Öffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 24. Februar 2015
|
|
- Jürgen Günther
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Öffentliches Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 24. Februar 2015
2 Einleitung Veranstaltung : Besonderheiten der einzelnen Verfahren Erstinstanzliches Verwaltungsverfahren Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten an das Bundesgericht Subsidiäre Verfassungsbeschwerde an das Bundesgericht Vorbereitung: Literatur: Kiener/Rütsche/Kuhn: je einschlägige Abschnitte zu den hier behandelten Abschnitten; ergänzend: Kölz/Häner/Bertschi und Rhinow/Koller/Kiss/Thurnherr/Brühl-Moser; Praxis: Entscheide: BGE 136 II 165 E. 4; 134 II 120 E. 1; 139 II 185 E (=Auswahl) Öffentliches, Prof. I. Häner 2
3 Einleitung Idealtypischer Verfahrensablauf: Einleitung Abklärung Sachverhalt rechtliches Gehör ev. weitere Sachverhaltsabklärung rechtliche Würdigung und Verfügung/Entscheid Verfahrensmaximen als Leitlinien Offizialmaxime Dispositionsmaxime Eventualmaxime Untersuchungsmaxime Verhandlungsmaxime Rechtsanwendung von Amtes wegen Rügeprinzip Öffentliches, Prof. I. Häner 3
4 Besonderheiten des erstinstanzlichen Verwaltungsverfahrens Nicht streitiges Verfahren vor zuständiger Verwaltungsbehörde Verbindliche Regelung des Verwaltungsrechtsverhältnisses mittels Verfügung Einleitung: von Amtes wegen (ex officio) oder auf Gesuch hin Untersuchung Sachverhalt v.a.w. Mitwirkungspflichten der Parteien; Art. 12 ff. VwVG Rechtliches Gehör der Parteien (Art. 26 ff., Art. 29 VwVG; Art. 6 VwVG) Verfügung: Art. 34 ff. Öffentliches, Prof. I. Häner 4
5 Beispiel Anforderungen an ein Gesuch um Bewilligung Art. 3 Abs. 2 BankG: Statuten und Regelungsgrundlagen Nachweis des Mindestkapitals Gewähr der mit Verwaltung und Geschäftsführung betrauten Personen Gewähr der Shareholders bei Beteiligung über 10 % Wohnsitzanforderungen Anforderungen werden in BankV, insbesondere Art. 6 konkretisiert. Öffentliches, Prof. I. Häner 5
6 Besonderheiten Beschwerde an Bundesverwaltungsgericht (1) Zweck: Allgemeines Verwaltungsgericht, umfassende Zuständigkeit mit wenig Ausnahmen Art. 32 VGG; gewährleistet Art. 29a BV; vollständige Kognition (Art. 31 VGG i.v.m. Art. 49 VwVG) mit grundsätzlicher Ermessensprüfung Einleitung (1): Beschwerdeerhebung: Art. 52 VwVG: Begehren u. Begründung Dispositionsmaxime: Bestimmung Streitgegenstand durch Parteien (vgl. aber Art. 62 VwVG) Es gilt Eventualmax. in Bezug auf Begehren Öffentliches, Prof. I. Häner 6
7 Beispiel Bestimmung des Streitgegenstandes Verfügungsdispositiv (Beispiel aus BGE 132 II 485): 1. Die Mobilfunkkonzession wird erteilt. 2. Die Konzessionärin ist verpflichtet, bis in das Jahr % der Bevölkerung der Schweiz mit..umts-netzinfrastruktur abzudecken.. Möglicher Beschwerdeantrag der Konzessionärin: 1. Es sei Dispositiv-Ziffer 2 der Konzession aufzuheben und der Konzessionärin die Abdeckung ausschliesslich mit National Roaming zu erlauben.. Möglicher Beschwerdeantrag der Konkurrentin: 1. Es sei die Konzession aufzuheben. Öffentliches, Prof. I. Häner 7
8 Besonderheiten Beschwerde an Bundesverwaltungsgericht (2) Einleitung (2) Begründungspflicht als Mitwirkungspflicht: Begründung richtet sich nach Kognition des Gerichts Instruktion: Gewährung des rechtl. Gehörs im Schriftenwechsel: Art. 57 VwVG; Replikrecht Abklärung Sachverhalt v.a.w.: ev. Erhebung von weiteren Beweisen. Es gilt Sachverhalt im Zeitpunkt des Urteils Entscheid: Rechtsanwendung v.a.w. (Art. 62 Abs. 4 VwVG); keine Bindung an Parteibegehren (Art. 62 VwVG) Öffentliches, Prof. I. Häner 8
9 Besonderheiten Beschwerde an Bundesverwaltungsgericht (3) Aufbau einer Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht: A. Rubrum mit Parteibezeichnung, Vorinstanz und Betreff B. Rechtsbegehren C. Formelles Begründung der Eintretensvoraussetzungen: Vertretung mit Vollmacht, Frist, Zuständigkeit, Anfechtungsobjekt, Legitimation D. Materielles Sachverhalt Rechtliches Öffentliches, Prof. I. Häner 9
