leistungspunkten 1) Voraussetzungen für die Teilnahme an der Abschlussprüfung des Modul I (Grundlagen) sind: - regelmäßige Teilnahme - mindestens 6 von 9 erfolgreich bestandenen Quizzes - Verfassen eines Protokolls über einen Tag der Grundlagenausbildung und Vorbereitung einer Wh-Stunde 2) Voraussetzungen für die Teilnahme an der Endprüfung sind: - Bestehen der Abschlussprüfung des Moduls 1 (Grundlagen) - regelmäßige Teilnahme am Modul 2 (Vertiefung) und Modul 3 (Falldiskussionen). - Vorstellung eines Patientenfalles aus der klinischen Ausbildung - regelmäßige Teilnahme an der Intensivwoche - Absolvieren eines vierwöchigen Praktikums in einer CM-Praxis oder -Klinik. Kosten 20 Euro pro Samstag. Bei 24 Samstagen belaufen sich die Gesamtkosten auf 480 Euro (exkl. Intensivwoche und Praktika). Bei Teilnahme an mindestens 22 von 24 Samstagen werden 50 Euro zurückerstattet, so dass sich dann die reduzierten Gesamtkosten von 430 Euro ergeben. Die Zahlung erfolgt halbjährlich im Voraus, die Rückzahlung erst am Ende der gesamten Ausbildung. Qualifikation für eine eigenständige und verantwortliche Tätigkeit [ 9

10 Modul I: Grundlagen Im Modul I (insgesamt zehn Samstage + Modulabschlussprüfung) liegt das Augenmerk auf dem Erwerb von Grundlagen sowohl in der Organlehre der CM als auch auf Ebene der Leitbahnen. Die Samstage sind dabei jedes Mal klar in vier Abschnitte gegliedert. Der Tag beginnt mit einer kurzen Wiederholung der Inhalte des vorhergehenden Samstags, die von einer Gruppe von Studierenden vorgestellt werden (Abschnitt 1). Dies soll zum einen Unklarheiten aufdecken und klären und zum anderen eine Brücke zu den neuen Inhalten des Tages bauen. Der Dozent erhält auf diese Weise Informationen über den Wissenstand der Studierenden. Im Abschnitt 2 wird nun konkret an die alten Inhalte angeknüpft und das neue Thema präsentiert. Im Abschnitt 3 werden die neuen und alten Kenntnisse über die Physiologie der CM-Organe genutzt, um sich über mehrere konkrete Patientenfälle Krankheiten der CM-Organe zu erklären. Abschnitt 4 ist abgekoppelt von Abschnitt 2 und 3, hier steht das Erlernen von praktischen Fähigkeiten im Vordergrund. Es wird ein Patientenfall mit einem Schmerzsyndrom als Vorlage genommen, um sich die Akupunkturpunkte einer Körperregion zu erarbeiten und gleichzeitig die ersten Therapiestrategien zu erlernen. Modul 1: Grundlagen Zeitliche Einteilung eines Samstages Unterricht insgesamt/tag von 8:30-18:00 Uhr Davon Unterricht: Abschnitt 1: 08: Uhr Abschnitt 2: 09:45-11:15 Uhr und 11:30-13:00 Uhr Abschnitt 3: 14:00-15:30 Uhr Abschnitt 4: 16:00-18:00 Uhr Davon Pausen: 09:30-09:45 Uhr 11:15-11:30 Uhr 13:00-14:00 Uhr 15:30-16:00 Uhr 10 ]

