Software ubiquitärer Systeme
|
|
- Emma Kneller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Software ubiquitärer Systeme Software-Produktlinien Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund 1
2 Inhalt Motivation Software-Produktlinien Domänenanalyse Domänenentwurf Domänenimplementierung Merkmalgetriebene Produktableitung Zusammenfassung 03.3 Software-Produktlinien 2
3 Inhalt Motivation Software-Produktlinien Domänenanalyse Domänenentwurf Domänenimplementierung Merkmalgetriebene Produktableitung Zusammenfassung 03.3 Software-Produktlinien 3
4 Betriebssystem-Produktlinien Die Idee der Software-Produktlinien ist die organisierte Wiederverwendung [1]. Pro Systemkomponenten sind besser erprobt, d.h. bessere Qualität kürzere Entwicklungszeiten, d.h. geringere Kosten Contra Initialer Mehraufwand Konsistenzwahrung der aus der Produktlinie abgeleiteten Produkte Komplexere Verantwortlichkeiten Änderungen am Entwicklungsprozess 03.3 Software-Produktlinien 4
5 Produktlinien aber wie? Bisheriger Ansatz: ecos Implementierung wiederverwendbarer Systemkomponten mit Hilfe des C-Präprozessors Konfigurierung auf Basis von parametrisierbaren Implementierungskomponenten Da fehlt es noch an allen Ecken und Enden Analyse: Wie drückt man variable Anforderungen aus? Entwurf: Wie sieht eine variable Softwarearchitektur aus? Impl.: Wie realisiert man generische Systemkomponenten? Prozesse: Wie verbindet man alles zu einem durchgängigen Entwicklungsprozess für Software-Produktlinien? 03.3 Software-Produktlinien 5
6 Inhalt Motivation Software-Produktlinien Domänenanalyse Domänenentwurf Domänenimplementierung Merkmalgetriebene Produktableitung Zusammenfassung 03.3 Software-Produktlinien 6
7 Organisierte Wiederverwendung aktive Gestaltung einer gemeinsamen Plattform für aktuelle und künftige Produkte Existierender Code Domain Engineering Im Domain Engineering werden die gemeinsamen und variablen Artefakte, die Bestandteile der Plattform werden, entwickelt. [1] Domänenwissen Produktspezifische Anforderungen Plattform Artefakte (assets) Application Engineering neues Produkt Im Application Engineering werden einzelne Produkte der Produktlinie entwickelt bzw. abgeleitet. Die Produkte werden so weit wie möglich aus den Artefakten der Plattform zusammengefügt (konfiguriert), so dass nur in geringem Maße produktspezifische Softwareentwicklung notwendig wird Software-Produktlinien 7 [1]
8 Was ist eine Domäne? An area of knowledge [2] abgegrenzt Konzepte und eine Terminologie Wissen über Prozesse zum Bau konkreter Systeme definiert durch alle, die ein Interesse an der Domäne haben Manager, Marketing, Entwickler, Hersteller, Vertragspartner, Standardisierungsgremien, Investoren, Kunden, Endnutzer,... Beispiele: Motorsteuerungssoftware für Diesel Motoren Börseninformationssysteme der MONEY MAKER AG Übungsbetriebssysteme für MSP430-Rechner 03.3 Software-Produktlinien 8
9 Software-Produktlinienentwicklung Existierender Code Domänenterminologie Referenzanforderungen Feedback/Anpassungen Reverse Architecting Wiederverwendbare Komponenten Requirements Traceability Traceability Komponenten Applikationsimplement. Domänenwissen Referenzarchitektur Produktspezifische Anforderungen Referenzprozess für die Software-Produktlinienentwicklung [1] Domänenanalyse Domänenentwurf Domänenimplement. Applikationsanalyse Applikationsentwurf : Domain Engineering : Application Engineering 03.3 Software-Produktlinien 9
