NETZENTWICKLUNGSPLAN 2012
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- Paul Salzmann
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1 NETZENTWICKLUNGSPLAN 2012 SZENARIORAHMEN UND REGIONALISIERUNG Dr. Roland Bauer, 50Hertz Transmission Berlin, 31. Januar 2012
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Festlegungen BNetzA nach Konsultation des Szenariorahmens 2. Grundlagen und Methodik der Regionalisierung 3. Konkrete Umsetzung an Beispielen 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 2
3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Festlegungen BNetzA nach Konsultation des Szenariorahmens 2. Grundlagen und Methodik der Regionalisierung 3. Konkrete Umsetzung an Beispielen 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 3
4 Quelle: /Sz.-Rahmen S. 36 Abbildung 1 Pressekonferenz Bundesnetzagentur SZENARIORAHMEN NETZENTWICKLUNGSPLAN 2012 ÜBERBLICK Szenario A ( /Sz.-Rahmen S. 54 ff): Moderater Ausbau EE unterer Rand im Szenariorahmen, höherer Anteil konv. Kraftwerke (insbesondere Kohlekraftwerke) Szenario B ( /Sz.-Rahmen S. 57 ff.): erhöter Ausbau EE, erhöhte Leistung flexibler Erdgaskraftwerke, keine Umsetzung Planung Braun- und Steinkohlekraftwerke, in B2032 weitere Stilllegungen Kohle- und Ölkraftwerke Szenario C ( /Sz.-Rahmen S. 62 ff.): Ambitionierter Ausbau EE (Bundesländerzahlen), Kraftwerke wie in B2022, pauschale Kürzung Wind onshore und offshore um 10% durch BNetzA 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 4
5 Quelle: /Sz.-Rahmen S. 2 sowie Pressekonferenz Bundesnetzagentur SZENARIORAHMEN NETZENTWICKLUNGSPLAN 2012 GENEHMIGTES ZAHLENGERÜST ERZEUGUNG Technologie ÜNB Referenz 2010 Szenario A 2022 (Leit-) Szenario B 2022 Szenario B 2032 Szenario C 2022 Installierte Erzeugungsleistung [GW] Kernenergie 20,3 0,0 0,0 0,0 0,0 Braunkohle 20,2 21,2 18,5 13,8 18,5 Steinkohle 25,0 30,6 25,1 21,2 25,1 Erdgas 24,0 25,1 31,3 40,1 31,3 Pumpspeicher 6,3 9,0 9,0 9,0 9,0 Öl 3,0 2,9 2,9 0,5 2,9 Sonstige 3,0 2,3 2,3 2,7 2,3 Summe konv. KW 101,8 91,1 89,1 87,3 89,1 Wasserkraft 4,4 4,5 4,7 4,9 4,3 Wind (onshore) 27,1 43,9 47,5 64,5 70,7 Wind (offshore) 0,1 9,7 13,0 28,0 16,7 Photovoltaik 18,0 48,0 54,0 65,0 48,6 Biomasse 5,0 7,6 8,4 9,4 6,7 andere reg. Erzeugung 1,7 1,9 2,2 2,9 2,0 Summe EE 56,3 115,6 129,8 174,7 149,0 Summe Erzeugung 158,1 206,7 218,9 262,0 238,1 Veränderungen BNetzA gegenüber Beginn der Konsultation: Erhöhung Keine Veränderung Absenkung Kürzung 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 5
6 Quelle: /Sz.-Rahmen S. 2 und 3 sowie Pressekonferenz Bundesnetzagentur SZENARIORAHMEN NETZENTWICKLUNGSPLAN 2012 GENEHMIGTES ZAHLENGERÜST LAST Referenz Szenario A 2022 Stromverbrauch [TWh] - gemäß Genehmigung (Leit-) Szenario B 2022 Szenario B 2032 Szenario C 2022 Nettostrombedarf 535,4 535,4 535,4 535,4 535,4 Jahreshöchstlast [TWh] - gemäß Genehmigung Jahreshöchstlast 84,0-87,5 84,0 84,0 84,0 84,0 Stromverbrauch [TWh] - Bewertung in Sensitivitätsbetrachtungen Nettostrombedarf 535,4 479,2 479,2 452,3 479,2 Jahreshöchstlast [TWh] - Bewertung in Sensitivitätsbetrachtungen Jahreshöchstlast 84,0-87,5 75,2 75,2 71,0 75,2 Veränderungen BNetzA gegenüber Beginn der Konsultation: Erhöhung Keine Veränderung Absenkung 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 6
7 INHALTSVERZEICHNIS 1. Festlegungen BNetzA nach Konsultation des Szenariorahmens 2. Grundlagen und Methodik der Regionalisierung 3. Konkrete Umsetzung an Beispielen 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 7
