DM-Doppel-Gold für Bianca Zodrow. Andreas Schneider dominiert DJM. Wasserschlacht bei DSM in Berlin

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1 Minigolf Magazin Ausgabe 3/ Jahrgang C 4426 DM-Doppel-Gold für Bianca Zodrow Seite 6 Andreas Schneider dominiert DJM Seite 10 Wasserschlacht bei DSM in Berlin Seite 14

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3 Editorial JWM, EM, SEM - Die Highlights stehen vor uns Liebe Sportfreunde, große Sportereignisse mit genialen Momenten, mit Überraschungen und Enttäuschungen sind Geschichte: die Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine sowie die Olympischen Spiele in London. Die Highlights unseres Minigolfsports mit den Internationalen Meisterschaften aller Kategorien stehen vor uns oder sind bei Erscheinen des Magazins schon in vollem Gange bzw. abgeschlossen. In der nächsten Ausgabe werden wir ausführlich darüber berichten, ob unsere Jungs und Mädels aller Altersklassen wieder so extrem erfolgreich abschneiden konnten wie im Vorjahr. Die Jugend-Nationalmannschaft will bei ihrer Heim-WM die Mannschaftstitel der Jugend-WM 2010 in Sochi erfolgreich verteidigen und auch in den Einzelwettbewerben wieder an die großen Erfolge der letzen Jahre anknüpfen. Das Trainer-Duo Petra und Bernd Szablikowski verabschiedet sich nach vielen tollen Jahren aus der Führungsebene der Jugend-Nationalmannschaft und übergibt am Jahresende den Staffelstab an das nächste Trainerteam. Wir freuen uns auf das Erscheinen zahlreicher Ehrengäste aus Politik, Sportpolitik und Wirtschaft in der Minigolfstadt Bad Münder und auf spannende und emotional geführte Wettkämpfe, die unseren faszinierenden Sport mit all seinen Ausprägungen und mit Konzentration auf höchstem Niveau der modernen Medienlandschaft mundgerecht präsentieren werden. Zu gleicher Zeit tritt die Senioren-Nationalmannschaft in Rozemaai / Belgien an, um ihre Titel von der Heim-EM 2011 in Künzell erfolgreich zu verteidigen. Die Meisterschaften werden statt bisher auf 2 x 18 Bahnen nur auf einem Bahnen-System, also über 1 x 18 Bahnen ausgetragen, was automatisch zu einer Reduzierung der Wettkampfdistanz führt. Dieser Umstand wird es einer größeren Zahl an Nationen ermöglichen, um die Medaillen zu kämpfen. Umso wichtiger wird es sein, von Anfang an mächtig Gas zu geben. Das Ergebnis dieses sportpolitischen Experiments zugunsten kleinerer Ausrichterverbände wird sorgfältig auszuwerten sein, um für die Zukunft ein optimiertes Meisterschaftsformat anbieten zu können. Das Flaggschiff des Deutschen Minigolfsport Verbandes trifft bei den Europa-Meisterschaften in Porto unter südländischer Sonne auf gewohnt harte Konkurrenz. Auch hier gilt es, die überragenden Ergebnisse der EM 2010 in Predazzo / Italien zu bestätigen. Michael Koziol feiert als Bundestrainer sein Comeback bei internationalen Meisterschaften und kann dabei auf ein bewährtes und eingespieltes Herren-Team um den amtierenden Einzelweltmeister Walter Erlbruch zurückgreifen. Auch das Damen- Team um die amtierenden Einzel-Weltmeisterinnen Bianca Zodrow und Stef Kern geht in Portugal als einer der Favoriten an den Start. Wir wünschen allen Teams VIEL ERFOLG! Ihr Dr. Gerhard Zimmermann DMV-Präsident 3

4 Inhalt / Impressum Ausgabe 3/12 Erscheinungsmonat: August 6 DJM DM Kosovo Open 2012 Impressum Fachzeitschrift und o zielles Mitteilungsorgan des Deutschen Minigolfsport Verbandes (DMV) und der Deutschen Minigolfsport Jugend im DMV, Köln (ISSN ), Spitzensportverband im DOSB. Geschäftsstelle: Tel.: 0951/ Herausgeber: Minigolf Marketing GmbH, Panzerleite 49, Bamberg, Geschäftsführer: Achim Braungart Zink, Gabriele Liebig (jeder allein vertretungsberechtigt), Tel.: 0951/ , geschaeftsstelle@minigolfsport.de Redaktion: Heinz-Josef Sprengkamp, Rothenseer Straße 62c, Magdeburg, Tel.: 0391/ , redaktion@minigolfsport.de Layout: Achim Braungart Zink, Schäferstraße 13, Niederkassel, minigolfmagazin@minigolfsport.de Druck: PRINT&more, Andreas Fütterer, Friedenstraße 20a, Rheinstetten Erscheinungsweise: 5x jährlich Au age: Exemplare Bezugspreis: 13 Euro jährlich inklusive Porto und gesetzlicher Umsatzsteuer; jährlich im Voraus zahlbar. Abonnementskündigungen sind nur unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Ende eines Kalenderjahres möglich. Für Anzeigen gilt die aktuelle Preisliste. Anzeigenverwaltung: Achim Braungart Zink, Schäferstraße 13, Niederkassel, Tel.: 0171/ , Achim.BraungartZink@minigolf-marketing.de, Bank: Volksbank Bad Münder e.g., BLZ: , Konto-Nr.: Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Michael Seiz (DMV-Vizepräsident Breitensport), vizepraesident-breitensport@minigolfsport.de Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bamberg. Der Nachdruck aller Textbeiträge mit Quellenangabe, auch gekürzt, ist erwünscht. Zwei Belegexemplare werden erbeten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildsendungen wird keine Gewähr übernommen. Zuschriften können ohne ausdrücklichen Vorbehalt im Wortlaut oder auszugsweise und gekürzt verö entlicht werden. Mit Namen gekennzeichnete Artikel drücken nicht unbedingt die Meinung des DMV oder der Redaktion aus. Minigolf Magazin is published ve times a year. The subscription for European foreigners is 19,50 Euro included porti for one year. Die Redaktion dankt allen Mitwirkenden für ihre Unterstützung. 4

5 Inhalt 3 EDITORIAL: Dr. Gerhard Zimmermann, Präsident Deutscher Minigolfsport Verband 6 SPORTLICHES/IMPRESSIONEN: DM 2012 Schriesheim: Bianca Zodrow gewinnt Doppel-Gold 10 SPORTLICHES: DJM Murnau: Spannende Wettkämpfe ganz im Süden 14 SPORTLICHES DSM Berlin - Wann wird s mal wieder richtig Sommer? 27 KURZPORTRAIT: Im Pro l: Gerald Gerry Friesacher, BSV 86 München 29 AUS DEM BBS: Tolle Ergebnisse beim Malerdorf-Pokal AUS DEM MVBN: Interview: Konrad Jahr, vom Deutschen Jugend- zum Seniorenmeister 32 AUS DEM WBV: Miniaturgolfanlage in Bad Canstatt wiedereröffnet 16 SPORTLICHES: Kosovo Open Wenige Bälle, viele Schläge, lange Bahnen 18 BREITENSPORT: Leistungsabzeichen - Deutsches Sportabzeichen - Spielabzeichen 20 JUGEND: Angekommen... im Minigolfsport 22 SPORTLICHES: Nachholspieltage und Endergebnisse der überregionalen Ligen 2011/ SPORTLICHES: Relegationsspiele der überregionalen Ligen 2011/ Redaktionsschluss Ausgabe 4/12 33 AUS DEM BVSA: > DJM Pascal Fischbeck verteidigt seinen Miniaturgolf-Titel > 22 Magdeburger Schüler erreichen das Minigolf-Sportabzeichen 34 AUS DEM NBV: Westdeutsche Meisterschaften in den Abteilungen 37 VERSCHIEDENES: In aller Kürze! Rubriken: 4 Impressum 17 Minigolf-Quiz 25 Information 28 Termine 38 Ausblick 39 Fördermitglieder 5

6 Sportliches Teamkolleginnen: Sandra von dem Knesebeck (vorne) und Bianca Zodrow mit starker Vorstellung in Schriesheim Marcel Noack - Deutscher Meister 2012 im Strokeplay DM 2012 Schriesheim - Bianca Zodrow gewinnt Doppel-Gold Bereits sechs Deutsche Meisterschaften fanden bisher an der Bergstraße in Schriesheim statt. Bei der siebten Ausgabe lud der MCS zum nationalen Showdown der Damen und Herren. Die Besonderheit: Neben dem 2007 eingeführten K.O.-System (Matchplay) sollte es in diesem Jahr zusätzlich wieder einen Deutschen Meister nach Schlagzahlwertung (Strokeplay) geben. Zwei Wettbewerbe also, die in beiden Kategorien nicht nur Spannung versprachen, sondern diese auch hielten. Bei den Damen war es einmal mehr Bianca Zodrow, die ihre große Titelsammlung erweitern konnte. Sie konnte am Ende beide Wettbewerbe für sich entscheiden. Bis zu diesem Triumph war es jedoch ein weiter Weg. Nach einer souveränen und konstanten Vorstellung bis zur Zwischenrunde konnte sich die Doppel- Weltmeisterin von 2011 einen Vorsprung von neun Schlägen vor ihrer Mannschaftskollegin Sandra von dem Knesebeck erarbeiten. Niemand auf der Anlage ging davon aus, dass der Sieg noch einmal Text: Achim Braungart Zink Fotos: Sascha Albrecht in Gefahr geraten könnte. Doch in der Folge sahen die zahlreichen Zuschauer eine stark aufspielende Knesebeck, die sich Bahn für Bahn und Schlag für Schlag herankämpfte. An der vorletzten Bahn erreichte sie dann den Gleichstand und konnte durch ein Ass an Bahn 18 die erfahrene Bianca Zodrow unter Druck setzen. Diese bewies, wie schon so oft, ein starkes Nervenkostüm, versenkte den ersten Schlag im Ziel und ließ sich anschließend erschöpft in den Schriesheimer Rasen fallen. Mädels, Ihr macht mich fertig!, sagte sie anerkennend und beglückwünschte anschließend Sandra von dem Knesebeck und Stefanie Kern (MC Olten) zur sehenswerten nalen Kombirunde (beide 47 Schläge). Im anschließenden Stechen hatte Bianca Zodrow schließlich das Glück auf ihrer Seite und gewann damit in der Verlängerung den ersten ihrer zwei Titel. Angespornt durch ihr erstes Gold lief es auch im Lochspielwettbewerb (Matchplay) wie am Schnürchen. 7:2, 7:0, 4:1 und 4:1 lauteten die klaren Ergebnisse, die ihr den zweiten Titel dieser Meister- 6

7 Sportliches schaften bescherte. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung. Silber gewann Nicole Warnecke (MC Möve Cuxhaven), Bronze ging, wie schon am Tag zuvor, an Stefanie Kern. Ein Auf und Ab gab es bei den Herren in der Schlagzahlwertung. Favorit Harald Erlbruch (BGS Hardenberg Pötter) kam vor allem auf der Filzgolfanlage eher schlecht ins Turnier (93 Schläge aus den ersten drei Runden), konnte aber in dieser Phase durch eine starke Leistung auf der Miniaturgolfanlage (19, 18, 22) den Schaden in Grenzen halten. Mit seiner abschließenden 45er-Kombirunde schaffte er es zum Abschluss der Vorrunden noch auf den dritten Platz. Der Rückstand war jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits beträchtlich, denn an der Spitze spielte Marcel Noack (MGC Mainz) konstant auf Weltklasseniveau (schlechteste Kombirunde 49!). Acht Schläge vor Erlbruch und drei Schläge vor dem stark aufspielenden Sebastian Heine (MSC Wesel) ging Noack in die Zwischenrunde. Zum ersten Mal in diesem Turnier kam der Mainzer auf der Filzgolfanlage nicht so gut klar, spielte mit 32 Schlägen seine bislang schwächste Runde, Heine verlor auf der Miniaturgolfanlage mit einer 28er- Passe Schläge, musste auch den Deutschen Meister 2011, Christopher Jäck passieren lassen. Nur Harald Erlbruch schien jetzt endgültig im Turnier angekommen, spielte mit einer 46er-Kombirunde das Bestergebnis der Zwischenrunde und platzierte sich damit nur zwei Schläge hinter Marcel Noack auf Platz zwei. Ein 19 auf der Miniaturgolfbahn brachte Erlbruch in der Finalrunde dann erstmals in Führung, im Zuschauerbereich war sich die Mehrheit einig, dass er sich diesen Erfolg nicht mehr nehmen ließ. Doch dann rieben sich alle an Bahn 8, dem Gentleman die Augen, als Erlbruch den Ball nach sechs Versuchen aufnahm. Ein Otto, eine Seltenheit auf diesem hohen Niveau, brachte Marcel Noack wieder in Führung, der mit seiner abschließenden 25er-Filzgolfrunde damit verdient Deutscher Meister in der Schlagzahlwertung wurde. Auch Sebastian Heine spielte mit 26 Schlägen noch einmal groß auf und konnte sich damit noch vor dem zweifachen Vizeweltmeister aus Stockholm platzieren. Herzlichen Glückwunsch! Wie schon sooft in der Geschichte des Matchplays geschehen, mussten auch in diesem Jahr die Schlagzahlbesten früh die Segel streichen. Marcel Noack verlor sein Erstrundenduell gegen Lokalmatador Nils Glaser im Stechen mit 5:6, Sebastian Heine seine Begegnung mit 1:3 gegen Stephan Behrens (Bochumer MC). Harald Erlbruch erreichte zumindest das Viertel nale, in dem er gegen Martin Stöckle scheiterte. Christopher Jäck scheiterte an Achim Braungart Zink, der mit 6:2, 6.0, 6:1 und 6:2 durch das Feld marschierte und damit ins Finale einzog. Dort wartete kein geringerer als der Matchplay-Weltmeister 2011, Walter Erlbruch, der bis dahin nur im Halb nale Probleme gehabt hatte: Er gewann knapp gegen Martin Stöckle mit 5:4 im Stechen. Und auch dieses Finale war an Spannung nicht zu überbieten. Mehrmalige Führungswechsel, ein Matchball für Braungart Zink an der vorletzten Bahn und dennoch ging es in die Verlängerung, die dann vier Bahnen andauerte. Am Ende war es der Weltmeister, der das glücklichere Händchen bewies. Am Winkel auf der Filzgolfbahn el sein Ball zum Ass, der Ball seines Gegners lief knapp über den linken Lochrand, die Entscheidung und auf jeden Fall Werbung für den Minigolfsport. Alexander Geist (BGS Hardenberg) konnte im kleinen Finale seine erste Einzelmedaille bei Deutschen Meisterschaften gewinnen. In der Vergangenheit hatte er in den Vorrunden oft genug bewiesen, dass er zur Weltspitze gehört, in der Folge jedoch war er allzu oft im Matchplay gescheitert. Martin Stöckle (Niendorfer MC) verpasste damit knapp das Podest, freute sich aber dann am Abend über seine erste EM-Nominierung. Allen Siegern herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an die Ausrichter des MC Schriesheim! Damen - Zählwettspiel (Strokeplay) 1. Bianca Zodrow MGC Göttingen 309 Schläge Ø 25,75 2. Sandra v.d. Knesebeck MGC Göttingen 309 Schläge Ø 25,75 3. Stefanie Kern MC Olten 315 Schläge Ø 26,25... Herren - Zählwettspiel (Strokeplay) 1. Marcel Noack MGC Mainz 288 Schläge Ø 24,00 2. Sebastian Heine MSC Wesel 295 Schläge Ø 24,54 3. Harald Erlbruch BGS Hardenberg 297 Schläge Ø 24,75 4. Dennis Kapke SG Arheilgen 298 Schläge Ø 24,83 5. Patrick Bothmann Bochumer MC 303 Schläge Ø 25,25 6. Christopher Jäck BGC Singen 304 Schläge Ø 25,33... Damen - Lochspiel (Matchplay) 1. Bianca Zodrow MGC Göttingen 2. Nicole Warnecke MC Möve Cuxhaven 3. Stefanie Kern MC Olten 4. Sandra v.d. Knesebeck MGC Göttingen Herren - Lochspiel (Matchplay) 1. Walter Erlbruch BGS Hardenberg 2. Achim Braungart Zink SG Arheilgen 3. Alexander Geist BGS Hardenberg 4. Martin Stöckle Niendorfer MC ERGEBNISSE Für die EM in Porto sind nominiert: Damen: Anne Bollrich (SG Arheilgen), Bianca Zodrow (MGC Göttingen), Stefanie Kern (MC Olten), Nicole Gundert-Grei endorf (MGC Mainz) Herren: Achim Braungart Zink, Dennis Kapke (beide SG Arheilgen), Walter Erlbruch, Harald Erlbruch, Alexander Geist (alle BGS Hardenberg), Marcel Noack (MGC Mainz), Martin Stöckle (Niendorfer MC) NOMINIERUNGEN 7