10 Inhalt Motivation Software-Produktlinien Domänenanalyse Domänenentwurf Domänenimplementierung Merkmalgetriebene Produktableitung Zusammenfassung 03.3 Software-Produktlinien 10
11 Domänenanalyse Existierender Code Domänenanalyse Domänenwissen Domänenmodell Domänenabgrenzung (domain scoping) Auswahl und Aufbereitung von Wissen Festlegung einer im Hinblick auf Wiederverwendung erfolgversprechenden Domänenabgrenzung Domänenmodellierung (domain modeling) Auswertung der Wissenssammlung, Taxonomien Erstellung des Domänenmodells als Ergebnis 03.3 Software-Produktlinien 11
12 Das Domänenmodell (1) A domain model is an explicit representation of the common and the variable properties of the systems in a domain, the semantics of the properties and domain concepts, and the dependencies between the variable properties. [2] 03.3 Software-Produktlinien 12
13 Das Domänenmodell (2)...ist das Ergebnis der Domänenanalyse. Domänendefinition legt den Scope fest: durch Beispiele, Gegenbeispiele durch Regeln, die bestimmte Systeme oder Merkmale ein- oder ausschließen Domänenlexikon definiert das Vokabular der Domäne Konzeptmodelle beschreiben wichtige Konzepte Anwendung geeigneter Formalismen, z.b. Klassen-, Interaktions-, Zustands-, Entity-Relationship-, Datenflussdiagramme,... sonst textuelle Beschreibungen Merkmalmodelle definieren eine Menge wiederverwendbarer und konfigurierbarer Anforderungen an die Systeme der Domäne Software-Produktlinien 13
14 Merkmalmodelle (feature models) [3] erlauben, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Systemvarianten explizit zu machen drücken Konfigurierbarkeit aus sind unabhängig von Implementierung und Architektur bestehen aus einem Merkmaldiagramm: Car Car body Transmission Engine Pulls trailer Automatic Manual Electric Gasoline beinhalten noch weitere Informationen: kurze Beschreibung und Begründung jedes Merkmals, Interessenten, Beispielsysteme, Einschränkungen, Verfügbarkeit und Bindung, Open/Closed Attribut, Priorität 03.3 Software-Produktlinien 14
15 Merkmaldiagramme (feature diagrams)...sind gerichtete azyklische Graphen. Man spricht auch bei Merkmaldiagrammen von Eltern- und Kindknoten bzw. -merkmalen. Sie beschreiben die unterschiedlichen möglichen Instanzen eines Konzepts. Konzeptknoten (kurz Konzept ) C Merkmalknoten (kurz Merkmale ) F1 f1 f2 f3 f1 ist ein direktes Untermerkmal (direct subfeature) vom Konzept C. f2 ist ein direktes Untermerkmal von f1 und ein indirektes Untermerkmal (indirect subfeature) von C. Es gibt eine Reihe verschiedener Arten von Merkmalen Software-Produktlinien 15
16 Notwendige Merkmale... (mandatory features) gehören zur Beschreibung eines Konzepts, wenn ihr Elternknoten zur Konzeptbeschreibung gehört. Der Wurzelknoten (das Konzept selbst) gehört immer zur Konzeptbeschreibung. f1 C f2 Eine Kante mit einem ausgemalten Kreis symbolisiert ein notwendiges Merkmal. f3 f4 Da alle Merkmale von C notwendig sind, gibt es hier nur eine Variante: { C, f1, f2, f3, f4 } 03.3 Software-Produktlinien 16
17 Optionale Merkmale... (optional features) können zur Beschreibung eines Konzepts gehören, (nur!) falls auch der Elternknoten zur Konzeptbeschreibung gehört. f1 C f2 Eine Kante mit einem unausgemalten Kreis symbolisiert ein optionales Merkmal. f3 Eine Instanz von C kann folgende Beschreibungen haben: {C}, {C, f1}, {C, f1,f3}, {C, f2}, {C,f1, f2} oder {C,f1,f2,f3}, aber NICHT {C,f3} 03.3 Software-Produktlinien 17