8 VORGEHENSMODELL Der NEP 2012 wird in vier aufeinander folgenden Schritten erstellt. Der erste Schritt wird nun näher erläutert. 1. Verbrauch 2. installierte konventionelle Erzeugung 3. installierte regenerative Erzeugung 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 8
9 REGIONALISIERUNG 1 VERBRAUCH Stromverbrauch in Deutschland Für das deutsche Stromnetz sind Profile des Stromverbrauchs verfügbar und gemäß folgender Tabelle den 18 Regionen zugeordnet: Profil\Regelzone TenneT EnBW Amprion 50HzT TenneT-Nord 21, 22, 23, 24 TenneT-Süd 25, 26 EnBW-TNG 41, 42 Amprion 71, 72, 73, 74, 75, 76 Ostdeutschland 81, 83, 84 Hamburg 82 Das Gesamtprofil des Stromverbrauchs für das deutsche Stromnetz wird aus diesen Profilen zusammengesetzt. 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 9
10 REGIONALISIERUNG 1 BELASTUNGEN Verbrauch in Deutschland Die Energiemengen aller Verbrauchsprofile werden auf die durch BNetzA genehmigte und um Netzverluste im unterlagerten Netz ergänzte Energiemenge der Szenarien in den Jahren 2022 und 2032 skaliert. Die Aufteilung der Energiemenge für Deutschland auf die Energiemengen in den vier Regelzonen erfolgt anhand der Prognose-Werte für die Last im Jahr 2016 aus der EEG- Prognose der deutschen ÜNB. Mit der Skalierung und den Profilen ist der Verbrauch regional modelliert. 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 10
11 REGIONALISIERUNG 2 KONVENTIONELLE KRAFTWERKE Konventionelle Kraftwerke Konventionelle Kraftwerke wurden in einer blockscharfen Liste (Anhang zum Genehmigungsdokument) erfasst und mit ihren Generatoren den zugehörigen Höchstspannungsnetzknoten zugeordnet. Andere Kraftwerke mit Anschluss in unterlagerten Netzen werden als Generatoren ihren Standorten oder als Netzeinspeisungen den nächstgelegenen 380/110-kV-Anschlussknoten zugeordnet. Die Verteilung der installierten Leistung der konventionellen Kraftwerke ist damit regional modelliert. 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 11
12 KONVENTIONELLE ERZEUGUNG INSTALLIERTE LEISTUNGEN BEISPIEL: EINIGE KRAFTWERKE IN BRANDENBURG Kraftwerksbezeichnung Inbetriebnahme Primärenergieträger Szenario A 2022 Szenario B 2022 Szenario B 2032 Szenario C 2022 Kraftwerk Cottbus 1999 Braunkohle 70,5 70,5 70,5 70,5 Kraftwerk Schwarze Pumpe Block A 1997 Braunkohle Kraftwerk Schwarze Pumpe Block B 1998 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block A 1996 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block B 1995 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block C 1996 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block D 1996 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block E 1994 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block F 1996 Braunkohle Kraftwerk Frankfurt (Oder) Block Braunkohle 42,3 42,3 42,3 42,3 Schwarzheide 1994 Erdgas GuD Anlage Spreetal (Spremberg) 2009 Erdgas Premnitz in Planung Erdgas SK Potsdam 1995 Erdgas Wustermark 1 in Planung Erdgas 626 Wustermark 2 in Planung Erdgas 626 LK Havelland Ersatz KW 2022 Erdgas Kirchmöser (Bahnstrom) 1995 Erdgas SK Brandenburg an der Havel 1997 Erdgas Thyrow 1-1 bis 1-4 Ersatz KW 2032 Erdgas Thyrow 2-1 bis Erdgas Eisenhüttenstadt EKO1 in Planung Erdgas Eisenhüttenstadt EKO2 in Planung Erdgas Schönerlinde 2005 Erdgas 0,5 0,5 0,5 0,5 Ahrensfelde 1 bis Erdgas Kraftwerk Schwedt 1998 Öl 282,5 282,5 282,5 282,5 Eisenhüttenstadt 1998 Sonstige 103,4 103,4 103,4 103,4 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 12
