Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. International Management (Bachelor)

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1 Erfahrungsbericht Programmlinie: Studierende Name: -Adresse: Heimatort: Kristina Knaub Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft International Management (Bachelor) Austauschort: California State University Fullerton Austauschzeitraum: bis Erstellungsdatum: Hiermit erkläre ich mich einverstanden, dass mein Bericht auf den Internetseiten des Baden- Württemberg-STIPENDIUMs und der Baden-Württemberg Stiftung veröffentlicht werden darf.

2 Vorneweg möchte ich mich bei dem akademischen Auslandsamt der Hochschule Karlsruhe für die Unterstützung bei der Organisation meines Auslandsstudiensemesters an der California State University in Fullerton in den USA bedanken. Vorbereitungen: Das Wichtigste bei der Vorbereitung eines Auslandsstudiensemesters ist das frühzeitige Beginnen mit der Informationssammlung. Ich persönlich habe damit ca. ein Jahr vor Antritt des Auslandaufenthaltes begonnen und habe mich auf der Website unseres akademischen Auslandamtes über die Partneruniversitäten meiner Heimathochschule informiert. Nachdem meine Wahl auf die California State University Fullerton gefallen war, bewarb ich mich beim akademischen Auslandsamt um einen der beiden Austauschplätze. Diese werden unter den interessierten Studenten nach der Note im Vorbachelorzeugnis vergeben. Ich hatte das Glück einen Austauschplatz zu bekommen und musste somit keine Studiengebühren in Fullerton bezahlen. Falls man keinen Austauschplatz erhält, hat man trotzdem die Möglichkeit im Ausland zu studieren, muss jedoch die Studiengebühren selbst tragen, die besonders in den USA sehr hoch sein können. Als nächstes muss ein Learning Agreement erstellt werden, das die Kurse beinhaltet, die man im Ausland besuchen möchte. Diese Kurse müssen mit den Kursen vergleichbar sein, die man auch an der Heimathochschule belegen würde, damit man diese im Nachhinein anrechnen lassen kann. Dieses Learning Agreement muss sowohl mit dem Studiengangsleiter, als auch mit dem akademischen Auslandsamt abgeklärt werden. Da ich einen Austauschplatz hatte, musste ich obligatorisch den TOEFL Englisch Test ablegen und bei diesem eine Punktzahl von mindestens 80 von 120 Punkten erreichen. Der TOEFL Test besteht aus vier Teilen, dem Reading, dem Writing, dem Listening und dem Speaking und dauert mehrere Stunden. Wenn man sich jedoch auf diesen Test vorbereitet, wie ich es beispielsweise mit Übungsbüchern, die auf Amazon erhältlich sind, gemacht habe, ist der Test relativ einfach zu bestehen. Den Test habe ich in der TOEFL Zentrale in Stuttgart absolviert, es gibt jedoch mehrere Standorte in Deutschland. Die Standortauswahl so wie auch die Anmeldung für den Test kann online über die TOEFL Website erledigt werden. Als nächstes, kümmerte ich mich um die Bewerbung bei der Baden-Württemberg-Stiftung und um die Bewerbung als Austauschstudentin an der California State University Fullerton. Die Unterlagen, die man für die Bewerbung an der Uni in Fullerton benötigt, findet man alle auf der Website der Uni unter der Rubrik Exchange Students. Nachdem ich alle Unterlagen eingereicht hatte, musste ich bis ca. Anfang Juni warten bis die Bestätigung für mein Auslandssemester von der California State University mit den Unterlagen und Information für mein notwendiges Visum ankamen. Danach bewarb ich mich in Frankfurt für ein J1- Austauschstudentenvisum. Welche Unterlagen man hierfür braucht, kann man auf der Website des U.S. Konsulats einsehen. Ich empfehle, das man sich zu diesem Zeitpunkt schon um eine Kreditkarte gekümmert hat, die man später im Ausland dann sowieso benötigt, da man für die Beantragung des Visums einiges bezahlen muss, wie beispielsweise die Antragsgebühr oder die SEVIS-Gebühr. Dies kann man alles schneller und einfacher erledigen, indem man es mit der Kreditkarte bezahlt. Die Terminvereinbarung erfolgt auch wieder online. Im Konsulat an sich geht alles relativ schnell, ich war z.b. innerhalb von 30 Minuten fertig. Wenn man im Konsulat ankommt muss man zuerst einen Sicherheitscheck, wie am Flughafen, passieren. Dann wird kontrolliert, ob man alle notwendigen Unterlagen dabei hat und es werden einem ein paar Fragen zum