10 Besonderheiten Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten (1) Zweck: Rechtskontrolle durch oberste Instanz; einheitliche Anwendung von Bundesrecht, insbes. wenn kantonale Entscheide oder Erlasse im Streit liegen: Art. 188 Abs. 1 BV Beschränkte Zuständigkeit: Art. 83, Art. 85 BGG (vgl. Art. 191 Abs. 2 BV) Vorinstanzen sind grundsätzlich Gerichte (Art. 86 BGG), bei kantonalen Entscheiden letztinstanzliche, obere kantonale Gerichte (vgl. Art. 86 Abs. 2 BGG) Beschwerdegründe: Rechtsverletzungen nach Art BGG Öffentliches, Prof. I. Häner 10
11 Besonderheiten Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten (2) Einleitung: Begehren und Begründung (Art. 42 BGG) Dispositionsmaxime gilt vollumfänglich. Eventualmaxime: für Begehen und Rügen (vgl. Art. 102 Abs. 3 BGG) Begründungspflicht: Zuständigkeit, wenn Rechtsfrage von grundsätzl. Bedeutung oder Fall nach Art. 84 oder Art. 84a BGG (Art. 42 Abs. 2 BGG) Legitimation ist darzulegen (BGE 134 II 120 E. 1) Rechtsnormverletzung muss dargelegt werden (Art. 42 Abs. 2 BGG) Leitlinie: Kognition des Bundesgerichts Öffentliches, Prof. I. Häner 11
12 Besonderheiten Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten (3) Rügeprinzip: Art. 106 Abs. 2 BGG bei Verletzung verfassungsmässiger Rechte Sachverhaltsfeststellung: Begründung gemäss Art. 97 BGG: offensichtliche Unrichtigkeit (gemäss Praxis = Willkürrüge: Rügeprinzip!) oder rechtsverletzend (z.b. Verletzung des rechtl. Gehörs; Unvollständigkeit) + darlegen, inwiefern Behebung des Mangels entscheidrelevant ist (Glaubhaftmachung genügt) Art. 98 BGG: Anfechtung von vorsorglichen Massnahmen ist auf Rüge der Verletzung verfassungsmässiger Rechte beschränkt: Rügeprinzip, Art. 106 Abs. 2 BGG Öffentliches, Prof. I. Häner 12
13 Besonderheiten Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten (4) Instruktion: Gewährung des rechtlichen Gehörs im Schriftenwechsel, Art. 102 BGG; Replikrecht (trotz Art. 102 Abs. 3 BGG) Grundsatz: keine Sachverhaltsabklärung: Art. 105 BGG; BGer kann aber auch v.a.w. einschreiten (Art. 105 Abs. 2 BGG): Anwendungsfall: BGE 139 II 185 E (KKW Mühleberg) Ansonsten gilt der durch Vorinstanz festgestellte Sachverhalt (Art. 105 Abs. 1 BGG) Öffentliches, Prof. I. Häner 13
14 Besonderheiten Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten (5) Entscheid: Rechtsanwendung v.a.w.: Art. 106 Abs. 1 BGG: eingeschränkt durch Begründungs- und Rügepflichten; Motivsubstitution durch BGer ist zulässig Bindung an Parteibegehren: Art. 107 Abs. 2 BGG Öffentliches, Prof. I. Häner 14
15 Besonderheiten Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten (6) Aufbau einer Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht: A. Rubrum mit Parteibezeichnung, Vorinstanz und Betreff B. Rechtsbegehren C. Formelles Begründung der Eintretensvoraussetzungen: Vertretung mit Vollmacht, Frist, Zuständigkeit, Anfechtungsobjekt, Legitimation (ev. besonders substantiieren) D. Materielles (Sachverhalt ev. weg) Rechtliches: Unter Anforderungen an Begründung gemäss BGG Öffentliches, Prof. I. Häner 15
16 Besonderheiten Beschwerde subsidiäre Verfassungsbeschwerde (1) Zweck: Einheitliche Anwendung von Bundesrecht und Durchsetzung der Grundrechte; Lücke bei Zugang zum Bundesgericht war zu schliessen. Subsidiär gegenüber Einheitsbeschwerde, d.h. auch gegenüber Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten: Art. 113 BGG Anfechtungsobjekt: letztinstanzliche kantonale Entscheide: Art. 113 BGG Legitimation: Art. 115 BGG: insbes. rechtl. geschütztes Interesse Beschwerdegründe: Verletzung verfassungsmässiger Rechte (Art. 116 BGG) Öffentliches, Prof. I. Häner 16
