Limburg an der Lahn Masterplan Mobilität Sitzung des Projektbeirats am Ergebnisdokumentation
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- Johannes Fischer
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1 Limburg an der Lahn Masterplan Mobilität Sitzung des Projektbeirats am Ergebnisdokumentation
2 Termin Montag, , 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr, Josef-Kohlmaier-Halle, kleiner Konferenzraum, Hospitalstraße 4, Limburg Teilnehmende ca. 30 Ablauf Begrüßung Hr. Stanke, 1. Stadtrat Stadt Limburg Vorstellungsrunde Hr. Ilgner, team ewen Ablauf Erstellung des Mobilitätskonzeptes & Zusammenarbeit, Hr. Dr. Frehn, Planersocietät, Hr. Ilgner, team ewen Kurzer Rückblick Nahmobilitäts-Check Erste Ergebnisse der Bestandsaufnahme und -analyse Ausblick und Verabschiedung, Hr. Stanke, 1. Stadtrat Stadt Limburg Begrüßung, Hr. Stanke, 1. Stadtrat Stadt Limburg Der 1. Stadtrat der Stadt Limburg, Herr Stanke, begrüßt die Teilnehmenden zur ersten Sitzung des Beirates zum Masterplan Mobilität Besonders freue er sich darüber, dass neben wichtigen Akteuren aus der Stadtgesellschaft aus Limburg und den Ortsvorstehern auch die Bürgermeister aus den angrenzenden Kommunen dem Beirat angehören. Neben politischen Mandatsträgern und organisierten Interessen sind aber auch zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus Limburg dabei, die im Beirat mitarbeiten werden. Masterplan Mobilität
3 Vorstellungsrunde, Herr Ilgner, Moderation Herr Ilgner vom Moderationsbüro team ewen stellt den Teilnehmenden den Ablauf des Nachmittags vor: Zu Beginn ist eine Vorstellungsrunde mit allen Teilnehmenden vorgesehen und der geplante Prozess zur Aufstellung des Masterplans Mobilität wird erläutert. Im Anschluss daran wird ein Rückblick auf den Nahmobilitäts-Check geworfen und die ersten Ergebnisse der laufenden Bestandsaufnahme präsentiert und mit den Beiratsmitgliedern diskutiert. In der darauffolgenden Vorstellungsrunde machen die Teilnehmenden deutlich, welche Institutionen sie vertreten und welches Kernanliegen sie für die Arbeit im Beirat mitbringen. Neben den Themen vernünftiges Miteinander von verschiedenen Verkehrsträgern und verbesserte ÖPNV Anbindungen ist es den Teilnehmenden auch wichtig, die Belange der Umwelt / des Klimas, aber auch des Einzelhandels und der Stadt und der Region zu beachten und mitzudenken. Siehe Anhang Kernanliegen. Ablauf Erstellung des Mobilitätskonzeptes & Zusammenarbeit, Herr Dr. Frehn, Planersocietät, Hr. Ilgner, Moderation Herr Dr. Frehn von der Planersocietät Dortmund stellt das beauftragte Gutachterteam vor. Die Planersocietät mit Sitz in Dortmund, Bremen und Karlsruhe erarbeiten den Masterplan Mobilität zusammen mit Gertz, Gutsche, Rümenapp (GGR) mit Sitz in Hamburg. Beide Büros haben ihren Schwerpunkt in integrierten Verkehrsentwicklungsplanung bzw. an der Schnittstelle von Raum-/Stadtplanung und Verkehrsplanung. Der Masterplan Mobilität soll einen Orientierungsrahmen für die zukünftige Verkehrsentwicklung geben und verkehrsträgerübergreifende Masterplan Mobilität
