Fakultät Nachhaltigkeit Institut für Umweltchemie Prof. Dr.-Ing. W. Ruck. Projektvorschlag. Lüneburg, den

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1 Fakultät Nachhaltigkeit Institut für Umweltchemie Prof. Dr.-Ing. W. Ruck Leitstudie 100% Erneuerbare-Energie-Region Landkreis und Hansestadt Lüneburg Projektvorschlag Lüneburg, den Leuphana Universität Lüneburg Fakultät Nachhaltigkeit Institut für Umweltchemie Prof. Dr.-Ing. W. Ruck Scharnhorststraße 1/ Lüneburg

2 1. Einleitung Eine 100%-Erneuerbare-Energie-Idealregion deckt ihren Energiebedarf vollständig aus EE, wirtschaftet ausgesprochen energieeffizient und nutzt ihre regionalen Potentiale nachhaltig und akzeptiert. Somit ist die Energiebereitstellung umweltverträglich, nachhaltig, sicher und trägt zur regionalen Wertschöpfung bei. ( ) (DENET, 2009) Der Klimawandel und damit verbunden die gebotene Vermeidung von Treibhausgasemissionen sind treibende Faktoren für eine Umstellung hin zu einer Energieversorgung aus erneuerbaren Energien. Hinzu kommen noch die immer bedeutender werdende Ressourcenknappheit, die zukünftig zu steigenden Kosten der Energieversorgung führen wird, aber auch der Anreiz, die regionale Wirtschaft durch eine Steigerung der Wertschöpfung in den Regionen zu stärken. Für eine Vielzahl von Regionen und Landkreisen in Deutschland sind dies Gründe genug, die Energieversorgung auf regenerierbare Energie aus der Region umzustellen. Die Speicherung von Energie in Form von Wärme oder auch anderen Energiewandlungen ist zukünftig vor allem in der Regelung des Strombedarfs sehr wichtig. Hierzu müssen für die Region geeignete Verfahren entwickelt, geprüft und in die Zukunftskonzeption eingefügt werden. Energiespeichersysteme sind ebenfalls Instrumente zur Effizienzsteigerung der eingesetzten Ressourcen. Ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Energiekonzept muss auch eine verbesserte Effizienz als das herkömmliche Energiekonzept aufweisen, insbesondere was den effizienten Einsatz von Ressourcen betrifft. Hinzu kommt als wesentlicher Baustein die sogenannte Suffizienz. Eine zukunftsfähige Energieversorgung wird sich auf drei Säulen stützen müssen: Erstens auf die erneuerbaren Energien, zweitens auf eine effiziente Nutzung der verfügbaren Ressourcen und drittens auf eine bewusste Entscheidung über Grenzen des Konsums, die Suffizienz. Erneuerbare Energie-Effizienz-Suffizienz sind die Eckpfeiler einer zukunftsfähigen Energiewirtschaft. Insgesamt geht es darum, zukünftig den bisherigen Energiebedarf durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren, und den durch mehr Effizienz, optimierte Infrastruktur und Verhaltensweisen reduzierten Verbrauch nachhaltig durch erneuerbare Energien aus der Region zu decken. 2