3 geplanten Aufenthalt gestellt. Dabei sollte man sich auch keine Sorge machen, da es ganz einfache Fragen sind, wie z.b. wie lange man plant in den USA zu bleiben und was man dort studiert. Zudem sind die Angestellten dort sehr nett und freundlich. Eine Woche nach Beantragung des Visums wurde es mir per Post zugeschickt. Um den Flug hatte ich mich bereits Anfang April gekümmert, um hohe Flugpreise zu vermeiden, dennoch habe ich besonders darauf geachtet, einen Flug mit günstigen Stornokosten zu bekommen, da ich noch keine Zusage von der Uni in Fullerton und ich auch noch kein Visum hatte und ich nicht auf dem kompletten Flugpreis sitzen bleiben wollte, falls doch etwas schief gegangen wäre. Eine weitere Sache, um die ich mich von Deutschland aus gekümmert habe, war die Wohnungssuche. Zunächst habe ich mich im Wohnheim der Uni beworben. Da dort jedoch schon alles voll war, wurde ich auf die Homestead Apartments in der Nähe der Uni verwiesen. Dort bewarb ich mich zusammen mit einer Freundin, die den zweiten Austauschplatz für Fullerton erhielt. Wir konnten uns zwischen einem 2-Bedroom-Apartment oder einem 1-Bedroom-Apartment entscheiden. Wir entschieden uns für die 2-Bedroom- Apartment mit großem Wohnzimmer, Küche, Bad und Balkon. Viele Studenten, die auch dort gewohnt haben, wohnten meistens zu viert in einem 2-Bedroom-Apartment und haben sich dann jeweils ein Schlafzimmer geteilt, was bei den Preisen auch verständlich ist. Das 2- Bedroom-Apartment kostete $1665 pro Monat. Solche Mietpreise sind in Kalifornien normal und man sollte auch dementsprechend darauf vorbereitet sein. Dafür war die Apartment- Anlage immer sehr gepflegt und im Preis inklusive waren auch vier Pools, vier beheizte Whirlpools, ein kleines Fitness-Center, Barbecue-Places und Laundry-Rooms mit Waschmaschinen und Trocknern. Zudem haben wir auch die Möglichkeit genutzt unsere Möbel zu mieten. Dies ist mit einem Preis von $375 pro Monat wieder relativ teuer, aber dafür sehr bequem, da die Möbelleasingfirma die Möbel anliefert und aufbaut und auch wieder abbaut und abholt. So hatten wir jeder ein Bett mit Nachttisch und Nachttischlampe, ein Schlafsofa, einen Couchtisch, einen Fernseher, einen Tisch mit 4 Stühlen, einen Kühlschrank und eine Mikrowelle. Die Krankenversicherung und die Kurswahl müssen auch schon vor dem Auslandsaufenthalt geregelt sein. Bei der Krankenversicherung ist man gezwungen, die der Uni zu nehmen, das wird einem aber auch zusammen mit der Bestätigung von der Uni mitgeteilt und kostet ca. $350 für ein Semester. Für die Auswahl der Kurse bekommt man zusätzlich noch eine , die erklärt, wie man die Kurse online auswählen kann. Ankunft: In L.A. angekommen hielten wir am Flughafen nach der Passkontrolle erst einmal Ausschau nach den Super Shuttles, die normalerweise direkt vor den Terminals warten und die günstigste Alternative waren, um zu unserem Hotel dem Residence Inn in Fullerton zu gelangen. Nach zwei Tagen im Hotel zogen wir dann in unser Apartment in den Homesteads ein. Beim Anmelden von Wasser, Strom und Internet hat uns das Rental Office geholfen. Am nächsten Tag haben wir uns dann um Prepaid Karten für unsere Handys gekümmert, die wir beim T-Mobile Shop bekommen haben. Die günstigste Variante mit Telefon-Flat, SMS-Flat und 500 MB Internet kostete $50 pro Monat. Danach haben wir uns im International Office der Uni angemeldet. Dort bekommt man auch Hilfe angeboten bei noch ausstehenden Problemen. Als nächstes, haben wir unseren