18 Alternative Merkmale... (alternative features) treten immer in Gruppen auf. Wenn der Elternknoten einer Gruppe zur Konzeptbeschreibung gehört, ist genau eines der alternativen Merkmale auch Teil der Beschreibung. C f1 f2 f3 f4 f5 Ein unausgemalter Bogen kennzeichnet eine Gruppe alternativer Merkmale. Eine Instanz von C kann folgende Beschreibungen haben: {C, f1,f3}, {C, f1,f4}, {C, f1,f5}, {C,f2,f3}, {C,f2,f4} oder {C,f2,f5} 03.3 Software-Produktlinien 18
19 Oder-Merkmale... (or-features) treten immer in Gruppen auf. Wenn der Elternknoten einer Gruppe zur Konzeptbeschreibung gehört, ist auch jede nicht leere Untermenge der Gruppe Teil der Beschreibung. C f1 f2 f3 f4 f5 Ein ausgemalter Bogen kennzeichnet eine Gruppe von Oder-Merkmalen. C hat zwei Gruppen mit Oder-Merkmalen (f1,f2 und f3,f4,f5). Damit können (2 2-1)*(2 3-1) oder 21 verschiedene Beschreibungen abgeleitet werden Software-Produktlinien 19
20 Inhalt Motivation Software-Produktlinien Domänenanalyse Domänenentwurf Domänenimplementierung Merkmalgetriebene Produktableitung Zusammenfassung 03.3 Software-Produktlinien 20
21 Domänenentwurf Feedback/Anpassungen Reverse Architecting teuer Domänenmodell Domänenentwurf Referenzarchitektur Analyse Identifikation der Architekturtreiber, Mechanismen und Sichten Modellierung Architekturdokumentation mit Variationspunkten Evaluierung Erkennen von Risiken in den Entwurfsentscheidungen In Anlehnung an das Modell zur Architekturentwicklung aus [1] Software-Produktlinien 21
22 Beispielprojekt Fahrerassistenz durch Short Range Radar (SRR) [1] Merkmaldiagramm: Robert Bosch GmbH, SRR-Plattform SRR-Plattform F1 Parkpilot F5 PreCrash- Sensierung F2 Front F3 Heck F4 Einparkbremse F6 PreFire F7 PreSet F3 und F5 schließen sich aus F8 Genauigkeit der Geschwindigkeitsmessung F9/F10 Anzahl und Position der Sensoren 03.3 Software-Produktlinien 22
23 Analyse: Architekturtreiber architekturrelevante Anforderungen wenige im Vergleich zur Gesamtmenge der Anforderungen häufig nicht-funktionale Eigenschaften Architekturtreiber: Robert Bosch GmbH, SRR-Plattform Konfigurierbarkeit: Bestimmte Ausprägungen und Kombinationen der Assistenzfunktionen Parkpilot und PreCrash-Sensierung sollen als Varianten der SRR-Plattform realisierbar sein. Integrierbarkeit: Produkte der SRR-Plattform sollen kompatibel zu den KFZ-Elektronik-Infrastrukturen im Zielmarkt sein (CAN Bus,..., begrenzter Bauraum). Performanz: Parkpilot und PreCrash-Sensierung sollen gleichzeitig nutzbar sein Software-Produktlinien 23
24 Analyse: Entwurfsmechanismen Ermitteln geeigneter Mechanismen für die Umsetzung der Architekturtreiber Auswahl erprobter Lösungen für Entwurfsprobleme, z.b.: Schichten: Anordnung von Aufgaben unterschiedlichen Abstraktionsebenen Pipes and Filters: Am Datenfluss orientierte Architektur bestehend aus Operationen, die Datenströme bearbeiten Model-View-Controller: Zerlegung interaktiver Systeme in drei Hauptkomponenten: (1) Verwaltung der Daten, (2) Visualisierung, (3) Behandlung der Eingaben Blackboard: Mehrere unabhängige Komponenten arbeiten auf Basis einer zentralen Datenstruktur indirekt zusammen Entwurfsmechanismen/-muster werden unter Beachtung der Architekturtreiber gewählt und ggf. kombiniert Software-Produktlinien 24