3 2. Methodik und Vorgehensweise Die von der Leuphana Universität dem Landkreis vorgeschlagene Studie beinhaltet zunächst 3 Bereiche: Teil 1 - Eine technische Machbarkeitsstudie zur Versorgung des Landkreises Lüneburg. Bearbeitet werden der Einsatz von erneuerbarer Energie im Stromsektor sowie die Rolle erneuerbarer Energien bei der Wärme- und Kälteversorgung. Weiter werden in den Sektoren Gewerbe, öffentliche und private Einrichtungen die Möglichkeiten von Effizienzgewinnen aufgezeigt. Dabei liegt der Schwerpunkt im Bereich Gebäude auf der Einsparung von Strom und Wärme. Grundsätzlich teilt sich der Bereich der technischen Machbarkeit in zwei Bereiche auf. Zum einen wird die Angebotsseite betrachtet, andererseits wird die Verbrauchsseite heute und in Zukunft betrachtet werden. Angebotsstruktur Strom und Wärme im Landkreis Lüneburg Zuerst wird der Ist-Zustand des Landkreises und der Hansestadt Lüneburg betrachtet. Das beinhaltet eine Darstellung der Angebotsstruktur von Strom aber auch von Wärme. Nächster Schritt ist dann die Ermittlung der technischen und nachhaltigen Potentiale der erneuerbaren Energien im Landkreis. Hierzu muss ergänzt werden, dass das letztendlich nachhaltige Potential erst in Zusammenarbeit mit Politik, Betroffenen, Beteiligten und Bürgern bestimmt werden kann, je nach Region und auch Ansprüchen fällt dieses Potential sehr unterschiedlich aus (vgl. Abb. 1). Relevant sind hier zudem Naturschutz- und flächenplanerische Aspekte. Neben den Potentialen der erneuerbaren Energieträger werden zudem Potentiale möglicher Strom- und Wärmespeichersysteme bestimmt. Bedarfsstruktur Strom und Wärme im Landkreis Lüneburg Der Darstellung der Ist-Situation, Strom- und Wärmebedarf im Landkreis aufgeteilt nach Sektoren und auch einer Analyse des Gebäudebestandes folgt eine Abschätzung des zukünftigen Bedarfs im Landkreis. Dabei werden bei der Analyse des Gebäudebestandes sowohl der spezifische Gebäudebestand an historischen Gebäuden sowie auch Beschränkungen, die sich aus dem Denkmalschutz ergeben, 3

4 berücksichtigt. Ebenso hat die Novellierung der örtlichen Bauvorschrift der Hansestadt Lüneburg über die Gestaltung von baulichen Anlagen, Werbeanlagen und des Straßenraumes zum Schutz der Altstadt Lüneburgs Einfluss auf die Analyse des Gebäudebestandes. Um diesen annähernd ermitteln zu können, werden verschiedene Daten ausgewertet und Verläufe der Vergangenheit genutzt. Darunter fällt auch die Entwicklung des Gebäudezustandes in dem zu untersuchenden Gebiet. Abb. 1 Nachhaltig erschließbares Potential als Schnittmenge von wirtschaftlichem, ökologischem und sozialem Potential Quelle: DENET, 2008 Teil 2 Nach einer Darstellung der aktuellen Situation im Landkreis Lüneburg und ein Ausblick in andere Regionen, in denen schon intensiv mit der Umstrukturierung in eine 100% Region begonnen wurde, werden Vorschläge zur Umsetzung und Förderung der Erneuerbaren Energien im Landkreis hergeleitet. Fördermaßnahmen sind wichtig, weil durch diese nicht nur Investoren sondern auch Privatiers als Mitträger zur Umstellung gewonnen werden können. An dieser Stelle werden auch Vorschläge zu einer Förderung/einem Ausbau von alternativer Mobilität im Landkreis einfließen. Eine komplette Umstellung des Landkreises auf Biokraftstoffe oder Elektromobilität ist kaum realisierbar. Allerdings sollen an dieser Stelle Strukturmaßnahmen und Planungsalternativen aufgezeigt werden, die der Bevölkerung den Umstieg auf alternative Systeme erleichtern und weisen. 4

5 Teil 3 Aufbauend auf der Machbarkeitsstudie (Teil 1) werden Zeiträume für die Einführung der erneuerbaren Energie in verschiedenen Phasen bei der Umsetzung dargestellt. Dabei werden Zwischenziele bestimmt und deren Erreichbarkeit dargelegt. Langfristiges Ziel ist es, in einem festgesetzten Zeitraum den Landkreis Lüneburg und die Hansestadt Lüneburg in eine 100% Erneuerbare- Energie-Region umzustrukturieren. 3. Evaluierung Abb. 2 Auf dem Weg zur 100% Erneuerbare-Energie-Region Landkreis Lüneburg Im Rahmen der Studie werden weiter Möglichkeiten zur Evaluierung des Prozesses aufgezeigt, sowie Vorschläge zur Einbindung von Betroffenen, Beteiligten und Bürgern gemacht. Verschiedene Maßnahmen zum Marketing für den Landkreis als auch weitere projektbegleitende Maßnahmen von Seiten der Universität sollen an dieser Stelle dargelegt werden. Eine Evaluierung während der Maßnahmenumsetzung ist notwendig, um die geplanten Maßnahmen immer wieder dem Zustand und den zukünftigen Entwicklungen anzupassen. Hierzu gehört auch die Diskussion und Präsentation von Zwischenergebnissen auf den geplanten Workshops, in denen die erarbeiteten Konzepte auf den Prüfstand kommen und deren Ergebnisse in die weitere Gestaltung einfließen. 5

