Bericht aus der Sonderpfarrversammlung vom , 11:00 12:30. Thema: Information über den Planungsstand bzgl. Pfarrhausbau

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1 Bericht aus der Sonderpfarrversammlung vom , 11:00 12:30 Veranstalter: Pfarrgemeinderat Moderator: Philipp Bierschneider Dokumentation: Philipp Bierschneider Anwesende: Pfarrgemeinderat (teilw.) Kirchenverwaltung (teilw.) Architekt Meisner (zeitweise) Öffentlichkeit Thema: Information über den Planungsstand bzgl. Pfarrhausbau Beim Moderator abgegebene Fragestellung per Karte (roter Punkt wurde öffentlich behandelt; kein roter Punkt, Karte wurde Moderator nach der Veranstaltung zugesteckt, bzw. kein inhaltlicher Beitrag) 1. Block: Finanzierungsanfragen Dokumentation Sonderpfarrversammlung vom Seite 1 von 8

2 Antworten zu Block 1: Für eine fundierte Kostenplanung ist zunächst einmal ein Bodengutachten einzuholen und darauf aufbauende Detailplanungen sind notwendig. Diese Planungsphase bestimmt die Bausumme. Insofern macht es im jetzigen Stadium keinen Sinn eine Zahl zu nennen. Generell wird der Bau des Pfarrhauses sowie die gleichzeitige Erneuerung der Heizung für das Pfarrheim ohne die Außenanlagen mit 85 % vom Bistum bezuschusst. Die erforderlichen Eigenmittel der Pfarrei werden mit taxiert und können aus den zur Verfügung stehenden Geldmitteln erbracht werden und damit keine Kredite aufgenommen werden. Dabei kann durch Eigenleistungen wie bei der Sanierung des Glockenturms in Burgthann das einzusetzende Kapital reduziert werden. Auch Spenden sind hier gerne gesehen. Sobald die Kostenplanung für den Neubau vorliegt, erfolgen weitere Informationen. Der Erhalt des alten Pfarrhauses macht wirtschaftlich keinen Sinn, da hier Kosten von durch das Diozösanbauamt ermittelt wurden. Dies beträfe allein nur den bisherigen wohnwirtschaftlichen Teil, jedoch sind hierin nicht die Kosten für einen notwendigen Umbau auch für Büros und Räume für die Seelsorge und Seelsorger enthalten. Des Weiteren wird der Erhalt des alten Pfarrhauses nicht durch das Bistum gefördert. Auch die laufenden Kosten werden sich niedriger belaufen. Dokumentation Sonderpfarrversammlung vom Seite 2 von 8

3 2. Block: Nutzungsanfragen Dokumentation Sonderpfarrversammlung vom Seite 3 von 8

4 Antworten zu Block 2: Generell ist festzuhalten, daß der Neubau nicht unterkellert ist und somit Haustechnik und Anschlußräume in den Etagen mit berücksichtigt sind. Mit diesen Räumen hat die Pfarrwohnung 166 qm (allein auf Haustechnik, -wirtschaftsraum, Treppenhaus entfallen 25 qm) und kann somit, wenn es keine Seelsorger mehr gibt, in 2 ordentliche Wohnungen aufgeteilt werden. Insgesamt wurde das Raumprogramm des Bistums für Pfarrhäuser eingehalten. Durch das neue Pfarrbüro können die für Pfarrer und Gemeindereferent(in)en vorgeschriebenen Arbeitszimmer zur Verfügung gestellt werden. Daneben steht dann auch mehr Platz für das Archiv zur Verfügung. Weiterhin ist dann auch der notwendige Besprechungsraum für die Seelsorge vorhanden. Der jetzige überstrapazierte Raum (Pfarrbüro) im Pfarrheim kann und soll somit als zusätzlicher Gruppenraum verwendet werden. Dokumentation Sonderpfarrversammlung vom Seite 4 von 8

5 3. Block: Standortthemen Antworten zu Block 3: Generell können gerade durch Eigenleistungen die Kosten für die rückwärtige Zufahrt und die Parkplätze reduziert werden. Hier wurden die Wünsche des PGR in die Planung mit aufgenommen. Bei den weiteren Planungen wird darauf geachtet, dass der übrige Grundstücksanteil Platz für weitere Bebauungen und somit für Erbbaupacht zulässt. Die Parzelle mit dem Treffpunkt Wald bleibt weiterhin bestehen. Die beiden Flurnummern an der Hauptstraße sollen ebenfalls als Erbbaupachtgrundstücke zur Verfügung gestellt werden. Dokumentation Sonderpfarrversammlung vom Seite 5 von 8

6 4.Block: Sonstiges Dokumentation Sonderpfarrversammlung vom Seite 6 von 8

7 Antworten zu Block 3: Aus historischen Gründen heraus ist der Mittelpunkt und Ursprung der Pfarrei Winkelhaid. Mit dem Neubau können in beiden Orten Seelsorger untergebracht werden. Mit einem Hauskauf in Burgthann würde de facto der Standort Winkelhaid aufgegeben. Zudem reicht ein rein wohnwirtschaftlich nutzbares Haus für die Belange der Gemeinde nicht aus. Die Gemeinde Winkelhaid wurde durch Herrn Pfarrer Westermeier informiert, dass der Neubau eines Pfarrhauses geplant ist. Von Seiten der Gemeinde Winkelhaid wurde keine Anfrage nach etwaigen Grundstücksteilen von uns gefragt. Im Übrigen stehen mittlerweile 2 Pausenhöfe für die Schule zur Verfügung. Insofern stellt sich für uns die Frage nicht. Generell ist angedacht, ein Teil der restlichen Grundstücke in Erbbaupacht zu vergeben. Hierzu hat die Kirchenverwaltung noch keinen Beschluss über den Zeitpunkt, die Art der Bebauung und etwaiger Vertragsgestaltungen gefasst, so dass hierzu noch keine konkreten Aussagen getroffen werden können. Mit dem Bau des neuen Pfarrhauses werden die Belastungen für die Gemeinde geringer sein als bei einer Instandsetzung des alten Pfarrhauses. Ein altes Pfarrhaus wird zudem höhere Belastungen mit sich bringen, da ein neues Pfarrhaus mit dem aktuellen Stand der Technik wirtschaftlicher zu betreiben ist und somit den ordentlichen Haushalt entlastet. Insofern wird mit dem Neubau das Vermögen der Pfarrkirchenstiftung erhalten und es findet keine falsche Sorge nach Matth. 6/19 statt. Im Gegenteil wird hier umsichtig auch im Hinblick auf den zukünftigen Haushalt gehandelt und die Voraussetzungen einer zukünftigen Seelsorge in Winkelhaid erhalten/geschaffen. Ergänzende Information: Nutzungsplan Pfarrheim und Pfarrhaus: Dokumentation Sonderpfarrversammlung vom Seite 7 von 8

8 Weiterarbeit / offene Themen: 1. Prüfung ob nochmals ein Gutachten für die Renovierungskosten erstellt werden soll (KV) 2. Information via Pfarrversammlung wenn Detailkostenplan über alle Gewerke vorliegt (PGR, Hr. Bierschneider) Dokumentation Sonderpfarrversammlung vom Seite 8 von 8

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