13 ÜBERSICHT REGIONALISIERUNG SZENARIO C KONVENTIONELLE KRAFTWERKE Kraftwerksliste Inbetriebnahmenergieträger Primär- Szenario A Szenario B Szenario B Szenario C Kraftwerksbezeichnung Kraftwerk Cottbus 1999 Braunkohle 70,5 70,5 70,5 70,5 Kraftwerk Schwarze Pumpe Block A 1997 Braunkohle Kraftwerk Schwarze Pumpe Block B 1998 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block A 1996 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block B 1995 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block C 1996 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block D 1996 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block E 1994 Braunkohle Kraftwerk Jänschwalde Block F 1996 Braunkohle Kraftwerk Frankfurt (Oder) Block Braunkohle 42,3 42,3 42,3 42,3 Schwarzheide 1994 Erdgas GuD Anlage Spreetal (Spremberg) 2009 Erdgas Premnitz in Planung Erdgas SK Potsdam 1995 Erdgas Wustermark 1 in Planung Erdgas 626 Wustermark 2 in Planung Erdgas 626 LK Havelland Ersatz KW 2022 Erdgas Kirchmöser (Bahnstrom) 1995 Erdgas SK Brandenburg an der Havel 1997 Erdgas Thyrow 1-1 bis 1-4 Ersatz KW 2032 Erdgas Thyrow 2-1 bis Erdgas Eisenhüttenstadt EKO1 in Planung Erdgas Eisenhüttenstadt EKO2 in Planung Erdgas Schönerlinde 2005 Erdgas 0,5 0,5 0,5 0,5 Ahrensfelde 1 bis Erdgas Kraftwerk Schwedt 1998 Öl 282,5 282,5 282,5 282,5 Eisenhüttenstadt 1998 Sonstige 103,4 103,4 103,4 103,4 Beispiel Konventionelle KW in Netzregionen C
14 REGIONALISIERUNG 3 ERNEUERBARE ENERGIEN Einspeisungen aus erneuerbaren Energien in Deutschland Die installierten Leistungen aus EE je Umspannwerksstandort im Jahr 2010 sind den ÜNB bekannt. Sie werden den Netzregionen und Bundesländern zugeordnet. Die Leistungen aus EE je Bundesland im Jahr 2022 sind für das Szenario C2022 vorgegeben. Aus der Differenz zum Stand 2010 ergibt sich der Zubau je Bundesland. Diese Zubauleistung je EE wird großenteils auf Basis von Potenzialstudien, die den VNB oder ÜNB vorliegen, auf die Netzknoten in den Bundesländer verteilt. Für jedes Bundesland oder jede Netzregion liegen Einspeiseprofile der EE vor, die auf alle zugehörigen Netzeinspeisungen angewandt werden. Für die anderen Szenarien wird der Zubau gegenüber dem Jahr 2010 proportional zum Zubau für das Szenario C2022 auf die Bundesländer aufgeteilt. Die Verteilung der installierten Leistung der erneuerbaren Energieerzeugung ist damit regional modelliert. 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 14
15 BUNDESLÄNDERMELDUNGEN FÜR INSTALLIERTE LEISTUNGEN EE FÜR NEP 2012 IN SZENARIO C2022 *) *) die letztendlich genehmigte Summe von 149 GW ergibt sich unter Hinzunahme anderer reg. Erzeugung über Geothermie hinaus. Quelle: /Sz.-Rahmen S. 63 Tabelle Januar 2012 Dr. Roland Bauer 15
16 VERFAHREN ZUR REGIONALISIERUNG EEG AUFTEILUNG AUF BUNDESLÄNDER NACH ZAHLEN C2022 Startpunkt Die Leistungen aus EE je Umspannwerksstandort im Jahr 2010 sind den ÜNB bekannt. Sie werden den Netzregionen und Bundesländern zugeordnet. Aufteilungsmethodik Basis des Verfahrens ist, dass für die künftigen Zeitpunkte die Leistungen aus EE je Bundesland im Jahr 2022 für das Szenario C2022 vorgegeben sind. Aus der Differenz zum Stand 2010 ergibt sich der Zubauwert je Bundesland. Für die anderen Szenarien A2022, B2022 und B2032 wird der Zubau gegenüber dem Jahr 2010 proportional zum Zubauwert aus dem Szenario C2022 auf die Bundesländer aufgeteilt. Regionalisierung Die ermittelten Zubauleistungen je EE werden großenteils auf Basis von Potenzialstudien, die den VNB oder ÜNB vorliegen, auf die Netzknoten in den Bundesländern verteilt. Für jedes Bundesland oder jede Netzregion liegen Einspeiseprofile der EE vor, die auf alle zugehörigen Netzeinspeisungen angewandt werden. 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 16