6 4. Durchführung und Ergebnisse Weitreichende Vorhaben sind nicht in Top-Down-Ansätzen plan- und durchführbar. Das Bewusstsein der Bürger für Politik ist durch diverse Projekte geschärft worden, politische Projekte und Zielsetzung werden verstärkt beobachtet. Der Schlüssel liegt in der Einbindung der relevanten Betroffenen und Beteiligten. Dies können die relevanten Verbände, aber auch Privatpersonen sein, die ebenfalls für die Umsetzung gewonnen werden müssen. Daher sollte die Diskussion Lüneburg 100 % Erneuerbare-Energie-Region als ein Partizipationsprozess geführt werden, in dem bürgernah und offen diskutiert und kommuniziert wird. Nur so werden Bürgern Identifikationselemente gegeben und auch eine Motivation zur aktiven Gestaltung von zukunftsweisenden Projekten geschaffen. Nicht zuletzt wird eine erneuerbare Energieversorgung zu einem großen Teil von dezentralen Anlagen und damit mit finanziellem Engagement vieler kleiner Unternehmen und Privatpersonen realisiert, ebenso wie Einsparmaßnahmen und Umbauten am Gebäudebestand, die Änderung des Mobilitätsverhaltens etc. Eine Einbindung aller Interessierten, die ihrerseits im weiteren Verlauf der Umsetzung als Multiplikatoren gewonnen werden können, ist daher anzustreben. Die Einbindung und Betroffenen- und Beteiligtenansprache ist daher zentrales strukturelles Element des Projektablaufs (Abb. 3). Abb. 3 Projektablauf 6

7 Der Projektablauf teilt sich auf in 4 Abschnitte, an deren Ende jeweils ein Workshop und/oder eine Berichterstattung stehen. Die Beendigung des ersten Arbeitsabschnittes stellt der Auftaktworkshop dar: Die Ergebnisse der Potentialstudie fließen nach Vorstellung auf dem Auftaktworkshop in die Konzepterstellung ein. Der Auftaktworkshop besteht aus Politikern, Vertretern der örtlichen Handel, Industrie und Gewerbe, politischen Entscheidungsträgern (aus Landkreis, Städten und Gemeinden) und interessierten Bürgern sowie den regionalen Vertretern von Umwelt- und Naturschutz (NGO) und Vertretern der Universität. Ziel ist eine Diskussion über die Nachhaltigkeit der vorgestellten Ergebnisse. Die Erkenntnisse aus diesem Auftaktworkshop fließen in den zweiten und dritten Teil, der Konzepterstellung ein. In der Phase Konzepterstellung wird ein Konzept inklusive Zeitplan zur Umsetzung der benötigten Maßnahmen erstellt. Dabei ist wiederum eine bürgernahe Konzeptionierung wichtig. Diese Phase kann auch von Bürgerinformationsabenden in der Hansestadt und den Gemeinden begleitet werden um den Prozess möglichst bürgernah und offen zu gestalten. Entsprechende Internetauftritte mit Links zu weiterführenden Seiten einerseits und andererseits auch zu Fachliteratur für interessierte Bürger wirken unterstützend. Aktionen wie z.b. Fuhrparkumgestaltung, also kleinere Schritte mit einer vorbildhaften Eignung können gefeiert werden, also entsprechend mit Presse und kleinen Events aufgewertet werden. Zeitlich und sachlich in der Hälfte der Konzeptionserstellung findet eine Zwischendiskussion statt. In dieser Zwischendiskussion sollten neben politischen Vertretern aus Politik, Handel, Industrie und Gewerbe auch Vertreter der Energieversorgungsunternehmen (EVU) einbezogen werden. Die Ergebnisse dieser Diskussion fließen wiederum in die Konzepterstellung mit ein. Die Evaluierung des Konzeptes in dieser Zwischendiskussion stellt einen sehr wichtigen Schritt für das Gesamtvorhaben dar. Die Teilnehmer der Abschlussdiskussion sollten wieder demselben Kreis wie in dem Auftaktworkshop angehören. Neben der ausführlichen Darstellung des 7

