Anmerkung der Reihen-Herausgeber zum US-amerikanischen Original 11 Vorwort 12 Danksagung 14
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- Liane Egger
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1 Inhalt Anmerkung der Reihen-Herausgeber zum US-amerikanischen Original 11 Vorwort 12 Danksagung 14 Teil I Grundlagen 15 1 Einführung in die Motivierende Gesprächsführung Motivierende Gesprächsführung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Was ist Motivierende Gesprächsführung? Was Motivierende Gesprächsführung nicht ist Wie wirksam ist die Motivierende Gesprächsführung? Wie ist dieses Buch aufgebaut? Zusammenfassung 22 2 Pubertät und frühes Erwachsenenalter Die Entwicklungsphasen im Überblick Kognitive Entwicklung Soziale und emotionale Entwicklung Zusammenfassung 29 3 Grundhaltung in der Motivierenden Gesprächsführung Leitmotive der Motivierenden Gesprächsführung: Autonomie, Kooperation, Evokation Motivierende Gesprächsführung in der Praxis Unterschiede zwischen Motivierender Gesprächsführung und anderen therapeutischen Ansätzen Die Grundhaltung bei der ersten Begegnung demonstrieren Einleitende Erklärung des MI Eine Agenda erstellen Die Übung»Typischer Tag« Erlaubnis erfragen, Informationen geben, Feedback einholen Zusammenfassung 43 Inhalt 5
2 4 Personenzentrierte Beratungsfertigkeiten Reflektieren: Der Schlüssel zum aktiven Zuhören Offene Fragen Bestätigungen Aussagen der Klienten zusammenfassen Zusammenfassung 53 5 Umgang mit Widerstand Widerstände in der Beziehung erkennen Einen Schritt zurücktreten Mit personenzentrierten Beratungsfertigkeiten auf Widerstand reagieren Einfaches Reflektieren Spiegeln von Auslassungen Verstärkendes Spiegeln Strategische Antworten Die persönliche Kontrolle betonen Pro und Kontra Übereinkunft durch Umdeuten der Klientenaussage Den Fokus wechseln Zusammenfassung 63 6 Change Talk Die ersten kleinen Schritte auf dem Weg zur Verhaltensänderung Change Talk stärken, um den richtigen Weg weiterzugehen Spiegeln Offene Fragen zur Ausarbeitung des Change Talk Bestätigungen Zusammenfassungen Fragen, um Change Talk zu provozieren Direkte Fragen Imaginationen erfragen Fragen zu Werten Fragen zu persönlichen Stärken Zusätzliche Strategien, um Change Talk hervorzurufen Schätzskalen hinzuziehen Personenorientiertes Feedback Zusammenfassung 80 6 Inhalt
3 7 Commitment Übergang in die nächste Phase der Motivierenden Gesprächsführung Steigende Intensität des Change Talk Schwächer werdender Sustain Talk Übergang in die Planungsphase Einen Plan entwickeln Mündliche und schriftliche Veränderungspläne Veränderungspläne für Jugendliche, die noch nicht bereit für Veränderungen sind Weitere Strategien, um das Commitment zu festigen Nachfolgende Sitzungen Zusammenfassung 92 8 Motivierende Gesprächsführung in Therapie und Beratung einsetzen Integration des MI in Kurzzeitbehandlungen MI und andere therapeutische Behandlungsansätze Kognitive Verhaltenstherapie und MI Extrinsische Motivationsansätze und MI Zusammenfassung 100 Teil II Anwendungsfelder Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von Alkoholproblemen Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von Marihuana-Abhängigkeit Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung 118 Inhalt 7
4 11 Motivierende Gesprächsführung im Jugendstrafvollzug Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von riskantem Sexualverhalten Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung Motivierende Gesprächsführung zur Raucherentwöhnung Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung Psychischer Erkrankungen Internalisierte Störungen Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung Psychosen Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von Essstörungen Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung Inhalt
5 16 Motivierende Gesprächsführung für eigenverantwortliches Handeln bei chronischen Erkrankungen Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung Motivierende Gesprächsführung in der Gruppentherapie mit alkohol- und drogenabhängigen Jugendlichen Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung Motivierende Gesprächsführung in der Schule Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Implikationen für die Forschung Motivierende Gesprächsführung in der Familientherapie Epidemiologische Angaben Warum MI? Grundhaltung und Strategien des MI Einzel- oder Familientherapie? Was bei der Entscheidung beachtet werden sollte Wann sollte die Familie nicht mit einbezogen werden? Implikationen für die Forschung 182 Teil III Den eigenen Weg finden Ethische Gesichtspunkte Beeinflussung, Werte und Ziele Beeinflussung: Findet sie immer statt? Werte und Ziele des jungen Erwachsenen: Sind sie immer das Wichtigste? 185 Inhalt 9
6 Werte und Ziele der Familie: Wie wichtig sind sie? Werte und Ziele des Therapeuten: Spielt es eine Rolle, was Sie wollen? Werte und Ziele anderer Fachleute: Spielen sie eine Rolle? Unterschiedliche Handlungspläne lenken: Wie ist das möglich? Ethische Grundsätze in der Praxis umsetzen: Das Richtige tun Vertiefung und Weiterbildungsmöglichkeiten Weiterführende Hinweise zum Erlernen der Motivierenden G esprächsführung Was ist nötig, um MI zu erlernen? Krabbeln lernen: Das Selbststudium Laufen lernen: An einem Workshop teilnehmen Tanzen lernen: Coaching und Feedback erhalten Lernen, mit anderen zu tanzen: Gründen Sie eine MI-Lerngruppe Use it or lose it 201 Literatur 203 Autorenverzeichnis 220 Sachwortverzeichnis Inhalt
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