Franz Kafka ( )

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1 Prager deutsche Literatur. Unter diesem Begriff wird die Literatur jener Autoren verbindet, die in Prag geboren sind, die in Prag gewirkt haben, oder jene Literatur, die in Prag entstanden ist oder die von Prag inspiriert wurde. PragalsDreikulturenstadt, 3 Völker: Tschechen und die Tschechische Kultur = Majorität Juden= Tschechen, Deutsche Deutsche= Minorität gegenseitigebeeinflussung(literarische, sprachliche) Auch Spannungen: nationale = Deutsche und Tschechen, politische = konservative Juden und Zionisten = liberale 3 Elemente: das tschechische, deutsche und jüdische Element

2 Was bedeutet eigentlich kafkaesk? Das Adjektiv»kafkaesk«leitet sich vom Namen des Schriftstellers Franz Kafka ab. DessenErzählungen sind geprägt von undurchschaubaren Beziehungen, absurden Verwicklungen und unklaren Strukturen der Personen oder Orte. Sie wirken auf einzigartige und unergründliche Weise bedrohlich. Vergleichbare Situationen oder Stimmungen werden mitunter als»kafkaesk«bezeichnet. Das Wort wurde nach Angaben der Duden-Redaktion 1973 erstmals in den Rechtschreibduden aufgenommen.

3 Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 als Sohn einer wohlhabenden jüdisch-deutschen Kaufmannsfamilie in Prag geboren. Er war Deutscher, wohnte aber in Prag; er war Tscheche, sprach aber zu Hause Deutsch; er war Jude, hatte aber als reicher Jude keinen Kontakt zum Ghetto.

4 Er war Deutscher, wohnte aber in Prag; er war Tscheche, sprach aber zu Hause Deutsch; er war Jude, hatte aber als reicher Jude keinen Kontakt zum Ghetto. Isolation und Entfremdung. Diese Zugehörigkeit zu mehreren Welten brachte in ihm ein schmerzvolles Gefühl der Fremdheit und der Isolation hervor. Er studierte Jura und arbeitete bei einer Versicherungsgesellschaft. Er hatte also nirgendwo, weder in der Familie noch in der Gesellschaft, weder im Büro noch im Glauben, ein Zuhause", und diesen Mangel an einem festen Bezugspunkt empfand er als eine Schuld.

5 Die Helden: Auch seine Helden sind isoliert und leben in einer feindlichen und fremden Welt; sie streben nach einem Ziel, das sie nie erreichen werden. Sie kämpfen umsonst um das Gesetz, aber dieses Gesetz, das Ordnung, Autorität, Sinn des Lebens oder auch Gott selbst sein könnte, werden sie nie erreichen, denn sie sind zum Scheitern verurteilt. Schuld, Gericht und Strafe: Die Isolation Kafkas und seiner Figuren ist die Folge einer Schuld, die aber immer unbekannt ist. Auch in diesem Nichtkennen und Nichtwissen liegt ein Grund der Schuld. So läuft das Leben von Kafkas Helden wie ein Gerichtsprozess ab, der mit der Verurteilung des Angeklagten endet. Die Strafe wird von den Helden als etwas Notwendiges, als die einzige Möglichkeit der Sühne akzeptiert.

6 Im Mittelpunkt von Kafkas Welt steht: die Angst des modernen Menschen, seine Hoffnungs-und Ausweglosigkeitin einer sinnlosen Welt, die Gott verloren hat. Das Absurde Die Welt, zu der die Kafkaschen Helden gehören, ist eine anonyme, reale Alltagswelt, in die aber immer wieder ungeahnte groteske Situationen einbrechen. Das Absurde, Irreale ereignet sich also inmitten einer Wirklichkeit, die ohne Pathos, sachlich und detailliert beschrieben wird, so dass das Normale als das Absurde und das Absurde als etwas ganz Normales erscheint. Kafkas surrealistische Darstellungsweise wird auch magischer Realismus" genannt.

7 Gestalten: Kafkas Gestalten sind meistens Durchschnittstypen, die individualpsychologisch nur wenig charakterisiert, sondern eher zu Modellen, zu Schemen reduziert werden. Wie im Märchen tragen sie meistens keinen Namen und bewegen sich in einer historisch und geographisch unbestimmten Welt, in der es keinen Kontrast zwischen Gut und Böse und auch keine Phantasie gibt. Das Unbewusste: (Freud) Das Unbewusste spielt bei Kafka eine große Rolle: Oft werden auch Träume, Ängste, Visionen und Triebe dargestellt. Vater-Sohn-Konflikt: Der Vater-Sohn-Konflikt, den Kafka schmerzlich empfunden hat und der in seinem Brief an den Vater verdeutlicht wird, ist das Leitmotiv der berühmten Erzählungen Das Urteil und Die Verwandlung.

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