8 Berichtes, sollte auch über die den Prozess flankierende Öffentlichkeitsarbeit gesprochen werden. Nur so können informative Stolpersteine entfernt und damit wiederum mehr Bürgernähe geschaffen werden. Mit der Abschlussdiskussion wird die letzte Phase der Vorarbeiten eingeläutet. Ergebnisse der Studien und Workshops werden nochmals aktualisiert und in einem Abschlussbericht zusammengefasst. Darin enthalten sind auch Anregungen und Vorschläge, wie die Zielsetzungen aus der Projektphase mit Hilfe von politischen Instrumenten und Paketen realisiert und von Kommunikationsstrategien begleitet werden können. Die Ergebnisse dieses Projektes dienen dem Landkreis als Maßnahmenkatalog und Handlungsempfehlung. Die Studie wird der gemeinsamen Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg übergeben, wobei die Leuphana Universität Lüneburg sich bereit erklärt, sämtliche weiteren Prozesse wissenschaftlich zu begleiten. 5. Drittmittelakquise und Verstetigung Zur Verstetigung der Zusammenarbeit von Hansestadt und Landkreis Lüneburg mit der Leuphana mit dem Ziel 100% Erneuerbare-Energie-Region Landkreis und Hansestadt Lüneburg ist die Akquise von Fördermitteln parallel zur Erstellung der skizzierten Studie und der Konzepterstellung für eine Umsetzung geplant. Die Antragstellung wird von der Leuphana wissenschaftlich und fachlich gemeinsam mit Landkreis und Hansestadt Lüneburg durchgeführt. Für die Antragstellung in einschlägigen Programmen von Bund und EU sind Vorarbeiten notwendig, die im Rahmen dieser Studie von der Leuphana erarbeitet werden. Die zusätzlich akquirierten Fördermittel werden für eine Durchführung der Workshops und die Einleitung der Umsetzungsphase verwendet. Es ergibt sich durch diese Vorgehensweise eine nachhaltige Finanzierung des Projekts, die tragfähig und geeignet ist, über die Erstellung einer Leitstudie hinaus konkrete Maßnahmen vorzubereiten, einzuleiten und wissenschaftlich zu begleiten. Eine Antragstellung ist potentiell in den folgenden Programmen möglich. Eine Einschätzung der Möglichkeiten und bereits erfolgte Kontaktaufnahme bzw. Erfahrungen sind ebenfalls dargestellt: 8

9 EU Programme: CIP (Competitiveness and Innovation Framework Programme): Eco-Innovation: Ziel: Unterstützung bei der Markteinführung innovativer Produkte und Dienstleistungen (bspw. neue Energietechnologien, Energiedienstleistungen etc.) IEE Intelligent Energy Europe Ziele: Energieeffizienz, EE, nachhaltige Mobilität FRP (Forschungsrahmenprogramm): LLL (Lebenslanges Lernen): Marco Polo: Ziel: Nachhaltiger Güterverkehr (Evtl. nachhaltige (Güter-) Mobilität überregional) Leonardo da Vinci: Ziel: Qualität und Innovation in der beruflichen Bildung (Bspw. Finanzierung der Workshops, wurde in Regensburg erfolgreich für vergleichbares Projekt beantragt und durchgeführt) Life+: Ziel: Umsetzung und Weiterentwicklung der Umweltpolitik und -vorschriften Unterstützen (Förderung für organisatorische und konkrete Umsetzung möglich) Bundesfördermittel: Klimaschutzinitiative: Bspw. Klimaschutzteilprojekte und Klimaschutzkonzepte für Kommunen (wurde erfolgreich von der Uni für den Campus beantragt und durchgeführt.) Alle diese Programme können von Kommunen zusammen mit Institutionen wie Hochschulen beantragt werden. Bezüglich der EU-Programme wurde bereits mit einer Beratungsstelle Kontakt aufgenommen. Weitere Programme werden im Rahmen der Studie recherchiert, bewertet und hinsichtlich der Förderchancen priorisiert zur Beantragung gebracht. 9

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