11 Spezifische Inhalte der Samstage Tag 1 Abschnitt 1: Besprechung Organisatorisches Studiengang Abschnitt 2, 3 und 4: Grundlagen Qi, Dao, Yin, Yang, Fünf Elemente und Einführungstag Fünf-Elemente QiGong Tag 2 Abschnitt 1: Wiederholung der Inhalte von Tag 1 Abschnitt 2-3: Leitbahnen und wichtige Punkte Vorstellung LB-Theorie, Fünf-Elemente-Theorie u. Sechs-Schichten-Modell (Taiyin, Shaoyin etc.) Abschnitt 4: Anamnese, Diagnostik Tag 3 Abschnitt 1: Wiederholung der Inhalte von Tag 1 und 2 Abschnitt 2: erste Vorstellung Zangfu und ihre Zusammenhänge (grober Überblick), Körpersubstanzen Abschnitt 3. Fallbeispiele Qi, Yin und Yang, Körpersubstanzen Abschnitt 4: WH LB-Überblick (kurz), Leitbahnregion Knie Tag 4 Abschnitt 1: Wiederholung der Inhalte von Tag 3 Abschnitt 2: Zang Milz, Fu Magen Abschnitt 3: Fälle zu Milz/Fu Abschnitt 4: Leitbahnregion Ellenbogen Tag 5 Abschnitt 1: Wiederholung der Inhalte von Tag 4 Abschnitt 2: Zang Lunge, Fu Dickdarm (Innere-Fälle: Hans, Joachim Lemming) Abschnitt 3: Fälle zu Lunge/Dickdarm Abschnitt 4: Leitbahnregion Fuß Tag 6 Abschnitt 1: Wiederholung der Inhalte von Tag 5 Abschnitt 2: Zang Herz und Perikard, Fu Dünndarm und Sanjiao Abschnitt 3: Fälle zu Zang Herz/Dünndarm und Perikard/ Sanjiao Abschnitt 4: Leitbahnregion Hand Tag 7 Abschnitt 1: Wiederholung der Inhalte von Tag 6 Abschnitt 2: Zang Leber, Fu Gallenblase Abschnitt 3: Fälle zu Leber/Gallenblase Abschnitt 4: Leitbahnregion Kopf - Nacken Tag 8 Abschnitt 1: Wiederholung der Inhalte von Tag 7 Abschnitt 2: Zang Niere, Fu Blase Abschnitt 3: Fälle zu Niere/Blase Abschnitt 4: Leitbahnregion LBH - Lenden - Becken - Hüfte >> [ 11

12 Modul I Tag 9 Abschnitt 1: Wiederholung der Inhalte von Tag 8 Abschnitt 2: Pathogene Faktoren Abschnitt 3: Fälle zu Pathogene Faktoren Abschnitt 4: Leitbahnregion Schulter - BWS Tag 10 Abschnitt 1: Wiederholung der Inhalte von Tag 9 Abschnitt 2: Wiederholung Tag 1-9 Abschnitt 3: Fälle zu ZangFu-Organen Abschnitt 4: Wiederholung gesamter Verlauf aller LB und besprochener Punkte Tag 11 Prüfungstag 8:30-10:30 Uhr: Zwischentest (schriftlich) mit Fällen, Punktlokalisationen, Zangfu Zusammenhängen (2 Stunden) 1. Teil: Wissensfragen 2. Teil: Fälle Ab 11 Uhr mündliche Prüfungen, jeweils 10 Minuten. Abends: gemeinsam Chinesisch kochen. Wenn die Grundlage steht, dann entwickelt sich das Dao (der rechte Weg). (Lunyu) 12 ]

13 Modul I: Terminübersicht Datum Dozent Raum Thema 1-CM-G Lukas Kasenda Unikat Einführung Grundlagen TCM Fünf-Elemente Qigong 2-CM-G Johannes Fleckenstein E 110 LB-Systeme, TCM-Anamnese und Diagnostik 3-CM-G Kiki Sulistyo E 110 Zangfu, Körpersubstanzen, LB-Region Knie 4-CM-G Thomas Kempfle E 110 Zang Milz, Fu Magen, LB-Region Ellenbogen 5-CM-G Helena Henrich Elise Fromm D 58 Zang Lunge, Fu Dickdarm, LB-Region Fuß 6-CM-G Beate Maul E 110 Zang Herz/Perikard, Fu Dünn darm/sanjiao, LB-Region Hand 7-CM-G Jürgen Bachmann E 110 Zang Leber, Fu Gallenblase, Leitbahnregion Kopf - Nacken 8-CM-G Anna Tu E 110 Zang Niere, Fu Blase, LB-Region LBH - Lenden - Becken - Hüfte 9-CM-G Roland Kracht E 110 Pathogene Faktoren, LB-Region Schulter - BWS 10-CMG Martin Beilich E 110 Überblick Zangfu und Leitbahnen 11-CM-P Julia Fricke E 110 Prüfung [ 13