25 Analyse: Architektursichten relevante Darstellungen der Architektur definieren Sichten ergeben sich anhand der Architekturtreiber Performanz: Darstellung mit Hilfe von Prozessen und Interprozesskommunikation (dynamischer Gesichtspunkt) Korrektheit, Testbarkeit: Benutzt-Hierarchie Konfigurierbarkeit: funktionale Hierarchie, Visualisierung der Konfigurationspunkte Software-Produktlinien 25
26 Modellierung Treffen von Entwurfsentscheidungen unter Beachtung der Architekturtreiber und anderer Anforderungen Anwendung der Entwurfsmechanismen schrittweise Verfeinerung Bearbeitung in allen relevanten Architektursichten Erstellung der Architekturdokumentation 03.3 Software-Produktlinien 26
27 Beispielprojekt - Architektur Logische Sicht auf die SRR-Plattform Referenzarchitektur: Robert Bosch GmbH, SRR-Plattform Sensor 1 VP4 VP4 VP5 VP4 VP5 VP4 Situationsanalyse VP5 Sensorsteuerung Umfeldbeschreibung Parkpilot PreFire VP1 VP2 Sensor n VP4 CV-Schätzung VP4 PreSet VP3 VP Software-Produktlinien 27
28 Beispielprojekt Treiber-Realisierung Konfigurierbarkeit Minimierung von Abhängigkeiten durch Modularisierung Integrierbarkeit Realisierung der Komponenten mit Standard CAN Schnittstellen Minimierung der Sensoranzahl durch Nutzung für verschiedene Funktionen (Bauraumproblematik, auch Performanz) Performanz Parallelverarbeitung durch Verteilung auf eine Plattform- und n Sensor-ECUs Nutzung von Nebenläufigkeit durch Time Sharing-Betrieb 03.3 Software-Produktlinien 28
29 Beispielprojekt Variationspunkte explizite Dokumentation der Variabilität Variationspunkte: Robert Bosch GmbH, SRR-Plattform Merkmal Variationspunkt Verantwortlichkeit F1 VP1 Einbinden Komponente Parkpilot F6 VP2 Einbinden Komponente PreFire F7 VP3 Einbinden Komponente PreSet F8 VP4 Konfigurierung des CV Modus F9, F10 (F2,F3) VP5 VP4 und VP5 sind besonders interessant Konfigurierung von Sensoranzahl und positionen betreffen den inneren Aufbau der logischen Komponenten wirken sich auf mehrere Komponenten aus ( querschneidend ) 03.3 Software-Produktlinien 29
30 Evaluierung Festlegung von Evaluierungsszenarien unter Beachtung der Architekturtreiber und anderer Anforderungen kritische Anwendungsfälle, z.b. Volllastbetrieb, Fehlerfälle Migrationspfad zur nächsten Produktgeneration Identifikation der betroffenen Komponenten pro Szenario Suche nach nicht umgesetzten Anforderungen Suche nach möglichen Risiken durch szenario- und qualitätsmerkmalspezifische Fragen Welche Bedingungen oder Ereignisse beeinflussen die Systemperformanz? Wie reagiert das System darauf? 03.3 Software-Produktlinien 30
31 Beispielprojekt Produkt 1 Parkpilot Heck: F1, F3 Produktvariante 1: Robert Bosch GmbH, SRR-Plattform Sensor 1 Parkpilot Sensor 2 Sensor 3 Sensorsteuerung Umfeldbeschreibung Sensor Software-Produktlinien 31
32 Beispielprojekt Produkt 2 Parkpilot und PreCrash-Sensierung: F1, F2, F5, F6, F7 Produktvariante 2: Robert Bosch GmbH, SRR-Plattform Sensor 1 Situationsanalyse Sensor 2 Sensor 3 Sensorsteuerung Umfeldbeschreibung Parkpilot PreFire Sensor 4 CV-Schätzung PreSet 03.3 Software-Produktlinien 32
33 Domänenentwurf - Zusammenfassung wichtig ist,... sich über die Architekturtreiber klar zu werden alternative Entwurfsmechanismen bzw. Architekturen abzuwägen (keine Dogmen!) die Variationspunkte explizit zu beschreiben durch geeignete Modularisierung Abhängigkeiten (insbesondere Zyklen) zu minimieren 03.3 Software-Produktlinien 33
34 Inhalt Motivation Software-Produktlinien Domänenanalyse Domänenentwurf Domänenimplementierung Merkmalgetriebene Produktableitung Zusammenfassung 03.3 Software-Produktlinien 34