8 Impressionen Im Bild: Das EM-Team bei der Deutschen Meisterschaft in Schriesheim Fotos: Danny Hense, Claudia Kuhn, Sascha Albrecht Marcel Noack am Rohrhügel Harald Erlbruch am Salto Bundestrainer Michael Koziol Stefanie Kern ganz frech... Achim Braungart Zink in der Finalrunde des Matchplays 8

9 Impressionen Der Weltmeister: Walter Erlbruch Erste EM-Nominierung für Martin Stöckle Dennis Kapke (SG Arheilgen) Erste EM-Nominierung für Anne Bollrich Erste Einzelmedaille für Alexander Geist bei der DM in Schriesheim Doppel-Gold für Bianca Zodrow 9

10 Sportliches Thomas Sieber: Deutscher Vizemeister (Kombination) Gescha t: Andreas Schneider darf über 4 Goldmedaillen bei der DJM 2012 jubeln Schülerinnen (Kombination, v.l.): Lena Hengstler, Michaela Zwirlein, Laura Heckel DJM Murnau - Spannende Titelkämpfe ganz im Süden Dieses Jahr fanden die Deutschen Jugendmeisterschaften, das wichtigste Turnier für Nachwuchsspieler auf nationaler Ebene, vom Juli 2012 im bayrischen Murnau statt. Nach dem JLP 2006 und der DSM 2009 wurde damit zum dritten Mal eine Großveranstaltung auf der Anlage direkt am Ufer des Staffelsees ausgetragen. Bereits am Samstag, den , reiste der Großteil der beinahe 100 Teilnehmer aus allen Regionen der Bundesrepublik an, um sich wie gewohnt möglichst umfangreich und akribisch auf dieses sportliche Event der Extraklasse vorzubereiten. Glücklicherweise erwiesen sich die Wetterprognosen für die Trainingstage als falsch, sodass die eher als einfach zu bezeichnende Kombianlage bei sehr guten Witterungsbedingungen austrainiert werden konnte. Nicht zuletzt deshalb war man schon im Vorfeld des Wettkampfes gespannt, ob der Bahnrekord von 21 Schlägen auf der Betonanlage wohl geknackt werden könnte, da das Teilnehmerfeld viele nationale und internationale Spitzenspieler zu bieten hatte. Text: Manuel Möhler Fotos: Michael Schmitt (2), MGC Murnau (1), Philipp Lewin (1) Nach Tagen intensiver Vorbereitung war es dann endlich soweit: Am Morgen des 19. Juli eröffnete der Turnierleiter Volker Missonier zusammen mit Oberschiedsrichter Michael Löhr und pünktlich um Viertel vor acht die Deutschen Jugendmeisterschaften Schülermannschaften sowie Einzelspieler begannen den Wettkampf auf Miniaturgolf, die Jugendmannschaften starteten auf der Betonanlage. Und wie! Schon in der ersten Runde des Turniers holte der Nationalspieler und amtierende Vizeweltmeister Andreas Schneider (SG Arheilgen) zu einem Paukenschlag aus und spielte eine phänomenale 22er-Runde auf der Betonanlage, womit er sich an die Spitze der Wertung Jugend männlich setzte. Dicht gefolgt von Maximilian Wolper und Marcel Berrens, die ebenfalls eine blaue Runde (Ergebnis unter 25 Schlägen) erzielen konnten. Diese Resultate stehen stellvertretend für das hohe sportliche Niveau dieser Deutschen Jugendmeisterschaften. Erfreulicherweise erwies sich auch an diesem ersten Turniertag das Wetter als ziemlich stabil, sodass die 10

11 Sportliches 2 x Gold für Vanessa Peuker in Murnau geplanten zwei Kombirunden ohne besondere Vorkommnisse absolviert werden konnten. Nach dem ersten Tag ergaben sich in den jeweiligen Kategorien folgende Zwischenstände: Bei den männlichen Jugendlichen baute Andreas Schneider seine Führung aus und beendete diesen Wettkampftag mit atemberaubenden 89 Schlägen (22/20, 27/20). Auf Platz zwei und drei folgten ihm Maximilian Frech (96 Schläge) vom BSV Inzlingen und Pascal Cowboy Zeller (99 Schläge). In der Wertung Jugend weiblich stand Jugendeuropameisterin Vanessa Peuker (MGC Dormagen-Brechten) an der Spitzenposition. Des Weiteren führten in den Schülerkategorien Manuel Szablikowski vom 1.MGC Mainz sowie Laura Heckel (SG Arheilgen), welche überraschenderweise die überragende Nationen-Cup-Gewinnerin Maike Haupt hinter sich lassen konnte. Sieger bei den Schülern in der Kombination: Manuel Szablikowski Der zweite Turniertag stand dann im Zeichen der Mannschaftsentscheidungen und den Entscheidungen in den Systemwertungen. Da die Wettervorhersage für den Nachmittag Regen prognostizierte, war die Turnierleitung heute ganz besonders auf einen schnellen und möglichst reibungslosen Turnierablauf bedacht, sodass nach der üblichen Einspielzeit wieder pünktlich gestartet wurde. Und gleich zu Beginn ließen sich schon wieder Topresultate auf der Ergebnistafel eintragen. So zum Beispiel die 23er-Betonrunde von Marina Heinel aus Olching oder die 19er- Miniaturgolfrunde von Vanessa Peuker, bei der diesmal nur der Schrägkreis der perfekten Runde im Weg stand. Nach weiteren zwei Kombirunden (Beton und Miniaturgolf im Wechsel) standen die deutschen Mannschaftsmeister, sowohl bei den Jungendlichen als auch bei den Schülern, fest: Bei den Schülermannschaften setzte sich der 1.MGC Mainz souverän mit 17 Schlägen vor dem BGSV Castrop durch. Um einiges enger sah allerdings die Entscheidung bei den Jugendmannschaften aus: Nach insgesamt sieben gespielten Runden führte die SG Arheilgen knapp vor dem MGC Dormagen- Brechten und der Mannschaft des BSV Inzlingen, die bereits sechs Schläge Vorsprung auf die Viertplatzierten aus Göttingen hatten. Diese drehten im achten und entscheidenden Durchgang allerdings noch einmal richtig auf und erspielten sich damit im letzten Moment den dritten Platz mit einem Schlag Vorsprung vor Inzlingen. Der MGC Dormagen- Brechten konnte eine knappen Vorsprung zwei Schlägen auf die Niedersachsen ins Ziel retten. Die SG Arheilgen lag am Ende mit drei Schlägen auch nur knapp vor den Rheinländern und gewann damit den Mannschaftstitel. Die Einzelentscheidungen elen in diesem Jahr nicht weniger spannend aus: Nachdem die deutsche Schülermeisterin auf Beton (Michaela Zwirlein) sicher feststand, musste über die restlichen Podestplätze mittels eines Stechens entschieden werden. Maike Haupt gewann dieses bereits an Bahn 1. Bei den männlichen Jugendlichen gingen beide Titel an den alles dominierenden Spieler dieser DJM, Andreas Schneider, während sich Vanessa Peuker (Miniaturgolf) und Kathiarina Benn (Beton) vom ausrichtenden MGC Murnau in der Kategorie Jugend weiblich durchsetzten. Deutscher Schülermeister im Miniaturgolf wurde Pascal Fischbeck (TSV Arendsee), auf Beton gewann der Homburger Marc Pape mit einem Schnitt von 28,0 Schlägen. Da das Teilnehmerfeld sehr eng zusammenlag, konnten sich die Zuschauer auf einen spannenden Finaltag mit den abschließenden Kombinations- Entscheidungen freuen. Zwei Kombirunden lagen an diesem Finaltag noch vor den Teilnehmern/innen. Wie erwartet ließ sich Andreas Schneider nicht mehr von seinem Ziel abbringen, erzielte im abschließenden Durchgang 11

12 Sportliches noch einmal eine großartige 45er-Kombirunde (25/20) und wurde damit mehr als verdient deutscher Jugendmeister. Hierbei darf auch nicht unerwähnt bleiben, dass Andreas die perfekte Deutsche spielte, da er alle Wertungen gewann. Zweiter wurde Thommy Sieber (MSK Olching) vor dem JLP- Sieger aus Göttingen, Marcel Waleska. Auch in der Kategorie Jugend weiblich konnte die bisherige Führende, Vanessa Peuker, ihren Vorsprung verteidigen und gewann am Ende mit neun Schlägen Vorsprung vor der Heimspielerin und Matchplay-Europameisterin Katharina Benn. Annika Dellmann (MSK Neheim-Hüsten) wurde Dritte. Bei den Schülerinnen konnte Michaela Zwirlein (MGC Murnau) ihren Heimvorteil nutzen und wurde deutsche Schülermeisterin 2012 vor Lena Hengstler (Singen) und Laura Heckel (Arheilgen). Nationalspieler Manuel Szablikowski konnte zum Schluss ebenfalls eine sehr gute Kombirunde aufbieten, wonach er vor Pascal Fischbeck (TSV Arendsee) und dem ebenfalls positiv überraschenden Benedikt Schwickert aus Inzlingen erneut deutscher Schülermeister wurde. Abschließend gratuliere ich allen Medaillengewinnern herzlich und danke dem MGC Murnau für eine äußerst gelungene Veranstaltung und eine großartige Organisation. Schülermannschaften MGC Mainz 701 Schläge Ø 29,2 2. BGSV Castrop 718 Schläge Ø 29,9 3. MGC Murnau a. Sta elsee 729 Schläge Ø 30,4 Jugendmannschaften 1. SG Arheilgen 624 Schläge Ø 26,0 2. MGC Dorm.-Brechten 627 Schläge Ø 26,1 3. MGC Göttingen 629 Schläge Ø 26,2 ERGEBNISSE Für die JWM in Bad Münder sind nominiert: Juniorinnen: Katharina Benn (MGC Murnau), Annika Dellmann (MSK Neheim-Hüsten), Maike Haupt (BGV Backumer Tal Herten), Vanessa Peuker (MGC Dormagen-Brechten) Junioren: Robin Hettrich (MGC Dormagen Brechten), Philip Lau (MGF Hilzingen), Sebastian Piekorz (TV Niederstetten), Anreas Schneider (SG Arheilgen), Thomas Sieber (MSK Olching), Marcel Waleska (MGC Göttingen), Pascal Zeller (MGC Bamberg) NOMINIERUNGEN JWM 2012 Bad Münder: Informationen zu den Jugend-Weltmeisterschaften ( August 2012) im eigenen Land gibt es auf der Internetseite zum Event. Zuschauer sind herzlich willkommen unsere Teams vor Ort zu unterstützen. INFO Schülerinnen (Miniatur) 1. Laura Heckel SG Arheilgen 98 Schläge n.st. Ø 24,5 2. Patricia Fischbeck TSV Arendsee 98 Schläge n.st. Ø 24,5 3. Lena Hengstler BGC Singen 98 Schläge n.st. Ø 24,5 Schülerinnen (Beton) 1. Michaela Zwirlein MGC Murnau 119 Schläge Ø 29,8 2. Maike Haupt Backumer Tal Herten 121 Schläge n.st. Ø 30,3 3. Laura Heckel SG Arheilgen 121 Schläge n.st. Ø 30,3 Schülerinnen (Kombination) 1. Michaela Zwirlein MGC Murnau 336 Schläge Ø 28,0 2. Lena Hengstler BGC Singen 339 Schläge n.st. Ø 28,3 3. Laura Heckel SG Arheilgen 339 Schläge n.st. Ø 28,3 Schüler (Miniatur) 1. Pascal Fischbeck TSV Arendsee 92 Schläge Ø 23,0 2. Ingmar Heipel SG Arheilgen 93 Schläge Ø 23,3 3. Manuel Szablikowski MGC Mainz 94 Schläge Ø 23,5 Schüler (Beton) 1. Marc Pape KC Homburg 112 Schläge Ø 28,0 2. Max Rosenthal MSK Neheim-Hüsten 114 Schläge Ø 28,5 3. Benedikt Schwickert BSV Inzlingen 116 Schläge Ø 29,0 Schüler (Kombination) 1. Manuel Szablikowski MGC Mainz 307 Schläge Ø 25,6 2. Pascal Fischbeck TSV Arendsee 315 Schläge Ø 26,3 3. Benedikt Schwickert BSV Inzlingen 320 Schläge Ø 26,7 Jugend weiblich (Miniatur) 1. Vanessa Peuker MGC Dorm.-Brechten 81 Schläge Ø 20,3 2. Annika Dellmann MSK Neheim-Hüsten 94 Schläge Ø 23,5 3. Katharina Benn MGC Murnau 95 Schläge Ø 23,8 Jugend weiblich (Beton) 1. Katharina Benn MGC Murnau 113 Schläge Ø 28,3 2. Marina Heinel MSK Olching 114 Schläge Ø 28,5 3. Anna Rümmelin BSV Inzlingen 115 Schläge Ø 28,8 Jugend weiblich (Kombination) 1. Vanessa Peuker MGC Dorm.-Brechten 301 Schläge Ø 25,1 2. Katharina Benn MGC Murnau 310 Schläge Ø 25,9 3. Annika Dellmann MSK Neheim-Hüsten 319 Schläge Ø 26,6 Jugend männlich (Miniatur) 1. Andreas Schneider SG Arheilgen 81 Schläge Ø 20,3 2. Marcel Waleska MGC Göttingen 84 Schläge Ø 21,0 3. Maximilian Frech BSV Inzlingen 86 Schläge n.st. Ø 21,5 Jugend männlich (Beton) 1. Andreas Schneider SG Arheilgen 105 Schläge Ø 26,3 2. Florian Becker MSK Neheim-Hüsten 107 Schläge Ø 26,8 3. Thomas Sieber MSK Olching 108 Schläge Ø 27,0 Jugend männlich (Kombination) 1. Andreas Schneider SG Arheilgen 284 Schläge Ø 23,7 2. Thomas Sieber MSK Olching 297 Schläge Ø 24,9 3. Marcel Waleska MGC Göttingen 299 Schläge Ø 25,0 Alle Ergebnisse unter: ERGEBNISSE 12