14 Modul II: Vertiefung Diagnostik und Therapie Im Modul II wird den Studierenden an insgesamt sieben Samstagen im ersten Abschnitt des Tages eine klinische Studie aus einem Bereich der CM vorgestellt und diese gemeinsam diskutiert. Ziel ist dabei, dass die Studierenden grundsätzliche Kompetenzen zur Bewertung von wissenschaftlichen Studien erwerben. Außerdem erhalten sie so einen Überblick darüber, welche Studien es in diesem Bereich bereits gibt. Den Studierenden bietet es somit auch die Möglichkeit, eine Idee für weiteren Forschungsbedarf zu entwickeln. Der zweite Abschnitt des Tages ist geprägt durch die Einführung in die fünf Bereichen der CM, deren Behandlungsmethodik soll wiederum an Patientenfällen orientiert vermittelt werden. Modul II: Vertiefung Diagnostik und Therapie Unterricht insgesamt/tag von 8:30-18:30 Davon Unterricht: Abschnitt 1 08:30-10:00 Abschnitt 2 10:30-12:30 Abschnitt 3 13:30-15:00 Abschnitt 4 15:15-16:45 und 17:00-18:30 Davon Pausen: 10:00-10:30 12:30-13:30 15:00-15:15 16:45-17:00 14 ]

15 Struktur Tag 1: Abschnitt 1: Gemeinsame Korrektur der Prüfung Abschnitt 2, 3 und 4: Balance-Methode Tag 2: Abschnitt 1: Studien Abschnitt 2, 3 und 4: Systematik: Leitbahnen und Akupunktur Tag 3: Abschnitt 1: Studien Abschnitt 2, 3 und 4: Systematik: Leitbahnen und Akupunktur Tag 4: Abschnitt 1: Studien Abschnitt 2, 3 und 4: Qigong Aufbau Tag 5: Abschnitt 1: Studien Abschnitt 2, 3 und 4: Einführung Tuina Tag 6: Abschnitt 1: Studien Abschnitt 2, 3 und 4: Einführung Diätetik Tag 7: Abschnitt 1: Studien Abschnitt 2, 3 und 4: Einführung Phytotherapie Eine Reise von tausend Meilen fängt unter deinem Fuße an. (Laozi) [ 15

16 Modul III: Falldiskussionen (POL) Das Modul III ist so strukturiert, dass auf das bislang erworbene Wissen und insbeson dere Praxiskontakte aufgebaut wird. Im Abschnitt 1 werden wie in Modul II Studien bewertet. Im Abschnitt 2 werden reale, von einzelnen Studierenden aus dem Klinik alltag eigens aufgenommene Patientenfälle nach bewährter POL-Methode in Kleingruppen bearbeitet. In Abschnitt 3 recherchieren die einzelnen Kleingruppen in der Bibliothek und im In ternet nach sinnvollen Therapien. Im Abschnitt 4 werden in der Großgruppe die verschiedenen Ergebnisse der Klein gruppen vorgestellt. Dabei soll gezeigt werden, dass es nicht das eine, richtige Behand lungskonzept in der CM gibt. Jedes Therapiekonzept soll analysiert und dessen Vor- und Nachteile sowie die Umsetzbarkeit diskutiert werden. Das eigenständige Erarbeiten von Therapien soll so in einem geschützten Rahmen geübt werden. Modul III: Falldiskussionen (POL) Unterricht insgesamt/tag von 8:30-18:00 Davon Unterricht: Abschnitt 1 08: Abschnitt 2 10:30-13:00 Abschnitt 3 14:00-15:30 Abschnitt 4 16:00-18:00 Davon Pausen 10:00-10:30 13:00-14:00 15:30-16:00 16 ]

