Influenzverfahren praktische Erfahrungen zur Keimzahlreduktion im Getränkebereich

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1 Influenzverfahren praktische Erfahrungen zur Keimzahlreduktion im Getränkebereich SCB GmbH 2011

2 Agenda Personen Definition Historie Anwendungsbereich Getränkeindustrie Praktisches Beispiel Risikobetrachtung Bilder Fazit

3 Team Michael Braitinger - Hamburg Dipl.-Braumeister, Dipl.-Ing. Getränketechnologe Öfftl. bestellter u. vereidigter Sachverständiger der IHK Hamburg für Maschinen und betriebliche Einrichtungen - Schäden und Bewertung Abnahmebegleitung nach DIN 8782 ff. Planung von Produktionsanlagen, mit Fokus auf Kaltaseptische Abfüllanlagen Generalausbauplanungen bei Neubauprojekten Bewertung von betrieblichem Anlagevermögen zur Findung der Prämienhöhe von betrieblichen Vorsorgeversicherungen Regulierung von Versicherungsschäden durch Havarie-, Brand- und Unfall-Schäden Effizienzanalysen (OEE) Endoskopieuntersuchungen Begutachtungen und Analysen im Wasserhaushalt

4 Team Caroline Braitinger - Berlin Dipl.-Ing. Verpackungstechnik Abnahmebegleitung nach DIN 8782, DIN 8743 ff. Verpackungsentwicklung und Optimierung Bewertung von Schäden, Maschinen und betrieblichen Einrichtungen der Getränke- und Verpackungsindustrie Regulierung von Versicherungsschäden durch Havarie-, Brandund Unfall-Schäden Innerbetriebliche Prozessanalyse, Effizienzanalysen (OEE) Hygienemanagement nach HACCP, Teamschulung Projektmanagement

5 Agenda Personen Grundlagen Historie Anwendungsbereich Getränkeindustrie Praktisches Beispiel Risikobetrachtung Bilder Fazit

6 Definition Influenz ist die Trennung von Ladungen eines leitenden Körpers unter dem Einfluss der von äußeren Ladungen ausgeübten elektrischen Kraft. Zum Beispiel in der Praxis: Bei der Elektrolyse wird eine Chlorverbindung (HOCl) aus Kochsalz (NaCl) in wässriger Lösung erzeugt. und Bei dem sogenannten Anolyt 1) handelt es sich um ein Mittel, das seine Wirksamkeit aus dem Chlor bezieht. 1) Wolf, Diana; Schuchert, Ulrike; Evers, Hartmut; Methner, Frank-Jürgen; Fleischer, Lutz-Günter: Elektrodiaphragmalytisch hergestellt Der Einsatz von Anolytlösungen als Desinfektionsmittel. BRAUINDUSTRIE 12/2009, Seite 10 bis 13

7 Membranzellen-Elektrolyse von NaCl Elektrolyse einer Kochsalz-Lösung 2) Elektrochemisch Aktiviertes Wasser ECA-Wasser Elektroionisiertes Wasser EW Electrolyzed Oxidizing Water EOW Electrochemical Activated Water ECA-Water Mixed Oxidants MiOx Erzeugung von Desinfektionsmittel 2) Siepert, Johannes A., Desinfektionsmittel erzeugt mit Membranzellen-Elektrolyse eine Bestandsaufnahme; BRAUINDUSTRIE 2/2011, S. 18, Verlag W. Sachon, Mindelheim

8 Oxidationspotentiale 1,23 1,36 1,49 1,50 1,78 1,81 2,07 2,42 3,06 Sauerstoff Hypochlorit Hypochlorsäure Chlordioxid Wasserstoffperoxid Peressigsäure Ozon atomarer Sauerstoff Fluor ev

9 Elektrolyseverfahren

10 Agenda Personen Grundlagen Historie Anwendungsbereich Getränkeindustrie Praktisches Beispiel Risikobetrachtung Bilder Fazit

11 Historie In den Grundzügen geht die Elektrolyse von Kochsalz zu Desinfektionszwecken auf eine russische Entwicklung aus den 1960er Jahren zurück. Ab ca leistungsfähige Membranen und die Optimierung der Elektrolyse-Generatoren. Seitdem eine fast unüberschaubare Zahl an Anwendungen, Veröffentlichungen, steigende Zahl an Patenanmeldungen. Grundsätzlich ist davon auszugehen. dass das Produkt HOCl erzeugt durch Influenzverfahren - als Desinfektionslösung vor Ort im Wettbewerbsumfeld zu Chlordioxid (ClO 2 oder Ozon steht.