4 Handlungskonzepte und Querschnittsthemen (z.b. Mobilitätsmanagement) erarbeiten. Dabei wird auch der Stadt-Umland Kontext beachtet. Insgesamt sind vier Beiratssitzungen geplant. Die nächsten drei sollen im Jahr 2018 stattfinden. Ebenso sind zwei öffentliche Veranstaltungen vorgesehen. Die erste wird am 16. Januar 2018 stattfinden. Herr Ilgner erklärt, dass der Beirat die Entwicklung des Masterplan Mobilität 2030 begleitet. D.h. in den einzelnen Projektphasen wird jeweils dieser Beirat zusammenkommen, um die Themen der verschiedenen Phasen (Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse, Zieldefinition, Maßnahmenermittlung und -untersuchung, Handlungs- Evaluationskonzept) mit den Gutachtern und der Stadt Limburg zu diskutieren. Die Ziele und die Arbeitsweise des Projektbeirats sind in einem Vorschlag für Grundsätze der Zusammenarbeit festgehalten (Anhang). Die Beiratsmitglieder sind gebeten, Rückmeldungen ggf. innerhalb von zwei Wochen zuzusenden. Die Dokumentation wird vom Moderationsbüro erstellt und im Nachgang zur Sitzung veröffentlicht. Kurzer Rückblick Nahmobilitäts-Check Hr. Dr. Frehn, Planersocietät Herr Dr. Frehn gibt einen Überblick über das in Limburg angewandte Instrument des Nahmobilitäts-Checks. Der Nahmobilitäts-Check verfolgt zwei Ziele: Zum einen sollen die Kommunen einen Anstoß und Sensibilisierung für das Thema Nahmobilität erhalten und davon ausgehend einen Nahmobilitäts-Plan mit Maßnahmen entwickeln. Zum anderen fließen die gemachten Erfahrungen in den Erfahrungspool für Nahmobilitäts-Checks des Landes Hessen ein. Limburg gehörte zu einer der fünf Pilot-Kommunen in Hessen. Voraussichtlich am 13. November 2017 sollen die Maßnahmen durch die Stadtverordnetenversammlung Masterplan Mobilität
5 beschlossen werden. Die entwickelten Maßnahmen werden mit dem Masterplan Mobilität beachtet. Hinweise und Rückfragen Herr Dumeier, Stadt Limburg, gibt den Hinweis, dass die Ergebnisse des Nahmobilitäts-Checks im Internet unter Stadt Limburg Ratsinformationssystem 15. Sitzung Stadtverordnetenversammlung abrufbar sind. Wie wurden aus den zahlreichen vorgeschlagenen Maßnahmenpaketen aus dem Nahmobilitäts-Check die umzusetzenden Maßnahmen ausgewählt und beschlossen? Zunächst haben die Gutachter die Priorität der erarbeiteten Maßnahmenpakete für Limburg eingeschätzt. In den folgenden Workshops wurde diese Einschätzung diskutiert. Schließlich wurden die ausgewählten Maßnahmen in den politischen Gremien erörtert. Vier der Maßnahmen waren unstrittig, während eine der vorgeschlagenen Maßnahmen politisch noch diskutiert wird. Hinweis: Am wurde die Maßnahme an der alten Lahnbrücke im Ortsbeirat Kernstadt besprochen. Bei der Maßnahme an der alten Lahnbrücke geht es um eine Verbreiterung des Gehsteigs und die Etablierung einer Radspur bei gleichzeitiger Reduktion der Spuren des motorisierten Verkehrs auf einen einspurigen Einbahnverkehr. Der Ortsbeirat hat sich gegen diese Maßnahme ausgesprochen. Bürgermeister Ruoff aus Hadamar regt an, ein Nachtschwärmerangebot für Jugendliche im öffentlichen Personen- Nahverkehr einzurichten, weil sich Limburg durch sein Kultur- und Gaststättenangebot als äußerst attraktiv erweist. Wie ist die Auswahl der sogenannten Zufallsbürgerinnen und -bürger erfolgt? Die Auswahl der sogenannten Zufallsbürgerinnen und -bürger erfolgte über einen Zufallsgenerator, der aus den Daten des Einwohnermeldeamts 100 Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Limburg ausgewählt hat. Von diesen 100 Bürgerinnen und Bürger antworteten auf ein Einladungsschreiben 9 Personen. Bei der Erstellung des Masterplans Mobilität werden zu Veranstaltungen außerhalb der Beiratssitzungen die Öffentlichkeit (und damit die weiteren Bürgerinnen und Bürger) eingeladen. Erste Ergebnisse der Bestandsaufnahme und analyse Hr. Dr. Frehn, Hr. Madden, Planersocietät Herr Dr. Frehn und Herr Madden stellen die ersten Ergebnisse der laufenden Bestandsaufnahme dar. Die Phase der Bestandaufnahme und Bestandsanalyse wird noch bis ins erste Quartal 2018 hineinreichen. Die Präsentation erfolgt aufgeteilt in drei Blöcke diese umfassen (vgl. Präsentationsfolien): Masterplan Mobilität