17 INHALTSVERZEICHNIS 1. Festlegungen BNetzA nach Konsultation des Szenariorahmens 2. Grundlagen und Methodik der Regionalisierung 3. Konkrete Umsetzung an Beispielen 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 17
18 REGIONALISIERUNGSPRINZIP FÜR INSTALLIERTE LEISTUNGEN EE Die regionalen Verteilungsschlüssel basieren auf folgenden Prinzipien: Basis der Verteilung: Meldung der Bundesländer in C2022 Die im Rahmen der Konsultation des Szenariorahmens und danach durch die Bundesländer an die BNetzA gemeldeten Zahlen zur installierten Leistung der EE werden für das Szenario C2022 als Basis übernommen. Verteilung in Szenario A und B: Vorgabe der Zubaugeschwindigkeit für A und B nach dem Anteil an Zuwachs in C2022 Die Differenz zwischen dem Ist-Wert der installierten Leistung je EE-Typ Ende 2010 und dem Zielwert je Bundesland für 2022 wird für die Verteilung des in den Szenarien A und B für Deutschland angegebenen Zubauwertes auf die Bundesländer genutzt. 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 18
19 REGIONALISIERUNGSPRINZIP FÜR INSTALLIERTE LEISTUNGEN EE Beispiel: Wind in Baden-Württemberg Referenz 2010: 493 MW bei MW in Deutschland Ziel C2022: 4000 MW bei MW in Deutschland Der Zubau Baden-Württembergs entspricht im Zubau Deutschlands von 2010 zu C2022 an MW einem Anteil von 6.8%. Für A2022 wird dann ebenfalls in Baden-Württemberg ein Anteil am Zubau Deutschlands von 2010 zu A2022 von 6.8% von MW angenommen: 493MW+0,068*16.828MW=1641 MW Präsentationstitel/Verfasser 19
20 REGIONALISIERUNGSPRINZIP FÜR INSTALLIERTE LEISTUNGEN WIND ZUWACHSVERTEILUNG IM DETAIL Stand Bundesland- Angaben Anteil am Zuwachs zw und BL- Ziel Windenergie Gesamtleistung in GW 27,1 78,5 51, Januar 2012 Dr. Roland Bauer % Baden-Württemberg 0,49 4,00 6,8% Bayern 0,52 4,30 7,3% Berlin 0,00 0,10 0,2% Brandenburg 4,40 7,50 6,0% Bremen 0,12 0,20 0,2% Hamburg 0,05 0,10 0,1% Hessen 0,59 3,30 5,3% Mecklenburg-Vorpommern 1,55 3,50 3,8% Niedersachen 6,66 14,20 14,7% Nordrhein-Westfalen 2,93 10,30 14,3% Rheinland-Pfalz 1,42 4,50 6,0% Saarland 0,11 0,50 0,8% Sachsen 0,94 1,60 1,3% Sachsen-Anhalt 3,51 6,00 4,8% Schleswig-Holstein 3,01 13,00 19,4% Thüringen 0,75 5,40 9,0%
21 INHALTSVERZEICHNIS 1. Festlegungen BNetzA nach Konsultation des Szenariorahmens 2. Grundlagen und Methodik der Regionalisierung 3. Konkrete Umsetzung an Beispielen 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 21
22 ERGEBNISSE BEISPIEL: REGIONALISIERUNG EE FÜR SZENARIO C2022 Regionalisierungsmethodik Windenergie Stand Bundesland- Angaben Anteil am Zuwachs zw und BL- Ziel Gesamtleistung in GW 27,1 78,5 51,43 100% Baden-Württemberg 0,49 4,00 6,8% Bayern 0,52 4,30 7,3% Berlin 0,00 0,10 0,2% Brandenburg 4,40 7,50 6,0% Bremen 0,12 0,20 0,2% Hamburg 0,05 0,10 0,1% Hessen 0,59 3,30 5,3% Mecklenburg-Vorpommern 1,55 3,50 3,8% Niedersachen 6,66 14,20 14,7% Nordrhein-Westfalen 2,93 10,30 14,3% Rheinland-Pfalz 1,42 4,50 6,0% Saarland 0,11 0,50 0,8% Sachsen 0,94 1,60 1,3% Sachsen-Anhalt 3,51 6,00 4,8% Schleswig-Holstein 3,01 13,00 19,4% Thüringen 0,75 5,40 9,0% Genehmigte Mantelzahlen Karte von Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Eintragungen durch ÜNBs für C2022 (Angabe Summenleistung in GW)