17 Besonderheiten Beschwerde subsidiäre Verfassungsbeschwerde (1) Sachverhalt: nur verfassungswidrige Feststellung kann gerügt werden (Art. 118 BGG) Wird Einheitsbeschwerde erhoben: in gleicher Rechtsschrift ist Verfassungsbeschwerde zu erheben. Rügeprinzip gilt umfassend (Art. 106 Abs. 2 BGG) Verfassungsbeschwerde als Variante zur Einheitsbeschwerde Öffentliches, Prof. I. Häner 17
Öffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017 Grundlagen und Besonderheiten der einzelnen Verfahren Vorbereitung: Literatur: Kiener/Rütsche/Kuhn: je einschlägige Abschnitte
MehrZPO Fallstricke und Chancen. Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014
Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014 Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren Dr. iur. Christoph Hurni I. Vorbemerkung Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren? Konzentration
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 18. Februar 2014
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 18. Februar 2014 Einleitung Einführung zur Vorlesung (zusammen mit Prof. Felix Uhlmann) Veranstaltung 18.2.: Grundlagen und Aufbau der Rechtspflege
MehrModule IX und X Verwaltungsrechtspflege. I. Neue Gerichtsorganisation auf Bundesebene
Module IX und X Verwaltungsrechtspflege I. Neue Gerichtsorganisation auf Bundesebene A. Verfassungsrechtlicher Rahmen Grundlage und Schranke der Neuordnung der Bundesrechtspflege bildete die am 12. März
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. März 2017
Öffentliches Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. März 2017 Vorsorgliche Massnahmen und aufschiebende Wirkung Veranstaltung 21.3.2017: Begriff und Abgrenzungen Vorsorgliche Massnahmen im erstinstanzlichen
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 1 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Grundlagen Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Prof. Dr. Felix Uhlmann 3 «Vorverfahren»
MehrDie Rechtsmittel im Haftpflichtprozess nach dem Bundesgerichtsgesetz
Die Rechtsmittel im Haftpflichtprozess nach dem Bundesgerichtsgesetz Dr. Andreas Güngerich, Rechtsanwalt LL.M HAVE-Tagung vom 19. Juni 2007 19. Juni 2007 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Rechtsmittelsystem
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 4. März 2014
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 4. März 2014 Einleitung Veranstaltung 4.3. 2014: Besondere Anfechtungsobjekte Feststellungsverfügung Feststellungsverfügung über Realakte Teil-
MehrEinleitende Fragen. Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Bestimmung des Anfechtungsobjektes:
Einleitende Fragen Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Ja Bestimmung des Anfechtungsobjektes: 1. Wer hat entschieden? (örtliche und sachliche Zuständigkeit) 2. Wie wurde entschieden? (Entscheidart) Merke:
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 10. März 2015
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 10. März 2015 Einleitung, Parteistellung Legitimation Veranstaltung 10.3. 2015: Parteistellung Legitimation Drittbeschwerdeführende Verbandsbeschwerde
MehrVorfragen. Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Bestimmung des Anfechtungsobjektes:
Vorfragen Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Ja Bestimmung des Anfechtungsobjektes: 1. Wer hat entschieden? (örtliche und sachliche Zuständigkeit) 2. Wie wurde entschieden? (Entscheidart) Merke: Zur
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 6 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Beschwerdeverfahren II (insb. Beschwerdeinstanzen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 2
MehrDie Sachverhaltsrüge vor Bundesgericht
Die Sachverhaltsrüge vor Bundesgericht unter besonderer Berücksichtigung der Schweizerischen ZPO von Vorbemerkungen Doppelter Disclaimer Unterlagen Was ist eigentlich Sachverhalt? Tatfragen / Rechtsfragen
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre AVR 8 Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Verfahren auf Erlass einer Verfügung 14 Prof. Dr. Felix Uhlmann
MehrVorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 16 1. Teil Grundlagen 19 A. Begriff des öffentlichen Prozessrechts 19 1. Verwaltungsrechtspflege
MehrÜbungen im Öffentlichen Recht II (Gruppen D F und Q S) Fall 3 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht II - Herbstsemester 2012 Folie 1
Übungen im Öffentlichen Recht II (Gruppen D F und Q S) Fall 3 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht II - Herbstsemester 2012 Folie 1 I. Anfechtbarkeit des Entscheids des Rektors auf kantonaler
MehrDie verwaltungsrechtliche Klage
Die verwaltungsrechtliche Klage Dr. Michael Merker Baur Hürlimann AG Zürich und Baden 1 http://www.bhlaw.ch Inhaltsübersicht verwaltungsrechtliche Klage Begriff und Bedeutung Historische Ursachen Aktuelle
MehrÜbungen Öffentliches Recht
Gruppen K-M, W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Frage 1 Formelle Prüfung Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht
MehrRechtswissenschaftliches Institut. ÖR III / Übungen / FS Urteilsanalyse. Dr. Mathias Kaufmann
ÖR III / Übungen / FS 2017 Urteilsanalyse Dr. Mathias Kaufmann Urteile BVGer, Urteil C-8376/2010 vom 19. Februar 2013 (BVGE 2013/33) BGer, Urteil 1C_370/2013 vom 14. Oktober 2013 Kaufmann Seite 2 BVGer-Urteil
MehrÜbungen im Öffentlichen Recht III (Gruppen D F und Q S) Fall 2 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht III - Frühjahrssemester 2017 Folie 2
Übungen im Öffentlichen Recht III (Gruppen D F und Q S) Fall 2 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht III - Frühjahrssemester 2017 Folie 2 I. Anfechtbarkeit des Entscheids des Rektors auf kantonaler
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 5 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Beschwerdeverfahren I (insb. Beschwerdeobjekt) Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Beschwerdevoraussetzungen
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 6 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Beschwerdeverfahren II (insb. Beschwerdeinstanzen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 2
MehrMusterlösung der Masterprüfung im Öffentlichen Prozessrecht II vom 23. Dezember 2011
Musterlösung der Masterprüfung im Öffentlichen Prozessrecht II vom 23. Dezember 20 Fall Die Lösung zu Fall lehnt sich an BGE 37 I 28 an. Total Punkte: 52.0 P Aufgabe. Beschwerde in öffentlich-rechtlichen
MehrRechtsmittel. Übungen ZPR/SchKG FS MLaw Nikola Nastovski Assistent am Lehrstuhl von Prof. Dr. Tanja Domej. Universitätseinheit
Rechtsmittel Übungen ZPR/SchKG FS 2018 MLaw Nikola Nastovski Assistent am Lehrstuhl von Prof. Dr. Tanja Domej FS 2018 Rechtsmittel, MLaw Nikola Nastovski Seite 1 Inhalt Einleitung Lernziele Sinn der Übungsstunde
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrInhaltsübersicht. Vorwort. Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 16 I.
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 16 I.Teil Grundlagen 19 Teil Nicht streitiges Verwaltungsverfahren des Bundes 41 Teil Verwaltungsrechtspflege
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrÖffentliches Verfahrensrecht (Master)
Öffentliches Verfahrensrecht (Master) Rechtsbegehren und Beschwerdeentscheid 5. April 2016 Prof. Dr. Stefan Vogel 1 Vorbereitung/Grundlagen KIENER/RÜTSCHE/KUHN, Rz. 1297-1300, 1610-1705 KÖLZ/HÄNER/BERTSCHI,
MehrRechtsmittel und Rechtsbehelfe im SchKG
Rechtsmittel und Rechtsbehelfe im SchKG Einleitung Beschwerde in Zivilsachen Bundesgericht 2. Beschw.instanz Beschwerde nach ZPO 1. Beschw.instanz Entscheidung von Betreibungs-/Konkursämtern Gerichtsentscheid
MehrJustizorganisation (stark vereinfacht)
Justizorganisation (stark vereinfacht) Bundesgericht Zivilgerichts- Strafgerichts- Soz.vers.gerichts- Verfassungs- Verwaltungsbarkeit barkeit barkeit gerichtsbarkeit gerichtsbarkeit Bundesrat 2 zivilr.