6 - Strukturdaten, Umwelt und Klima, fließender Kfz-Verkehr, Wirtschaftsverkehr - Fußverkehr, Radverkehr, ÖPNV - Ruhender Kfz-Verkehr, Verkehrssicherheit, Situation in den Ortsteilen Nach dem jeweiligen Block erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit Verständnisfragen und Anregungen und Hinweise mit den Gutachtern zu diskutieren. Hinweise und Rückfragen Block 1 Was ist unter (Verkehrs-)Telematik zu verstehen? Bei der Telematik handelt es sich um einen Verkehrsrechner, der genutzt wird, um die Verkehrssysteme zu koordinieren (z.b. Ampelsysteme). Wie gewinnen die Gutachter die Daten, die sie für ihre Modelle nutzen? Auf welcher Datengrundlage beruhen die Modelle der Gutachter? Im Vorfeld des Masterplans im Herbst 2016 führte die Stadt Limburg eine stadtweite Verkehrszählung durch. Diese Daten werden kombiniert mit sonstigen Daten, über die die Stadt verfügt (z. B. Verortung und Anzahl der Arbeitsplätze in der Stadt). Diese Daten werden in das Verkehrsmodell der Gutachter eingespeist. Die Gutachter werden die Verkehre für einen typischen Alltagstag (Montag-Freitag) abbilden. Was stellen die Verkehrsmodelle der Gutachter genau dar? Sind sie eine Aufnahme dessen, was ist, oder stellen sie dar, was sein soll? Werden die Maßnahmen, die politisch schon lange diskutiert werden (z.b. Südumfahrung / Verlagerung LKW auf Schiene), in den Modellen dargestellt? Masterplan Mobilität
7 Die Verkehrsmodelle der Gutachter werden einerseits die Ergebnisse der Ist-Analyse darstellen. Das heißt, sie stellen die aktuellen Verkehre dar (Analysefall: Wie sieht der Verkehr in Limburg aktuell aus?). Andererseits werden die Verkehrsmodelle darstellen können, wie der Verkehr in Limburg unter Berücksichtigung der aktuellen Prognosen im Jahr 2030 aussehen wird (Prognosefall). Darüber ist es den Gutachtern möglich, Maßnahmenmodelle zu entwickeln (Maßnahmenfall): Hier kann aufgezeigt werden, welche Auswirkungen bestimmte mobilitätsbezogene Maßnahmen (z. B. lokale / verkehrsmittelbezogene) auf den Stadtverkehr haben. Hat die Telematik in Limburg tatsächlich einen hohen Standard? Vieles funktionierte nicht richtig. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer und waren besonders zur Einführung des Systems notwendig. Allerdings ist es für die Größe der Stadt ( Einwohner) etwas besonders eine eigene Telematik zu haben und somit aus Sicht der Gutachter ein hoher Standard. Hinweise und Rückfragen Block 2 Hinweis zum Schaubild Radverkehr (Präsentationsfolien, Folie 31), 2. Punkt: Im Sommer und an den Wochenenden werden (v.a. von den Fahrradtouristen) Fahrräder und Gepäck wild und blockierend in der Stadt abgestellt. Das liegt daran, dass es kaum geeignete Abstellmöglichkeiten für Fahrradtouristen gibt. Das sollte in die Bestandaufnahme aufgenommen werden. Werden die Analysen für alle Verkehrsarten gleich ausführlich durchgeführt? Woher kommen die Datengrundlagen zu den Analysen des Radverkehrs, ÖPNV, motorisierten Verkehrs? Als Datengrundlage der ÖPNV-Untersuchung dienen vorhandene Daten bei der Stadt und den Verkehrsbetrieben, aus den verfügbaren Fahrplänen und dem Nahverkehrsplan. Datengrundlagen des Radverkehrs sind u.a. Informationen der Stadt (z.b. Liste aller Rad- Abstellanlagen), ergänzt um Untersuchungen durch die Gutachter. Hinweis zum Radverkehr: Die Art der Abstellanlagen sollte in der Bestandsaufnahme berücksichtigt werden. Die Fahrradstation muss so sein, dass die Fahrräder von Touristen einschließlich großem Gepäck gut untergebracht sind, sonst werden die Anlagen nicht genutzt. Hinweis zu Maßnahmen im Radverkehr: Die Attraktivität des Radtourismus muss verbessert werden, z.b. die schlecht ausgeschilderten Radwege in der Innenstadt und die Situation auf der Alten Lahnbrücke. Hier muss abgestiegen werden und das auf dem Fernradweg?! Masterplan Mobilität
