AOK-Familienstudie 2018
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- Philipp Möller
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1 Gesundheit Mobilität Bildung AOK-Familienstudie 2018 Eine quantitative und qualitative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 4 bis 14 Jahren Kapitel zur Gesundheitskompetenz Kontakt: Dr. Monika Sander T Monika.Sander@iges.com IGES Institut GmbH Friedrichstraße Berlin IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe
2 IGES 2 für den AOK-Bundesverband Berlin, 1. August 2018
3 IGES 3 Inhalt 1. Gesundheitskompetenz der Eltern Komponenten der Gesundheitskompetenz Informationen Finden Informationen Verstehen Informationen Beurteilen Informationen Verwenden Index zur Gesundheitskompetenz Gesundheitskompetenz und soziodemografische Merkmale Gesundheitskompetenz und Gesundheitszustand 17 Literaturverzeichnis 21 Abbildungen 4
4 IGES 4 Abbildungen Abbildung 1: Abbildung 2: Abbildung 3: Abbildung 4: Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Abbildung 9: Abbildung 10: Abbildung 11: Abbildung 12: Abbildung 13: Abbildung 14: Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Findens von Informationen (in %), Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Verstehens von Informationen (in %), Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Verstehens von Informationen und nach Bildung (in %), Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Beurteilens von Informationen (in %), Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Beurteilens von Informationen und nach Bildung (in %), Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Anwendens von Informationen (in %), zu ihrer Gesundheitskompetenz (in %), zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach ihrem Alter (in %), zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach Bildung (in %), zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach Berufstätigkeit (in %), zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach Einkommen (in %), zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach ihrem allgemeinen Gesundheitszustand (in %), zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach Auftreten von Schwierigkeiten aufgrund psychischer Probleme (in %), zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach dem allgemeinen Gesundheitszustand des Zielkindes (in %),
5 IGES 5 Abbildung 15: zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach der Gewichtseinteilung des Zielkindes (in %),
6 IGES 6 1. Gesundheitskompetenz der Eltern Die Gesundheitskompetenz von Eltern wurde anhand des erprobten Instruments des EU Health Literacy Survey in der auf Deutsch übersetzten und von 47 auf 16 Fragen gekürzten Fassung (HLS GER Q16) gemessen (Schaeffer et al., 2016). Erhoben wurden dazu einzelne Komponenten, die anschließend in einen Index integriert wurden. Dieses auf die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung im Allgemeinen bezogene Instrument wurde zusätzlich ergänzt um drei Fragen zur spezifischen Gesundheitskompetenz von Eltern in Bezug auf die Gesundheit ihrer Kinder. 1.1 Komponenten der Gesundheitskompetenz Informationen Finden Den Eltern fällt es verhältnismäßig schwer, Informationen bezüglich ihrer Gesundheit und der Gesundheit ihrer Kinder zu finden. Für 31 % der Eltern ist das Finden von Informationen zur Hilfe bei psychischen Problemen nach eigener Einschätzung ziemlich oder sehr schwierig (Abbildung 1). 23 % der Befragten fällt es ziemlich oder sehr schwer, Informationen zu Erkrankungen im Allgemeinen zu finden. Abbildung 1: Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Findens von Informationen (in %), 2018 Informationen zu Erkrankungen finden 18% 40% 17% 6% 20% Informationen zu prof. Hilfe finden 27% 50% 14% 5% 5% Informationen zu Hilfe bei psych. Problemen finden 16% 34% 22% 9% 19% Informationen finden zu Verhalten für psych. Gesundheit 20% 51% 17% 4% 8% Informationen zur Kindgesundheit zu finden 24% 54% 15% 4% 3% sehr einfach ziemlich einfach ziemlich schwierig sehr schwierig weiß nicht Anmerkungen: n = 4.896; gewichtete Verteilung