MehrStandards des Verwaltungsverfahrens
Standards des Verwaltungsverfahrens Modul der Vorlesungen Rechtliche Aspekte im Kontext der Sozialpolitik Sozialwesen Schweiz an der Universität Freiburg i. Ue. Dozent Dr. iur. Erwin Carigiet Standards
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 28. April 2015
Öffentliches Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 28. April 2015 Komplexe Verwaltungsverfahren Veranstaltung 28.4.2015: Verfahrenskoordination Konzentriertes Verfahren gemäss Koordinationsgesetz Beispiel Plangenehmigung
MehrRechtswissenschaftliche Fakultät. ÖR II&III / Übungen / FS 2019 Fall 4: Schöne Aussicht Prof. Regina Kiener
ÖR II&III / Übungen / FS 2019 Fall 4: Schöne Aussicht Prof. Regina Kiener Schritte einer Falllösung I. Sachverhalt o Hauptelemente? o Bundesstaatliche Ebene? o Akteure? - Beteiligte Behörden? Beteiligte
MehrSchriftsatzmuster Der Bescheid
Schriftsatzmuster Der Bescheid BESCHEID Ort, Datum Begründung: I. Sachverhaltsfeststellungen II. Beweiswürdigung III. Rechtliche Beurteilung Tatbestände, Auslegung, Subsumtion, Rechtsfolge, Zuständigkeit
MehrDie Beschwerde in Strafsachen «Refresher» zu ausgewählten Themen und Praxishinweise
Die Beschwerde in Strafsachen «Refresher» zu ausgewählten Themen und Praxishinweise Vortrag anlässlich der Weiterbildungstage des Schweizerischen Anwaltsverbands im Stade de Suisse in Bern, Veranstaltung
MehrFall 9 (Marco Donatsch, 21./22. November 2011)
Fall 9 (Marco Donatsch, 21./22. November 2011) Analyse des Sachverhalts: kantonale Rekursinstanz bewilligt dauernde Verlängerung der Schliessungsstunde gemäss Rekurs Unternehmen A: ganzjährig Donnerstag/Sonntag
MehrÜbungen im öffentlichen Recht III (Bachelor, Aufbaustufe)
Übungen im öffentlichen Recht III (Bachelor, Aufbaustufe) Montag 16.15-18.00 Uhr (Gruppe K-M) Dienstag 16.15-18.00 Uhr (Gruppe W-Z) Prof. Dr. Felix Uhlmann Universität Zürich Dr. Daniela Kühne Frühjahrssemester
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrFall 5 (Marco Donatsch, 17./18. Oktober 2011)
Fall 5 (Marco Donatsch, 17./18. Oktober 2011) Vorgehen bei der Fallbearbeitung: Analyse Sachverhalt Erfassung der Fragestellung Welche Rechtsfragen stellen sich? Erstellen einer Problemliste Lösung der
MehrRechtsmittel und Rechtsbehelfe im SchKG. Prof. Isaak Meier
Rechtsmittel und Rechtsbehelfe im SchKG Prof. Isaak Meier EINLEITUNG Beschwerde und ZPO-Rechtsmittel Beschwerde in Zivilsachen Bundesgericht 2. Beschw.instanz Beschwerde nach ZPO 1. Beschw.instanz Entscheidung
MehrDie Rückerstattungsverfügung. Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2016) Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter
Die Rückerstattungsverfügung Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter Eckpunkte des Sachverhalts Wirtschaftliche Unterstützung («Sozialhilfe») an A durch die Sozialbehörde der Stadt X zwischen
MehrRechtswissenschaftliches Institut. Fall 8 Mühleberg. Dr. Philipp Egli, Rechtsanwalt. 4./5. Mai 2015 Seite 1
Fall 8 Mühleberg Dr. Philipp Egli, Rechtsanwalt 4./5. Mai 2015 Seite 1 BGE 140 II 315 (Urteil 2C_255/2013 vom 11. April 2014) BVGer-Urteil A-5762/2012 vom 7. Februar 2013 4./5. Mai 2015 Seite 2 Frage 1
MehrHeilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren:
Heilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren: Ausnahme oder Regel? Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Zürich, 23. September 2014 Heilung
MehrSchweizer Bürgerrecht. 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Schweizer Bürgerrecht 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Historische Entwicklung Kantonsbürgerrecht als primäres Bürgerrecht Art. 42 BV von 1848: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger.
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrDas vereinfachte Verfahren
Das vereinfachte Verfahren (ZPO 243-247) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Obergericht des Kantons Zürich vereinfachtes Verfahren Geltungsbereich Sachliche Zuständigkeit Kosten des vereinfachten Verfahrens
MehrÜbungen im Zivilverfahrensrecht FS 2018 Thema: Kostenrecht, unentgeltliche Rechtspflege, Entscheide, Rechtsmittel RAin Dr.