35 Domänenimplementierung Ziel: Erstellung von Komponenten, die in vielen Produktvarianten eingesetzt werden können Wiederverwendbarkeit Ansatz: Techniken der generischen und generativen Programmierung C #ifdefs Generischer Code mittels Templates (oder Generics) Aspektorientierte Programmierung Merkmalorientierte Programmierung Anpassung mit Hilfe von Frame-Prozessoren Codegenerierung aus Modellen ( Model-Driven Software Development ) Sofern noch nicht geschehen, werden diese Techniken im Verlauf der Veranstaltung noch vertieft Software-Produktlinien 35
36 Inhalt Motivation Software-Produktlinien Domänenanalyse Domänenentwurf Domänenimplementierung Merkmalgetriebene Produktableitung Zusammenfassung 03.3 Software-Produktlinien 36
37 Produktableitung ein mehrstufiger Transformationsprozess Code-Selektion Generierung Auf jeder Ebene werden Konfigurierungsentscheidungen getroffen. user, events state transitions application running platform instance Preprocessing Compilation Linking Loading application-specific code PL platform 03.3 Software-Produktlinien 37
38 Anwendungsgetriebene Produktableitung Traditioneller Ansatz z.b. bei Bibliotheken oder Frameworks Der Anwendungscode beeinflusst die Maßschneiderung direkt, z.b. im laufenden System - objektorientierte und komponentenorientierte Kompositionstechniken - globale Zustandsvariablen zum Bindezeitpunkt - "function-level linking" zum Übersetzungszeitpunkt - Benutzung von "inline functions" - Benutzung bestimmter Teilmengen von Klassenstrukturen - Instanziierung von Templates 03.3 Software-Produktlinien 38
39 Anwendungsgetriebene Produktableitung Einfach und bewährt, aber Komplexe Schnittstellen Niedrige Abstraktionsebene Maßschneiderung der Plattform und Anwendungsentwicklung können nicht getrennt werden - Keine Auslieferung einzelner Produktinstanzen an Kunden! Overhead von Laufzeitselektions und -kompositionsmechanismen Fehlende Fähigkeit Interna maßzuschneidern Einschränkungen durch die Programmiersprache 03.3 Software-Produktlinien 39
40 Merkmalgetriebene Produktableitung... eine weitere Indirektionsstufe concrete problem application-specific code application developer platform customizer f2 f6... required API subset required features features and dependencies concrete solution PL platform instance product derivation techniques solution space PL platform problem space f4 f2 f5 f1 f3 f6 f7 domain expert 03.3 Software-Produktlinien 40
41 Merkmalgetriebene Produktableitung hat viele Vorteile gegenüber der anwendungsgetriebenen Produktableitung ein zusätzlicher Transformationsschritt mit bel. Komplexität - Interna, nicht-funktionale Eigenschaften, bel. Generierung Trennung von Anwendungsentwicklung und Maßschneiderung - z.b. auch Bereitstellung von Lösungen für eine Klassen von Anwendungen Einfachere APIs - kürzere Übersetzungszeiten, kein Overhead (statische Konfigurierung) Trennung der Belange - Konfigurierungslogik getrennt vom Anwendungscode, getrennte Wiederverwendung benötigt ein Merkmalmodell und Werkzeugunterstützung kann mit der anwendungsgetriebenen Produktableitung koexistieren 03.3 Software-Produktlinien 41
42 Produktlinienentwicklung Problemraum Lösungsraum Domänenexperte f2 f1 f3... Aspect Aspect Aspect PL-Architekt / Entwickler Konkretes Problem f4 f5 f6 Merkmale und Abhängigkeiten f2 f6... f7 Prinzipien Methoden Werkzeuge Class Class Class Referenzarchitektur / Merkmalimplemente A B C Konkrete Lösung D Applikationsentwickler gewünschte Eigenschaften tatsächliche Eigenschaften 03.3 Software-Produktlinien 42