7 IGES Informationen Verstehen Leichter fällt den Eltern hingegen das Verstehen von Informationen zu ihrer Gesundheit bzw. die Gesundheit ihrer Kinder. Zwar sagen 19 % der Eltern, es fiele ihnen ziemlich oder sehr schwer, zu verstehen, was der Arzt ihnen sagt, und ebenfalls 19 % finden es ziemlich oder sehr schwer, Medieninformationen über Gesundheitsförderung zu verstehen (Abbildung 2). Allerdings findet es die weitüberwiegende Mehrheit der Befragten ziemlich oder sehr einfach, die Anweisungen des Arztes zu verstehen (93 %), zu verstehen, warum Vorsorgeuntersuchungen notwendig sind (90 %) und Gesundheitswarnungen zu verstehen (86 %). Abbildung 2: Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Verstehens von Informationen (in %), 2018 Verstehen, was der Arzt sagt 25% 53% 15% 4% 2% Anweisungen des Arztes zu verstehen 47% 46% 5% 1% Gesundheitswarnungen verstehen 48% 38% 7% 2% 4% Verstehen, warum Vorsorgeuntersuchungen notwendig 50% 40% 2% 6% 2% Gesundheitsratschläge von Familienmitgliedern verstehen 29% 51% 12% 3% 5% Medieninform. über Gesundheitsförderung verstehen 22% 53% 15% 4% 6% sehr einfach ziemlich einfach ziemlich schwierig sehr schwierig weiß nicht Anmerkungen: n = 4.896; gewichtete Verteilung
8 IGES 8 Eltern mit Hauptschulabschluss fällt es etwas schwerer (13 % ziemlich oder sehr schwierig), Gesundheitswarnungen zu verstehen, als Abiturienten (6 %) (Abbildung 3). Des Weiteren äußern Hauptschüler etwas öfter (11 %) Schwierigkeiten zu verstehen, warum Vorsorgeuntersuchungen notwendig sind, als Abiturienten (6 %). Abbildung 3: Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Verstehens von Informationen und nach Bildung (in %), 2018 Gesundheitswarnungen verstehen Hauptschulabschluss (n=977) Mittlerer Schulabschluss (n=1.665) Abitur oder Hochschulabschluss (n=2.147) 36% 46% 56% 43% 40% 35% 10% 3% 7% 8% 2% 4% 4% 2% 3% Verstehen, warum Vorsorgeuntersuchungen notwendig Hauptschulabschluss (n=977) Mittlerer Schulabschluss (n=1.665) Abitur oder Hochschulabschluss (n=2.147) 41% 49% 56% 43% 41% 37% 8% 3% 5% 7% 2% 4% 2% sehr einfach ziemlich einfach ziemlich schwierig sehr schwierig weiß nicht
9 IGES Informationen Beurteilen Die größten Schwierigkeiten haben die befragten Eltern mit dem Beurteilen von Informationen zu ihrer eigenen Gesundheit bzw. der Gesundheit ihrer Kinder (Abbildung 4). 37 % der Eltern finden es ziemlich oder sehr schwierig zu beurteilen, wann es sinnvoll ist, eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen, und 41 % bzw. 43 % der Eltern fällt es ziemlich oder sehr schwer zu beurteilen, ob die Informationen, die sie in den Medien (Fernsehen, Internet oder andere Medien) zu ihrer Gesundheit bzw. der Gesundheit ihrer Kinder finden, vertrauenswürdig sind. Abbildung 4: Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Beurteilens von Informationen (in %), 2018 Beurteilen, wann Zweitmeinung einzuholen 18% 40% 30% 7% 5% Beurteilen, ob Informationen in Medien vertrauenswürdig 15% 37% 31% 10% 7% Beurteilen Zusammenhang Alltagsverhalten und Gesundheit 30% 49% 15% 3% 4% Beurteilen, ob Medieninfo. zu Kindgesundh. vertrauenswürdig 14% 35% 33% 10% 8% sehr einfach ziemlich einfach ziemlich schwierig sehr schwierig weiß nicht Anmerkungen: n = 4.896; gewichtete Verteilung
10 IGES 10 Das Beurteilen der Vertrauenswürdigkeit von Medieninformationen zur Kindgesundheit im Gegensatz zum Verstehen von Informationen (vgl. Abbildung 3) fällt den Eltern aller Bildungsschichten in etwa gleich schwer (Abbildung 5). Abbildung 5: Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Beurteilens von Informationen und nach Bildung (in %), 2018 Beurteilen, ob Medieninfo. zu Kindgesundh. Vertrauenswürdig Hauptschulabschluss (n=977) Mittlerer Schulabschluss (n=1.665) Abitur oder Hochschulabschluss (n=2.147) 15% 13% 14% 34% 36% 36% 29% 33% 35% 11% 10% 10% 8% 9% 6% sehr einfach ziemlich einfach ziemlich schwierig sehr schwierig weiß nicht