17 Dozenten Chinesische Medizin Jürgen Bachmann Medizinstudium in Münster, Edinburgh, SriLanka, Neufundland, ab 1978 mit Vertiefung in Akupunktur, Approbation 1984; Weiterbildung in Anästhesie, Schmerztherapie, Chirurgie und Orthopädie von in der VR China, dann Universitätsklinikum Essen bis Seitdem niedergelassen als Orthopäde, Rheumatologe und Schmerztherapeut in amc Praxisklinik Hattingen. Zahlreiche wissenschaftliche Vorträge und Lehrveranstaltungen der ärztlichen Fort- und Weiterbildung zu den Themenkreisen der Akupunktur, chinesischen Medizin, Orthopädie und Schmerztherapie. Martin Beilich Physiotherapeut und Heilpraktiker, tätig in eigener Praxis in Mülheim an der Ruhr, mit dem Schwerpunkt Chinesische Medizin. Theorie und Praxis der TCM erlernte er u.a. bei Claude Diolosa, Jeremy Ross und der TCM Universität Chengdu. Neben der Praxistätigkeit vermittelt er als freier Dozent die Methoden der TCM an Physiotherapeuten und Heilpraktiker. Dr. Johannes Fleckenstein arbeitet als Anästhesist an der Ludwig-Maximilian-Universität, München wo er seine Schwerpunkte in Wissenschaft und Lehre in der angegliederten Interdisziplinären Schmerzambulanz im Themenbereich Akupunktur und Schmerztherapie wählte. Er leitet zudem den Fachbereich Traditionelle Chinesische Medizin/Akupunktur an der Kollegialen Instanz für Komplementärmedizin KIKOM der Universität Bern. Er ist Mitglied des Ausbildungsteams der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur DÄGfA sowie der Assoziation Schweizer Ärztegesellschaften für Akupunktur ASA. Dr. Fleckenstein ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Akupunktur, ihm wurden verschiedenen akademischen Auszeichnungen verliehen. Elise Fromm Von 2003 bis 2009 hat Elise Fromm an der Universität Witten/Herdecke Zahnmedizin studiert und während des Studiums die Ausbildung Akupunktur und Chinesische Medizin sowie die Grundfortbildung Chinesische Phytotherapie absolviert, ersteres hat sie 2012 mit dem Universitätszertifikat abgeschlossen. Die Akupunktur nutzt sie derzeit hauptsächlich zur Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparates, vor allem im Zusammenhang mit Kiefergelenkserkrankungen, der sogenannten Craniomandibulären Dysfunktion. Helena Henrich ist Ärztin in Weiterbildung im Fach Anästhesiologie. Das Studium der Humanmedizin absolvierte sie 2003 bis 2010 an der Universität Witten/Herdecke. Bereits im zweiten Semester begann sie die Weiterbildung Akupunktur und Chinesische Medizin an der Universität Witten/Herdecke, die sie mit dem Universitätszertifikat abschloss. Ihr Hauptanwendungsgebiet der Akupunktur liegt momentan in der Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen. Dr. med. Sie Lukas Kasenda Geboren in Indonesien, Medizinstudium und Promotion in Aachen. Seit 1987 niedergelassen als Internist mit Zusatzbezeichnung Homöopathie in Haan Ausbildung am Nanjing College of Traditional Chinese Medicine, zweijährige TCM-Ausbildung an der TCM-Schule der 1. Deutschen Klinik für TCM, Kötzting. Seit 1987 Ausbildung in Tai Chi Chuan und Qi Gong bei Hin Chun Got und Meister Ma Jiang Bao. Autor des Buches Fünf Elemente Qi Gong (2000). >> [ 17