13 DIE BESTEN FÜR DIE BESTEN! GESCHENK-GUTSCHEIN Code: rrgk_322012_mg Renault Kangoo Rapid und Trafic sind die besten Nutzfahrzeuge 2012! 1 Ein Angebot für Gewerbekunden. Aufpreis Technik Service nur mtl. EUR 29, 4 Aufpreis Technik Service nur mtl. EUR 39, 4 RENAULT TRAFIC LKW KASTEN L1H1 2.7t 2.0 dci 90 FAP ab netto EUR , 2 Leasingrate monatlich ab netto EUR 228, 2,3 Anzahlung EUR 0,, mtl. Leasingrate EUR 228,, Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufl eistung km. RENAULT KANGOO RAPID Extra dci 75 FAP ab netto EUR , 2 Leasingrate monatlich ab netto EUR 169, 2,3 Anzahlung EUR 0,, mtl. Leasingrate EUR 169,, Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufl eistung km. Gesamtverbrauch (l/100 km) komb.: ; CO 2 -Emissionen komb.: g/km (Werte nach Messverf. VO(EG)715/2007). NIEDERLASSUNG KÖLN Renault Retail Group Deutschland GmbH Köln Weißhausstraße 1 5 Tel.: Sankt Augustin Einsteinstraße 33 Tel.: kostenfreie Renault Scout App (für iphone/ipad und Android) +++ Angebote nur gültig für Abrufschein Metall & mehr 1 Der Renault Kangoo Rapid und der Renault Trafic haben bei der Wahl Die besten Nutzfahrzeuge 2012 in der Importwertung der Lieferwagen gewonnen. In der 16. Auflage der Wahl, die der ETM-Verlag gemeinsam mit der Sachverständigenorganisation DEKRA durchführte, gaben über Leser ihr Votum ab. 2 Preise/ Raten sind Nettoangaben zzgl. gesetzl. USt. Alle Preise sind ausschließlich gültig für Gewerbekunden. 3 Leasingangebote für Gewerbekunden von Renault Fleet Services in Kooperation mit ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, Hamburg. 4 Technik-Service: Beinhaltet Minigolf Mobilitätsgarantie Magazin 3/12 sowie alle Wartungskosten und Verschleißreparaturen für die Vertragslaufzeit. Abbildungen zeigen Sonderausstattungen.

14 Sportliches Deutsche Meisterin Seniorinnen I: Andrea Reinicke Deutscher Vizemeister der Senioren I: Robert Kullick Selektiv ist sie, die Betonbahn im Bahnengolfzentrum Berlin-Marienfelde. Und deshalb trainingsintensiv. Sie hält den einen oder anderen Oxer bereit, vor allem die Bahn 15 war selbst für die besten Spielerinnen und Spieler keine leichte Sache und insgesamt bei der DSM achtmal ein unüberwindbares Hindernis. Ähnlich herausfordernd waren - wie meist auf Beton - Bahn 4 und dann der Weitschlag mit seinem verzwickten Endkreis. Auch an 9, 16 und 18 konnte man gerne den einen oder anderen Schlag liegen lassen. Der letzte Bundesliga-Spieltag (bei ähnlich schlechtem Wetter auf zwei Runden gekürzt) hatte schon gezeigt, dass schwarze Runden (36 Schläge und mehr) auf dieser Bahn keine Seltenheit sind. Auf der Miniaturgolfbahn waren vor allem Salto, Zielkreisfenster und Rohrhügel die Bahnen, die es in sich hatten - und die auch dem einen oder anderen die perfekte Runde kosteten. Im Teamwettbewerb ließ der 1. MGC Mainz anfangs gar nichts liegen, brillierte mit einem ganz starken Bernd Szablikowski insbesondere auf der Miniaturgolfbahn. Trotz anhaltenden Schlechtwetters spielten die Mainzer tiefgrün auf Miniatur, konstant gut auch auf Beton, wo es insgesamt nur eine grüne Mannschaftsrunde (vom späteren Sieger TMV 65) und nur einen Spieler mit einem Schnitt unter 30 Schlägen pro Runde gab (Konrad Jahr). Mainz lag anfangs sogar mit mehr als zehn Schlägen Vorsprung an der Spitze. Einige Teams konnten dieses Niveau halbwegs mitgehen. Nur die höher gewetteten Waldshuter (am Ende 8.) elen Sint utartige Regenschauer über uteten mehrmals die Bahnen im Minigolfpark DSM Berlin - Wann wird s mal wieder richtig Sommer? Text: Heiner Sprengkamp Fotos: Tempelhofer MV - etwas zurück, während z.b. Hilzingen (5.) mit einem stark auftrumpfenden Robert Ebi bis zum Schluss auf Topniveau spielte. Der gastgebende Tempelhofer MV 65 drehte dann in einem letztlich auf vier Kombirunden reduzierten Wettbewerb nach der 4. Mannschaftsrunde auf, gewann fünf der acht Mannschaftsrunden. Am Ende lagen nur sieben Schläge zwischen den beiden Mannschaften. Die Entscheidung im Teamwettkampf el in der letzten Betonrunde, als der TMV - vorneweg Robert Kullick - zehn Schläge besser spielte als der 1. MGC Mainz. Fünf davon holte Andreas Kelch (TMV 65) bei seiner 29er-Schlussrunde auf den letzten vier Bahnen. Titelverteidiger VfM Berlin landete wieder auf dem Podium, nach zwei Deutschen Meisterschaften in Folge diesmal als guter Dritter, und feierte schließlich mit Günther Plötz auch den 3. Platz in der Einzelwertung, den er im Stechen gegen Bernd Szablikowski gewann. Konrad Jahr (1. MGC Göttingen) brachte nicht nur sein Team auf Platz 4, sondern gewann schließlich auch den Titel bei den Senioren I mit dem besten Ergebnis aller Teilnehmer dieser DSM. Bei den Seniorinnen I war es fast eine Kopie des Wettkampfs von der DSM 2011 in Mainz. Andrea Reinicke (MC Möve Cuxhaven, 266 Schläge) hatte gegenüber der Titelverteidigerin und amtierenden Europameisterin, Gabriele Rahmlow (SV Lurup, 270), den besseren Start. Dann kam Gaby stark auf, spielte zwischenzeitlich eine 19 auf der Miniaturgolfbahn, doch Andrea behauptete sich diesmal und gewann mit vier Schlägen Vorsprung die Deut- 14

15 Sportliches sche Meisterschaft. Dritte wurde Petra Frank (BSV 86 München, 286), die zuletzt in Antwerpen beim Nationencup für Deutschland an den Start ging, und Nationalspielerin Ute Rothermel (MSC Bensheim-Auerbach, 289) auf Platz 4 verweisen konnte. Der Abstand zu den beiden Führenden war allerdings deutlich. Bei den Seniorinnen II gewann Monika Erlbruch (MSK Olching, 285) deutlich und bestätigte ihre gute Form aus der Bundesligasaison. Gabriele Schröder (1. Berliner MSC, 307) spielte sich auf der letzten Betonrunde noch an Brunhilde Rahmlow (SV Lurup, 310) vorbei und verteidigte diesen Vorsprung auf der Miniaturgolfbahn. Titelverteidigerin Birgit Stiebeling (MC Möve Cuxhaven, 313) wurde diesmal Vierte. Sehr eng hingegen war zwischendurch das Rennen bei den Senioren II. Werner Limpius (Höchberg, 267), Altmeister Egon Schacke (Berliner Bär, 270) und Heinz Höferlin (Inzlingen, 275) waren oft punktgleich oder nur einen Schlag auseinander. Am Ende siegte Werner Limpius durch Konstanz und die beste Leistung auf der Miniaturgolfbahn. Die am besten besetzte Kategorie, Senioren I, bot einen durchweg spannenden und hochklassigen Wettkampf. Bernd Szablikowski und Joachim Eichhorn (beide Mainz, 4. und 7.), Konrad Jahr (Göttingen, 1.) und Robert Kullick (TMV 65, 2.) waren von Beginn an vorne. Günther Plötz (VfM, 3.) stieß dazu, zum Schluss auch die TMVer Andreas Kelch (5.) und Andreas Kiefer (6.). Den Titeltraum musste Bernd Szablikowski wegen einer 27 auf der Miniaturgolfbahn begraben, für Günther Plötz, der den besten Miniaturgolfschnitt aller Teilnehmer spielte (20,6), war eine 36er-Betonrunde schlussendlich nicht zu kompensieren. Er gewann das Stechen gegen Bernd um Platz 3. Nach einer sehr guten Saison in der 2. Bundesliga mit dem MGC Göttingen gewann am Ende mit Konrad Jahr der konstanteste Spieler, der auf der Betonbahn auch der beste des Teilnehmerfeldes war (Schnitt 29,2). Und die Antwort auf die Frage aus dem Lied von Rudi Carell (Überschrift) gibt es: Hoffentlich passend zur DSM Weitere Informationen, alle Ergebnisse, viele Fotos: Seniorinnen II 1. Monika Erlbruch MSK Olching 285 Schläge Ø 28,5 2. Gabriele Schröder 1. Berliner MSC 307 Schläge Ø 30,7 3. Brunhilde Rahmlow SV Lurup 310 Schläge Ø 31,0 Seniorinnen I 1. Andrea Reinicke MC Möve Cuxhaven 266 Schläge Ø 26,6 2. Gabriele Rahmlow SV Lurup 270 Schläge Ø 27,0 3. Petra Frank BSV 86 München 289 Schläge Ø 28,9 Senioren II 1. Werner Limpius TG Höchberg 267 Schläge Ø 26,7 2. Egon Schacke MSV Berliner Bär 270 Schläge Ø 27,0 3. Heinz Höferlin BSV Inzlingen 275 Schläge Ø 27,5 Senioren I 1. Konrad Jahr MGC Göttingen 255 Schläge Ø 25,5 2. Robert Kullick Tempelhofer MV 258 Schläge Ø 25,8 3. Günther Plötz VfM Berlin 260 Schläge Ø 26,0 Seniorenmannschaften 1. Tempelhofer MV Schläge Ø 26, MGC Mainz 637 Schläge Ø 26,5 3. VfM Berlin 260 Schläge Ø 26,0 ERGEBNISSE Für die SEM in Rozemaai sind nominiert: Seniorinnen: Petra Frank (BSV 86 München), Gabriele Rahmlow (SV Lurup), Andrea Reinicke (MC Möve Cuxhaven), Ute Rothermel (MSC Bensheim-Auerbach) Senioren: Philip Busche (SVO Braunschweig), Joachim Eichhorn (MGC Mainz), Karl-Heinz Gerwert (MGF Waldshut), Markus Janßen (MGC Dormagen-Brechten), Robert Kullick (Tempelhofer MV), Hajo Lohbrandt (BSV 86 München), Udo Rathje (Niendorfer MC) NOMINIERUNGEN 15