11 IGES Informationen Verwenden Wiederum etwas leichter fällt es den Eltern, auf Grundlage der beschafften Informationen, Entscheidungen zu treffen. Dies gilt insbesondere für die Entscheidung, die Anweisungen des Arztes umzusetzen 90 % der Eltern fällt dies ziemlich oder sehr leicht (Abbildung 6). Allerdings fällt es einem erheblichen Teil der Befragten ziemlich oder sehr schwer, auf Grundlage von Informationen aus den Medien zu entscheiden, wie sie sich (32 %) bzw. ihre Kinder (34 %) vor Krankheiten schützen können. Abbildung 6: Verteilung der befragten Eltern nach ihrer Angabe zur Schwierigkeit des Anwendens von Informationen (in %), 2018 Anweisungen des Arztes umzusetzen 37% 53% 6% 1% Entscheidung bzgl. der Erkrankung zu treffen 19% 50% 21% 4% 6% Entscheiden, wie mit Medieninform. vor Erkrankungen schützen 15% 45% 26% 6% 7% Entscheiden, wie mit Medieninform. Kindgesundheit fördern 15% 44% 27% 7% 8% sehr einfach ziemlich einfach ziemlich schwierig sehr schwierig weiß nicht Anmerkungen: n = 4.896; gewichtete Verteilung 1.2 Index zur Gesundheitskompetenz Die Integration dieser Ergebnisse in einen Index der Gesundheitskompetenz ergibt, dass rund die Hälfte (51 %) der Eltern ihre Gesundheitskompetenz als eingeschränkt einschätzt (Abbildung 7). 1 Knapp ein Drittel (32 %) der Eltern beurteilt 1 Dieser Befund korrespondiert mit den Ergebnissen von Studien, die den gleichen Index der Gesundheitskompetenz verwenden. So beurteilen z. B. nach Schaeffer et al. (2017) 54 % der deutschen Bevölkerung im Alter von über 15 Jahren ihre Gesundheitskompetenz als eingeschränkt.
12 IGES 12 ihre Gesundheitskompetenz als problematisch und knapp ein Fünftel (19 %) sogar als inadäquat. Abbildung 7: zu ihrer Gesundheitskompetenz (in %), 2018 keine Angabe 0,4% inadäquat 19% ausreichend 49% problematisch 32% Anmerkungen: n = 4.896; gewichtete Verteilung
13 IGES Gesundheitskompetenz und soziodemografische Merkmale Eltern im Alter von 46 Jahren und älter schätzen ihre Gesundheitskompetenz etwas öfter als ausreichend ein (54 %) als Eltern im Alter von 45 Jahren und jünger (47 %) (Abbildung 8). Ein ähnlicher Zusammenhang zeigt sich beim Alter der Kinder. Auch Eltern, deren Kinder älter sind (11- bis 14 Jahre), schätzen ihre Gesundheitskompetenz etwas öfter als ausreichend ein (52 %) als Eltern, deren Kinder jünger sind (4 bis 6 Jahre) (47 %). Abbildung 8: zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach ihrem Alter (in %), % 90% 80% 21% 21% 20% 16% Anteil in % 70% 60% 50% 40% 32% 33% 32% 30% 30% 20% 47% 46% 47% 54% 10% 0% unter 35 Jahre (n=873) Jahre (n=1.245) Jahre (n=1.120) 46 Jahre und älter (n=1.475) ausreichend problematisch inadäquat Keine wesentlichen Unterschiede zeigten sich bei der Selbsteinschätzung der Gesundheitskompetenz zwischen Müttern und Vätern sowie zwischen Paarfamilien und Alleinerziehenden.
14 IGES 14 Bezüglich der Beurteilung der eigenen Gesundheitskompetenz zeigen sich geringe Unterschiede nach dem höchsten Bildungsabschluss der Eltern. Während 48 % der Abiturienten ihre Gesundheitskompetenz als problematisch oder inadäquat einschätzen, sind es unter den Eltern mit mittlerer Reife 52 % und unter den Hauptschülern 54 % (Abbildung 9). Abbildung 9: zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach Bildung (in %), 2018 Abitur oder Hochschulabschluss (n=2.147) 16% 32% 51% Mittlerer Schulabschluss (n=1.660) 19% 33% 48% Hauptschulabschluss (n=968) 24% 30% 46% inadäquat problematisch ausreichend
15 IGES 15 Eltern, die nicht berufstätig sind, geben häufiger an, eine inadäquate Gesundheitskompetenz zu haben (27 %) als berufstätige Eltern (19 %) (Abbildung 10). Allerdings beurteilen nicht-berufstätige Eltern ihre Gesundheitskompetenz auch öfter als ausreichend (56 %) als berufstätige Eltern (49 %). Abbildung 10: zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach Berufstätigkeit (in %), 2018 mind. ein Elternteil berufstätig (n=4677) 19% 33% 49% nicht berufstätig (n=201) 27% 17% 56% inadäquat problematisch ausreichend
16 IGES 16 Öfter eine ausreichende Gesundheitskompetenz weisen nach eigenen Angaben Eltern mit hohem Einkommen (Haushaltsnettoeinkommen von Euro und mehr pro Monat) auf (56 %) als Eltern mit niedrigem Einkommen (weniger als Euro) (48 %) (Abbildung 11). Abbildung 11: zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach Einkommen (in %), 2018 Hohes Einkommen (n=1.182) 16% 28% 56% Mittleres Einkommen (n=2.537) 20% 34% 46% Niedriges Einkommen (n=987) 23% 30% 48% inadäquat problematisch ausreichend Anmerkung: Haushaltsnettoeinkommen Keine Unterschiede bei der Gesundheitskompetenz zeigen sich nach Migrationshintergrund. Eltern mit Migrationshintergrund geben zum gleichen Teil (51 %) an, eine problematische oder inadäquate Gesundheitskompetenz zu haben, wie Eltern ohne Migrationshintergrund (51 %).
