Türöffner sein! Mentoring am Übergang Schule-Beruf

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1 Türöffner sein! Mentoring am Übergang Schule-Beruf 10-jähriges Jubiläum des Patenschaftsprojekts Alt hilft Jung der Stadt Marburg Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Es ist ein Verbundprojekt aus vier Projektpartnern.

2 Türöffner sein! Was ist Mentoring? Versuch einer Definition Ziele von Mentoring Wie wird Mentoring gestaltet? Beispiele aus der Praxis Gutes Mentoring braucht Gutes Mentoring bringt Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 2

3 Was ist Mentoring? Mentoring ist ein individueller Lernprozess, in dem eine erfahrene Person (Mentor/in) ihre Erfahrung und ihr Wissen an eine weniger erfahrene Person (Mentee) über einen längeren Zeitraum weitergibt Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 3

4 Was ist Mentoring? 1:1 Beziehung als Tandem Begleitung über einen längeren Zeitraum Freiwilligkeit & Motivation Gegenseitiges Wohlwollen und Respekt Vertrauensvolle Zusammenarbeit Mentoring als geschützter Raum Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 4

5 Was ist Mentoring? 8. JH. v. Chr.: epische Dichtungen Homers Odysseus : der Mentor als ergänzende Bezugsperson seit vielen Jahren: informelles Mentoring in den Old-Boys-Networks in Großbritannien und USA 70er Jahre: formelles Mentoring in den USA entwickelt als Lehr- /Lernform der Personalentwicklung in Unternehmen 80er Jahre: Zunehmender Einsatz auch in den in Deutschland ansässigen Unternehmen im Führungsbereich und in der Frauenförderung 90er Jahre: Jugendmentoring für delinquente Jugendliche in den USA. Programmstart Big Brothers, Big Sisters seit ca. 2000: vermehrt 1:1 Jugendmentoring für sozial benachteiligte SchülerInnen und Auszubildende in Deutschland Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 5

6 Ziele von Mentoring Unterstützung in der persönlichen Entwicklung: Kompetenzen herausarbeiten, Begabungen erkennen Steigerung des Selbstbewusstseins Problemlösungsfähigkeiten erlernen Aufzeigen von neuen (beruflichen) Perspektiven Türöffner sein in die Arbeitswelt Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 6

7 Wie wird Mentoring gestaltet? Mentoring und Patenschaften in Deutschland seit 2000 verstärkt Initiativen hohes ehrenamtliches Engagement ca Projekte derzeit bundesweit ca ehrenamtliche Mentor/-innen bzw. Patinnen und Paten Große Vielfalt der Ansätze Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 7

8 Wie wird Mentoring gestaltet? Vielfalt der Mentoring und Patenschafts-Ansätze für Schulkinder für Jugendliche am Übergang Schule-Beruf für Azubis für Frauen für von Seniorinnen und Senioren von Studierenden von Führungskräften von Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 8

9 Wie wird Mentoring gestaltet? Aktion zusammenwachsen gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ziel: bessere Vernetzung und Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements Bundesservicestelle (Sitz in Köln) Beratung von Mentoring- und Patenschaftsprojekten Öffentlichkeitsarbeit zur Thematik Organisation des fachlichen Austauschs Aufbau und Pflege der Projektdatenbank (derzeit über 500 Projekteinträge Siehe: Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 9

10 Wie wird Mentoring gestaltet? Viel.Stimmig 1:1 Zusammenschluss von 5 Netzwerkpartnern: Denkwerkstatt: JugendMentoring e.v. Mentor.Ring Hamburg e.v. Mentor Werk e.v. Netzwerk Berliner Kinderpatenschaften e.v. Patenschaften Aktiv e.v. Projektebüro Dialog der Generationen Ziele: die Vielfalt von Mentoring und Patenschaften sichtbar machen Informationsaustausch anregen Siehe: Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 10

11 Wie wird Mentoring gestaltet? Ablauf eines Mentoring / einer Patenschaft Mentoren / Mentees gewinnen Erhebung von Interessen: mein Wunschmentor / meine Erfahrungen Wer passt zusammen? das Matching Ausgestaltung der Tandempartnerschaft: was wollen wir? Austausch mit Anderen Weiterbildung Was haben wir erreicht? Reflexion! Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 11