16 Sportliches Die deutschen Teilnehmer im Kosovo (v.l.): Sebastian Heine (Wesel), Oliver Rathjens (Wesel), Tony Koch (Elmshorn), Gerrit Below (Kaderspieler DMV, Kiel) Gerrit Below mit Karl Lakos und Lavdim Zyl u Die Par-64-Anlage erfodert viel Training. Kosovo Open Wenige Bälle, viele Schläge, lange Bahnen Text und Fotos: Sebastian Heine Anreise Mittwochs, Uhr, Düsseldorf International Airport, Check In! Gerrit Below, Tony Koch, Oliver Rathjens und ich (Sebastian Heine) begannen unsere Reise in den Kosovo, zu den diesjährigen Kosovo Open in Prishtina. Vor der Reise gab es einige Fragen. Wie wird der Flug verlaufen? Wie sind die Begebenheiten vor Ort? Wie wird man uns empfangen? Alle Fragen kann ich positiv beantworten. Außer, dass das Flugzeug etwas eng war und dies vor allem Oliver etwas Probleme bereitete, war der Flug in Ordnung. Nach kurzem Warten am Flughafen wurden wir von Veranstalter Lavdim Zyl u mit dem Shuttlebus vom Hotel abgeholt. Dies war auch das erste Ziel nach dem Flug. Nach einem kurzen Check In im Hotel wurden wir mit dem Bus zur Anlage gebracht und konnte an diesem Abend noch bis ca. Mitternacht trainieren, da auf der Anlage Flutlicht installiert ist! Anlage Die Anlage besteht aus 18 Bahnen, die bekannten Gol öchern im Maßstab 1:10 nachempfunden sind. Es gibt keine Banden, dafür aber Wellen, sehr steile Gefälle und Bunker. Diese Bunker waren nur tiefer und hatten eine Bunkerkante, waren aber nicht aus Sand sondern nur weiß lackiert. Wenn man also darin liegt ist das erstmal schlecht. Ansonsten wurden am Donnerstagabend mit dem Oberschiedsrichter Pasi Aho und allen Teilnehmern noch einmal alle Bahnen abgegangen und die wichtigsten Regeln an einigen Bahnen erläutert. Training Am Donnerstag, unserem einzigen Trainingstag, stellten wir sehr schnell fest, dass die von uns mitgebrachten Bälle nicht unbedingt zum Einsatz kommen würden, an den meisten Bahnen konnten wir mit Erfolg den WMF-Golfball spielen, da dort ein sehr rolliger Ball, der auch die Trichterläufe macht, gebraucht wurde. Somit haben wir von unseren Bällen eigentlich nur einen recht lauffaulen Ball gespielt, der sich an zwei Bahnen nah ans Loch legt und man somit zur Zwei einlochen konnte. Außerdem gespielt wurden Glassteine sowie ein recht toter Ball für den Wassergraben, dort wurde zum Graben vorgelegt und dann der Ball mit Tempo drüber gespielt und dann der Ball von 16

17 Sportliches einem Steinhindernis (mit Matten verkleidet) abgebremst. Nach den ersten Trainingsrunden, die sich zwischen 54 und 65 Schlägen einpendelten, merkten wir, dass das Turnier kein Selbstläufer wird, denn beim Sichttraining der Heimspieler sahen wir, dass diese wirklich an jeder Bahn den Golfball spielten und die Anlage quasi auswendig kannten. Sie wussten, wo sie hinspielen mussten und wie die meisten Pötts gehen, außerdem hatten sie die letzten Wochen fast täglich trainiert. Turnier Sebastian und Tony kamen recht gut ins Turnier, Tony stellte den aktuellem Bahnrekord (53 Schläge) ein, der aber noch in derselben Runde mit 52 Schlägen vom Österreicher Karl Lakos unterboten wurde. Ich startete mit 59 Schlägen, Gerrit und Oliver kamen nicht so gut ins Turnier und lagen nach der ersten Runde schon abgeschlagen hinten. Oliver konnte sich von dort hinten leider nicht mehr nach vorne spielen, was hauptsächlichmit den schwierigen Pötts zu tun hatte. Gerrit kam nach und nach besser zurecht und konnte mit guten und konstanten Runden Mitte der 50 noch den 8. Platz erringen, ein gutes Comeback nach der schlechteren Startrunde. Tony und ich lieferten uns ein kleines Duell um Platz 3. Vom Silberrang waren wir nach der ersten Runde und auch nach dem ersten Tag schon etwas abgeschlagen. Ich kam nach und nach immer besser ins Spiel und konnte mich mit guten und konstanten Runden zwischen 55 und 60 Schlägen in die letzte Gruppe der Finalrunde kämpfen. Auch Tony - zwischendurch als Reporter für die DMV-Facebookseite aktiv - lag vor der Finalrunde aussichtsreich im Rennen. In dieser zeigte Pasi Aho wie man die ersten Löcher zu spielen hat und zauberte einen neuen Bahnrekord hin, 51 Schläge. Tony und ich lieferten nochmals gute Ergebnisse ab, sodass am Ende für mich ein dritter Platz heraussprang und Tony zusammen mit Pasi geteilter Fünfter wurde. Gewonnen hat die Legende aus Österreich, Karl Lakos, mit einem Schlag Vorsprung vor dem Heimspieler Arton Krasniqi. Man sieht also, dass man nicht unbedingt immer mehrere Bälle auf diesem System braucht, es geht auch so. Nach dem Turnier gab es noch eine nette Medaillenübergabe und eine kleine Abschlussfeier, Trikots wurden getauscht, Fotos gemacht und die ein oder andere Juxrunde gespielt. Ein sehr schönes Turnier, bei dem es sich sehr gelohnt hat dabei zu sein. Wir kommen gerne wieder! Pizza oder Chicken Wraps versorgt. Die Leute waren sehr nett, wir haben nette Gespräche geführt und man merkte, dass die Gastgeber sehr froh waren, dass Spieler aus anderen Nationen anwesend waren. Ein großes Lob an den Veranstalter, der es geschafft hat, mehrere Fernsehteams zur Anlage zu locken, die sogar in Zeiten von Olympia lange Berichte, direkt abends zur besten Sendezeit, gesendet haben. Hut ab!!! Kosovo Open (Par-64, 18 Teilnehmer) 1. Karl Lakos Österreich 340 Schläge Ø 56,7 2. Arton Krasniqi Kosovo 341 Schläge Ø 56,8 3. Sebastian Heine Deutschland 345 Schläge Ø 57,6 4. Liridon Mehemti Kosovo 348 Schläge Ø 58,0 5. Pasi Aho Finland 349 Schläge Ø 58,2 6. Tony Koch Deutschland 349 Schläge Ø 58,2 7. Arben Alija Kosovo 351 Schläge Ø 58,5 8. Burim Nokshiqi Kosovo 351 Schläge Ø 58,5 9. Gerrit Below Deutschland 357 Schläge Ø 59,5 10. Riad Ari Kosovo 369 Schläge Ø 61,5 11. Ylli Morina Kosovo 375 Schläge Ø 62,5 12. Lavdim Zyl u Kosovo 377 Schläge Ø 62, Cut der besten 13 Spieler nach Runde Oliver Rathjens Deutschland 334 Schläge Ø 66,8... ERGEBNISSE Veranstalter Der Veranstalter in Person von Lavdim Zyl u hat sich wirklich sehr ins Zeug gelegt, um den Spielern einen schönen Aufenthalt zu bieten. Hotel, Verp egung und Getränke am Platz in Form von gekühltem Wasser wurden übernommen. Im Hotel gab es immer leckeres Frühstück und Abendessen á la Carte. Am Platz wurden wir mittags immer mit 17

18 Leistungsabzeichen - Deutsches Sportabzeichen - Spielabzeichen >> Minigolf-Auszeichnungen ab 2013 << Der Minigolfsport ist ab 2013 ein Element für das Ablegen des Deutschen Sportabzeichens. Um keine Verwechslungen aufkommen zu lassen, ändert der DMV aus diesem Anlass die Namen für seine minigol nternen Auszeichnungen. Das bisherige Minigolf-Sportabzeichen in Bronze, das sehr häu g und erfolgreich bei Ferien- und Schulsportprogrammen eingesetzt wird, soll in der bisherigen Form weiter angeboten werden, ab 2013 allerdings unter dem Namen Minigolf-Spielabzeichen. Die Regeln bleiben unverändert: Zwei geschriebene Runden zum Start des Programms, danach von Turnierspielern oder Trainern betreute Trainingsrunden und zum Schluss zwei Prüfungsrunden, die besser sein müssen als die beiden ersten Runden. Gestrichen werden die bisherigen Minigolf-Sportabzeichen in Silber und Gold, die in den letzten Jahren kaum mehr gefragt waren. Neu ins Programm kommt das Minigolf-Leistungsabzeichen, dessen Ablegen gleichzeitig auch den Bereich Koordination des Deutschen Sportabzeichens abdeckt. Absolventen müssen hier eine bestimmte Schlagzahl erbringen, für die sie beliebig viele Versuche haben. Diese Schlagzahl ist abhängig vom Alter, dem Geschlecht und dem Bahnsystem. Ein 16-jähriger männlicher Jugendlicher zum Beispiel muss auf Beton, Stern- oder großem Cobigolf 61 Schläge erreichen, auf Eternit bzw. kleinem Cobigolf 51 und auf Filz 65. Nach Erreichen der Leistung erhält er das Minigolf-Leistungsabzeichen und mit ihm auch eine Urkunde, die das Erreichen der geforderten Leistung für den Bereich der Koordination beim Deutschen Sportabzeichen bescheinigt. Das Deutsche Sportabzeichen ist zu seinem 100-jährigen Jubiläum vom DOSB richtig gut Schulmeisterschaft Breitensport Schulmeisterschaft Text: Michael Seiz Foto: Uwe Rosenbaum runderneuert worden. Außer der Schwimmfähigkeit sind vier Bereiche durch je eine Leistung abzudecken: Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination. Der exklusive Club weniger Sportarten, die das Deutsche Sportabzeichen in den letzten 100 Jahren ausgerichtet haben, wurde um weitere Sportarten ausgebaut, die eine passende Konzeption für einen der vier Bereiche eingereicht haben, die von der TU München geprüft worden sind. Die Minigolf-Schlagzahlen sind also mit den Anforderungen anderer Sportarten synchronisiert worden, damit die Leistungen untereinander vergleichbar sind. Der DMV hat nach Bekanntwerden der Entscheidung auch eine Konzeption für die Einführung der Neuerung beim DOSB eingereicht, um Mittel aus dem DOSB-Innovationsfonds zu bekommen. Mit diesen Mitteln wird es möglich sein, Minigolf- Pilotvereine mit attraktiven Zuschüssen zu bedienen. An erster Stelle stehen Geldprämien in Höhe von 200,--, 100,-- und 50,-- Euro für drei Vereine, die im Jahr 2013 die meisten Minigolf-Leistungsabzeichen verleihen. Vereine, die daran Interesse haben, werden in kleineren Seminaren (Kosten trägt natürlich der DMV) auf die Veranstaltungen vorbereitet, Werbematerial (Plakate, Flyer, Pressematerial u.a.) wird bereits jetzt entworfen, um rechtzeitig bereit zu liegen. Wenn Geld aus dem Innovationsfonds des DOSB ießt, wird es auch möglich sein, zwei bis drei regional unterschiedliche Pilotveranstaltungen für das Minigolf-Leistungsabzeichen im nächsten Frühjahr gut zu bezuschussen. Vereine, die sich vorstellen können, das Minigolf- Leistungsabzeichen anzubieten, erhalten gerne detailliertere Auskünfte unter der -Adresse vizepraesident-breitensport@minigolfsport.de. 18

19 Minigolf Quiz M!n!golf Qu!z Gewinner aus Ausgabe 2/2012 Gerhard Pitterle (Rosenheim) Kurt König (Dinslaken) Raphael Kuschel (Attendorn) Emma Zehtner (Vaterstetten) Benedikt Schwickert (Lörrach) Karl Heinz Franko (Mainz) Herzlichen Glückwunsch! Die Preise werden in den nächsten Wochen zugesandt. Die richtige Lösung lautete: Das Brüderpaar Erlbruch oder Harald und Walter Erlbruch Minigolf Quiz 2012: In diesem Jahr verlosen wir in jeder Ausgabe 6 Preise, die freundlicherweise durch unsere Fördermitglieder Fun-Sports und Game `N Fun zur Verfügung gestellt werden. Senden Sie die richtige Antwort bitte per Postkarte an: Achim Braungart Zink Redaktion Minigolf Magazin Schäferstraße Niederkassel Oder senden Sie eine mit dem Betre Minigolf-Quiz und Ihrer Adresse an: minigolfmagazin@minigolfsport.de Einsendeschluss ist der Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Quizfrage: Welcher Spieler holte dieses Jahr 3 Einzelgoldmedaillen bei der DJM in Murnau? 19