43 Inhalt Motivation Software-Produktlinien Domänenanalyse Domänenentwurf Domänenimplementierung Merkmalgetriebene Produktableitung Zusammenfassung 03.3 Software-Produktlinien 43
44 Zusammenfassung Die Entwicklung einer Software-Produktlinie unterscheidet sich von klassischer Softwareentwicklung Variabilität in Anforderungen Entwurf einer flexiblen Architektur mit Variationspunkten Implementierung generischer Komponenten Neue Entwicklungsprozesse Daneben gibt es noch viele weitere Besonderheiten, die nicht behandelt wurden Test von Produktlinien Entwicklerrollen Kalkulation von Entwicklungskosten Software-Produktlinien 44
45 Literatur [1] G. Böckle, P. Knauber, K. Pohl, K. Schmid (Hrsg.). Software-Produktlinien. dpunkt.verlag, ISBN , [2] K. Czarnecki und U.W. Eisenecker. Generative Programming Methods, Tools, and Applications. Addison-Wesley, ISBN , [3] K. Kang, S. Cohen, J. Hess, W. Nowak, and S. Peterson. Feature-oriented Domain Analysis (FODA): Feasibility Study. Technical Report, CMU/SEI-90-TR-2, [4] A. N. Habermann, L. Flon, and L. Cooprider. Modularization and Hierarchy in a Family of Operating Systems. Communications of the ACM, 19(5): , [5] D. L. Parnas. Designing Software for Ease of Extension and Contraction. IEEE Transactions on Software Engineering, SE- 5(2): , [6] W. Schröder-Preikschat. The Logical Design of Parallel Operating Systems. Prentice Hall, ISBN , Software-Produktlinien 45
Software ubiquitärer Systeme (SuS)
Software ubiquitärer Systeme (SuS) Software-Produktlinien https://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2017/sus/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de https://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete
MehrDomänenentwurf und Referenzarchitektur
Betriebssystemtechnik Operating System Engineering (OSE) Domänenentwurf und Referenzarchitektur Software-Produktlinienentwicklung Existierender Code Domänenterminologie Requirements Traceability Referenzanforderungen
MehrSoftware Produktlinien
Betriebssystemtechnik Operating System Engineering (OSE) Eingebettete BS Entwicklung heute Betriebssysteme für eingebettete Systeme Spezielle Hardware Spezielle Anwendungen Markt mit > 100 RTOS > 50% Eigenentwicklungen
MehrTransfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen
Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser
MehrProduct Line Engineering (PLE)
Product Line Engineering (PLE) Produktlinienentwicklung Von Christoph Kuberczyk Christoph Kuberczyk, SE in der Wissenschaft 2015, Product Line Engineering 1 Gliederung 1. Was ist PLE? 2. Motivation 3.
MehrComparing Software Factories and Software Product Lines
Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich
MehrEffiziente Softwareproduktion durch. Effiziente Softwareproduktion durch
tze Dr. Klaus Schmid Universität Hildesheim Fachbereich III: Informations- und Kommunikationswissenschaften Institut für Mathematik und Angewandte Informatik schmid@sse.uni-hildesheim.de Inhalt 1. Motivation
MehrGeneratives Programmieren
Generatives Programmieren Seminar Produktlinien WS03/04 Tammo van Lessen 08.01.2004 Outline Einleitung Generatoren Generatives Programmieren Fazit Einleitung Industrielle Entwicklung 1826 Austauschbare
MehrCopyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.
Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für
MehrEinführung in Generatives Programmieren. Bastian Molkenthin
Einführung in Generatives Programmieren Bastian Molkenthin Motivation Industrielle Entwicklung *!!*,(% % - #$% #!" + '( & )!* Softwareentwicklung Rückblick auf Objektorientierung Objektorientierte Softwareentwicklung
MehrApplication Requirements Engineering
Application Requirements Engineering - Fokus: Ableitung von Produktanforderungen - Günter Halmans / Prof. Dr. Klaus Pohl Software Systems Engineering ICB (Institute for Computer Science and Business Information
MehrSoftwareanforderungsanalyse
Softwareanforderungsanalyse Evolution von Anforderungen Burkhardt Renz Institut für SoftwareArchitektur der Technischen Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Evolution von Anforderungen Anforderungen
MehrInformationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)
Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das
MehrInformationswirtschaft II
Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe
MehrFeature Modelling und Product Sets. Seminar Softwareengineering SS 2007 Felix Schwarz, Olaf Otto TU Berlin
Feature Modelling und Product Sets Seminar Softwareengineering SS 2007 Felix Schwarz, Olaf Otto TU Berlin Agenda Einleitung Variabilitätsmodellierung und Feature-Bäume Staged Configuration Multi-Level
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrVariantenkonfiguration von Modellbasierter Embedded Automotive Software
Model-Driven Development & Product Lines Leipzig, 19. Oktober 2006 Jens Weiland DaimlerChrysler AG (GR/ESS) Die Rolle von Varianten für den Bereich Automotive Vielzahl variabler Funktionen Beispiel Mercedes
MehrObjektorientierte Programmierung OOP
Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrSoftware Produktlinien: Einführung und Überblick
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Software Produktlinien: Einführung und Überblick Johannes Diemke Vortrag im Rahmen des Seminars Software System Engineering im Wintersemester 2007/2008 Übersicht 1 Motivation
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrDesign Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis
Design Patterns 2 Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns Oft Schablonen für eine Klassenstruktur... aber nicht immer! Dahinterliegende Konzepte wichtiger als wörtliche Umsetzung Pattern werden
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrDr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht
Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,
MehrSeminar Bassem Ben Helal
Requiline Seminar Bassem Ben Helal Inhalt Motivation Kernfunktionalitäten Architektur Hierarchie Typen Abhängigkeiten Variabilitätspunkte Produktkonfiguration Evaluierung Demo Diskussion Motivation RequiLine
MehrTypisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist
Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt
Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse
MehrWindows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse
Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrAgiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de
Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE2 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE2 Folie 2 Grundbegriffe
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrSome Software Engineering Principles
David L. Parnas: Some Software Engineering Principles Marco Oppel 30.06.2004 Seminar Software-Architektur Institut für Informatik Humboldt Universität zu Berlin 1 Problemstellung Software Engineering Multi-Personen
MehrUmfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering
Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering Vielen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Studie! Im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universität Hamburg und der TU Graz führen wir eine
MehrKapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess
Wie konstruiert man Software? Kapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess SoPra 2008 Kap. 2: Der Software-Entwicklungsprozess (1/10) Der Software-Entwicklungs-Prozess Historisches 1960JJ adhoc Techniken
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrMacher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011
Merkmale und Funktionen Crystal Reports stellt umfangreiche Funktionen für Entwurf, Analyse, Visualisierung und Bereitstellung aussagekräftiger Berichte zur Verfügung. Integration von SAP Crystal Spielen
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrSoftwarequalität: Zusammenfassung und Ausblick. 17. Juli 2013
Softwarequalität: Zusammenfassung und Ausblick 17. Juli 2013 Überblick Rückblick: Qualitätskriterien Qualitätsmanagement Qualitätssicherungsmaßnahmen Thesen zur Softwarequalität Ausblick: Lehrveranstaltungen
MehrEin Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch
Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,
MehrRobot Karol für Delphi
Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško
MehrAnbindung Borland CaliberRM