Übungen im Zivilverfahrensrecht FS 2018 Thema: Kostenrecht, unentgeltliche Rechtspflege, Entscheide, Rechtsmittel RAin Dr. Yael Strub Die Folien werden Ende Mai aufgeschaltet 1 Falllösung (Frage 1) Kosten
MehrDer Wintergarten. Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2016) Übung vom 29. Februar / 1. März 2016 Dr. David Hofstetter
Der Wintergarten Übung vom 29. Februar / 1. März 2016 Dr. David Hofstetter Grundsätzliches zur Fallbearbeitung Genaue Analyse des Sachverhalts; mindestens zweimaliges exaktes Durchlesen Fragestellung beachten
MehrBachelorprüfung vom 18. Juli 2014, Öffentliches Recht III Musterlösung
Bachelorprüfung vom 18. Juli 2014, Öffentliches Recht III Musterlösung Hinweis: In der Musterlösung sind alle Überlegungen aufgezeigt, für die Punkte erlangt werden konnten; die Erzielung sämtlicher Punkte
MehrArten von Gerichten (mit Beispielen) Ordentliche Spezialgerichte Ad-hoc-Gerichte Gerichte
Arten von Gerichten (mit Beispielen) Ordentliche Spezialgerichte Ad-hoc-Gerichte Gerichte Zivil-, Straf-, Arbeitsgerichte Internationale Verwaltungs- Mietgerichte Strafgerichte: gerichte: Sozialversicherungs-
MehrDas vereinfachte Verfahren (ZPO ) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Obergericht des Kantons Zürich
Das vereinfachte Verfahren (ZPO 243-247) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Obergericht des Kantons Zürich vereinfachtes Verfahren Geltungsbereich Sachliche Zuständigkeit Kosten des vereinfachten Verfahrens
MehrZivilverfahrensrecht III Thema: Prozessuale Grundrechte
Zivilverfahrensrecht III Thema: Prozessuale Grundrechte FS 2014 Prof. Dr. Tanja Domej Überblick Art. 6 Ziff. 1 EMRK: Recht auf Verhandlung über zivilrechtliche Ansprüche und Verpflichtungen vor einem o
MehrUnser Rechtsdienst Versicherungen
Unser Rechtsdienst Versicherungen lic. iur. Ruth Tejada, Rechtsanwältin Rechtsdienst Versicherungen, PKZH Themen Aufgaben des Rechtsdienstes Versicherungen Einsprache Klage Beschwerde ans Bundesgericht
MehrLösungsschema 1 zur Prüfung im öffentlichen Verfahrensrecht (FS 2014)
Lösungsschema 1 zur Prüfung im öffentlichen Verfahrensrecht (FS 2014) 1. Erklären Sie, weshalb die Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft als privates Unternehmen verfügungsberechtigt ist. (ca.
MehrÖffentliches Verfahrensrecht (Master)
(Master) Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Normenkontrolle und Art. 190 BV Lektüre: Kölz/Häner/Bertschi, Rz. 1563-1574,
MehrU r t e i l v o m 1 1. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_500/2016 U r t e i l v o m 1 1. A u g u s t 2 0 1 6 I I. z i v i l r e
MehrProf. Dr. A. Ruch. ETH Zürich
Prof. Dr. A. Ruch. ETH Zürich 1 Die Behörde tritt auf Ihr Stipendiengesuch nicht ein: Sie hätten keinen Anspruch auf ein Stipendium. 2 Ihr Baugesuch wird von der Behörde nicht bearbeitet: Sie warte eine
Mehr1 Die Behörde tritt auf Ihre Anzeige, der Nachbar baue zu hoch, nicht ein: Sie hätten keinen Anspruch auf Erledigung.
Prof. Dr. A. Ruch. ETH Zürich 1 Die Behörde tritt auf Ihre Anzeige, der Nachbar baue zu hoch, nicht ein: Sie hätten keinen Anspruch auf Erledigung. 2 Ihr Baugesuch wird von der Behörde nicht bearbeitet:
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 11 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Subsidiäre Verfassungsbeschwerde Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Subsidiäre Verfassungsbeschwerde
MehrRichter Daniel Riedo (Vorsitz), Richter Jürg Steiger, Richter Michael Beusch, Gerichtsschreiber Beat König.
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrSozialversicherungsgericht des Kantons Zürich
Es referieren Franziska Käch Amsler, lic. iur. Richterin II. Kammer Stefanie Lienhart, lic. iur. Ersatzrichterin /Gerichtsschreiberin II. Kammer Sabine Tiefenbacher, lic. iur. Gerichtsschreiberin / Kammersekretärin
MehrDas Replikrecht im Zivilprozess
Das Replikrecht im Zivilprozess PD Dr. iur. Rechtsanwalt Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht Reetz Sohm Rechtsanwälte Inhaltsverzeichnis: 1. Das Replikrecht als Teilaspekt des rechtlichen Gehörs 2.