12 Agenda Personen Grundlagen Historie Anwendungsbereich Getränkeindustrie Praktisches Beispiel Risikobetrachtung Bilder Fazit

13 ECA Praktische Anwendungen Getränkeindustrie Reinigungs- Prozesse (CIP/SIP) Praktische Anwendung Betriebswasserbehandlung Biofilm- Prophylaxe bzw. Beseitigung Desinfektion Prozessoberflächen Packmittel- Desinfektion

14 Agenda Personen Grundlagen Historie Anwendungsbereich Getränkeindustrie Praktisches Beispiel Risikobetrachtung Bilder Fazit

15 Praktisches Beispiel Abschwallung eines Füllers

16 Keimzahlreduktion Wie? Sinnersche Kreis: als Parametergrundlage für R+D Aufrechterhaltung des Hygienischen Zustandes

17 Keimzahlreduktion Wie? z.b. Reinigungszeiten, Produktionszyklus, Stillstandszeiten (Kosten) Prozesszeiten Aufrechterhaltung des Hygienischen Zustandes Wahl des Desinfektionsmittels: z.b.: ClO 2, H 2 O 2, HOCl, MBO

18 Keimzahlreduktion Wie? Oberflächengestaltung (EHEDG) Aufrechterhaltung des Hygienischen Zustandes Produkteigenschaften: - Flüssig->pastös - ph- Anforderungen

19 Keimzahlreduktion Wie? Umfeldstruktur: Hintergrundsrauschen Aufrechterhaltung des Hygienischen Zustandes Einfluß Mitarbeiter!

20 Keimzahlreduktion Wie? Aufrechterhaltung des Hygienischen Zustandes Ziel: Keimzahlreduktion Je nach Prozess!!

21 Agenda Personen Grundlagen Historie Anwendungsbereich Getränkeindustrie Praktisches Beispiel Risikobetrachtung Bilder Fazit

22 Anwendungsrisiken beschränken Wasserqualität richtig einschätzen, ansonsten Korrosionsgefahr! Membran/ Generator: je schneller die Reaktion, umso geringer die Korrosionsgefahr ( freies Chlor ) Materialen vorher überprüfen Anwendungsflächen prüfen (DIN 4401 / DIN 4571) Verhalten beobachten: Weichmacher können bei Fehlbedienung aus Polymermaterial ausfällen -> Versprödung

23 Agenda Personen Grundlagen Historie Anwendungsbereich Getränkeindustrie Praktisches Beispiel Risikobetrachtung Bilder Fazit

24 Bilder von fehlerhafter Anwendung Übergang Rinser zu Fülller

25 Bilder von fehlerhafter Anwendung Anschluss Lufttransport zum Rinser

26 Bilder von fehlerhafter Anwendung Unterseite Vortisch Verschließer

27 Bilder von fehlerhafter Anwendung Unterseite Rinsertisch

28 Agenda Personen Grundlagen Historie Anwendungsbereich Getränkeindustrie Praktisches Beispiel Risikobetrachtung Bilder Fazit

29 Fazit Pro Möglichkeit zum stark verbessertem Hygiene Niveau Chance die hohen Investitionen in Ultra-Clean oder Aseptik zu umgehen Produkt nach Möglichkeit ohne Konservierung Reinigungszeiten verkürzen (Wirtschaftlichkeit) Einsparung von Materialkosten Reduzierung des Aufwandes beim Handling Nicht reizend, nicht zellgiftig, nicht mutagen Integration / Anwendung in weitere Prozessschritte -> Einbindung von ECA in CIP Kosteneinsparung Energie, Ressourcenschonung

30 Fazit Contra Begrenztes Nutzungssprektrum: Kann die Aseptik nicht ganz ersetzen, nicht auf alles anwendbar Korrosionsrisiko bei fehlerhafter Anwendung Kostenvorteil von der betrieblichen und produktionsspezifischen Ausgangslage abhängig Gefahr von Sprühschatten! Kein Allheilmittel, denn: Sauberkeit beginnt nicht beim stündl. Abschwallen, sondern erst bei der Betrachtung des gesamten Prozesses!!

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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