Anbindung Borland CaliberRM pure::variants - Das Werkzeug Einstieg intergrierbar in bestehende Softwareentwicklungsprozesse unabhängig von der genutzten Programmiersprache Anwendung automatische Auflösung
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrSoftwaretechnik. Prof. Dr. Rainer Koschke. Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen
Softwaretechnik Prof. Dr. Rainer Koschke Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen Wintersemester 2010/11 Überblick I Software-Produktlinien Software-Produktlinien:
MehrSoftware-Engineering SS03. Zustandsautomat
Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die
MehrVariabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell
Variabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell Vortrag im Rahmen des Proseminars Softwarequalität und -sicherheit von Marion Weber SS 2010 1 Einführung & Motivation Variabilität
MehrAbschnitt 16: Objektorientiertes Design
Abschnitt 16: Objektorientiertes Design 16. Objektorientiertes Design 16 Objektorientiertes Design Informatik 2 (SS 07) 610 Software-Entwicklung Zur Software-Entwicklung existiert eine Vielfalt von Vorgehensweisen
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0
Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht
MehrAnleitung BFV-Widget-Generator
Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden
MehrData Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann
Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Andreas Ditze MID GmbH Kressengartenstraße 10 90402 Nürnberg a.ditze@mid.de Abstract: Data Lineage
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job
10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrSoftware Systems Engineering
Software : SoSe 08 Prof. Dr. Klaus Schmid Software Produktlinien Ein neues Programm soll erstellt werden. Das habe ich doch schon mal programmiert, oder? Alter Code passt aber nicht ganz! Wird passend
MehrTTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI
TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen
Mehr16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten
16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrCode wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015
Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS a trademark of 3S-Smart Software Solutions GmbH Agenda 1 Warum
MehrFUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING
18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht
Mehr3D Visualisierung von UML Umgebungsmodellen
3D Visualisierung von UML Umgebungsmodellen Vortragender: Helmer Krämer Betreuer: Dr. Holger Giese 3D Visualisierung von UML Umgebungsmodellen Krämer Seite 1 Motivation und Anforderungen Das Umgebungsmodell
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrEin wichtiges Konzept der Software-Architektur
Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur Dr. Peer Kröger, Arthur Zimek Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Programmierpraktikum Wintersemester 2007/08
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrSEP 114. Design by Contract
Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit
MehrDER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!
Revision 2.27 SP1 Neuigkeiten MOS'aik-Module DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Stand: 07.12.2007 Dimmel-Software GmbH Internet: www.dimmel.de Wilthener Str. 32 E-Mail: info@dimmel.de 02625 Bautzen Inhaltsverzeichnis
MehrUse Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrUniversität zu Köln Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Virtuelle Forschungsumgebungen Dozent: Prof. Dr. phil.
Universität zu Köln Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Virtuelle Forschungsumgebungen Dozent: Prof. Dr. phil. Manfred Thaller WS 2010/11 Referentin: Sanja Wiechmann
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
MehrWindows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word
Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrGenerative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009
Generative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009 Gliederung 1. Generative Programmierung 2. Möglichkeiten und Einsatzgebiet 3. Prozess / Tools 4. Zusammenfassung 19.03.2009 GENERATIVE PROGRAMMIERUNG
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrSchluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b 22525 Hamburg
Schluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b 22525 Hamburg Tel.: 040-500 505 60 Fax: 040-500 505 61 E-Mail: info@visiondisplays.de
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
MehrSoftwaretechnik. Überblick I. Prof. Dr. Rainer Koschke. Sommersemester 2006
Softwaretechnik Prof. Dr. Rainer Koschke Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen Sommersemester 2006 Überblick I 1 Software-Produktlinien Software-Produktlinien:
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
MehrBusiness-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering
Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering Olaf Resch Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 1 Agenda Software und Wissen. Verschmelzung als Evolutionshindernis. Business-Rule-Technologie.
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
Mehr