MehrÜbungen im Öffentlichen Recht II (Gruppen D F und Q S) Fall 11 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht II - Herbstsemester 2012 Folie 1
Übungen im Öffentlichen Recht II (Gruppen D F und Q S) Fall 11 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht II - Herbstsemester 2012 Folie 1 I. Rechtmässigkeit der Initiative (Frage 1) Lokalisierung
MehrSchweizer Bürgerrecht
Schweizer Bürgerrecht Vorlesung vom 11. Dezember 2012 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2012 Historische Entwicklung (1/2) Alte Eidgenossenschaft Menschen waren Bürger einer Gemeinde Ein «Schweizer
MehrU r t e i l v o m 1 7. A p r i l
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrSozialversicherungsgericht des Kantons Zürich
Es referieren Hans-Jakob Mosimann, Dr. iur. M.A. Richter / Vorsitzender II. Kammer Sabine Tiefenbacher, lic. iur. Gerichtsschreiberin / Kammersekretärin II. Kammer Thomas Lenzhofer, Dr. oec. HSG Generalsekretär
MehrInterkantonale Doppelbesteuerung: Instanzenzug
Praxisfestlegung Steuerverwaltung Graubünden BGG 82 ff. StHG 73 1. AUSGANGSLAGE Auf den 1. Januar 2007 ist das Bundesgesetz über das Bundesgericht (BGG) in Kraft getreten. Dieses löst das bisherige Bundesgesetz
MehrSpezialisierungskurs Fachanwalt für Bau- und Immobilienrecht 2013
Spezialisierungskurs Fachanwalt für Bau- und Immobilienrecht 2013 Vergaberecht Referenten Stefan Scherler, Scherler + Siegenthaler AG, Winterthur Claudia Schneider Heusi, Schneider Rechtsanwälte AG, Zürich
MehrU r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_381/2016 U r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l
MehrU r t e i l v o m 2 3. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_675/2018 U r t e i l v o m 2 3. A u g u s t 2 0 1 8 I I. z i v i l r e c h t l
MehrStaatsrechtspflege 2. Teil
Staatsrechtspflege 2. Teil Vorlesungen vom 9./12./16. Dezember 2008 Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Rechtsmittel: Grundlagen Wichtiges Ziel des Rechtsstaates Bindung der staatlichen Organe
MehrFall 3 Verfahrensablauf, Beweisrecht
Fall 3 Verfahrensablauf, Beweisrecht Die Informatik AG hat für die Automobile AG ein neues Softwareprogramm im Wert von CHF 100'000.- entwickelt. Die Automobile AG behauptet, das Programm weise technische
MehrEinzelrichter Vito Valenti, Gerichtsschreiberin Madeleine Keel. A., Beschwerdeführer, gegen
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrSchK-Beschwerdeverfahren
SchK-Beschwerdeverfahren Übungen im ZPR/SchKG FS 2015 Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Organisation im Kanton ZH Wahlmöglichkeit gemäss SchKG 13: eine oder zwei Beschwerdeinstanzen Kt. ZH: EG SchKG 17 I
MehrDer rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen:
Juli 2015 VergabeNews Nr. 12 Der rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen: Immer noch kein «Stand Still», aber neu ein «Cool Down» für das Beschwerdeverfahren vor dem Bundesgericht.
MehrÜbungen Öffentliches Recht II
Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Anfechtbarkeit des Entscheides des Gr. Rates
MehrBrennpunkte im Verwaltungsprozess
RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT FREIBURG FACULTE DE DROIT UNIVERSITE DE FRIBOURG Isabelle Häner Bernhard Waldmann (Hrsg.) Brennpunkte im Verwaltungsprozess Isabelle Häner Bernhard Waldmann
MehrRechtsmittel ZVR III 2012 (Meier, Lehrbuch, 9. Kap.) Prof. Isaak Meier
Rechtsmittel ZVR III 2012 (Meier, Lehrbuch, 9. Kap.) Prof. Isaak Meier Rechtsmittel auf Kantonsebene Berufung (Art. 308 ff. ZPO) Beschwerde (Art. 319 ff. ZPO) Revision (Art. 328 ff. ZPO) Rechtsmittel auf
MehrAbkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Rechtsquellen Materialienverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Rechtsquellen Materialienverzeichnis XIII XV XXXVI XL 1 Einleitung 1 I. Ausgangslage 1 1. Fragestellung 1 2. Einführungsbeispiel 3 II. Gegenstand
MehrRichter Stephan Breitenmoser (Vorsitz), Pietro Angeli-Busi und Pascal Richard; Gerichtsschreiberin Kinga Jonas. X. Beschwerdeführer, gegen
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrVERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN
B 2008/166 VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN Entscheid vom 11. November 2008 In Sachen X., Gesuchsteller, vertreten durch Rechtsanwalt, gegen Y., Gesuchsgegner, betreffend Akteneinsicht - 2 - hat
MehrI. Steuerarten StG / DBG (Übersicht)
I. Steuerarten StG / DBG (Übersicht) 1. Kantonal: nach 1 StG (SAR 651.100) - Einkommens-, Vermögenssteuer bei natürlichen Personen ( 16-61 StG) - "analog" Gewinn- und Kapitalsteuer bei juristischen Personen
MehrStaatsrechtspflege 2. Teil
Staatsrechtspflege 2. Teil Staatsrecht I Vorlesungen vom 9./12./16. Dezember 2008 Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Rechtsmittel: Grundlagen Wichtiges Ziel des Rechtsstaates Bindung der staatlichen
MehrÖFFENTLICHES VERFAHRENSRECHT: MERKPUNKTE
ÖFFENTLICHES VERFAHRENSRECHT: MERKPUNKTE I. Allgemeines / Grundlagen Man unterscheidet nichtstreitiges Verfahren (Verfahren auf Erlass einer Verfügung VwVG) und streitiges Verfahren (Rechtsmittelverfahren
MehrErste Fragestellungen (Einstiegsfragen):
Erste Fragestellungen (Einstiegsfragen): Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? 1. Wer hat entschieden? 2. Worüber wurde entschieden? 3. Wie wurde entschieden (Entscheidart)? 4. Welche Fragen sollen gerügt
MehrZivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren
Landwirtschaftliche Familienrechtstagung des SBV in Windisch Zivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren Folie 1 Agenda 1. Übersicht eherechtliche Verfahren 2. Scheidungsverfahrensarten 3. Scheidungsklage
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Geschäfts-Nr.: RU110002-O/U Mitwirkend: Oberrichter lic. iur. P. Diggelmann, Vorsitzender, Oberrichterin lic. iur. E. Lichti Aschwanden und Oberrichterin lic. iur. M. Stammbach
MehrReferat: Das Verfahren in der Sozialhilfe. Behördenfachtagung SMZO 12. September 2013
Referat: Das Verfahren in der Sozialhilfe Karin Anderer Dr. iur. / Sozialarbeiterin FH / Sozialversicherungsfachfrau / Pflegefachfrau Psychiatrie Lehrbeauftragte an der Universität Luzern, Fachbereich
MehrEinleitung oder vom Sinn und Nutzen der kommentierten Formularsammlung. V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis...
VII Einleitung oder vom Sinn und Nutzen der kommentierten Formularsammlung. V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII A Prozessvorbereitung 1. Allgemeines zum Mandatsverhältnis... 3
MehrBeschluss vom 1. September 2017 Strafkammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: SK.2017.34 Beschluss vom
MehrVorlesung Zivilverfahrensrecht: Rechtsmittel
Rechtswissenschaftliches Institut Vorlesung Zivilverfahrensrecht: Rechtsmittel Freitag, 8. April 2016, 14:00 15:45 PD Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Übersicht 1. Teil: Grundlagen des Rechtsmittelsystems 2.
MehrNeuer Prozess Berichtigungsverfahren nach Art. 34 ZG
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Oberzolldirektion Sektion Aufgabenvollzug Bern, 13.04.2017 No 012.1-631.0-001 Zirkular extern R-10 Neuer Prozess Berichtigungsverfahren
MehrSchiedsgerichtsbarkeit Dr. iur. Christian Oetiker LL.M. VISCHER AG, Basel
Juristische Fakultät, Universität Basel 2. November 2012 Die Schweizerische ZPO in der Praxis Schiedsgerichtsbarkeit LL.M. VISCHER AG, Basel Schiedsfähigkeit: Sind arbeitsrechtliche Streitigkeiten schiedsfähig?
MehrVerwaltungsrecht des Kantons Zürich. 27. April 2016 Markus Notter
27. April 2016 Markus Notter 1. Verwaltungsorganisation D. Verwaltungsaufsicht Verwaltungsinterne Aufsicht Hierarchieprinzip Präventive Aufsicht Repressive Aufsicht Verwaltungsstrafen Verwaltungsexterne
MehrRechtswissenschaftliches Institut Zivilverfahrensrecht (Master) Thema: Prozessuale Grundrechte
Zivilverfahrensrecht (Master) Thema: Prozessuale Grundrechte FS 2015 Prof. Dr. Tanja Domej Überblick Art. 6 Ziff. 1 EMRK: Recht auf Verhandlung über zivilrechtliche Ansprüche und Verpflichtungen vor einem
MehrZu Fall 6 Rechtsmittel: Lösungsskizze
Übungen im ZPR/SchKG FS 2017 Zu Fall 6 Rechtsmittel: Lösungsskizze (summarisch und ohne Gewähr) Frage 1 Einleitende Fragen Entscheidende Instanz: gemäss Sachverhalt (SV) die zuständige Schlichtungsbehörde
MehrU r t e i l v o m 1 8. M ä r z
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
Mehr