8 Hinweise und Rückfragen Block 3 Hinweis alle Verkehrsarten: Die Unfallschwerpunkte sollten erhoben und in den Plänen hervorgehoben werden (angemerkt wurde z.b. die Kreuzung eines möglichen Kreisverkehrs in Eschhofen). Umfasst die Innenstadt tatsächlich 3000 Parkplätze? In den bisherigen politischen Diskussionen wird von 1600 Parkplätzen gesprochen. Die Zahl der 1600 Parkplätze, die in den bisherigen politischen Diskussionen thematisiert wurden betraf nur einen Ausschnitt der Innenstadt rund um den Neumarkt. Die Gutachter berücksichtigen den Parkraum in der gesamten Innenstadt (Parkhäuser, Stellplätze im Straßenraum); dieser umfasst ca Parkplätze. Ausblick und Verabschiedung Hr. Dr. Frehn, Hr. Stanke Herr Dr. Frehn bittet die Teilnehmenden darum, die Einladung zur öffentlichen Auftaktveranstaltung am 16. Januar 2018 ans jeweilige Umfeld weiterzugeben, so dass möglichst viele interessierte Bürgerinnen und Bürger teilnehmen können. Herr Stanke dankte den Teilnehmenden für ihre Mitarbeit und die eingebrachten Hinweise. In Hinblick auf den weiteren Prozess bat er weiterhin um konstruktive Zusammenarbeit auch bei möglicherweise auftretenden Zielkonflikten in den späteren Phasen des Masterplans Mobilität. Masterplan Mobilität
9 Anhang Kernanliegen der Teilnehmenden Beiratsmitglieder - Ergebnisse des Beirats finden Widerhall in der öffentlichen politischen Diskussion - Mitwirkung an einer Verkehrslösung für ALLE Verkehrsteilnehmer ideologiefrei und auch Autos - Besserer ÖPNV, Schonenderer IV, Umweltverträglicher V - Verlagerung von Massengütern (z.b. Kalkstein Jahrestransportmenge ) von Hahnstätten zum Kalkwerk Steeden Auf die Schiene (Nutzung der im SPNV zu reaktivierenden Aartalbahn im SGV) - Verkehr durch Staffel von Autobahn und neue Brücke von Limburg weg nach Staffel mit Umgehung - Die Jugend strömt abends nach LM: ÖPNV-Angebote? - Radverkehr - Limburg für Fußgänger + Radfahrer kein autogerechtes Limburg - Berücksichtigung Klimaschutzbelange - Für alle bessere Verkehrssituation! - Verbesserung der Verkehrssituation unter Berücksichtigung von Umwelt und Bürgern! Nahverkehr Limburg-Umland-Diez hier wäre eine Bestandsaufnahme notwendig um dann eine Verbesserung durchzuführen Masterplan Mobilität
10 - Brücke bauen zw. Bund, Land u. Limburg - Zusammenführen der verkehrlichen Instrumente zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt - Reduzierung der Berufsbedingten Mobilität unnötiger Mobilität - ÖPNV-Anbindung der Stadtteile, auch untereinander - CityRing e.v. Vertretung des Einzelhandels Lösung der Verkehrsprobleme aus Sicht des Einzelhandels - Breiten gesellschaftlichen Konsens über Stadtgrenzen hinaus - Vernünftiges Miteinander ÖPNV u. IV - Elektromobilität, Ladeinfrastruktur, Fahrzeuge Mobilitäts- Verknüpfungen ÖPNV, MIV, Rad- + Fußwege Umgehungsstr. B8 Lindenholzhausen - Südumgehung auf der Alttrasse von Diez zur B8 u. LM-Süd Masterplan Mobilität
11 Grundsätze der Zusammenarbeit Masterplan Mobilität
12 Masterplan Mobilität
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