4 Studentenausweis, die Titan Card, in der Library abgeholt und unsere Bücher im Titan Shop ausgeliehen bzw. gekauft. Hierzu ein kleiner Hinweis: Die Bücher sind in den meisten Fächern obligatorisch, da sehr viel mit ihnen gearbeitet wird. Des Weiteren ist das Bücher Kaufen und auch das Ausleihen sehr teuer. Ich habe beispielsweise 3 Bücher ausgeliehen und musste eines kaufen und musste dafür ca. $400 bezahlen. Ein Auto hatten wir persönlich nicht, aber wir hatten Freunde, die uns immer mit ihrem mitgenommen haben und mit denen wir viel unternommen haben. Ohne Auto geht wirklich gar nichts! Man kann noch zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Uni und zum Supermarkt gelangen, aber für alles, was weiter weg ist benötigt man dringend ein Auto. Es fahren zwar Busse, aber mit denen ist man eine halbe Ewigkeit unterwegs. Für die Strecke zum Laguna Beach benötigt man mit dem Auto 30 Minuten, mit dem Bus ist man 2,5 Stunden (nur für eine Strecke!) unterwegs. Es gibt auch Züge mit denen man nach San Diego oder San Francisco fahren kann, aber diese sind relativ teuer. Zudem ist Amerika allgemein sehr fußgänger- und fahrradunfreundlich, weshalb ich ein Auto dringend empfehle. In Fullerton gibt es einen Autohändler Chicho, bei dem die meisten Studenten ihr Auto gekauft und am Schluss auch wieder verkauft haben. Chicho hilft den Studenten auch mit der Autoversicherung und lädt die Studenten, die bei ihm ein Auto kaufen des Öfteren zum Barbecue ein. Studium: Das Studium an der California State University in Fullerton ähnelt eher unserem Unterricht in der Schule als unseren Vorlesungen. Es herrscht überall Anwesenheitspflicht und falls man doch nicht kommt, bekommt man Notenabzug. Man hat sehr viele Hausaufgaben und muss ständig neue Kapitel im Buch lesen oder Paper abgeben. In einigen Kursen gibt es zusätzlich auch noch Mitarbeitsnoten. Zudem kann man an der Uni in Fullerton regulär nur 4 Kurse besuchen, was vom Aufwand her auch schon genug ist. Wenn man ein weiteres Fach belegen möchte, muss man dafür zusätzlich zahlen. Außerdem kann man sich den Stundenplan selbst zurecht legen, da die meisten Kurse mehrmals zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Tagen angeboten werden. Ich hatte beispielsweise nur montags und mittwochs Vorlesung und hatte die restlichen Tage frei für die Hausaufgaben und um zu Reisen. Als Austauschstudent hat man seine Kurse schon sicher. Studenten, die das Auslandssemester auf eigene Faust organisieren, müssen in der Regel zu Beginn des Semesters 2 Wochen lang Kurse crashen um noch in die gewünschten Kurse hineinzukommen. Was die Klausur betrifft, gibt es nicht nur eine einzige Abschlussklausur, sondern auch ein bis zwei Midterms unter dem Semester und ein Final in jedem Fach in der letzten Woche des Semesters. Somit schreibt man in jedem Fach 2 bis 3 Klausuren pro Semester. Die Klausuren bestehen größtenteils aus Multiple Choice Fragen und kleineren offenen Fragen, die man kurz beantworten muss. Die Noten setzten sich dann aus allen Klausuren, allen Hausaufgaben, allen Projekten, allen Präsentationen, der Mitarbeitsnote und der Anwesenheitsnote zusammen. Allgemein ist das Studium in Fullerton durch die ganzen Hausaufgaben und Klausuren aufwendiger, jedoch ist das Niveau was die Schwierigkeit des Stoffes angeht geringer als wir es von deutschen Unis gewohnt sind. Ich belegte die Kurse FIN 320 Corporate Finance, MKTG 445 Global Marketing, MKTG 455 Internet Marketing und ECON 335 International Economy. Wenn man dran bleibt, alle Hausaufgaben abgibt und anwesend ist, ist es auch möglich gute Noten zu bekommen, ich hatte beispielsweise drei Mal ein A und ein B. Allgemein wird in den Kursen auch viel Wert auf Gruppenarbeit und Präsentationen gelegt. Welche Kurse die Uni anbietet kann man auf der Uni Website einsehen.