17 IGES Gesundheitskompetenz und Gesundheitszustand Eltern, die angaben, dass ihr allgemeiner Gesundheitszustand schlecht oder sehr schlecht ist, schätzen ihre eigene Gesundheitskompetenz häufiger als inadäquat ein (45 %) als Eltern, die angaben, dass sie einen guten oder sehr guten Gesundheitszustand haben (16 %) (Abbildung 12). Abbildung 12: zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach ihrem allgemeinen Gesundheitszustand (in %), 2018 schlecht oder sehr schlecht (n=162) 45% 34% 20% mittelmäßig (n=999) 25% 34% 41% gut oder sehr gut (n=3.715) 16% 31% 52% inadäquat problematisch ausreichend
18 IGES 18 Eltern, die angaben, dass sie häufig oder immer aufgrund psychischer Probleme Schwierigkeiten bei der Arbeit oder anderen alltäglichen Tätigkeiten im Beruf bzw. zu Hause haben, schätzen ihre eigene Gesundheitskompetenz häufiger als inadäquat ein (35 %) als Eltern, die angaben, dass sie diese nur manchmal, selten oder nie haben (17 %) (Abbildung 13). Abbildung 13: zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach Auftreten von Schwierigkeiten aufgrund psychischer Probleme (in %), 2018 Schwierigkeiten aufgrund psychischer Probleme manchmal, selten oder nie (n=4.341) häufig oder immer (n=555) 17% 35% 32% 32% 51% 33% inadäquat problematisch ausreichend
19 IGES 19 Auch Eltern, die angaben, dass der allgemeine Gesundheitszustand ihrer Kinder schlecht oder sehr schlecht ist, schätzten ihre eigene Gesundheitskompetenz häufiger als inadäquat ein (60 %) als Eltern, die angaben, dass ihre Kinder einen guten oder sehr guten Gesundheitszustand haben (18 %) (Abbildung 12). Abbildung 14: zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach dem allgemeinen Gesundheitszustand des Zielkindes (in %), 2018 schlecht oder sehr schlecht (n=27) 60% 16% 25% mittelmäßig (n=250) 33% 25% 42% gut oder sehr gut (n=4.600) 18% 32% 49% inadäquat problematisch ausreichend
20 IGES 20 Ebenso schätzen Eltern, deren Kinder adipös sind, ihre eigene Gesundheitskompetenz häufiger als inadäquat ein (27 %) als Eltern, deren Kinder normalgewichtig sind (19 %) (Abbildung 15). Abbildung 15: zu ihrer Gesundheitskompetenz und nach der Gewichtseinteilung des Zielkindes (in %), 2018 Adipositas (n=329) 27% 28% 45% Übergewicht (n=421) 19% 35% 47% Normalgewicht (n=3.140) 19% 31% 50% inadäquat problematisch ausreichend Keine wesentlichen Unterschiede zeigten sich bei der Selbsteinschätzung der Gesundheitskompetenz zwischen Eltern mit Normalgewicht und Eltern mit Übergewicht bzw. Adipositas.
21 IGES 21 Literaturverzeichnis Schaeffer D, Vogt D, Berens E-M & Hurrelmann K (2016): Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland Ergebnisbericht. Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Bielefeld Schaeffer D, Berens EM & Vogt D (2017): Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. Dtsch Arztebl Int 2017; 114: DOI: /arztebl
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