23 REGIONALISIERUNGSPRINZIP FÜR INSTALLIERTE LEISTUNGEN (GW) WIND ERGEBNIS Windkraft onshore (GW) 27,1 43,9 47,5 64,5 70,7 Bundesländer A22 B22 B32 C22 Baden-Württemberg (BW) 0,5 1,6 1,9 3,0 3,6 Bayern (BY) 0,5 1,8 2,0 3,3 3,9 Berlin (BE) 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 Brandenburg (BB) 4,4 5,4 5,6 6,7 6,8 Bremen (HB) 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 Hamburg (HH) 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Hessen (HE) 0,6 1,5 1,7 2,6 3,0 Mecklenburg-Vorpommern (MV) 1,5 2,2 2,3 3,0 3,2 Niedersachsen (NI) 6,7 9,1 9,7 12,1 12,8 Nordrhein-Westfalen (NW) 2,9 5,3 5,9 8,3 9,3 Rheinland-Pfalz (RP) 1,4 2,4 2,6 3,7 4,1 Saarland (SL) 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 Sachsen (SN) 0,9 1,2 1,2 1,4 1,4 Sachsen-Anhalt (ST) 3,5 4,3 4,5 5,3 5,4 Schleswig-Holstein (SH) 3,0 6,3 7,0 10,3 11,7 Thüringen (TH) 0,8 2,3 2,6 4,1 4,9 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 23
24 REGIONALISIERUNGSPRINZIP FÜR INSTALLIERTE LEISTUNGEN (GW) PHOTOVOLTAIK ERGEBNIS Fotovoltaik (GW) 18,0 48,0 54,0 65,0 48,6 Bundesländer A22 B22 B32 C22 Baden-Württemberg (BW) 3,0 7,9 8,9 10,7 8,0 Bayern (BY) 6,5 13,8 15,3 17,9 14,0 Berlin (BE) 0,0 0,2 0,2 0,3 0,2 Brandenburg (BB) 0,6 3,2 3,8 4,8 3,3 Bremen (HB) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Hamburg (HH) 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 Hessen (HE) 0,9 3,7 4,3 5,3 3,8 Mecklenburg-Vorpommern (MV) 0,3 0,5 0,5 0,6 0,5 Niedersachsen (NI) 1,5 3,7 4,1 4,9 3,7 Nordrhein-Westfalen (NW) 2,0 5,4 6,1 7,4 5,5 Rheinland-Pfalz (RP) 0,9 2,7 3,0 3,7 2,7 Saarland (SL) 0,2 0,7 0,8 1,0 0,7 Sachsen (SN) 0,5 1,0 1,1 1,2 1,0 Sachsen-Anhalt (ST) 0,5 1,5 1,7 2,1 1,5 Schleswig-Holstein (SH) 0,7 2,0 2,2 2,7 2,0 Thüringen (TH) 0,3 1,7 1,9 2,4 1,7 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 24
25 REGIONALISIERUNGSPRINZIP FÜR INSTALLIERTE LEISTUNGEN (GW) BIOMASSE ERGEBNIS Biomasse (GW) 5,0 7,6 8,4 9,4 6,7 Bundesländer A22 B22 B32 C22 Baden-Württemberg (BW) 0,6 0,9 1,0 1,1 0,8 Bayern (BY) 1,1 1,7 1,9 2,1 1,5 Berlin (BE) 0,1 0,2 0,2 0,3 0,2 Brandenburg (BB) 0,3 0,5 0,5 0,6 0,4 Bremen (HB) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Hamburg (HH) 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Hessen (HE) 0,1 0,2 0,2 0,3 0,2 Mecklenburg-Vorpommern (MV) 0,3 0,4 0,4 0,5 0,4 Niedersachsen (NI) 0,8 1,2 1,4 1,5 1,1 Nordrhein-Westfalen (NW) 0,6 0,9 1,0 1,1 0,8 Rheinland-Pfalz (RP) 0,1 0,2 0,2 0,3 0,2 Saarland (SL) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sachsen (SN) 0,1 0,2 0,2 0,3 0,2 Sachsen-Anhalt (ST) 0,2 0,3 0,4 0,4 0,3 Schleswig-Holstein (SH) 0,1 0,2 0,2 0,3 0,2 Thüringen (TH) 0,3 0,4 0,4 0,5 0,4 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 25
26 INHALTSVERZEICHNIS 1. Festlegungen BNetzA nach Konsultation des Szenariorahmens 2. Grundlagen und Methodik der Regionalisierung 3. Konkrete Umsetzung an Beispielen 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 26
27 ZUSAMMENFASSUNG Regionalisierung ausgehend von bekannten Zahlen Regionalisierung innerhalb der Vorgaben und der Genehmigung Weiterentwicklung der Regionalisierung 31. Januar 2012 Dr. Roland Bauer 27
28 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
29 Kontakt Ruth Obermann Amprion GmbH Rheinlanddamm Dortmund
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