5 Der Campus in Fullerton ist sehr schön und groß. Zusätzlich gibt es zahlreiche Sportangebote und ein riesiges Fitnessstudio mit Pool, Kletterwand usw., viele Studentenclubs, in denen man sich engagieren kann und Kontaktmessen mit Vertretern von den unterschiedlichsten Firmen. Aufenthalt: Allgemein hat mir der Aufenthalt in Fullerton sehr gut gefallen. Fullertons Lage in Kalifornien bietet sich perfekt zum Reisen an: In einer halben Stunde ist man mit dem Auto in L.A., 2 Stunden braucht man nach San Diego, 4 Stunden nach Las Vegas und 6 Stunden nach San Francisco. Wie jeder weiß, kann man in Kalifornien sehr viel sehen, neben schönen Städten gibt es auch zahlreiche Nationalparks. Zudem hat man die Möglichkeit Surfen zu gehen, alle möglichen Konzerte, Freizeitparks oder Sportsgames zu besuchen, so war ich beispielsweise auf einem Lakers, einem Angels, und einem L.A. Kings Spiel. Die Sonne scheint ständig und überall gibt es Pools, wodurch man sich teilweise eher wie im Urlaub vorkommt. Zudem sind die Amerikaner auch sehr nett und hilfsbereit, es dauert jedoch etwas länger bis man sich richtig mit ihnen angefreundet hat. Auch das Studium sollt man nicht unterschätzen: Man hat zwar nur zwei Tage die Woche Vorlesungen, wenn man es gut anstellt, braucht aber auch noch einige Zeit für die ganzen Hausaufgaben und das Lernen für die Exams. Persönliche Wertung: Ich persönlich würde jedem empfehlen ein Auslandssemester zu machen, denn es ist eine Erfahrung, die ich auf keinen Fall missen möchte, auch wenn die Organisation des Auslandssemesters sehr aufwendig und stressig ist. Man vertieft während des Semesters nicht nur seine Sprachkenntnisse, sondern lernt die amerikanische Kultur und viele neue Leute kennen. Zudem hat man die Möglichkeit zu Reisen und neue Orte kennen zu lernen, die man meistens nur aus Film und Fernsehen kennt. Des Weiteren, entwickelt man sich persönlich weiter, da man während des Auslandssemesters auf sich allein gestellt ist und sich ergebende Probleme selbst lösen muss. Worauf man sich jedoch einstellen muss ist, dass es immer mehr Deutsche gibt, die sich für ein Auslandssemester in Fullerton bewerben, da die Studiengebühren in Fullerton im Vergleich zu anderen Universitäten relativ gering sind. So waren beispielsweise in jedem meiner Kurse noch andere Deutsche und auch in den Homestead Apartments konnte man sich vor Deutschen kaum retten. Auch die Uni hat mir im Allgemeinen sehr gut gefallen, die Kurse waren vom Inhalt her genau passend für meinen Studiengang International Management und der Campus bietet viele Möglichkeiten auch außerhalb der Vorlesungen. Jedoch sollte jeder, der nach Kalifornien möchte beachten, dass das Leben, Studieren und Reisen dort sehr teuer ist und es einfach nichts umsonst gibt. Aber wie die Amerikaner zu sagen pflegen: In Kalifornien zahlt man eben für das gute Wetter!

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