12 Wie wird Mentoring gestaltet? Mentee Mentor Koordinator Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 12

13 Wie wird Mentoring gestaltet? Eltern?? Familie? Arbeitsumfeld Mentee Mentor Öffentlichkeit Schule Koordinator Geldgeber Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 13

14 Beispiele aus der Praxis Projektinfos siehe: Hürdenspringer+ und: Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Am Übergang Schule Beruf Loknet Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 14

15 Beispiele aus der Praxis 1 Träger: Bürgerstiftung Neukölln Finanzierung: Bürgerstiftung, Spenden, Preise, Patenschaften Zielgruppe: Schüler/-innen aus Neukölln zwischen 8 und 12 Besonderheiten: frühzeitiger und lokaler Ansatz, intensive Elternarbeit, ausgeprägte lokale und überregionale Vernetzung Angebote für Mentoren: vielseitige Schulungen, gemeinsame Angebote Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 15

16 Beispiele aus der Praxis 2 Hürdenspringer+ h Träger: Unionhilfswerk Finanzierung: Programm XENOS (BMAS und ESF-Mittel) Zielgruppe: Schüler/-innen der Abschlussklassen und Auszubildende Besonderheiten: enge Kooperation mit Schulen und Ausbildungsunternehmen, intensive Vorbereitung von Mentees und Mentoren, Ideentransfer Angebote für Mentoren: intensive Vorbereitung und Begleitung Materialien: Handlungsempfehlungen, Mentoring wirkt!, Abschlussbericht Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 16

17 Beispiele aus der Praxis 2 Hürdenspringer Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 17

18 Beispiele aus der Praxis 3 Träger: 4 Pilotprojekte an Brandenburger Schulen/Berufsschulzentren Finanzierung: MASGF und ESF-Mittel Zielgruppe: Schüler/-innen am Übergang in die Ausbildung, Azubis Besonderheiten: Mentoring als Teilangebot einer lokalen Koordinierungsstelle, ländlicher Raum Angebote für Mentoren: Schulungen, Erlebnispädagogik, Feedbackgespräche Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 18

19 Herausforderungen Etablierung eines Mentoring-Programms benötigt Anlaufzeit Aufbau von Vertrauensverhältnissen braucht Zeit unsichere Finanzierung im Projektmodus Heterogenität der Mentoren Herausforderung für Weiterbildungsangebote zeitlicher Aufwand für Mentoren (insbesondere im ländlichen Raum) Grenzen setzen / Grenzen erkennen Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 19

20 Herausforderungen Quelle: Leitfaden für Patenschaften der aktion zusammenwachsen Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 20

21 Gutes Mentoring braucht Engagierte Mentorinnen und Mentoren Motivierte Mentees Eine gute Koordination Raum für gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungsaustausch Weiterbildungsmöglichkeiten Gesellschaftliche Anerkennung! Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 21

22 Gutes Mentoring braucht eine gute Koordination schafft und sichert die Rahmenbedingungen gibt Unterstützung und Feedback organisiert Erfahrungsaustausch und Weiterbildung baut ein Unterstützer-Netzwerk auf und pflegt dieses braucht finanzielle Planungssicherheit Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 22

23 Gutes Mentoring bringt für Jugendliche: Stärken- und Talententwicklung berufliche Orientierungs- und Motivationsstrategien bewusste Gestaltung der Biografie Kontakte zu relevanten Akteuren Individuelle Anerkennung Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 23

24 Gutes Mentoring bringt für ehrenamtliche Mentor/-innen: Erweiterung der Kompetenzen Neue Einblicke Vernetzung mit anderen Mentoren Multiplikator- und Vorbildfunktion wertvolles Einbringen in die Gestaltung des Gemeinwesens Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 24

25 Gutes Mentoring bringt für Schulen und Ausbildungsbetriebe: Entlastung für das Lehr- und Ausbildungspersonal BerufsschülerInnen/Auszubildende mit wirklichkeitsgetreuen Berufsvorstellungen Verringerung von Ausbildungsabbrüchen Neue Zugänge zu jungen Nachwuchskräften Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 25

26 Gutes Mentoring bringt für die Region: Erhöhung der Attraktivität als Arbeits- und Lebensort für junge Menschen Bessere Übergänge in Ausbildung/weniger Jugendliche im Übergangssystem Stärkung einer engagierten Zivilgesellschaft Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 26

27 DANKE FÜR IHR INTERESSE Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Kiepenheuer-Drechsler, f-bb 27

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