20 Jugend Angekommen... im Minigolfsport Gewinnt heute wirklich jeder etwas? - Die Drittklässlerin schaute mich fragend an, als wir an der Minigolfanlage ankamen. Ja, wirklich, aber ich verrate noch nicht was! An diese Frage und an das glückliche Gesicht bei der Siegerehrung der Grundschulmeisterschaft, bei der jedes Kind für seine Leistung ausgezeichnet wird, muss ich häu ger denken, wenn mal wieder eine Siegerehrung ansteht. Denn jeder, auch der letzte im Klassement, wird bei der Grundschulmeisterschaft in Magdeburg mit Urkunde, Medaille und Kuscheltier ausgezeichnet. Pokale für die Besten gibt s noch obendrauf, wenn s der Sponsor ermöglicht. Und der Letzte im Klassement freut sich besonders, wenn er bei der Siegerehrung als Erster aufgerufen wird und man für ihn ein paar lobende Worte ndet. Dass Leistung Wertschätzung erfährt, ist elementar wichtig für jeden Sport. Das gilt besonders für die Leistung von Kindern. Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, Kürzt die öde Zeit, Und er schützt uns durch Vereine Vor der Einsamkeit. Vereine scha en Gemeinschaft. Sie ermöglichen auch die Entwicklung einer kleinen Sportpersönlichkeit, die Leistung bringt. Das Wort Leistung muss man nicht notwendigerweise mit einer oder mehreren Superrunden gleichsetzen. Anfangs ist es viel wichtiger, dass man überhaupt durchhält. Ist 192 nicht auch ein gutes Ergebnis?, fragte mich ein Newcomer nach vier Runden. Logo, vor allem deshalb, weil Du gerade erst 13 Jahre alt bist und dies Dein erstes Turnier über vier Runden war! Nach zwei 50er-Runden hatte in der dritten Runde die ambitionierte Vorgabe Für eine 30 gibt s einen Ball übrigens fast zum Erfolg geführt - bis zur 15 lag er auf Kurs Auch hier waren der Anreiz und ein klares Ziel wichtig, führten zu mehr Konzentration und dem Willen zum Erfolg. Man konnte (zu)sehen, dass es eben nicht egal ist, ob man keinen, einen oder mehr Schläge vor ein Hindernis setzt. Es war für den 13-Jährigen auch kein Problem, dass es den Ball - sozusagen als Trostp aster - anschließend nicht gab. Was mich ärgerte, war, dass bei der Siegerehrung vom üblichen Brauch abgewichen wurde, alle Spieler in der Schülerkategorie mit einer Urkunde zu ehren. Denn das war wieder eine verpasste Gelegenheit. Sport macht Schwache selbstbewusster, Dicke dünn, und macht Dünne hinterher robuster, Gleichsam über Nacht. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie stolz mein Bruder war, als er mit seinem ersten Pokal nach Hause kam. Das blieb nicht der einzige in der Familie, sodass mein Vater bald auf die Idee kam, einen kleinen Pokalschrank zu bauen, in dem auch seine Kegel- Pokale (bis heute) gut zur Wirkung kommen. Pokale sind besonders wirksame Erinnerungsstücke, weil sie einen Gesprächsanlass bieten. Okay, meine eigenen habe ich irgendwann recycelt, für Fußballgolf-, Minigolf oder andere Wettbewerbe oder Olympische Spiele (im Kindergarten oder in der Schule meiner Kinder). Am schönsten war da das Erlebnis, das ich Kindern einen Pokal in die Hand drücken konnte, die morgens krank gemeldet worden waren, nachmittags aber vor der Tür standen, weil sie die Olympischen Spiele (mit Standweitsprung, Fußballgolf, Schubkarrenrennen, Gummistiefelweitwurf und anderen Kerndisziplinen ) keinesfalls verpassen wollten. Manch einer von den Geehrten, die zuvor auch in unserer Eltern-Kinder-Sportgruppe, die montags den Medienstress des Wochenendes aus den Köpfen turnte, sprach mich noch Jahre später auf die Olympiade und seinen Pokal an. Strahlende Kinderaugen bei der Siegerehrung der Grundschulmeisterschaft in Magdeburg 20

21 Jugend Preise drücken Wertschätzung aus, sie scha en Bindungen - an die Sportart, die Menschen, mit denen man zusammengespielt und mit denen man letztlich gemeinsam diesen Preis errungen hat. Eher selten ist es, dass man Ältere erlebt, denen völlig egal ist, wie sich der Anfänger, der da in seine Gruppe gelost wurde, so anstellt. Oder die es sogar stört, dass sie sich mit einem Newcomer herumschlagen müssen. Einmal habe ich erlebt, wie ein 12-Jähriger nach einer für ihn ganz ausgezeichneten Runde (auch) aufgrund des Wetters im Wortsinne einbrach und dies seinen Mitspieler völlig kalt ließ. Dieser war nur an seinem eigenen, mehr oder minder perfekten Spiel interessiert. Zwei Turniere später ein ganz anderes Bild. Lob und Anerkennung für gelungene Schläge, ein Tipp, ein kritischer Hinweis, wenn etwas nicht gelingt. Derselbe 12-Jährige taute auf, spielte besser, tröstete dann sogar die Seniorin, die ihm so hilfreich zur Seite stand, nach einem misslungenen Schlag. Großartig! Er war angekommen in unserem Sport. Ein Vorteil, ggf. sogar ein Alleinstellungsmerkmal unserer Sportart ist, dass man in den unterschiedlichsten Altersklassen miteinander und im freundschaftlichen Wettkampf spielt. Wenn es unseren Sport auch in 50 oder 100 Jahren geben soll, dann müssen wir frühzeitig solche Bindungen herstellen. Anerkennung, auch durch Preise, Wertschätzung, vor allem im Gespräch, sind wichtig, damit diese Bindungen entstehen und mit der Zeit zu einem festen Band werden. Eure: Nicht nur der Sport im Winter, Jeder Sport ist plus, Und mit etwas Geist dahinter Wird er zum Genuss Heiner Sprengkamp Mit Auszügen aus dem Ruf zum Sport von Joachim Ringelnatz (1927) Gefördert durch: 21

22 Sportliches Nachholspieltage und Endergebnisse der überregionalen Ligen 2011/2012 Im letzten Minigolf Magazin wollten wir unseren Leserinnen und Lesern die Endergebnisse der überregionalen Ligen mitteilen. Leider war jedoch für einige Ligen ein Nachsitzen erforderlich, denn die Wetterkapriolen in der Saison 2011/2012 ließen einige Spieltage buchstäblich ins Wasser fallen, sodass diese nachgeholt werden mussten. Mittlerweile sind nicht nur die Nachholspieltage gespielt, sondern auch die Relegationsspiele der überregionalen Liegen beendet. Auf den nächsten Seiten werden wir die Ergebnisse für Sie kurz zusammenfassen. 2. Bundesliga Nord Die zweite Bundesliga Nord musste am 08. Juli noch einmal in Göttingen ran, wo einige Wochen zuvor der 5. Spieltag sugefallen war. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung zwischen 86 und 92 Schlägen konnten sich die heimstarken Gastgeber des MGC Göttingen gegen die Konkurrenz durchsetzen. Das ersatzgeschwächte Team des Niendorfer MC I kam nicht über den 4. Tagesplatz hinaus, konnte damit jedoch in der Gesamttabelle nicht mehr von den Niedersachsen eingeholt werden. 2. Bundesliga Nord 2011/ Nachholspieltag (Herren) MGC Göttingen 10 Punkte 524 Schläge 2. MGC Dormagen Brechten II 8 Punkte 529 Schläge 3. BGSV Kerpen 6 Punkte 540 Schläge 4. Niendorfer MC I 4 Punkte 541 Schläge 5. VfM Berlin 2 Punkte 548 Schläge 6. Niendorfer MC II -10 Punkte 608 Schläge Schlag hinter den Gastgebern anstellen. Weitere vier Schläge dahinter kam der Bochumer MC II ein, der im Schlussspurt mit zwei Schlägen gegen den BGV Bergisch Land die Oberhand hatte. Regionalliga West 2011/ Nachholspieltag (Herren) 1. MSK Neheim-Hüsten 10 Punkte 364 Schläge 2. MSC Wesel 8 Punkte 365 Schläge 3. Bochumer MC II 6 Punkte 369 Schläge 4. BGV Bergisch Land 4 Punkte 371 Schläge 5. BGSV Kerpen II 2 Punkte 386 Schläge 6. BGSV Castrop 0 Punkte 387 Schläge Regionalliga West 2011/ Endstand (Herren) 1. BGSV Kerpen II 42 Punkte 3006 Schläge 2. MSK Neheim-Hüsten 35 Punkte 3034 Schläge 3. MSC Wesel 28 Punkte 3034 Schläge 4. Bochumer MC II 28 Punkte 3043 Schläge 5. BGV Bergisch Land 24 Punkte 3053 Schläge 6. BGSV Castrop 23 Punkte 3076 Schläge 2. Bundesliga Nord 2011/ Endstand (Herren) 1. Niendorfer MC I 43 Punkte 3529 Schläge MGC Göttingen 41 Punkte 3582 Schläge 3. BGSV Kerpen 33 Punkte 3603 Schläge 4. MGC Dormagen-Brechten II 31 Punkte 3588 Schläge 5. VfM Berlin 28 Punkte 3610 Schläge 6. Niendorfer MC II -6 Punkte 3775 Schläge Regionalliga West Die Regionalliga West wurde auch beim Nachholspieltag vom Wettergott nicht verschont. Lange Zeit konnte in Neheim-Hüsten nicht gespielt werden, am Ende gab es jedoch eine Wertung über die Mindestdistanz von 2 Runden. Zwar setzte sich die Heimmannschaft auch hier durch, jedoch ging es bis zur letzten Bahn noch um den Spieltagsieg. Der MSC Wesel, der bisher in der Saison unter seinen Möglichkeiten geblieben war, zeigte auf der anspruchsvollen Betonanlage eine gute Leistung und musste sich um den Wimpernschlag von einem 22

23 Sportliches Regionalliga Nord Nachholspieltage sind wohl die Spieltage der Heimmannschaften, denn auch beim Nachholspieltag der Regionalliga Nord setzte sich das gastgebende Team durch. Der MC Möve Cuxhaven dominierte das Geschehen und spielte sich in den vier Wertungsrunden einen Vorsprung von satten 43 Schlägen heraus. Das klingt zunächst nach langweiligem Geschehen, jedoch kämpften die Verfolger erbittert um die Plätze. Zwischen Kiel auf Platz 2 und Elmshorn auf Platz 5 lagen gerade einmal drei Schläge. Die vier Schläge, die der MGC Göttingen II noch hinter diesem Feld lag, kann bei diesem Wimpernschlag nale durchaus schon als abgeschlagen bezeichnet werden. Durch die starke Leistung konnte der MC Möve Cuxhaven den MGC Göttingen II noch überholen und in der Abschlusstabelle auf den Relegationsplatz verweisen. Regionalliga Nord 2011/ Nachholspieltag (Herren) 1. MC Möve Cuxhaven 10 Punkte 532 Schläge 2. MGC Olympia Kiel 8 Punkte 575 Schläge 3. SVO Braunschweig 6 Punkte 576 Schläge 4. TSV Salzgitter 4 Punkte 577 Schläge 5. MC Flora Elmshorn 2 Punkte 578 Schläge 6. MGC Göttingen II 0 Punkte 582 Schläge Regionalliga Nord 2011/ Endstand (Herren) 1. MGC Olympia Kiel 46 Punkte 3359 Schläge 2. SVO Braunschweig 40 Punkte 3383 Schläge 3. TSV Salzgitter 35 Punkte 3384 Schläge 4. MC Möve Cuxhaven 28 Punkte 3381 Schläge 5. MGC Göttingen II 23 Punkte 3423 Schläge 6. MC Flora Elmshorn 8 Punkte 3486 Schläge Regionalliga Ost Die kleine Regionalliga Ost musste zum Nachholspieltag nach Lankwitz. Hier konnten die Lankwitzer Dragons auf ihrer Heimanlage jedoch wenig ausrichten und musste den Tagessieg dem dominierenden Team des Reinickendorfer MC überlassen, das damit auch die Liga deutlich gewann. Grund für die Heimpleite war eine verschlafene erste 170er-Mannschaftsrunde, die gleich zu Beginn einen Rückstand von 17 Schlägen bedeutete. Der 1. Berliner MSC konnte an diesem Tag zu keinem Zeitpunkt mithalten, verlor jede Runde weiter an Boden und konnte damit keine weiteren Punkte sammeln. Regionalliga Ost 2011/ Nachholspieltag (Herren) 1. Reinickendorfer MGC 4 Punkte 600 Schläge 2. MV Lankwitzer Dragons 2 Punkte 623 Schläge Berliner MSC 0 Punkte 695 Schläge Regionalliga Ost 2011/ Endstand (Herren) 1. Reinickendorfer MGC 22 Punkte 3490 Schläge 2. MV Lankwitzer Dragons 10 Punkte 3613 Schläge Berliner MSC 2 Punkte 3788 Schläge Ergebnisse Alle Ergebnisse der überregionalen Ligen nden Sie auch auf unserer Internetseite: Achim Braungart Zink Redaktion Minigolf Magazin 23