18 Dozenten Thomas Kempfle Lehrbeauftragter für Akupunktur und Chinesische Medizin und Leiter der Studentenausbildung an der Universität Witten/Herdecke seit Vielsei tige Dozententätigkeit an verschiedenen Ausbildungsinstitutionen für Chinesische Medizin. Dozent für Akupressur und Tonusregulation im Ärzteund Therapeutenzentrum Ziff in Essen. Ausbildung in Chinesischer Medizin u.a. bei Dr. Stefan Kirchhoff. Co-Autor der Wandtafel Chinesische Diätetik (Verlag für Ganzheitliche Medizin, Kötzting) und Akupunktur für Hebammen, Geburtshelfer und Gynäkologen (Hippokrates Verlag). Dr. med. Roland Kracht Facharzt für Kinder- und Jungendmedizin; Zusatzbezeichnung Akupunktur DÄGfA Ausbildung seit 1998; Diplom A 1999, Diplom B 2001; Diploma in Tropical Medicine and Public Health, Humboldt Universität Berlin 2005; Master of Science in International Health (Berlin, London, Wuhan) Beate Maul Seit über 25 Jahren als Ärztin tätig mit dem Spezialgebiet Chinesische Medizin. Auf dem Boden einer langjährigen Erfahrung in Lehre, Klinik und eigener Praxis verbindet sie in ihrer Arbeit fernöstliche Weisheiten mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der westlichen Medizin und Naturheilkunde. Sie ist Mitautorin mehrerer Bücher und seit 1997 an verschiedenen Universitäten als Lehrbeauftragte tätig. Zur Zeit ist sie Mitarbeiterin der Ambulanz für Chinesische Medizin, Indische Medizin und Naturheilkunde an den Kliniken Essen Mitte und in eigener Praxis tätig in Düsseldorf. Ruth Rieckmann Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin Chinesische Medizin, verbindet westliches und chinesisches Fachwissen mit professionellen Beratungsmethoden. Neben der eigenen Praxis in Bonn kooperiert sie mit TCM-Schwerpunktpraxen. Grundlagen und Diätetik der Chinesischen Medizin lernte sie u.a. an der Universität Witten/Herdecke. Ihre Erfahrung gibt sie praxisorientiert als Dozentin und in Fachpublikationen weiter. Dr. med. Thomas Schockert Studium an der RWTH Aachen, Ausbildung in den Fächern Anästhesie, Chirurgie, Innere Medizin und Naturheilverfahren. Umfangreiche Akupunkturweiterbildungen u.a. auch mehrfach in Japan bei Dr. Yamamoto. Weiterbildungsermächtignug für Naturheilverfahren der Ärztekammer Nordrhein. Lehrbeauftragter für Yamamoto Neue Schädelakupunktur (YNSA) an der Privatuniversität Witten/Herdecke seit Niederlassung in eigener Praxis seit Gisela Steinweg-Fischer Ärztin. Die Chinesische Medizin schien ihr das umfassendste Konzept bei der Annäherung an die Ganzheit. Über viele Jahre hat sie sie erfolgreich in Form von Akupunktur und Phytotherapie verwendet. Inzwischen fokussiert sie ihre Arbeit direkt auf Ganzheit von der auch die CM ein Teil ist. 18 ]

19 Fransiscus Sulistyo Winarto Medizinstudium in Münster und Tübingen, Facharzt für Gynäkologie und Ge burtshilfe, Facharzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnung Akupunk tur. Seit 1982 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis in Dormagen. Schwerpunkt TCM, Gynäkologie und Chinesische Phytotherapie. Ausbildung Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin und Traditionelle Chi nesische Phytotherapie an der Universität Witten/Herdecke. Weiterbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin mit Schwerpunkt Gynäkologie bei G. Macciocia, in Chinesischer Phytotherapie in der Inneren Medizin [Nei Ke] am European Institute of Oriental Medicine München-London. Seit 2005 Zent rum für Chinesische Medizin Zhong Yi am St. Josef Krankenhaus Hilden mit Schwerpunkt Gynäkologie [Fu Ke] und Anwendung der Chinesischen Medizin in der Kinderwunschbehandlung. Anna Tu Anna Tu, Ärztin, ist durch eine eigene Erkrankung zur chinesischen Medizin gekommen. Parallel zu ihrem Studium in München hat sie den studentischen Arbeitskreis für TCM geleitet, Ausbildungskurse bei der SMS, DÄGfA und AGT CM besucht und im Rahmen ihrer Akupunkturausbildung ein halbes Jahr in Hangzhou/China studiert. Dazu hat sie intensiv in einer Lehrpraxis für Chi nesische Medizin mitgearbeitet und bereits an verschiedenen universitären Lehrveranstaltungen TCM unterrichtet. Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten. (Kongzi) [ 19

