FFG Spin-off Fellowship - Informationsveranstaltung,
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- Helmut Hummel
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1 FFG Spin-off Fellowship - Informationsveranstaltung,
2 Agenda 1. Eckpunkte FFG Spin-off Fellowshipprogramm 2. Informationen zur 3. Ausschreibung 3. Informationen zum Hearing 4. Facts zur Ausschreibung 5. Motivationsschreiben des Hosts 6. Dos und Don ts Seite 2
3 Eckpunkte FFG Spin-off Fellowshipprogramm Beantragbare Förderung Laufzeit Förderungsquote max. 100 % Gesamtbudget in EUR Einreichfrist Mind EUR und Max EUR Mind. 12 Monate, max. 18 Monate 13,778 Mio. EUR 3. Einreichfrist: , 12:00 (MEZ) 4. Einreichfrist geplant Q (vorbehaltlich verfügbarer Mittel) Jurysitzung und Hearing Save the date Hearing: geplant KW Sprache Antrag -Umfang Deutsch - Englisch möglich Max. 35 Seiten Seite 3
4 Informationen zur 3. Ausschreibung - Zielsetzung Ziele der Ausschreibung» Das Potential zur wirtschaftlichen Verwertung von bestehendem oder neuem IP (Diensterfindungen), welches im Eigentum einer Forschungseinrichtung steht, soll erweitert werden» ForscherInnen sollen motiviert werden, Frühphasentechnologien im Rahmen des Fellowships in Richtung Verwertung weiter zu entwickeln» Grundsätzlich soll mit Ende des Fellowships die Verwertung in eine Gründung möglich sein» Neben den F&E-Tätigkeiten im Rahmen des Fellowships werden die ForscherInnen (Fellows) durch Wissensvermittlung (z.b. im Hinblick auf Geschäftsmodellentwicklung, Markt etc.) unterstützt Seite 4
5 Informationen zur 3. Ausschreibung II - Zielgruppe Zielgruppe Themenbereiche Universitäten, Fachhochschulen, Kompetenzzentren, Forschungseinrichtungen, Einzel-ForscherInnen Fellows forschungs- und gründungsaffinen Personen mit mindestens einem Bachelorabschluss themenoffen (Dienstleistungsinnovationen, Gesellschaft, Informationstechnologie, Lebenswissenschaften, Material und Produktion, Mobilität, Sicherheit, Umwelt und Energie, Weltraum, ) Wer sich für ein Fellowship entscheidet, wählt einen neuen Karriereweg abseits einer wissenschaftlichen Karriere an einer Hochschule bzw. Forschungseinrichtung! Seite 5
6 Informationen zur 3. Ausschreibung III - Voraussetzungen Voraussetzungen» Anstellung der Fellows an Hochschule oder Forschungseinrichtung verpflichtend (Vorsicht Kette!)» Technologie bzw. Forschungsergebnisse sind im Eigentum der Hochschule oder Forschungseinrichtung Benötigte Unterlagen» Unterstützungserklärung» Vorlage Motivationsschreiben Host» IP Verwertungsvereinbarung Seite 6
7 Informationen zur 3. Ausschreibung IV - Einreichung» Einreichung über FFG ecall» Antragstellung erfolgt über die Hochschule bzw. Forschungseinrichtung» Einzelantrag oder Kooperationsantrag (wenn 2 Einrichtungen Eigentümer der IPR sind)» Fellow ist ProjektleiterIn» Einzelperson oder Team von Fellows Verpflichtende Fortbildung der Fellows: Bootcamp (angeboten österreichweit durch die Wissenstransferzentren) - wtz-west.at/wtz-west/spinoffaustria Seite 7
8 Informationen zur 3. Ausschreibung V - Antrag und Bewertung Gliederung Max. Punktezahl Schwelle 1. Qualität des Vorhabens (State-of-the-Art, Innovationsgehalt, Planungsqualität Eignung der Förderungswerber (Kompetenzen, Institution) Potential/Nutzen und Verwertung (Zielgruppe, Marktpotential, Verwertungskonzept) 4. Relevanz (Umsetzbarkeit, Anreiz der Förderung) Seite 8
9 Informationen zum Hearing» Vorauswahl durch Bewertungsgremium auf Basis von mind. 2 Fachgutachten (nicht AT)» Bewertungsgremium = Fachleute und Personen mit Start-up Erfahrung (bspw. Business Angels, Investoren); 6 Mitglieder» Hearing ( Juli 2019) besteht aus» 5min Pitch (Vorstellung der Projektvision und des Fellows)» 20min Fragen und Antworten (ev. auch Fragen an Host/Mentor) Seite 9
10 Facts zur 1. Ausschreibung» Insgesamt 35 Einreichungen österreichweit, davon 9 aus Region WTZ West (Tirol & Vorarlberg, Salzburg, OÖ)» Insgesamt 15 Einladungen zu Hearings österreichweit, davon 5 aus Region WTZ West» Insgesamt 8 Bewilligungen österreichweit, davon 4 aus Region WTZ West» Kein Projekt aus GSK, EEK + Kunst gefördert» Vornehmlich Einreichungen aus MINT-Fächern Seite 10
11 Facts zur 2. Ausschreibung» Insgesamt 30 Einreichungen österreichweit, davon 5 aus Region WTZ West (Tirol & Vorarlberg, Salzburg, OÖ)» 7 Wiedereinreichungen» Insgesamt 14 Einladungen zu Hearings österreichweit, davon 2 aus Region WTZ West» Insgesamt 7 Bewilligungen österreichweit, davon keine aus Region WTZ West» Kein Projekt aus GSK, EEK + Kunst gefördert» Vornehmlich Einreichungen aus MINT-Fächern Seite 11
12 Motivationsschreiben des Hosts» Dient der Darstellung der Kompetenz des Fellows» Keine Vorlagen mit Stehsätzen verwenden» Vorerfahrungen des Fellows einbringen (Projekte)» Auf Chance und Risiken eingehen» Rolle und Unterstützung des Hosts klären» Die Vorzüge des IP klar herausstreichen (USP)! Seite 12
13 Dos und Don ts» Fellows sollen sich alleinig auf Projekt und Gründung konzentrieren» Kein Überbrückungsprogramm bzw. Zwischenfinanzierung» Studienabschluss vor Antritt Fellowship» Klare, nachvollziehbare und faire IP Regelung ist vorhanden» Wirtschaftlicher Fokus: Geschäftsmodell ist grundlegend ausgearbeitet (v.a. auf Hinblick Hauptkunde)» USP und neuer Ansatz müssen überzeugen!» Wirtschaftlicher Fokus: Markt und Konkurrenz wurden analysiert Seite 13
14 Dos und Don ts II» Ausgearbeitete IPR Strategie ist vorhanden (erteiltes Schutzrecht von Vorteil)» Vorbereitung auf das Hearing (Pitchtraining) essenziell» Überzeugendes Commitment vom Host/Mentor vorhanden» Formfehler durch Forschungsservices ausmerzen (aktuelle Unterlagen verwenden)» Angemessenes Budget! Je näher man sich der Maximalförderung nähert, desto kritischer werden Kosten geprüft Seite 14
15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. David Lederbauer, projekt.service.büro UIBK Seite 15
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