24 Sportliches Relegationsspiele der überregionalen Ligen 2011/2012 Relegation zur 2. Bundesliga Süd In der Relegation zur 2. Bundesliga Süd traten der 1. NMC Kelheim als Fünfter der 2. Bundesliga sowie die Mannschaften des OMGC Ingolstadt (Sieger der Regionalliga Südost) und des MSC Bensheim-Auerbach (Sieger der Regionalliga Südwest) um zwei Plätze in der 2. Bundesliga Süd an. Am ersten Spieltag mussten die drei Teams den Anforderungen der schwierigen Filzgolfanlage in Niederstetten trotzen, die bereits der 1. Bundesliga in diesem Jahr einige Probleme bereitet hatte. Das Bermuda-Dreieck aus Deutschem Absatz, Doppeltor in Steigung und Örkeljunga hatte bereits dort zahlreiche Opfer zu verzeichnen, wie z.b. den amtierenden Jugend-Vizeweltmeister und gerade frisch gekürten Deutschen Jugendmeister Andreas Schneider. Auch das Relegationsspiel bestätigte diese Oxer und zeigte schwankende Ergebnisse zwischen 27 und 48 Schlägen. Der NMC Kelheim kam gut aus den Startlöchern, zeigte seine ganze Klasse und konnte sich direkt deutlich absetzen. Markus Haller glänzte dabei mit einer tollen 28er- Startrunde, kam aber in der Folge nicht so gut klar. Vor allem den starken Leistungen von Christian Fuchs (124 Schläge, 31,0) und DMV-Kaderspieler Sven Helldörfer (131 Schläge, 32,75) verdankte das Kelheimer Team nach dem ersten Tag die souveräne Führung von 67 Schlägen. Das ein solcher Vorsprung auf einer Miniaturgolfanlage nicht aufzuholen ist, dürften auch die beiden Konkurrenten geahnt haben. Bensheim und Ingolstadt trennten zu diesem Zeitpunkt nur drei Schläge (zugunsten von Bensheim). Am zweiten Tag zeigte dann auch ein Ingolstädter Klasseformat. Christoph Grübel beendete sein Turnier mit zwei 19er-Runden und spielte zusammen mit dem Relegationsbesten Christian Fuchs das beste Miniaturgolfergebnis (81 Schläge). Bester Bensheimer am zweiten Tag war mit 95 Schlägen Hans-Peter Fritsch. Alleine dieses Ergebnis zeigt, dass Bensheim keine Chance hatte, den zweiten Platz der Ingolstädter zu gefährden. Somit steigt der OMGC Ingolstadt in die 2. Bundesliga Süd auf, die der NMC Kelheim mit einer starken Leistung beim Relegationsspiel halten konnte. Relegation zur 2. Bundesliga Süd (Herren) NMC Kelheim 1408 Schläge Ø 29,3 2. OMGC Ingolstadt 1521 Schläge Ø 31,7 3. MSC Bensheim-Auerbach 1570 Schläge Ø 32,7 Relegation zur Regionalliga Süd Bei wechselhaftem Sommerwetter gewann der MGC Sulzfeld (1275) die Relegation zur Regionalliga Süd souverän vor BGC Heilbronn II (1341), MGF Hilzingen (1394) und KGC Bad Urach (1417). Die beiden Spieltage fanden in Rheinstetten (Miniaturgolf) und Grötzingen (Cobigolf) statt. Die Sulzfelder waren an beiden Spieltagen klar vorne, hatten hinter dem sehr stark aufspielenden Hilzinger Sven Eresch (200, Schnitt: 25,0) vier Spieler unter den besten fünf Einzelspielern und waren auf 19 der 36 Bahnen und damit auch insgesamt die beste Mannschaft; sie sind damit verdienter Aufsteiger. Relegation zur Regionalliga Süd (Herren) 1. MGC Sulzfeld 1275 Schläge Ø 26,6 2. BGC Heilbronn Schläge Ø 27,9 3. MGF Hilzingen 1394 Schläge Ø 29,0 4. KGC Bad Urach 1417 Schläge Ø 29,5 Beste Einzelergebnisse 1. Eresch, Sven MGF Hilzingen 200 Schläge 2. Großmann, Bertold MGC Sulzfeld 206 Schläge 2. Summ, Jürgen MGC Sulzfeld 206 Schläge 4. Glaser, Helmut MGC Sulzfeld 209 Schläge 4. Straub, Christian MGC Sulzfeld 209 Schläge 6. Bort, Thomas BGC Heilbronn 213 Schläge 7. Lau, Philip MGF Hilzingen 214 Schläge 8. Eichelberger, Wolfgang BGC Heilbronn 219 Schläge Relegation zur Regionalliga Nord Knapp ging s zu bei der Regen-Relegation zur 2. Bundesliga Nord in Trappenkamp zwischen dem Preetzer TSV und dem MGC Göttingen II. Göttingen war auf den Betonbahnen etwas besser (741:749), verlor allerdings alle Runden auf der Miniaturgolfbahn (637:617) und damit die Relegation. Vor allem an der Geraden Bahn mit Zielkreisfenster, am Rohrhindernis und am Mittelhügel ließ der MGC Federn. Der TSVer Christian Graage (218, Schnitt: 27,25) und der MGCer Stefan Weinhold (217, Schnitt 27,13) waren die besten Spieler. Preetz steigt damit in die Regionalliga Nord auf, der MGC Göttingen II folgt dem MC Flora Elmshorn beim Abstieg. Relegation zur Regionalliga Nord (Herren) 1. Preetzer TSV 1366 Schläge Ø 28, MGC Göttingen II 1378 Schläge Ø 28,7 Beste Einzelergebnisse 1. Christian Fuchs Kelheim 206 Schläge 2. Christoph Grübl Ingolstadt 218 Schläge 3. Sven Helldörfer Kelheim 225 Schläge 4. Hans-Peter Fritsch Bensheim 229 Schläge 5. Markus Haller Kelheim 231 Schläge 6. Siegfried Bauer Kelheim 232 Schläge 7. Bernhard Lindner Kelheim 234 Schläge 8. Josef Neumann Ingolstadt 242 Schläge Beste Einzelergebnisse 1. Stefan Weinhold Göttingen 217 Schläge 2. Christian Graage Preetz 218 Schläge 3. Stefan Döhner Preetz 220 Schläge 4. Andreas v.d. Knesebeck Göttingen 221 Schläge 5. Ralph Brandt Preetz 222 Schläge 6. Marcel Kehr Göttingen 230 Schläge 7. Marcus Diekert Preetz 231 Schläge 8. Bernd Kunz Preetz 232 Schläge 24

25 Information Minigolf Magazin ab sofort auch als Download verfügbar Text und Gra ken: Achim Braungart Zink Das Minigolf Magazin ist die beliebte Verbandszeitschrift des Deutschen Minigolfsport Verbandes und erscheint seit Mal jährlich. Vorher war die Zeitschrift bekannt unter dem Namen Bahnengolfer. Viel Zeit ist seit den ersten Schritten der eigenen Verbandszeitschrift ins Land gegangen und die heutigen technischen Möglichkeiten haben dazu beigetragen, dass das Minigolf Magazin eine attraktive und informative Lektüre geworden ist. Doch so viele Fotos, Zahlen, Daten, Fakten... machen auch Lust darauf, immer mal wieder nachzuschlagen und in Erinnerungen zu schwelgen. Daher haben wir uns entschlossen, das Minigolf Magazin in Zukunft auch online anzubieten. Immer dann, wenn die nächste Ausgabe vor der Tür steht, wird die alte Ausgabe zum Download bereitgestellt. Aktuell sind also die ersten beiden Ausgaben des Jahres 2012 bereits im Archiv auf der DMV- Homepage zu finden (s. Bild rechts), aber auch die älteren Ausgaben sollen nach und nach ins Archiv aufgenommen werden. So wird das Minigolf Magazin und der alte Bahnengolfer auch für neue Minigolfer ein interessantes historisches Nachschlagewerk sein. Für diesen Zweck sind die Magazin im Archiv nach Jahren geordnet und die Titelseiten als Vorschaubild verfügbar. So können interessierte relativ gut erkennen, welche Themen sie im Download erwartet. Das Archiv finden Sie auf de unter dem Reiter Verbandszeitschrift im Unterpunkt Archiv. Zur Zeit laufen auch die Arbeiten an einer Um- gestaltung der DMV-Homepage, um den neuen technischen Anforderungen gewachsen zu sein. Und auch Web 2.0 ist im DMV kein Fremdwort mehr: Sei es Facebook, Twitter oder gar der neu gestartete YouTube-Kanal ( alle Infokanäle erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit der Jugend-Weltmeisterschaft in Bad Münder wird erstmals in Deutschland taggleich mit Videos auf dem eigenen YouTube-Kanal über ein Turnier berichtet. Aber auch die Homepage der Weltmeisterschaftsserie in Bad Münder und die Facebook-Seite der DMJ ( werden aktuell vom Team Öffentlichkeitsarbeit bedient. Wir hoffen auf großen Zuspruch und natürlich auf viele Zuschauer vor Ort, die die Bilder am Ende noch spektakulärer aussehen lassen. Viel Spaß also im Minigolfsommer 2012! 25

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27 Kurzportrait Seine Betonbestleistung von 101 Schlägen spielte Gerry vor Kurzem in Strasslach. Im Pro l: Gerald Gerry Friesacher, MSV 86 München MM: Minigolfer bist Du seit? G.F.: und dann wieder ab 2005 MM: In welchen Vereinen hast Du bisher gespielt? G.F.: MSG 67 München, BSV 86 München, MSK Olching, seit 2008 wieder beim BSV 86 München österreichischen Team 2012 war ein tolles Erlebnis. Ich spielte in der Gruppe mit Belgien, Nederlande und Tschechien, sehr faire gute Sportler. Einfach genial. MM: Dein Schläger? G.F.: B-Super Classic Gerald Friesacher in Aktion Interview: Heiner Sprengkamp Fotos: Gerald Friesacher MM: Wie bist zum Minigolfsport gekommen? G.F.: Über ein Gästeturnier in Strasslach MM: Gibt es Vorbilder, an denen Du Dich orientiert hast/orientierst? G.F.: Helmut Landl (Betonbahn), Hansi Pscherer (Eternitbahn)... und man lernt sowieso nie aus! MM: Mit wem würdest Du gerne einmal ein Turnier spielen? G.F.: Walter Erlbruch und Gaby Rahmlow. MM: Betreibst Du noch einen anderen Sport? G.F.: Ich bin leidenschaftlicher Skiläufer! MM: Deine größten Erfolge waren...? G.F.: Im Einzel: 1x Bayerischer Meister bei den Herren 2006, 2x Bayernliga-Vizemeister. Im Team: 5x Bayerischer Mannschaftsmeister: 3x Herren (1992, 1995, 1996), 2x Senioren (2011 und 2012) und Platz 3 in der 2. Bundesliga (Saison 1996/97), 1993 und 1994 Teilnehmer in der Bundesliga Abt. 1 mit zwei 5.Plätzen, 1 x Regionalliga Silber, 2 x Regionalliga Bronze. Die Teilnahme beim Nationen-Cup in Antwerpen im MM: Dein Lieblingsball? G.F.: 083 Deutschmann (seit 25 Jahren). MM: Deine Bestleistung auf......betonbahnen: G.F.: 23, 49, 75, Miniaturgolfbahnen: G.F:: 19, 38, 59, 79...Filzgolfbahnen: G.F.: Noch kein Turnier gespielt, folgt demnächst... MM: Der Reiz, Minigolf zu spielen, in einem Satz (Wort) formuliert? G.F.: Jede Runde ist eine neue Herausforderung. MM: Deine Idee, wie man mehr Menschen für den Minigolfsport begeistern kann? G.F.: Die meisten Antworten von Nicht-Minigolfern: Der Zeitaufwand ist zu hoch, deshalb ist es schwer, Menschen für unseren Sport zu begeistern. MM: Wann trifft man Dich auf Deinem Heimplatz? G.F.: Meistens am Donnerstag zum Training und Clubabend. 27

28 August 2012: Jugend-Weltmeisterschaften: Internationale Titelkämpfe im eigenen Land. Bad Münder freut sich auf viele Zuschauer. Termine Vormerken! Bundesweite Termine August 2012: Garantiert ohne Regen: Die Deutsche Meisterschaft System Miniaturgolf in der Halle in Eibenstock August 2012: Senioren-Europameisterschaften: Die Senioren kämpfen dieses Jahr in Rozemaii (BEL) um die Titel August 2012: Die 50. Deutsche Meisterschaft im Cobigolf ndet auf der Cobigolfanlage in Essen statt. 29. August September 2012: Europameisterschaften (allgemeine Klasse): Die Damen und Herren zieht es dieses Jahr für Spitzenleistungen nach Porto Oktober 2012: Ebenfalls in Portugal (Vizela) treffen sich dieses Jahr die besten europäischen Vereinsmannschaften beim Europacup. 28

29 Aus dem BBS Tolle Ergebnisse beim Malerdorf- Pokal 2012 Nachdem die Trainingstage am Freitag und Samstag nahezu ins Wasser gefallen waren, fand das diesjährige Turnier um den Malerdorf- Pokal im Karlsruher Stadtteil Grötzingen bei teils sonnigem oder leicht bewölktem Himmel, aber niederschlagsfreiem Wetter statt. Ein für dieses Turnier ungewohnt großes Teilnehmerfeld fand den Weg nach Grötzingen. 59 Teilnehmer aus 16 Vereinen kämpften um die Pokale in acht Kategorien. Das große Teilnehmerfeld hatten die Veranstalter sicherlich auch dem am nächsten Wochenende in Rheinstetten und Grötzingen statt ndenden Aufstiegsturnier zur Regionalliga Süd zu verdanken. Der Malerdorf-Poakl hatte einiges an Spannung zu bieten. Bei den Herren musste der Sieger nach vier Runden sogar in einem Stechen ermittelt werden, der schließlich Michael Zahner vom KGC Bad Urach hieß. Michael besiegte den Schriesheimer Nils Glaser (beide 105 Schläge). Dritter wurde Manuel Fugazza (MC Ilvesheim/106) vor Marco Pottietz (MGC Sulzfeld/108) und Marcel Heger, der mit diesem Turnier wieder beim CGC Grötzingen eingestiegen ist. Marcel benötigte 109 Schläge. Ralf Schmidt-Hess und Timo Glaser vom gastgebenden Verein belegten mit 113 Schlägen die Ränge sechs und sieben. Bei den Damen gewann Claudia Unterleitner (CGC Zillertal Bad Wörishofen/120) vor Beatriz Grüßinger von den Minigolffreunden Rheinstetten (124). Siegfried Pitz vom CGC Grötzingen entschied das Turnier bei den Senioren I für sich. Er benötigte für die vier Runden 102 Schläge. Bertold Großmann und Jürgen Summ (beide MGC Sulzfeld) mussten sich knapp geschlagen geben. Bertold benötigte 104, Jürgen 105 Schläge. In der Seniorinnen-I-Kategorie gewann Isolde Erhard vom BGC Rheinau-Freistett das Turnier mit vier Schlägen Vorsprung (119) vor Erika Wiesmiller (Kupferdächle Krumbach/123). Dritte wurde Judith Brandt vom CGC Rauschenberg (131). Die drei Senioren der Alters-Kategorie II des CGC Grötzingen belegten auch die ersten drei Plätze: Klaus Mildenberger (112) und damit nur einen Schlag vor Wolfgang Schlenstedt und Peter Hartmann, der 118 Schläge benötigte. Bei den Seniorinnen 2 war nur Helga Haug aus Sulzfeld am Start. Sie spielte 142 Schläge. Nachruf Text: Heinz Spiekermann haben seine beiden Mitspieler aus Rauschenberg auch noch wenig Turniererfahrung. Jeremy benötigte 132 Schläge, Michael Siebert 162 und Juri Kosin 180 Schläge. Siegreich war die 1. Mannschaft des Gastgebers (mit Ralf Schmidt-Hess, Siegfried Pitz, Wolfgang Schlenstedt und Timo Glaser). Mit 441 Schlägen bezwangen sie die Mannschaften vom MGC Sulzfeld (454) und MC Ilvesheim (458). Die zweite Mannschaft des CGC Grötzingen belegte in der Besetzung Klaus Mildenberger, Robert Hauska, Peter Hartmann und Marcel Heger Platz 4 mit 464 Schlägen. Die beste Einzelrunde mit 23 Schlägen spielten Siegfried Pitz, Bertold Großmann, Michael Zahner und Manuel Fugazza. Insgesamt gesehen ein schönes Turnier, die Organisation und die Verp egung passten, der Spaß und die Gespräche drumherum kamen nicht zu kurz und unter der Leitung von Oberschiedsrichter Reinhold Wiegelmann gab es keine besonderen Vorkommnisse. Nach einem Krebsleiden ist unser langjähriges und wohl bundesweit bekanntes Mitglied Michael Speck, allen nur unter "Socke" bekannt, am verstorben. Seine herzliche Art auf andere zuzugehen war nicht nur hier im Süden bekannt. Unter Teilnahme seiner Familie und einiger Minigolfer haben wir ihm am die letzte Ehre gegeben. Allein die Ho nung reichte nicht aus, da seine Erkrankung leider zu spät erkannt wurde. Wer seine ansteckende Lebensfreude kennenlernen durfte weiß, dass er bis zum Schluss eine positive Ausstrahlung hatte. Wir trauern um ihn und wollen ihn durch diesen Nachruf auch deutschlandweit in Erinnerung behalten als das, was er war: Ruhe wohl Socke, in unserer Erinnerung bleibst du am Leben. Jeremy Reinhardt vom 1. Essener CGC Blau-Gold war in der Schülerklasse überlegen. Allerdings Für den MGC-Tuttlingen und den BBS 29