20 Stud-CM Organisationsteam Julia Fricke hat von in Witten studiert und arbeitet seit 2009 im Bereich Prüfungen des Studiendekanates Humanmedizin der Universität Witten/Herdecke. China, seine Kultur und auch die Medizin hat sie bereits seit ihrer Schulzeit begleitet. Nachdem sie zwei Jahre in Peking gelebt und dort an der Internationalen Schule ihr Abitur gemacht hat, hat sie während des Studiums dem Land immer wieder Besuche abgestattet, z.b. um in einem palliativen Kinderheim auszuhelfen. Während ihres Studiums hat sie sowohl das Universitätszertifikat in Akupunktur erworben als auch die Phytotherapie-Weiterbildung besucht. Seit 2009 studiert sie an der Ruhr-Universität Bochum im 2-fach BA Sinologie und Kunstgeschichte, um ihr Wissen in chinesischer Philosophie, Geschichte, Politik und Sprache zu vertiefen. Zur Organisation der neuen studentischen Ausbildung in chinesischer Medizin entschied sie sich eher spontan, nachdem sie erfahren hatte, dass die Weiterbildung in chinesischer Medizin Ende 2011 eingestellt wurde. Seit Anfang 2012 arbeitet sie intensiv an der Erarbeitung des Ausbildungskonzeptes und der Organisation. Benjamin Busse hat von in Bochum Biologie studiert und ist seit 2010 Medizinstudent der Universität Witten/Herdecke. Während seines Biologiestudiums hat sich sein schon vorher bestehendes Interesse für die Komplementärmedizin aus unterschiedlichen Kulturen, insbesondere der asiatischen Heilkunst, sowie für Anwendungsmöglichkeiten von Heilpflanzen weiter ausgeprägt. Er absolvierte Praktika im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, in der Naturheilklinik Blankenstein und einer Gemeinschaftspraxis für ganzheitliche Medizin mit dem Schwerpunkt der TCM. Seine Affinität zu der asiatischen Philosophie und der chinesischen Kultur haben ihn bekräftigt, weitere ganzheitliche Therapieformen erlernen zu wollen. Seit Beginn seines Medizinstudiums hat er somit angestrebt, einen Platz für die TCM- Ausbildung an der Universität Witten/Herdecke zu erlangen. Zur Organisation der studentischen TCM-Ausbildung kam er, als im Jahre 2011 das Weiterbildungsangebot in TCM beendet wurde. Seine Begeisterung für die asiatische Heilkunst hat ihn motiviert, eigeninitiativ nach neuen Wegen und Möglichkeiten für die TCM-Ausbildung in Witten zu suchen. Darüber hat er das TCM-Team kennen gelernt und arbeitet seit dem weiter gemeinsam an der Organisation und Konzipierung der neuen TCM-Ausbildung der UW/H. Rahel Weiland studiert seit 2009 an der Universität Witten/Herdecke Wirtschaftwissenschaften und hat 2011 dort auch das Medizinstudium aufgenommen. Während des Studiums der Wirtschaftwissenschaften an der Universität Witten/ Herdecke besuchte sie bereits Kurse im Bereich der Komplementärmedizin. Ihr Interesse für Heilpflanzen und alternative Therapiemöglichkeiten waren Teil ihrer Motivation für die Aufnahme des Studiums der Humanmedizin. Sie besucht derzeit auch Kurse im Rahmen des integrierten Begleitstudiums für anthroposophische Medizin. Im Rahmen von Praktika im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und im Krankenhaus für Naturheilweisen in München und durch Reisen in den asiatischen Raum verstärkte sich Rahels Interesse für integrative Medizin. Im Jahr 2011 organisierte sie die Sommerakademie für integrative Medizin mit. Im Rahmen dieser Veranstaltungen weckten Kurse über die TCM ihr Interesse an der Thematik. Sie begann daraufhin mit der Ausbildung in Akupunktur auf A-Diplom bei der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur. Diese Ausbildung inspirierte Rahel auch dazu, das Ausbildungsprogramm an der Heimatuniversität wieder zum Leben zu erwecken. Seither ist sie Teil des Organisationsteams und gestaltet das neue Ausbildungsprogramm mit. Besondere Verantwortung trägt sie für den Bereich Sponsoring. 20 ] Impressum_Gestaltung: AadR; Fotos: Jürgen A. Appelhans, calvinng/istockphoto, leaf/istockphoto, MarkFGD/iStockphoto, 4ximage/iStockphoto, Uwe Seifert. Wir danken auch allen weiteren Fotografen, deren Namen hier nicht genannt werden; Druck: Laserline; Stand: Oktober 2012

21 Universität Witten/Herdecke Seit ihrer Gründung 1983 nimmt die Universität Witten/Herdecke (UW/H) eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein. In der konsequenten Fort setzung des Humboldtschen Bildungsideals versteht sie sich als eine unterneh merische Universität im Sinne der Einheit von Forschung, Lehre und praxisnaher Erprobung. An der UW/H erwartet junge Menschen eine völlig andere Art des Studierens. Sie setzt auf kleine Gruppen mit hoher persönlicher Betreuungsin tensität und legt großen Wert auf fachliche und methodische sowie soziale und kulturelle Kompetenzbildung. Die Studierenden werden dazu ermutigt, in größeren Zusammenhängen zu denken, um gesellschaftliche Verantwortung auch jenseits der Grenzen ihrer ei genen Fachdisziplin zu übernehmen. Gegen professionelle Einäugigkeit hilft au ßerdem das Studium fundamentale, dem fachübergreifenden Identitätskern und interdisziplinärem Herzstück der Universität Witten/Herdecke. Praxisnahe Wis sensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung. Leben ist, wenn Körper und Wissen zusammen sind. (Mozi) [ 21

22 Übersicht Module Datum Dozent Raum Thema 1-CM-G1 2-CM-G2 3-CM-G3 4-CM-G4 5-CM-G5 6-CM-G6 7-CM-G7 8-CM-G8 9-CM-G9 10-CM-G10 11-CM-P1 12-CM-V1 13-CM-V2 14-CM-V3 15-CM-V4 16-CM-V5 17-CM-V6 18-CM-V7 Einführung Grundlagen TCM, Fünf-Elemente Qigong LB-Systeme, TCM-Anamnese und Diagnostik Zangfu, Körpersubstanzen, LB-Region Knie Zang Milz, Fu Magen, LB-Region Ellenbogen Zang Lunge, Fu Dickdarm, LB-Region Fuß Zang Herz/Perikard, Fu Dünndarm/ Sanjiao, LB-Region Hand Zang Leber, Fu Gallenblase Leitbahnregion - Kopf - Nacken Zang Niere, Fu Blase, LB-Region LBH - Lenden - Becken - Hüfte Pathogene Faktoren, LB-Region Schulter - BWS Überblick Zangfu und Leitbahnen Prüfung Balance-Methode Systematik: Leitbahnen und Akupunktur (Teil 1) Systematik: Leitbahnen und Akupunktur (Teil 2) Vertiefung Qigong Einführung Tuina Einführung Diätetik Einführung Phytotherapie 19-CM-POL1 Falltag 1 20-CM-POL2 Falltag 2 21-CM-POL3 Falltag 3 22-CM-POL4 Falltag 4 23-CM-POL5 Falltag 5 24-CM-P2 CM-INT CM-AM CM-KLIN Abschlussprüfung TCM-Ausbildung Intensivwoche (1 Woche) Allgemeinarztpraktikum (2 Wochen) TCM-Praktikum (4 Wochen)

23 Teilnahme-Dokumentation für: Name Matr. Nr. Fakultät Jahrgang Datum d. Teilnahme Dozent Unterschrift Dozent

24 Universität Witten/Herdecke Fakultät für Gesundheit Studiendekanat Humanmedizin Julia Fricke Alfred Herrhausen Straße Witten wh.de/stud tcm Folgende Unternehmen fördern die Studierenden Ausbildung Chinesische Medizin:

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