30 Aus dem MVBN Konrad Jahr, MGC Göttingen, steht für 40 Jahre Minigolf! Interview: Konrad Jahr, vom Deutschen Jugend- zum Seniorenmeister Interview: Birgit Stiebeling Fotos: MVBN MVBN: Hallo Konni, erst einmal nochmals herzlichen Glückwunsch zu Deinem Sieg bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Berlin. Begonnen hat Deine Minigolfkarriere jedoch bereits vor vielen Jahrzehnten. Erzähl uns doch bitte einmal, wann und wie Du zum Minigolfsport gekommen bist. K.J.: Ich bin sonntags immer mit meinem Vater zum Minigolfspielen gekommen. Im Herbst 1971 habe ich dann an einem Jedermannturnier teilgenommen und einen Minigolfschläger gewonnen. Ingo von dem Knesebeck hat mich damals gefragt, ob ich im Verein spielen möchte. Dann ng es 1972 an. MVBN: Deine ersten Erfolge stellten sich, glaube ich, recht früh ein. Sowohl im Einzel als auch in der Mannschaft konntest Du schon als Schüler Erfolge feiern. K.J.: Der erste Erfolg kam 1975, als ich bei den Niedersachsen-Meisterschaften in Drispenstedt (das war mein letztes Schülerjahr) dem großen Favoriten Dieter Wiegand erst im Stechen unterlag. In Niedersachsen war ich bei den Jugendlichen zwar ganz gut, der Durchbruch war aber der DM-Titel 1978 in Dortmund (mein letztes Jugendjahr). MVBN: Auch als Jugendspieler warst Du so perfekt, dass Du dem Jugend-Bundestrainer aufgefallen bist und in der Nationalmannschaft eingesetzt wurdest. Wann und wo wurdest Du ins Jugend- Nationenteam berufen und wie waren Deine Leistungen? K.J.: Das war 1978 nach dem DM-Titel. Wir wurden in Landshut mit der Mannschaft Europameister (an der letzten Bahn). Im Einzel wurde ich Fünfter oder Sechster. Das ganze Drumherum, das internationale Flair, war auf jeden Fall beeindruckend. Die Schweden mit ihren viel zu kurzen Schlägern, aber lang durchgeschwungenen Schlägen, haben mich am meisten inspiriert. MVBN: Konni, schon seit vielen Jahren ist es auch im Minigolfsport üblich, häu ger den Verein zu wechseln. Du bist dem MGC Göttingen immer treu geblieben. Hattest Du nie Ambitionen, in einer anderen Mannschaft zu spielen? K.J.: Nein, ich fühle mich hier wohl! MVBN: Das ein oder andere Mal habe ich Dich ja auch vor einem Turnier oder einem Ligaspiel erlebt. Oft bist Du erst kurz vor Beginn eines Turniers eingetroffen und auch bei z.b. der Seniorenliga hast Du nicht immer schon am Samstag trainiert. Ist das einfach Dein Talent, Dein Ballgefühl, wenn Dir jemand sagt: Da und da und so schnell spielst Du diesen Punkt an und dann klappt das. Andere trainieren dafür Stunden? K.J.: 1972, als ich an ng, waren wir 5 bis 6 Jugendliche (der bekannteste Kläuschen Meyer ). Wir trafen uns täglich, spielten 10 bis 20 Runden. Aber wir spielten nicht nur auf dem Platz, sondern auch an anderen Orten, z. B. Fußballplatz, Haus ur oder Straße usw. Beispiel Straße: es ist schon ein gutes Gefühl, eine Cola-Dose aus 20 30m abzuschießen. Ich bin sozusagen ein Straßengolfer und kann ganz gut improvisieren. Außerdem hatte ich bei Ingo von dem Knesebeck eine gute Schule. MVBN: Erzähl uns bitte noch, wie es dann mit Deiner Laufbahn im Erwachsenenalter weiter ging. Blieben die großen Erfolge aus oder konntest Du an die Leistungen aus der Jugendzeit anknüpfen? 30

31 Aus dem MVBN K.J.: Ich habe bei den Herren noch vier Mal eine Europameisterschaft gespielt. Mit der Mannschaft sind wir immer leider nur Vize geworden. In Schweden, bei der ersten Filz-EM, war ich als Sechster bester Nichtschwede. Da uns damals Filz unbekannt war, kam mir wieder die Straßengolfer-Mentalität zugute wurde ich noch als erster Nichtschwede internationaler Schwedischer Meister. Ansonsten ist mir aber der große internationale Durchbruch noch nicht gelungen. MVBN: Arbeit, Minigolf was macht ein Konni Jahr in der Freizeit? Liest Du gerne? Wenn ja, was? Krimis, Sachbücher, Historisches? Welche Musik hörst Du gerne? Hast Du eine Lieblingsband? Vielleicht betreibst Du neben Minigolf sogar noch eine andere Sportart oder p egst ein weiteres Hobby? K.J.:Wenn ich viel Stress habe, lese ich Krimis am liebsten. Und wenn ich viel Freizeit oder Urlaub habe, ist Historisches sehr angesagt. Urlaub muss bei mir eine gesunde Mischung aus faul sein und Bildung haben. Musik: Wenn ich mit Text etwas hören möchte, war schon immer Rosenstolz mein Favorit. Ohne Text am liebsten noch die alten Gruppen z. B. Pink Floyd, Deep Purple usw. Zurzeit erwische ich mich aber auch häu ger beim Hören von Klassik. Klavier und Geige haben es mir angetan. Entspannung pur! Hobbies: Tischtennis war früher meine große Leidenschaft war ich sogar Vize-Landesmeister bei der Jugend und habe mit Sondergenehmigung in der vierthöchsten Klasse bei den Herren gespielt. Außerdem spielte ich auch im Billard-, Schach- und Doppelkopfverein. Habe aber in den letzten Jahren leider alles vernachlässigt. MVBN: Wir, der MVBN, freuen uns über Deinen Deutschen Meistertitel und wünschen Dir weiterhin Gut Schlag. Natürlich herrscht schon jetzt gespanntes Interesse auf den neuen BoF Konrad Jahr. Ich danke Dir, Konni, dass Du Zeit für dieses kleine Interview gefunden hast. Konrad Jahr beim BLVK

32 Aus dem WBV Miniaturgolfanlage in Bad Cannstatt wiedererö net Text und Fotos: Dietmar Schmidt Neben dem Kursaal in Bad Cannstatt ist die Miniaturgolfanlage wieder für den öffentlichen Spielbetrieb eröffnet worden. Nachdem dort jahrelang die Anlage sich selbst überlassen worden war, äußerte die Verwaltung von Bad Cannstatt den Wunsch die Miniaturgolfanlage zu reaktivieren. Mit der gemeinnützigen sbr ggmbh fand sich schließlich ein Pächter der ein überzeugendes Konzept vorlegen konnte. Deren Geschäftsführer Manfred Kaul nahm sich der Sache persönlich an und suchte Kontakt zum Württembergischen Verband. Gemeinsam mit WBV-Präsident Dietmar Schmidt wurden in zweijährigen Gesprächen alle Möglichkeiten besprochen und abgeklärt. So fand auch ein Gespräch mit Roland Schmid, Präsident des TV Cannstatt, statt. Der TV Cannstatt ist mit 4800 Mitgliedern und 21 Abteilungen einer der größten Vereine in Stuttgart. Roland Schmid könnte sich bei entsprechendem Interesse auch die Gründung einer Minigolfabteilung vorstellen. Zunächst einmal musste aber die marode alte Anlage abgetragen werden, was dankenswerter Weise die Stadtverwaltung Bad Cannstatt übernahm. Danach gingen die Arbeiter der sbr ggmbh daran, die Anlage optisch auf Vordermann zu bringen. Manfred Kaul rührte kräftig die Werbetrommel und brachte alle Beteiligten auf Trab. Innerhalb von drei Tagen konnten dann 18 neue Bahnen installiert werden, die Gehwege erneuert und der Kiosk im neuen Look präsentiert werden. Schließlich wurde die Anlage im Beisein von Vertretern aus Politik, Sport und Bevölkerung zu P ngsten ihrer Bestimmung übergeben. Besonders bemerkenswert waren an diesem Tag zwei Dinge: 1.Die spontane Spende einer Stuttgarter Bank, die sie für die ersten Besucher von Cannstatter Schulen bereit stellte. 2. Auf dieser Anlage gibt es keinen Alkoholausschank So wünschen wir der Anlage viel Erfolg mit großem Publikumszuspruch, sodass am Ende die Gründung eines Vereins oder einer Minigolfabteilung des TV Cannstatt steht. Unabhängig davon prüft der Verband die Durchführung eines Spieltages, um diesen gleichzeitig als Demonstration für Minigolf auch als Leistungssport darzustellen. 32

33 Aus dem BVSA DJM Pascal Fischbeck verteidigt Text: Sabine Burkert seinen Miniaturgolf-Titel Foto: Michael Burkert Pascal Fischbeck (TSV Arendsee) hat es geschafft: Er hat in Murnau in der Schülerkonkurrenz seinen Deutschen Meistertitel von 2011 auf dem System Miniaturgolf verteidigt. Seine Schwester Patricia, schon 2010 in Tempelhof 3., gewann im Stechen der Schülerinnen die Silbermedaille. Und am Schlusstag setzte Pascal noch einen drauf. Hinter dem stark aufdrehenden Nationalspieler Manuel Szablikowski (1. MGC Mainz), der bereits seinen insgesamt 5. Meistertitel gewann, sicherte sich Pascal Platz 2 in der Kombination. Beide hatten in dieser Reihenfolge bereits den Jugendländerpokal dominiert. Für den TSV Arendsee blieb es mit dem jüngsten Team der Konkurrenz bei Platz 13. Im Jugendeinzel belegten Christian Burkert (MGF Magdeburg) und Elia Gohr (TSV) nach ordentlichen Leistungen die Plätze 43 und 44. Pascal Fischbeck bei der DJM auf seinem Paradesystem 22 Magdeburger Schüler erreichen das Minigolf-Sportabzeichen Text: Thomas Schmeier I nsgesamt 22 Schülern der Evangelischen Sekundarschule konnte am Freitag, dem 13. Juli (kein schlechtes Omen!), das Minigolf-Sportabzeichen in Bronze überreicht werden. Zuvor gestalteten Schüler, Eltern und Lehrer auf dem Gelände der Evangelischen Sekundarschule in Magdeburg ein abwechslungsreiches Fest zum Ende des Schuljahres. Neben spannenden Darbietungen der 6. Klasse sie hatte mit Unterstützung dreier Trainer des Circus Klatschmohn Tellerdrehen, Jonglieren und Drahtseilgehen einstudiert - wurden verschiedene, von Eltern gesponserte Kletterelemente eingeweiht und schließlich die heiß begehrten Minigolf-Sportabzeichen verliehen. Um das Abzeichen abzulegen, übten sie unter Anleitung ihres Klassen- und Minigol ehrers Thomas Schmeier eißig auf der Minigolf-Anlage in der Lerchenwuhne. Eingangs wurden zwei Anfangsrunden gespielt und die Ergebnisse notiert. Dann folgten einige Trainingseinheiten, anschließend dann die zwei Prüfungsrunden. Nun mussten die Schüler besser sein als in den Anfangsrunden, um das Minigolfsportabzeichen in Bronze zu bekommen. Der 20-fache Landesmeister und 4-fache Regiocup-Sieger im Minigolf, Kevin Leickel, kam zur Übergabe der Sportabzeichen und würdigte die Leistung der jungen Minigolfer. Generell ist das Interesse der Schüler der Sekundarschule am Minigolf ungebrochen hoch, mehr als die Hälfte der Schüler spielt regelmäßig und sieben Schüler sind bereits Vereinsmitglieder. Aus: Magdeburger Sonntag 33

34 Aus dem NBV Westdeutscher Meister Cobigolf (Senioren I): Johannes Vosschulte Westdeutscher Meister Miniaturgolf (Jugend): Marvin Pawlak Westdeutsche Meisterschaften in den Abteilungen Die vier Abteilungen innerhalb des NBV haben ihre Westdeutschen (fast) alle gespielt. Von dem Wettkampf in der Kombination ist schon kurz berichtet worden. Dieser ist frühzeitig vor den Deutschen Meisterschaften auszutragen, um den Quali zierten auch Möglichkeiten für die Suche nach Quartieren zu bieten. Vier 18er-Runden auf Miniaturgolf Die Miniaturgolferinnen und -golfer trafen sich in Lüdenscheid auf der Anlage. Das während des zweitägigen Turniers vier 18er-Runden, gespielt von Marvin Pawlak (SSC Halver), Sascha Wilbrand (Lüdenscheid) und Helmut Hübsch (Hardenberg- Pötter, zweimal) elen, aber neunmal eine 19er, zeigt die Möglichkeiten und Grenzen etwas auf. Am zweiten Tag gingen die ersten Spielgruppen mit einem Kanonenstart an ihre Bahnen. Für etliche ein neues Erlebnis. Aber es verschaffte allen Beteiligten einiges an Zeit. Die beiden überragenden Ergebnisse wurden von Sascha Wilbrand bei den Herren und Helmut Hübsch bei den Senioren 1 mit 166 Schlägen auf acht Runden erzielt, gefolgt vom Platzmatador aus Lüdenscheid, Klaus Pondruff, mit 169 Schlägen in der Kategorie der Senioren I. Die Gewinnerinnen bei den Damen konnten mit ihren Ergebnissen da nicht hinreichen: Claudia Crass (CMC Düsseldorf, 189) gewann vor Andrea Gröner (MGC Horn Bad Meinberg, 195). Marvin Pawlak gewann von den drei gestarteten Jugendlichen mit 184 Schlägen. Er wird wohl für längere Zeit der letzte Westdeutsche Jugendmeister im Miniaturgolf sein. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl in den vergangenen Jahren hat sich der Vorstand der Abteilung entschlossen, den Wettbewerb für die Jugend nicht mehr auszuschreiben. Text: Willi Hettrich, Fotos: Willi Hettrich (2), Achim Braungart Zink (1) Bliebe noch zu erwähnen, das die Lüdenscheider Vierer-Vereinsmannschaft vor der aus Castrop gewann. Platz drei konnten die Sterngolfer aus Halver im Stechen gegen Gladbeck gewinnen. Ausführliche Ergebnisse unter: Sterngolfer Gellermann mit neuer Bestmarke Die Sterngolfer quali zieren sich im Laufe der Saison für die Teilnahme an der Westdeutschen Meisterschaft. Es werden insgesamt neun Turniere gespielt, wobei jeder Teilnehmer drei Streicher hat. Gewertet wird das Ergebnis in Bezug auf einen Platzstandard. Die 61 Teilnehmer gingen auf der Sterngolfanlage in Hagen an den Start. So spielten mit Christian Scheider vom SSC Halver (hervorragende 152 Punkte, Ø 25,333) sowie Michael Löhr (BGC Gevelsberg, 161), Peter Hensel (BSC Ennepetal, 162) und Maik Urban (SSC Halver,163) gleich mehrere Spieler auf hohem Niveau, doch Lokalmatador Rainer Gellermann war bei den Herren nicht zu schlagen. Drei Mal spielte er eine 25, zwei Mal eine 24 und dazu im 4. Durchgang eine 22. Mit insgesamt 145 Punkten stellte er im Sterngolf eine neue Bestmarke auf. Zudem holte er mit 71 Assen den Assepokal und war Teil der siegreichen Hagener 3er-Mannschaft., schreibt Jörg Fricker über das Turnier in der letzten NBV Info. Beton in Neheim-Hüsten und Godesberg Insgesamt 84 Seniorinnen und Senioren gingen in Neheim-Hüsten auf die Betonanlage, um den Titel eines Westdeutschen Meisters erringen. Erika Borkenstein (Felderbachtal) konnte auf den letzten beiden Runden an der Neheimerin Marion Nowak noch vorbeiziehen. Sie gewann mit

35 Aus dem NBV Schlägen über acht Betonrunden und konnte sich damit auf der Zielgeraden den Titel sichern. Herbert Adam (jetzt Felderbachtal, früher auch in Neheim) startete stark ins Turnier und konnte am Ende einen knappen Vorsprung von zwei Schläge gegen den aufholenden Rolf Meyer (VfM Bottrop) verteidigen. Die Neheimer Seniorin Monika Vahle zog in den letzten beiden Runden noch an der bis dahin führenden Petra Träger (Büttgen) vorbei und spielte mit 28 Schlägen (gegenüber 33) eine tolle Abschlussrunde. Senior Andreas Reese (Felderbachtal) spielte das überragende Turnierergebnis mit insgesamt 227 Schlägen, auf der nicht immer einfachen Neheimer Anlage. Er verwies Stefan Luksch (Lippstadt, 231) und Robert Fischer (ACR Köln, 235) auf die Plätze. Die Seniorenmannschaft aus Felderbachtal hatte nach sechs gespielten Runden 14 Schläge Vorsprung vor ihren Verfolgern aus Neheim-Hüsten und 30 Schlägen Vorsprung vor Wesel und holte sich den Titel. Bei den Damen und Herren in Godesberg elen insgesamt sechs blaue Runden (unter 25 Schläge). Darunter mit 20 Schlägen ein neuer Bahnrekord durch Uwe Seiler, der bei den Herren gewann. Er erspielte sich sechs Schläge Vorsprung auf den Zweiten, Sebastian von Block (Godesberg), und einen weiteren auf Michael Born (Wesel, ehemals Godesberg) heraus. Da auch der Viertplatzierte, Sebastian Jeschke, ein Uwe Seiler Godesberger ist, war anscheinend gegen die Heimspieler kein Kraut gewachsen. Bei den acht gestarteten Damen gewann ebenfalls eine Spielerin aus Godesberg. Yvonne Baltes verwies Susanne Fischer (Porz) und Ute Schönherr (MGC Köln) auf die Plätze. Für die Jugendlichen ndet die Westdeutsche Meisterschaft noch statt. Sie treffen sich am 25. und 26. August zu ihrem Wettkampf. Regenabbruch beim letzten Cobigolf Turnier in Essen-Stoppenberg In Essen Stoppenberg fand der letzte Spieltag der Cobigolfer statt. Hier wird der Westdeutsche Titel über mehrere Turniere ausgespielt. In diesem Jahr über vier Turniere aus insgesamt sechs veranstalteten. So hat jeder zwei mögliche Streichergebnisse. Die jeweiligen Ergebnisse bei den Turnieren werden auf Platzstandards berechnet und dann summiert. Insgesamt waren 53 Aktive für die Westdeutsche Meisterschaft gemeldet. Bei den Herren spielte Thomas Barke (Essener CGC) bis zum Abbruch wegen Regens mit 50 Schlägen auf zwei Runden das beste Ergebnis. Das bedeutete für ihn einen Turnierwert von -8,000, bei einem Platzstandard von 33 Schlägen. Gefolgt wurde er von Andreas Wiards (Baltrum, 51) und Mario Barke (CGC Essen, 55). Alle konnten aber den Gesamterfolg von Dustin Raf er (CGC Essen), bedingt durch seinen vierten Platz mit 56 Schlägen, nicht mehr gefährden. Sarah Böse konnte in Stoppenberg bei den Damen gewinnen, mit ihrem Erfolg aber den Titel von Stefanie Tomkowitz, die nicht antreten konnte, nicht mehr in Frage stellen. Durch einen geteilten ersten Platz mit Gerno Grapengeter (Bergisch Land) bei den Senioren und einem Ergebnis von 57 Schlägen und -4,500 Punkten konnte Johannes Vosschulte (Hamm) noch an Willi Hettrich (Castrop) in der Gesamtwertung vorbeiziehen. Bei den Seniorinnen spiegelte der Einlauf beim Turnier auch das Gesamtergebnis ab: Es gewann Heike Spiekermann (Essener CGC) vor Karin Exner (Bergisch Land) und Agni Hau (Essener CGC). Bei den Senioren II war Fritz Voss einzig in der Wertung verblieben. So konnte auch der Turniersieg von Norbert Eilert (Bergisch Land) an seinem Westdeutschen Titel nichts ändern. Jeremy Reinhard (Essener CGC) spielte wieder ein gelungenes Turnier. Mit 59 Schlägen erreichte er -3,500 Punkte und gewann mit großem Vorsprung vor seinem Vereinskollegen Samir Barke. Weitere Ergebnisse sind zu nden unter: Cobigolf DM in Essen Stoppenberg Die Vorbereitungen zur DM Cobigolf laufen auf Hochtouren. Die Sportfreunde von Assindia Essen hatten viel an ihrem Häuschen auf der Anlage zu reparieren und bringen derzeit auch die Kleincobigolfbahnen auf Vordermann. Überall wird gespachtelt und gestrichen und die Anlage in Essen Stoppenberg erstrahlt allmählich in neuem Glanze. NBV Info Die neue Ausgabe der NBV Info ist erschienen. Sie erhält neben Allgemeinem auch viele Informationen aus dem NBV. Wer Interesse an weiteren Informationen aus dem NBV hat, kann sie abonnieren bei: Willi Hettrich. NBV newsletter Aktuelles aus dem NBV ndet ihr im regelmäßig erscheinenden newsletter unter: NBV Bilder-Galerie Seit Beginn des Kalenderjahres 2012 werden regelmäßig Bildergalerien zu Minigolfveranstaltungen auf die NBV Homepage gestellt. Dort zu nden unter: 35

36 Aus dem NBV Westdeutsche Meister 2012 Abteilung 1 (Beton) Herren: Uwe Seiler Damen: Yvonne Baltes Senioren: Andreas Reese Seniorinnen: Monika Vahle Senioren 2: Herbert Adam Seniorinnen 2: Erika Borkenstein Seniorenmannschaften: MGC Felderbachtal Abteilung 2 (Miniaturgolf) Damen: Claudia Crass Herren: Sascha Wilbrand Seniorinnen: Annegret Crass Senioren: Helmut Hübsch Seniorinnen 2: Anna Kalhöfer Senioren 2: Klaus Pondru Junioren: Marvin Pawlak 4er Vereinsmannschaften: MC 62 Lüdenscheid Seniorenmannschaften: MC 62 Lüdenscheid Abteilung 3 (Cobigolf) Damen: Stefanie Tomkowitz Herren: Dustin Ra er Seniorinnen: Heike Spiekermann Senioren: Johannes Vosschulte Senioren 2: Fritz Voss Juniorinnen: Katrin Wilms Schüler: Jeremy Reinhardt Damen-Mannschaften: KSV Baltrum Herren-Mannschaften: 1.Essener CGC Blau-Gold Senioren-Mannschaften: BGV Bergisch Land 4er-Vereinsmannschaften: 1.Essener CGC Blau-Gold Abteilung 4 (Sterngolf) Herren: Rainer Gellermann Damen: Heike Hasenberg Senioren: Manfred Spielfeld Seniorinnen: Eva Rochel Senioren 2: Otto Duzella Seniorinnen 2: Anni Remscheidt Junioren: Thorben Baumgart Schüler: René Springob 5er-Mannschaften: SSC Halver 3er-Mannschaften: SGC Hagen Jugend-mannschaften: SSC Attendorn Schülermannschaften: SSC Attendorn Angaben ohne Gewähr ERGEBNISSE 36

37 Neuer Bahnrekord auf der Betonbahn in Bad Godesberg Westdeutscher Meister 2012 in Bad Godesberg - Ein ganz besonderer Titel für mich, nach drei Jahren Seuche am Schläger! Verdient hätten den Titel auf jeden Fall auch Michael Born, der am konstantesten gespielt hat, oder auch Sebastian von Block, der immer Top-Leistungen zeigt. Aber, um mal die Toten Hosen zu zitieren, An Tagen wie diesen..., da läuft s dann einfach. Eine 20 hat zwei Zweien oder eine Drei - bei mir waren es Zweien an Bahn 6 und 15. Jedenfalls beides Bahnen, wo es de nitiv Schlagfehler waren! Bahn 6 entweder ein wenig zu langsam gespielt, oder fünf cm zu früh an die rechte Bande, dadurch ist der Ball im Rücklauf nur über die rechte Lochkante gelaufen. An Bahn 15 lief der Ball zu weit links hoch, ist dadurch oben verklappert! Naja, vor einem Jahr war ich noch froh, wenn der dritte Schlag im Endkreis angekommen ist, nun reden wir von zwei cm zu weit links hoch... Auch wenn immer sehr gute Ergebnisse in Godes- Verschiedenes In aller Kürze! berg gespielt werden, würde ich die Anlage alles andere als leicht bezeichnen, insbesondere für diejenigen, die das erste Mal in Godesberg spielen. Auf den meisten Bahnen herrscht ein latentes Bahngefälle zum Bach hin und somit gibt es auch so gut wie keinen geraden Endkreis. An Bahn 3 und 9 braucht man de nitiv Glück, dass der Ball korrekt ausgeworfen wird. Ebenso an Bahn 4 (wobei die Bahn deutlich sicherer ist, als die 3 und 9). Was für die Bahn spricht sind ein sehr guter Belag, absolut geniale Banden und einige ausgeprägte Ein ugschneisen z.b. an Bahn 10 und 16. Einen richtigen Trichter ndest du lediglich an der Bahn 7 und mit Abstrichen auch an Bahn 16. Es gibt eine Menge sehr guter Assbahnen, die Asse bekommt man jedoch nicht geschenkt! Das Siebengebirgsturnier ndet dieses Jahr am 19. August statt, eine sehr gute Gelegenheit um sich selber ein Bild von der Anlage zu machen! Und später dann im Jahr lockt der Winterpokal. Uwe Seiler Westdeutscher Meister Game N Fun Teamgolf-Nachschlagturnier in Dormagen Kurz vor Ende der Fertigstellung dieser Ausgabe fand in Dormagen das erste Game N Fun Teamgolf- Nachschlagturnier statt. Ein interessanter Modus sorgt für spezielle Anforderungen an die Spieler. Die Ergebnisse bei dem hochklassig besetzten Turnier sorgten für großes Staunen. Oliver Rathjens und Sebastian Heine gewannen mit nur zwei Fehlversuchen in sieben Runden (Schnitt: 18,286). Wir werden in der nächsten Ausgabe ausführlich berichten. Achim Braungart Zink Redaktion Minigolf Magazin Aktuelle Informationen und Bilder zu Turnieren und zum Verbandsgeschehen gibt es auch auf den Infokanälen des DMV im Internet: Deutscher.Minigolfsport.Verband Reinklicken lohnt sich! Immer aktuell informiert sein! 37

38 Verschiedenes Ausblick 4/12 Themenübersicht JUGEND-WELTMEISTERSCHAFTEN:... Können die deutschen Jugendteams den Traum von Gold im eigenen Land wahrmachen? EUROPAMEISTERSCHAFTEN:... Minigolf am Atlantik - Spitzensport und Titelträume in einer der ältesten europäischen Städte SENIOREN-EUROPAMEISTERSCHAFTEN:... Gelingt die Titelverteidigung der deutschen Seniorenteams in Belgien? SYSTEM-DM:... Eindrücke und Ergebnisse der Deutschen Systemmeisterschaften aus Künzell (Beton), Eibenstock (Miniaturgolf) und Essen (Cobigolf). UND VIELES MEHR:... Das Minigolf Magazin lebt von seinen Unterstützern. Haben auch Sie ein interessantes Thema oder interessante Bilder rund um den Minigolfsport? Bitte kontaktieren Sie uns: redaktion@minigolfsport.de Tel.: , Fax:

39 DMV-Fördermitglieder Informationen zur Fördermitgliedschaft:

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